DE2943199A1 - Verfahren und vorrichtung zum messen der elektrischen impedanz von insbesondere teilchenfoermigen materialien - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum messen der elektrischen impedanz von insbesondere teilchenfoermigen materialien

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Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum Messen der elektrischen Impedanz
  • von insbesondere teilchenförmigen Materialien Die Erfindung betrifft das Messen der elektrischen Impedanz von insbesondere teilchenförmigen Materialien. Dabei soll vordergründig die Möglichkeit für ein getrenntes Messen der Leitfähigkeit, des dielektrischen Koeffizienten und des Feuchtigkeitsgehaltes solcher Materialien bestehen.
  • Die für das Messen solcher Kenngrößen berücksichtigten Materialien sind beispielsweise Holzschnitzel, Sägemehl oder Getreidekörner, aber auch Kohlestücke und erzhaltige Konzentrate, so daß insoweit keine bestimmten Beschränkungen vorliegen. Sofern die Messungen diskontinuierlich an entnommenen Materialproben durchgefiihrt werden, kann die Meßvorrichtung ein zur Aufnahme der jeweiligen Probe geeignetes Gefäß umfassen, das mit zwei Elektroden ausgerüstet ist, die Teile einer durch ein hochfrequentes Wechselstromsignal erregten elektrischen Brückenschaltung sind. Die Bruckenschaltung ist zur Abgabe eines Ausgangssignals eingerichtet, das in Beziehung zu der elektrischen Impedanz der jeweiligen Materialprobe steht, wobei noch Vorkehrungen getroffen sind, um dieses Ausgangssignal auf Schwankungen der Temperatur und der Massedichte der Materialprobe zu korrigieren. Beispiele von bekannten Meßvorrichtungen dieser Art sind in den US-PS'en 3 781 671, 3 824 461 und 3 992 665 beschrieben, die für konstruktive Einzelheiten gleichzeitig eine ergänzende Beschreibung der vorliegenden Erfindung ergeben.
  • FUr bestimmte Materialien, so beispielsweise für Holzschnitzel, ist eine genaue Messung auch des Feuchtigkeitsgehaltes erwünscht. Hierzu ist für die Holzschnitzel bekannt, daß ihr Feuchtigkeitsgehalt in direkter Beziehung zu dem dielektrischen Koeffizienten steht, weshalb auch alle bis jetzt bekannten Meßvorrichtungen zum Messen der elektrischen Impedanz dafür eingerichtet sind, die Blindkomponente der elektrischen Impedanz zu messen und damit ein Ausgangssignal bereitzustellen, das in Beziehung steht zu dem gemessenen dielektrischen Koeffizienten der Holzschitzel.
  • Nach neueren Erkenntnissen ist indessen davon auszugehen, daß der gemessene dielektrische Koeffizient nicht in allen Fällen ein genauer Meßwert für den Feuchtigkeitsgehalt der Holzschnitzel darstellt, wobei dieser Mangel einer genauen Ubereinstimmung damit zu erklären versucht wird, daß die Holzschnitzel doch unterschiedliche physikalische Eigenschaiten aufweisen kannen. Insoweit ist für einige der bekannten Meßvorrichtungen wie vorerwähnt bereits berücksichtigt, daß Schwankungen der Temperatur und der Massedichte die Messung des dielektrischen Koeffizienten beeinflussen können und es daher wichtig ist, solche Schwankungen auszugleichen. Die vorliegende Erfindung betrifft eine Fortbildung dieser Erkenntnisse und hat folglich zum Inhalt, daß noch andere Faktoren die Messung des dielektrischen Koeffizienten beeinflussen können und daher zu berucksichtigen sind, wenn exakte RUckschlUsse auf den bestimmten Feuchtigkeitsgehalt beispielsweise von Holzschnitzeln gezogen werden sollen.
  • FUr eine zum Messen entnommene Probe von Holzschnitzeln ist so beispielsweise davon auszugehen, daß sie typischerweise einen wechselnden Gewichtsanteil von eher feinkörnigem Pulver enthält, also Holzteilchen bzw. Sägespäne mit einer mittleren Größe für einen Siebdurchgang durch ein Maschensieb mit einer lichten Maschenweite von 6,68 mm. Das Diagramm der Fig.l zeigt in diesem Zusammenhang mit der oberen Kurve die Abhängigkeit des gemessenen dielektrischen Koeffizienten, der in Beziehung steht zu der Blindkomponente der gemessenen elektrischen Impedanz, und mit der unteren Kurve die Abhängigkeit der gemessenen Leitfähigkeit, die in Beziehung steht zu der Widerstandskomponente der gemessenen elektrischen Impedanz, von Schwankungen des Gewichtsanteils von solchem feinkörnigen Pulver, bezogen auf das Gesamtgewicht einer jeweiligen Materialprobe, wobei erkennbar wird, daß sowohl der gemessene dielektrische Koeffizient als auch die gemessene Leitfähigkeit eine Erhöhung erfahren mit der Vergrößerung des Gewichtsanteils dieses feinkönrigen Pulvers. Eine Vergrößerung des Gewichtsanteils um etwa lo 96 dieses feinkörnigen Pulvers ergibt eine Erhöhung der Leitfähigkeit um etwa 50 % und eine Erhöhung des dielektrischen Koeffizienten um etwa 5 3'. Die doch übermäßig große Erhöhung der Leitfähigkeit wird damit zu erklären versucht, daß bei einer solchen Vergrößerung des Gewichtsanteils von solchem feinkörnigen Pulver durch dieses Pulver unter den einzelnen Holzschnitzeln eine wirksamere Oberflächenberührung geschaffen wird, die andererseits auf die Messung des dielektrischen Koeffizienten keine vergleichsweise Auswirkung hat, vielmehr insoweit die Erhöhung des dielektrischen Koeffizienten in eine Beziehung zu setzen ist zu der Erhöhung der Leitfähigkeit, weil der gemessene dielektrische Koeffizient mit einer Schaltung erhalten wird, die den tatsächlichen dielektrischen Koeffizienten der Holzschnitzel parallel mit deren tatsächlicher Leitfähigkeit erfaßt.
  • Eine andere Einflußgröße stellen auch die Hölzer dar, aus denen die Holzschnitzel gewonnen werden. Wenn diese Hölzer beispielsweise über längere Zeit in Salzwasser gelagert worden sind, dessen Ionenleftfthigkeit sich dabei verändert hat, dann wird auch die Leitfähigkeit der Holzschnitzel entsprechenden Schwankungen unterliegen, mit dem Ergebnis, daß der gemessene dielektrische Koeffizient auch in diesem Fall nicht einen präzisen Rückschluß auf den tatsächlichen Feuchtigkeitsgehalt der Holzschnitzel zuläßt. Eine weitere, das Meßergebnis verfälschende Einflußgröße kann dadurch auftreten, daß die Holzschnitzel eine längere Zeit gelagert wurden und dabei durch die Wirkung von Pilzen resp. von Enzymen eine Zersetzung ihrer Zellulosekomponenten erfahren haben, die bei Temperaturen von mehr als 70 bis 750C noch weiter verstärkt wird durch dabei dann noch zusätzlich auftretende Oxydations- und Respirations-Effekte.
  • Bei dieser Zersetzung bildet sich aber Essigsäure, die eine Erhöhung der Leitfähigkeit der Holzschnitzel bewirkt und damit auch eine analoge Erhöhung des dielektrischen Koeffizienten.
  • Bei der Papierherstellung ist es häufig sehr wichtig, die Zusammensetzung der Holzschnitzel, mit denen die Pulpe angesetzt wird, genau zu kennen, insbesondere zu wissen, ob die gerade verwendeten Holzschnitzel nun einen ungewöhnlich hohen Gewichtsanteil an feinkörnigem Pulver haben oder der Anteil an Salzwasser höher als gewöhnlich ist bzw. die Holzschnitzel durch solche enzymische Prozesse besonders stark zersetzt worden sind. Insoweit ist nämlich beispielsweise davon auszugehen, daß feinkörnige Pulveranteile von Holzschnitzeln die Aktivlauge besondders intensiv und wesentlich rascher absorbieren als größere Holzschnitzel, womit beim Ansetzen bzw. Kochen der Pulpe die effektive Konzentration des Laugensalzes entsprechend viel früher verringert wird und daher geeignete Gegenmaßnahmen zu treffen sind, um mit einer frühzeitigen Höherstellung der Konzentration eine gleichmäßige Pulpe zu erhalten. Wenn andererseits Holzschnitzel verwendet werden, die bereits ziemlich weit zersetzt worden sind, dann resultiert dies in einem höher als normalen Anteil an chemischen Komponenten, die mit dem Laugensalz reagieren, was den Verbrauch an Laugenflüssigkeit steigert und andererseits die Ausbeute verringert. Auch erfordert die bei der enzymischen Zersetzung der Holzschnitzel gebildete Essigsäure eine höhere Konzentration der Laugensalze in der Laugenflüssigkeit.
  • Der Erfindung liegt folglich die Aufgabe zu Grunde, eine Meßvorrichtung zum Messen der elektrischen Impedanz insbesondere von solchen Holzschnitzeln bereitzustellen, die den Feuchtigkeitsgehalt mit einer größeren Genauigkeit ermitteln läßt als die bekannten Meßvorrichtungen und auch getrennte Messungen sowohl der Leitfähigkeit als auch des dielektrischen Koeffizienten zuläßt, da am Beispiel der Holzschnitzel die Leitfähigkeit ein Maß für den Anteil an feinkörnigem Pulver und auch das Ausmaß für einen stattgefundenen Zersetzungßprozeß ist und die genaue Kenntnis davon das Ansetzen und Kochen der Pulpe bei der Papierherstellung entsprechend präzise steuern läßt.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe ist nach der Erfindung eine Meßvorrichtung vorgesehen, die durch die folgenden Merkmale gekennzeichnet ist: a) eine erste Einrichtung zur Lieferung eines ersten Bezugssignals, das in Beziehung steht zu der (gemessenen) Leitfähigkeit des Materials, b) eine zweite Einrichtung zur Lieferung eines zweiten Bezugssignals, das in Beziehung steht zu dem (gemessenen) dielektrischen Koeffizienten des Materials, und c) eine auf das erste und das zweite Bezugssignal ansprechende dritte Einrichtung zur Veränderung des zweiten Bezugssignals in einer vorbestimmten Beziehung zu dem ersten Bezugssignal für die Lieferung eines auf den Feuchtigkeitsgehalt einer Materialprobe bezogenen Bezugssignals.
  • In einer Meßvorrichtung dieser erfindungsgemäßen Ausbildung ist auch das Verfahren verkörpert, daß für eine genaue Messung des Feuchtigkeitsgehaltes eines insbesondere teilchenförmigen Materials unter einem anderen Teilaspekt der Erfindung vorgesehen ist. Dieses Verfahren umfaßt die Meßschritte einer Messung zuerst der Leitfähigkeit und des dielektrischen Koeffizienten einer betreffenden Materialprobe sowie einer nachfolgenden Veränderung der Messung des dielektrischen Koeffizienten in einer vorbestimmten Beziehung zu der Messung der Leitfähigkeit, um damit dann ein Meßergebnis für den Feuchtigkeitsgehalt der Materialprobe zu erhalten. Dabei ist bevorzugt vorgesehen, die Messung des dielektrischen Koeffizienten in Abhängigkeit von verhältnisgleichen Erhöhungen der Messung der Leitfähigkeit zu verringern, wobei es meistenteils ausreicht, diese Messung des dielektrischen Koeffizienten nur dann zu erniedrigen, wenn die verhältnisgleichen Erhöhungen der Messungen der Leitfähigkeit einen vorbestimmten Schwellenwert übersteigen, da Veränderungen der Leitfähigkeit unterhalb dieses Wertes keine nennenswerte Auswirkung auf den gemessenen Feuchtigkeitsgehalt der Materialprobe haben. Im Falle von Holzschnitzeln beträgt dieser Schwellenwert etwa 2.ooo Mikromhos, wobei für diesen Wert davon auszugehen ist, daß bei einer Erhöhung der Leitfähigkeit höher als dieser Schwellenwert der dielektrische Koeffizient eine lineare Abnahme um 5 X bei jeder weiteren Erhöhung der Leitfähigkeit um 2.ooo Mikromhos erfährt.
  • Weitere vorteilhafte und zweckmäßige Ausbildungen der Erfindung sind in den weiteren Ansprüchen erfaßt.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt Fig. 1 ein Diagramm zur Darstellung der Veränderung des dielektrischen Koeffizienten und der Leitfähigkeit in Abhängigkeit von dem Gewichtsanteil von feinkörnigem Pulver in Holzschnitzeln, wie vorbeschrieben, und Fig. 2 ein Block- und Schaltdiagramm einer Meßvorrichtung gemäß der Erfindung.
  • Die Meßvorrichtung umfaßt ein zur Aufnahme einer Materialprobe ausgebildetes Gefäß 10, dessen konstruktive Einzelheiten aus den einleitend zum Stand der Technik erwähnten US-PS'en 3 781 671, 3 824 461 und 3 992 665 näher hervorgeht.
  • Das Gefäß lo besitzt eine geerdete Elektrode 12, die für die Form des Gefäßes ?o maßgebend sein kann und einen im wesentlichen rechteckigen Querschnitt aufweist, in dessen Mitte eine Aktivelektrode 14 angeordnet ist. Die Aktivelektrode 14 ist durch eine Metallplatte gebildet, die parallel und im Abstand zu den Gefäßwänden angeordnet ist, so daß innerhalb des Gefäßes ein einheitliches elektrisches Feld gebildet wird.
  • Das Gefäß 10 hat noch eine Füllöffnung und eine Auslaßöffnung, beide nicht näher gezeigt, die so vorgesehen sind, daß sich gemeinsam mit den beiden Elektroden 12 und 14 ein konstantes Füllvolumen ergibt, das mithin für die Aufnahme einer Materialprobe vorbestimmter Größe genutzt wird.
  • An die Aktivelektrode 14 des Gefäßes 1o ist eine Brückenschaltung 18 angeschlossen, deren Ausbildung und Wirkungsweise identisch ist wie bei den Meßvorrichtungen nach dem Stand der Technik gemäß der vorerwähnten US-Patentschriften. Die Brückenschaltung 18 ist an den Ausgang 16A eines Signalgenerators 16 angeschlossen, der ein stabilisiertes Prüfsignal einer bestimmten Frequenz und Phase liefert, das folglich durch die im übrigen geerdete Brückenschaltung 18 an die Aktivelektrode 14 des Gefäßes lo abgegeben wird, so daß in diesem und damit auch in der enthaltenen Materialprobe ein elektrisches Feld mit derselben hohen Frequenz wie dieses Prüfsignal erzeugt wird.
  • Durch die Materialprobe wird die Brückenschaltung 18 verstimmt, so daß an ihrem Ausgang 18A ein Ausgangssignal erhalten wird, dessen Phase, relativ zu der Phase des Prüfsignals, und dessen Amplitude in Beziehung stehen zu der elektrischen Admittanz, das heißt der reziproken Impedanz, der Materialprobe.
  • Das Ausgangsignal der Brückenschaltung 18 wird durch einen Verstärker 20 verstärkt, dessen Ausgang an zwei Multiplizierschaltungen 22 und 24 angeschlossen ist. Der Ausgang der einen Multiplizierschaltung 22 ist an einen Gleichrichter 26 angeschlossen, an dessen Ausgang ein Gleichstrom-Signal erhalten wird, das proportional zu der gemessenen Leitfähigkeit (1/R) der Materialprobe ist. Der Ausgang der anderen Multiplizierschaltung 24 ist an eine weitere Multiplizierschaltung 28 angeschlossen, deren Ausgang ebenfalls an einen gesteuerten Gleichrichter 30 angeschlossen ist, der ein Gleichstrom-Signal liefert, das proportional zu dem gemessenen dielektrischen Koeffizienten () der Materialprobe ist.
  • Sowohl die gemessene Leitfähigkeit als auch der gemessene dielektrische Koeffizient unterliegen Schwankungen in Abhängigkeit von der Temperatur der Materialprobe. Zur Messung dieser Temperatur ist daher ein Temperaturfühler 32 vorzugsweise in einer Anordnung nahe dem Gefäß lo vorgesehen, der mithin ein Ausgangssignal liefert, das in Beziehung steht zu einem mittleren Meßwert für die Temperatur der Materialprobe. Das Ausgangasignal des Temperaturfühlers 32 wird durch einen Verstärker 34 verstärkt und mittels eines Potentiometers 36 auf eine Höhe eingestellt,die maßgebend ist für die Höhe eines auf die Temperatur bezogenen Korrektursignals, das den Steuereingängen der beiden Multiplizierschaltungen 22 und 24 angeliefert wird. Die Multiplizierschaltungen 22 und 24 sind dafür eingerichtet, den Wert des Ausgangssignals der Brückenschaltung 18, das durch den Verstärker 20 verstärkt wird, mit dem auf die Temperatur bezogenen Korrektursignal zu multiplizieren, um damit Ausgangssignale zu erhalten, die folglich in bezug auf die Temperaturschwankungen der Materialprobe ausgeglichen sind. Das Ausmaß dieses Temperaturausgleichs ist durch den Verstärkungsfaktor des Verstärkers 34 und auch durch die Einstellung des Potentiometers 36 bestimmt, wobei es im Rahmen der Erfindung liegt, daß auch beide Multiplizierschaltungen 22 und 24 Je einen veränderlichen Verstärker haben können, dessen Verstärkung in Abhängigkeit von der Höhe des angelieferten Temperatur-Korrektursignals einstellbar ist.
  • Der gemessene dielektrische Koeffizient unterliegt weiterhin Schwankungen in Abhängigkeit von der Massedichte der Materialprobe. Zur Erfassung dieser Massedichte ist daher ein Gewichtsfühler 38 vorzugsweise in der Ausbildung einer Lastzelle vorgesehen, der ein Ausgangssignal liefert, das in Beziehung steht zu dem Gewicht der Materialprobe, die in dem Gefäß lo aufgenonen ist. Da das Gefäß lo ein konstantes Füllvolumen hat, steht daher das Ausgangssignal dieses Gewichtsfühlers 38 in Beziehung zu der Massedichte der Materialprobe. Dieses Ausgangssignal wird durch einen Verstärker 40 verstärkt und mittels eines Potentiometers 42 auf einen Pegel eingestellt, der als auf die Massedichte der Materialprobe bezogenes Korrektursignal iiir die Anlieferung an den Steuereingang der Multiplizierschaltung 28 geeignet ist. Die Multiplizierschaltung 28 multipliziert den Wert des Ausgangssignals der BrUckenschaltung 18, wie verstärkt durch den Verstärker 20 und ausgeglichen durch die Multiplizierschaltung 24, mit dem auf die Massedichte der Materialprobe bezogenen Korrektursignal, womit ein Ausgangssignal erhalten wird, das bezüglich Schwankungen in der Massedichte der Materialprobe ausgeglichen ist. Das Ausmaß dieses Ausgleichs ist dabei durch den Verstärkungsfaktor des Verstärkers 40 und durch die Einstellung des Potentiometers 42 bestimmt, wobei es auch hier im Rahmen der Erfindung liegt, daß die Multiplizierschaltung 28 einen veränderlichen Verstärker umfaßt, dessen Verstärkungsfaktor in Abhängigkeit von der Höhe des angelieferten Korrektursignals für die Massedichte der Materialprobe eingestellt werden kann.
  • Das von dem Signalgenerator 16 erzeugte Prüfsignal wird frequenz- und phasengleich mit dem über den Ausgang 16A abgegebenen Signal über einen weiteren Ausgang 16B auch einem Phasenverschiebungskreis 43 angeliefert, an dessen Ausgang 43A ein Bezugssignal erhalten wird, dessen Frequenz gleich der-Wenigen des Prüfsignals ist und dessen Phase um ein vorbestimmtes Ausmaß 41 zu derJenigen des Prtfsignals verschoben ist, um damit Phasenverschiebungen des Ausgangssignals der Brückenschaltung auszugleichen, die bei diesem Ausgangssignal bis zu seiner Anlieferung an den Eingang des Gleichrichters 26 auftreten. Indem das an dem Ausgang 43A des Phasenverschiebungskreises 43 erhaltene Bezugssignal ebenfalls dem Gleichrichter 26 zugeleitet wird, wird folglich am Ausgang des Gleichrichters 26 nur von der Komponente des Ausgangssignals der Brückenschaltung 18 ein Ausgangssignal erhalten, die mit dem Prüfsignal in Phase steht. Diese weitergegebene Komponente des Ausgangssignals der Brückenschaltung 18 erfährt durch einen Filterkreis des Gleichrichters 26 eine Umwandlung in ein entsprechendes Gleichstrom-Signal, das folglich proportional zu der gemessenen Leitfähigkeit (1/R) der Materialprobe ist, weil diese mit dem Bezugssignal phasengleiche Komponente des Ausgangssignals der Brückenschaltung 18 dessen Konduktanz-Komponente ist.
  • Das am Ausgang 43A des Phasenverschiebungskreises 43 erhaltene Bezugs signal wird andererseits einem weiteren Phasenverschiebungskreis 44 zugeleitet, an dessen Ausgang 44A ein zweites Bezugssignal erhalten wird, dessen Frequenz gleich derJenigen des Prüfsignals ist. Dieses mit dem Prüfsignal frequenzgleiche Ausgangssignal de s des Phasenverschiebungskreises 44 ist andererseits durch diesen für eine Voreilung der Phase um 900 in bezug auf das am Ausgang 43A des Phasenverschiebungskreises 43 erhaltene Bezugssignal gesteuert, vermehrt oder verringert um einen vorbestimmten Betrag t2 zum Ausgleich der Phasenverschiebungen des Ausgangssignals der Brückenschaltung, die bis zur Anlieferung an den Gleichrichter 30 auftreten, an den auch das Ausgangssignal des Phasenverschiebungskreises 44 angeliefert wird. Der Gleichrichter 30 liefert daher nur für die Komponente des Ausgangssignals der Brückenschaltung 18 ein Ausgangssignal, die bezüglich des Prüfsignals um 9o0 voreilt, wobei auch in diesem Fall der Gleichrichter 30 einen Filterkreis umfaßt, der für die Umwandlung dieser Komponente in ein entsprechendes Gleichstromsignal ausgebildet ist, das mithin auf Grund der Relation zu der Suszeptanz-Komponente des Ausgangssignals der Brückschaltung 18 proportional zu den gemessenen dielektrischen Koeffizienten (3wo) der Materialprobe ist.
  • Der gemessenen dielektrische Koeffizient beispielsweise von Holzschnitzeln erhöht sich mit einer Erhöhung der Leitfähigkeit, womit er nicht genau dem tatsächlichen Feuchtigkeitsgehalt des Materials entspricht. Um den Feuchtigkeitsgehalt präziser zu bestimmen, wird daher das Gleichstromsignal, das von dem Gleichrichter 26 geliefert wird und folglich dem auf die gemessene Leitfähigkeit bezogenen Bezugssignal entspricht, einem nichtumkehrenden Eingang eines Differentialverstärkers 46 angeliefert, dessen umkehrender Eingang mit einer ersten Schwellenspannung VTH1 versorgt wird. Es kann hier grundsätzlich eingeräumt werden, daß für viele teilchenförmige Materialien keine nennenswerte Veränderung des gemessenen dielektrischen Koeffizienten auftritt, wenn sich die gemessene Leitfähigkeit unterhalb eines vorbestimmten Schwellenwertes ändert. Bei Holzschnitzeln liegt dieser vorbestimmte Wert bei etwa 2.ooo Mikromhos, also bei einem Widerstand von etwa 500 Ohms. Die erste Schwellenspannung VTH1 wird mithin in diesem Fall so eingestellt, daß für die gemessene Leitfähigkeit nur dann ein Meßsignal erhalten wird, wenn die Leitfähigkeit der Materialprobe höher als dieser Wert von 2.ooo Mikromhos liegt. Solange die gemessene Leitfähigkeit niedriger als der Schwellenwert ist, wird andererseits durch den Differentialverstärker 48 kein Ausgangssignal erzeugt. Jedes von dem Differentialverstärker 46 erzeugte Ausgangssignal ist proportional zu der Differenz zwischen der Höhe des auf die Leitfähigkeit bezogenen Bezugssignals und der ersten Schwellenspannung VTH1.
  • Das Ausgangssignal des Differentialverstärkers 46 wird an einen Signalformer 48 übergeben, dessen Ausgang an einen Steuereingang einer Multiplizierschaltung 50 angeschlossen ist. An einen weiteren Eingang dieser Multiplizierschaltung 50 wird auch das Ausgangssignal des Gleichrichters 3o angeliefert, das in Beziehung steht zu dem gemessenen dielektrischen Koeffizienten der Materialprobe. Der Signalformer 48 liefert vorzugsweise ein Ausgangssignal, das linear in Beziehung steht zu der Höhe des Ausgangssignals des Differentialverstärkers 46 und damit auch zu dem Ausmaß, um welches die gemessene Leitfähigkeit die Schwellenspannung VTH1 übersteigt. Die Multiplizierschaltung 25 ist für die Multiplikation des Wertes des auf den gemessenen dielektrischen Koeffizienten bezogenen Signals und des Wertes des Ausgangssignals eingerichtet, das von dem Signalformer 48 geliefert wird, womit ein auf den Feuchtigkeitsgehalt der Materialprobe bezogenes Korrektursignal erhalten wird, das dem umkehrenden Eingang eines Differentialverstärkers 51 angeliefert wird, dessen nichtumkehrender Eingang andererseits mit dem auf den gemessenen dielektrischen Koeffizienten bezogenen Signal versorgt wird. An dem Ausgang des Differentialverstärkers 51 wird mithin ein Ausgangs signal erhalten, das proportional zu dem gemessenen Feuchtigkeitsgehalt der Materialprobe ist.
  • Im Falle von Holzschnitzeln wird die erste Schwellenspannung VTH1 wie vorerwähnt auf 2.ooo Mikromhos eingestellt. Es ist wünschenswert, eine lineare Abnahme der tatsächlichen Höhe des auf den gemessenen dielektrischen Koeffizienten bezogenen Signals um etwa 5 % für jede weitere Erhöhung des auf die gemessene Leitfähigkeit bezogenen Signals oberhalb des Schwellenwertes zu erhalten, der bei etwa 20 , der ftir die gemessene Leitfähigkeit voraussetzbaren Maximalhöhe liegen sollte.
  • Die Maximalhöhe der gemessenen Leitfähigkeit liegt bei etwa 1o.ooo Mikromhos, was einem Widerstand von wa loo Ohms entspricht. In diesem Fall kann also der Signalformer 48 einen Verstärkerkreis umfassen, der folglich ein Ausgangssignal liefert, das proportional zu der Höhe des Ausgangssignals des Differentialverstärkers 46 ist. Die tatsächliche Höhe dieses Ausgangssignals des Signalformers 48 ergibt einen Multiplikationsfaktor zwischen o % und 20 %, wobei die untere Grenze von o % dann vorliegt, wenn das Ausgangssignal des Differentialverstärkers 46 ebenfalls o ist, d.h. in diesem Fall beträgt dann die für die Materialprobe gemessene Leitfähigkeit maximal 2.000 Mikromhos. Andererseits wird die obere Grenze von 20 96 dieses Multiplikationsfaktors dann erhalten, wenn das Ausgangssignal des Differentialverstärkers 46 für eine gemessene Leitfähigkeit von 8.ooo Mikromhos oberhalb des Schwellenwertes anspricht, was einer an der Materialprobe gemessenen Leitfähigkeit von 1o.ooo Mikromhos entspricht.
  • Das am Ausgang der Multiplizierschaltung 50 erhaltene Korrektursignal reicht mithin zwischen Null und einer Maximalhöhe, die einem Wert von 20 % des auf den gemessenen dielektrischen Koeffizienten bezogenen Signals entspricht, und dieses Korrektursignal wird in dem Differentialverstärker 51 von dem auf den gemessenen dielektrischen Koeffizienten bezogenen Signal subtrahiert, um ein auf den Feuchtigkeitsgehalt der Materialprobe bezogenes Ausgangssignal zu liefern, das folglich bezüglich der Schwankungen der Leitfähigkeit der Materialprobe ausgeglichen ist. Das Ausgangssignal des Differentialverstärkers 51 umfaßt mithin auch das auf den gemessenen dielektrischen Koeffizienten bezogene Signal, das für Meßwerte der Leitfähigkeit von 2.ooo Mikromhos und weniger keinen Veränderungen unterliegt, das aber abnimmt im umgekehrten Verhältnis zu Erhöhungen der Leitfähigkeit, wenn diese Meßwerte über 2.ooo Mikromhos erreicht, wobei die maximale Abnahme bei 20 96liegt bei einer Erhöhung der Leitfähigkeit auf maximal lo.ooo Mikromhos.
  • Bei der vorbeschriebenen Meßvorrichtung werden für die Korrektur des auf den dielektrischen Koeffizienten bezogenen Signals nichtlineare Beziehungen geschaffen für den Zweck, den Feuchtigkeitsgehalt einer Materialprobe sehr genau bestimmen zu können. FUr diesen Zweck ist der Signalformer 48 zur Lieferung eines Ausgangssignals eingerichtet, das logarithmisch oder exponential in Beziehung steht zu der Höhe des Ausgangssignals des Differentialverstärkers 46.
  • Die Bezugssignale für die Leitfähigkeit (1/R), den Feuchtigkeitsgehalt und den dielektrischen Koeffizienten (1;C) einer Materialprobe können an geeignete Anzeigeeinrichtungen angeliefert werden oder über entsprechende A/D-Wandlerkreise einem Rechner, der dann die einzelnen Meßwerte analysieren kann. Es ist alternativ auch möglich, diese Signale direkt einer Steuervorrichtung zu übergeben, die beispielsweise bei der Papierherstellung das Kochen der Pulpe steuert, wobei dann diese also von der Leitfähigkeit, dem Feuchtigkeitsgehalt und dem dielektrischen Koeffizienten der für die Pulpe verwendeten Holzschitzel abhängige Steuerung filrdie Mengenregelung der LaugenflUssigkeit und/oder für die Konzentration des Laugensalzes benutzt wird. Falls erwünscht, kann aich das am Ausgang des Gewichtsfühlers 38 erhaltene, auf den Massedichte der Materialprobe bezogene Signal sowie das am Ausgang des Temperaturfühlers 32 erhaltene, auf dessen Temperatur bezogene Signal direkt mittels Anzeigeeinrichtungen 52 und 54 angezeigt werden oder ebenfalls einem Rechner oder sonstigen Steuerkreis für eine entsprechende Datenanalyse bzw. für entsprechende Steuerzwecke übergeben werden.
  • In vielen Fällen kann es auch erwünscht sein, Jede übermäßige Leitfähigkeit einer Materialprobe direkt anzuzeigen, so daß es einer Überwachungsperson beispielsweise bei der Papierherstellung möglich ist, rechtzeitig geeignete Gegenmaßnahmen zu treffen. Für diesen speziellen Fall ist dann vorgesehen, daß das auf die gemessene Leitfähigkeit bezogene Signal dem nichtumkehrenden Eingang eines Differentialverstärkers 54 zugeleitet wird, dessen umkehrender Eingang mit einer zweiten Schwellspannung VTH2 beliefert wird. Die Höhe dieser zweiten Schwellenspannung VTH2 wird dabei so gewählt, daß sie gleich der Höhe des auf die gemessene Leitfähigkeit bezogenen Signals ist, für die eine solche direkte Anzeige gewünscht wird. Bei der Messung von Holzschnitzeln beträgt die für eine solche direkte Anzeige gewünschte Höhe der Leitfähigkeit etwa 1c.ooo MHkromhos, wie oben bereits angedeutet, so daß solange, wie die Leitfähigkeit diesen Maximalwert nicht erreicht, durch den Differentialverstärker 58 kein Ausgangs signal erzeugt wird und folglich auch eine Alarmeinrichtung 56 unbetätigt bleibt, die andererseits dadurch das Ausgangssignal des Differentialverstärkers 54 betätigt wird, sobald die Leitfähigkeit diesen Maximalwert übersteigt. Anstelle einer Alarmeinrichtung kann auch eine beliebig andere Anzeigeeinrichtung durch den Differentialverstärker 54 gesteuert werden.
  • Die Meßvorrichtung nach der Erfindung umfaßt demgemäß eine Brückenschaltung, die an die Aktivelektrode eines zur Aufnahme einer Materialprobe ausgebildeten Gefäßes angeschlossen ist und durch ein Prüfsignal erregt wird, um ein Ausgangssignal zu liefern, dessen Phase, relativ zu der Phase dieses Prüfsignals, und dessen Amplitude in Beziehung stehen zu der elektrischen Admittanz der Materialprobe. Das Ausgangssignal der Brückenschaltung wird auf Schwankungen der Temperatur und der Massedichte der Materialprobe ausgeglichen und einem ersten gesteuerten Gleichrichter angeliefert, der außerdem ein Bezugssignal erhält, dessen Frequenz gleich derJenigen des rüfsignals ist und eine Phase hat, die um ein bestimmtes Ausmaß gegenüber derjenigen des Prfsignals verschoben ist. Dieser Gleichrichter liefert ein erstes Gleichstrom-Signal, das mit der mit dem Prüfsignal in Phase stehenden Komponente des Ausgangssignals der Brückenschaltung in beziehung steht und damit auch mit der gemessenen Leitfähigkeit der Materialprobe. Das Ausgangssignal der Brückenschaltung wird andererseits auch einem zweiten gesteuerten Gleichrichter angeliefert, der weiterhin ein Bezugssignal erhält, das durch einen Phasenverschiebungskreis für eine Voreilung 0 der Phase um 90 gegenüber dem Prüfsignal beeinflußt ist, so daß an dem Ausgang dieses Gleichrichters ein zweites Gleichstrom-Signal erhalten wird, das mit einer zweiten Komponente des Ausgangssignals der Brückenschaltung in Beziehung steht, die ihrerseits verhältnisgleich mit dem gemessenen dielektrischen Koeffizienten der Materialprobe ist. Um weiterhin ein auf den Feuchtigkeitsgehalt der Materialprobe bezogenes Signal zu erhalten, wird das erste Gleichstromsignal dem einen Eingang eines Differentialverstärkers angeliefert, an dessen anderem Eingang eine Schwellenspannung liegt, die einem bestimmten Wert der Leitfähigkeit entspricht. Wenn die gemessene Leitfähigkeit diesen vorbestimmten Wert übersteigt, dann liefert der Differentialverstärker ein Ausgangssignal, das folglich gleich r Differenz zwischen der gemessenen Leitfähigkeit und dem vorbestimmten Wert ist. Dieses Ausgangssignal wird durch einen Signalformer zu einem Signal geformt, das einen entsprechenden prozentualen Anteil darstellt. Eine Multiplizierschaltung multipliziert das zweite Gleichstrom-Signal mit diesem Ausgangs signal des Signalformers, womit ein Korrektursignal für den Feuchtigkeitsgehalt der Materialprobe erhalten wird, das von dem zweiten Gleichstrom-Signal subtrahiert wird um ein Ausgangssignal zu erhalten, das in direkter Beziehung zu dem gemessenen Feuchtigkeitsgehalt steht. Es ist außerdem noch eine Alarm-oder sonstige Anzeigeeinrichtung vorhanden, die dann betätigt wird, wenn die gemessene Leitfähigkeit einen bestimmten Maximalwert übersteigt.

Claims (22)

  1. Patentansprüche Vorrichtung zur Lieferung eines Bezugssignals, das zu dem gemessenen Feuchtigkeitsgehalt von insbesondere teilchenförmigen Materialien in Beziehung steht, gekennzeichnet durch die Merkmale a) eine erste Einrichtung zur Lieferung eines ersten Bezugssignals, das in Beziehung steht zu der gemessenen Leitfähigkeit des Materials, b) eine zweite Einrichtung zur Lieferung eines zweiten Bezugssignals, das in Beziehung steht zu dem gemessenen dielektrischen Koeffizienten des Materialseund c) eine auf das erste und das zweite Bezugssignal ansprechende dritte Einrichtung zur Veränderung des zweiten Bezugssignals in einer vorbestimmten Beziehung zu dem ersten Bezugssignal für die Lieferung des auf den Feuchtigkeitsgehalt des Materials bezogenen Bezugssignals.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die dritte Einrichtung für eine Erniedrigung des auf den dielektrischen Koeffizienten bezogenen Signals in Abhängigkeit von verhältnisgleichen Erhöhungen des auf die Leitfähigkeit bezogenen Signals ausgebildet ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch c., dadurch gekennzeichnet, daß die dritte Einrichtung für eine Erniedrigung des auf den dielektrischen Koeffizienten bezogenen Signals nur bei der Uberschreitung eines vorbestimmten Schwellenwertes des auf die Leitfähigkeit bezogenen Signals ausgebildet ist, wobei der Schwellenwert einen Grenzwert der gemessenen Leitfähigkeit darstellt, unterhalb dem Änderungen der Leitfähigkeit keine Auswirkung auf den gemessenen Feuchtigkeitsgehalt des Materials haben.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch , gekennzeichnet durch die folgenden Merkmale der dritten Einrichtung a) eine Quelle für ein Schwellensignal, das in Beziehung steht zu dem vorbestimmten Schwellenwert, b) eine Einrichtung zur Lieferung eines ersten Ausgangssignals, das proportional zu der Differenz zwischen dem auf die Leitfähigkeit bezogenen Signal und dem Schwellensignal ist, wenn das auf die Leitfähigkeit bezogene Signal das Schwellensignal übersteigt, c) ein Signalformer Zur Lieferung eines zweiten Ausgangssignals, das linear in Beziehung steht zu dem ersten Ausgangssignal, d) eine Multiplizierschaltung für die Multiplikation des auf den dielektrischen Koeffizienten bezogenen Signals mit dem zweiten Ausgangssignal zur Lieferung eines Korrektursignals, das proportional zu dem Produkt des auf den dielektrischen Koeffizienten bezogenen Signals mit dem zweiten Ausgangssignal ist, und e) eine Einrichtung zur Subtraktion dieses Korrektursignals von dem auf den dielektrischen Koeffizienten bezogenen Signal zur Lieferung des auf den Feuchtigkeitsgehalt des Materials bezogenen Signals.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß für Holzschnitzel der vorbestimmte Schwellenwert auf im wesentlichen 2.ooo Mikromhos eingestellt ist und das auf den dielektrischen Koeffizienten bezogene Signal um etwa 5 % linear erniedrigt wird für Jede Erhöhung um im wesentlichen 2.ooo Mikromhos des auf die Leitfähigkeit bezogenen Signals oberhalb des vorbestimmten Schwellenwertes.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch Rekennzeichnetdaß eine vierte Einrichtung vorgesehen ist zur Lieferung eines Ausgangssignals, das eine Überschreitung eines Maximalwertes des auf die Leitfähigkeit bezogenen Signals anzeigt.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch die Merkmale der vierten Einrichtung a) eine Quelle für ein Schwellensignal, das in Beziehung steht zu dem Maximalwert der Leitfähigkeit des Materials, b) eine Einrichtung zur Lieferung eines Ausgangssignals, wenn das auf die Leitfähigkeit bezogene Signal das Schwellensignal übersteigt, und c) eine Alarmeinrichtung, die zur Lieferung der Anzeige auf das Ausgangssignal anspricht.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet. daß für Holzschitzel der Maximalwert der Leitfähigkeit auf im wesentlichen ?o.ooo Mikromhos festgelegt ist.
  9. 9. Vorrichtung zum Messen der elektrischen Impedanz von insbesondere teilchenförmigen Materialien, gekennzeichnet durch die Merkmale a) ein zur Aufnahme einer Materialprobe ausgebildes Gefäß mit einer geerdeten Außenelektrode und einer in der Mitte des Gefäßes angeordneten Aktivelektrode, b) ein Signalerzeuger zur Lieferung eines Prüfsignals einer vorbestimmten Frequenz und Phase, c) eine auf das Prüfsignal ansprechende Brückenschaltung, die mit der Aktivelektrode verbunden und geerdet ist und ein Ausgangssignal liefert, dessen Frequenz gleich derjenigen des Prüfsignals ist und dessen Phase, relativ zu der Phase des Prüfsignais, und dessen Amplitude in Beziehung stehen zu der elektrischen Admittanz einer Materialprobe, d) eine erste Einrichtung, die auf das Ausgangssignal der Brückenschaltung anspricht und davon nur diejenige Komponente als Ausgangssignal liefert, die mit dem Prüfsignal in Phase steht und bezogen ist auf die gmessene Leitfähigkeit der Materialprobe, e) eine zweite Einrichtung, die auf das Bezugssignal und das Ausgangs signal der Brückenschaltung anspricht und nur dessen Komponente als Ausgangssignal liefert, die um 900 außer Phase zu dem Prüfsignal steht und bezogen ist auf den gemessenen dielektrischen Koeffizienten der Materialprobe, und f) eine dritte Einrichtung, die auf die auf die gemessene Leitfähigkeit und den gemessenen dielektrischen Koeffizienten bezogenen Ausgangssignale anspricht für eine Veränderung des auf den dielektrischen Koeffizienten bezogenen Signals in einem vorbestimmten Verhältnis zu dem auf die Leitfähigkeit bezogenen Signal für die Lieferung eines Signals, das in Beziehung steht zu dem gemessenen Feuchtigkeitsehalt der Materialprobe.
  10. lo. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß eine Einrichtung zum Ausgleich des Ausgangssignals der Brückenschaltung für wechseLnde Temperaturen der Materialprobe vorgesehen ist.
  11. 11. Vorrichtung nach Anspruch c,dadurch gekennzeichnet, daß eine Einrichtung zum Ausgleich des Ausgangssignals der Brückenschaltung für änderungen der Massedichte der Materialprobe vorgesehen ist.
  12. 12. Vorrichtung nach Anspruch '», dadurch gekennzeichnet, daß eine dritte Einrichtung vorgesehen ist, durch welche das auf den gemessenen dielektrischen Koeffizienten bezogene Signal in Abhängigkeit von verhältnisgleichen Erhöhungen des auf die gemessene Leit*,5ähigkeit bezogenen Signals erniedrigt wird für die Lieferung des auf den gemessenen Feuchtigkeitsgehalt der Materialprobe bezogenen Signals.
  13. 13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die dritte Einrichtung zur Erniedrigung des auf den gemessenen dielektrischen Koeffizienten bezogenen Signals nur dann ausgebildet ist, wenn das auf die gemessene Leitfähigkeit bezogene Signal einen vorbestimmten Schwellenwert übersteigt, wobei dei Schwellenwert die gemessene Leitfähigkeit darstellt, unterhalb der Veränderungen der Leitfähigkeit keine Auswirkung auf den gemessenen Feuchtigkeitsgehalt der Materialprobe haben.
  14. 14. Vorrichtung nach Anspruch 13, gekennzeichnet durch die Merkmale der dritten Einrichtung a) eine Quelle für ein Schwellensignal, das zu dem vorbestimmten Schwellenwert in Beziehung steht, b) eine Einrichtung zur Lieferung eines ersten Ausgangssignals, das zu der Differenz zwischen dem auf die gemessene Leitfähigkeit bezogenen Signal und dem Schwellensignal proportional ist, wenn das auf die gemessene Leitfähigkeit bezogene Signal das Schwellensignal übersteigt, c) ein Signalformer zur Lieferung eines zweiten Ausgangssignals, das zu dem ersten Ausgangssignal linear in Bezierhung steht, d) eine Multiplizierschaltung für die Multiplikation des auf den gemessenen dielektrischen Koeffizienten bezogenen Signals und des zweiten Ausgangssignals zur Lieferung eines Korrektursi.gnals, das zu dem Produkt des auf den gemessenen dielektrischen Koeffizienten bezogenen Signals und des zweiten Ausgangssignals proportional ist, und e) eine Einrichtung zur Subtraktion des Korrektursignals von dem auf den gemessenen dielektrischen Koeffizienten bezogenen Signal zur Lieferung eines auf den gemessenen Feuchtigkeitsgehalt bezogenen Signals.
  15. 15. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß für Holzschnitzel der vorbestimmte Schwellenwert im wesentlichen 2.ooo Mikromhos betrugt und das auf den gemessenen dielektrischen Koeffizientel bezogene Signal linear erniedrigt wird um etwa 5 % für jede Erhöhung um im wesentlichen 2.ooo Mikromhos des auf die gemessenen Leitfähigkeit bezogenen Signals oberhalb des vorbestimmten Schwellenwertes.
  16. 16. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß eine vierte Einrichtung vorgesehen ist, die ein Ausgangssignal liefert, wenn das auf die gemessene Leitfähigkeit bezogene Signal einen vorbetimmten Schwellenwert übersteigt, der eine übermäßige Leitfähigkeit der Materialprobe angibt.
  17. 17. Vorrichtung nach Anspruch 1 gekennzeichnet durch die Merkmale der vierten Einrichtung a) eine Quelle für ein Schwellensignal, das in Beziehung steht zu dem oberenSchwellenwert, b) eine Einrichtung ::ur Lieferung eines Ausgangssignals, wenn das auf die gemessene Leitfähigkeit bezogene Signal das Schwellensignal übersteigt,und c) eine Alarmeinrichtung, die zur Lieferung der Anzeige auf das Ausgangssignal anspricht.
  18. 18. Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß für Holzschnitzel der obere Schwellenwert auf im wesentlichen lo.oooMikromhos eingestellt ist.
  19. 19. Verfahren zum Messen des Feuchtigkeitsgehaltes von insbesondere teilchenförmigen Materialien,tgkennzeichnet durch die Merkmale a) Messung der Leitfähigkeit des Materials, b) Messung des dielektrischen Koeffizienten des Materials, und c) Veränderung der Messung des dielektrischen Koeffizienten in einem vorbestimmten Verhältnis zu der Messung der Leitfähigkeit für eine Messung des Feuchtigkeitsgehaltes.
  20. 20. Verfahren nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Veränderung der Messung des dielektrischen Koeffizienten eine Erniedrigung dieser Messung in Abhängigkeit von verhältnisgleichen Erhöhungen der Messung der Leitfähigkeit umfaßt.
  21. 21. Verfahren nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Erniedrigung der Messung des dielektrischen Koeffizienten nur für verhältnisgleiche Erhöhungen der Messung der Leitfähigkeit oberhalb eines bestimmten Wertes der Leitfähigkeit vorgenommen wird, unterhalb dem Veränderungen der Leitfähigkeit keine Auswirkung auf die Messung des Feuchtigkeitsgehaltes haben.
  22. 22. Verfahren nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß für Holzschnitzel der vorbestimmte Wert der Leitfähigkeit auf im wesentlic-,rn 2.ooo Mikromhos eingestellt wird und die Messung des d elektrischen Koeffizienten um im wesentlichen 5 96 linear reduziert wird für jede Erhöhung um im wesentlichen 2.ooo Mikromhos der gemessenen Leitfähigkeit oberhalb des vorbestimmten Schwellenwertes.
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EP0392639A2 (de) * 1989-04-13 1990-10-17 Rockwool/ Grodan B.V. Verfahren und Vorrichtung zum Messen des Feuchtigkeitsgehaltes eines Zuchtsubstrats

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