DE3536142A1 - Mehrpolige, als steckverbindung ausgebildete elektrische verbindung zwischen zwei gelenkig miteinander verbundenen bauteilen, insbesondere zwischen karosserie und seitentuer von kraftfahrzeugen - Google Patents

Mehrpolige, als steckverbindung ausgebildete elektrische verbindung zwischen zwei gelenkig miteinander verbundenen bauteilen, insbesondere zwischen karosserie und seitentuer von kraftfahrzeugen

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DE3536142A1 DE19853536142 DE3536142A DE3536142A1 DE 3536142 A1 DE3536142 A1 DE 3536142A1 DE 19853536142 DE19853536142 DE 19853536142 DE 3536142 A DE3536142 A DE 3536142A DE 3536142 A1 DE3536142 A1 DE 3536142A1
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine mehrpolige, als Steck­ verbindung ausgebildete elektrische Verbindung zwischen einer elektrischen Energiequelle und elektrischen Verbrau­ chern, wobei die Energiequelle und die Verbraucher jeweils in einem gesonderten Bauteil liegen und die Bauteile gelenkig miteinander verbunden sind, insbesondere zwischen der Strom­ quelle eines Kraftfahrzeuges und in der Fahrzeugtür angeord­ neten elektrischen Verbrauchern.
Im modernen Pkw-Bau besteht die Tendenz, Stromverbraucher der unterschiedlichsten Art, die teilweise dem Komfort, teilweise der Sicherheit der Fahrzeuginsassen dienen, in zunehmender Zahl in den Fahrzeugtüren zu installieren. Als Beispiele für derartige elektrische Funktionselemente seien genannt: Fensterheber, Spiegelverstellung, heizbarer Außenspiegel, Seitenscheibenheizung, Zentralverriegelung, Einbruch-Diebstahl-Warnanlage, Diebstahlsicherungsanlage, Türgriffbeleuchtung, Türgriff-Schließzylinderheizung, Zusatz- Lautsprecher u.a.
Die Schwierigkeit bei gelenkig miteinander verbundenen und zueinander beweglichen Bauteilen, die mit elektrischen Verbrauchern ausgerüstet sind, welche von einer gemeinsamen in einem der Bauteile installierten elektrischen Energie­ quelle gespeist werden, besteht generell darin, eine funk­ tionsfähige und störungsunanfällige elektrische Verbindung von der Energiequelle zu dem beweglichen Bauteil herzustel­ len. Hierbei darf einerseits die Beweglichkeit der Bauteile durch die elektrische Verbindung nicht eingeschränkt werden. Umgekehrt ist es aber ebensowenig zulässig, die elektrische Verbindung hinsichtlich Wirkungsweise oder Lebensdauer durch die Bewegung der Bauteile zu beeinträchtigen.
Bei Kraftfahrzeugen, d. h. bei der Stromversorgung von in Fahrzeugtüren installierten elektrischen Verbrauchern, kommt noch das besondere Problem hinzu, daß die elektrische Verbindung vom Fahrzeugkörper zu den Türen Witterungsein­ flüssen ausgesetzt ist, die hohe Anforderungen an die Dicht­ heit und Temperaturbeständigkeit derartiger elektrischer Verbindungen stellen.
Zur Lösung der Problematik, speziell bei in Fahrzeugtüren angeordneten elektrischen Verbrauchern, sind bereits mehrere Vorschläge bekannt geworden, die aber noch nicht voll zu befriedigen vermögen.
Bei einer zum Beispiel durch die DE-PS 33 09 149 bekannt gewordene Lösung werden die elektrischen Leitungen als sogenannter Kabelbaum durch eine flexible Tülle von der A-Säule der Karosserie (vorderer Seitenpfosten) zum Tür­ gerippe geführt. Eine solche elektrische Verbindung besitzt genügend Flexibilität, um der Türbewegung in erforderlicher Weise folgen zu können. Sie erfüllt außerdem die Forderung nach Wasserdichtheit. Auch das Problem des Eindringens von Wasser in die Karosserie läßt sich im Prinzip mit einer derartigen elektrischen Verbindung gut beherrschen.
Der wesentliche Nachteil der im Vorstehenden beschriebenen bekannten Lösung besteht darin, daß sie eine die Fahrzeugtüren einschließende Modulbauweise des Fahrzeugs (d. h. Vormontage von Fahrzeugteilen als Baugruppen und anschließender Zusammen­ bau dieser Baugruppen zum fertigen Fahrzeug) nicht zuläßt.
Bei in Modulbauweise hergestellten Fahrzeugen kommt daher als elektrische Verbindung zwischen Karosserie und Fahrzeug­ tür nur eine Steckverbindung in Frage. Nach einer in der Praxis verwirklichten bekannten Lösung ist zwischen der A-Säule der Karosserie und dem angrenzenden Türgerippe eine Steckverbindung vorgesehen. Für die bekannte Steckver­ bindung steht nur ein eng begrenzter Raum zwischen A-Säule und Türgerippe zur Verfügung. Dieser kleine Raum führt bereits zu konstruktiven und montagetechnischen Schwierig­ keiten. Hinzu kommen Korrosionsprobleme an den Steckverbin­ dungen, wenn diese nicht wasserdicht sind. An den Kabeldurch­ führungen in A-Säule und Türgerippe kann es zu unerwünschtem Wassereintritt kommen. Die Leitungen und Tüllen dieser Steckverbindung werden bei jeder Türbewegung in sich ver­ dreht und sind den ständig wechselnden Klimaeinwirkungen ausgesetzt, da die Verbindungsteile praktisch im sog. feuchten Bereich der Tür liegen, also den Witterungseinflüssen außer­ halb der schützenden Karosserie ausgesetzt sind.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine als Steckver­ bindung ausgebildete elektrische Verbindung so auszugestal­ ten, daß sie den an eine moderne Modulbauweise von Fahrzeu­ gen gestellten hohen Anforderungen gerecht wird. Erfindungs­ gemäß wird die Aufgabe bei einer elektrischen Verbindung der eingangs bezeichneten Art dadurch gelöst, daß das dem einen Bauteil zugeordnete Vatersteckteil ein elektrische Kontakte aufnehmendes erstes Gehäuse aufweist, an dem ein Zentrierdorn befestigt, vorzugsweise einstückig angeformt ist, und das dem anderen Bauteil zugeordnete Muttersteck­ teil ein elektrische Gegenkontakte beinhaltendes zweites Gehäuse besitzt, in dem eine mit dem Zentrierdorn zusammen­ wirkende Zentrierausnehmung vorgesehen ist, und daß das erste Gehäuse zusammen mit dem Zentrierdorn in einem Gehäuse­ käfig - zumindest innerhalb einer quer zur Längsachse des Zentrierdorns gerichteten Ebene - begrenzt beweglich ange­ ordnet ist.
Die erfindungsgemäße Steckverbindung sorgt für kurze Leitungs­ längen und gestattet eine der Modulbauweise voll gerecht werdende Vormontage der wesentlichen Bestandteile (Vatersteck­ teil und Muttersteckteil) im Bereich der Fahrzeugkarosserie einerseits und in der Fahrzeugtür andererseits. Speziell ermöglicht die Erfindung die Aufnahme von großen Lagetole­ ranzen durch die begrenzte Beweglichkeit des Vatersteckteils. Mögliche Abweichungen von der konstruktiv vorgegebenen Zuordnung der beiden gelenkig miteinander verbundenen Bau­ teile (z. B. Fahrzeugkarosserie und Fahrzeugtür) können hierbei durch eine entsprechende Lageanpassung des ersten Gehäuses im Gehäusekäfig korrigiert werden.
In vorteilhafter Weiterbildung des Grundgedankens der Erfin­ dung wird vorgeschlagen, daß das erste Gehäuse in dem Gehäuse­ käfig durch Federmittel kraftschlüssig fixiert ist, derart, daß zur Realisierung der begrenzten Beweglichkeit des ersten Gehäuses ein durch die Federmittel erzeugter mechanischer Widerstand überwunden werden muß. Vorzugsweise wird hierbei das erste Gehäuse durch die Federmittel derart beaufschlagt, daß - nach vorheriger Überwindung des durch die Federmittel erzeugten Widerstandes - eine begrenzte Beweglichkeit des ersten Gehäuses innerhalb des Gehäusekäfigs in allen Freiheits­ graden gegeben ist.
Durch die begrenzte Beweglichkeit des ersten Gehäuses in allen Freiheitsgraden, im Zusammenwirken mit dem vorzugs­ weise als pyramidenförmiger Vierkantdorn ausgebildeten Zentrierdorn sowie der entsprechend vierkantförmigen Zentrier­ ausnehmung, werden Konzentrizität und richtige Kontaktpaa­ re beider Gehäuse sichergestellt. Die erfindungsgemäße elektrische Verbindung besitzt damit die Fähigkeit, ihre beiden unabhängig voneinander befestigten Steckteile (Gehäuse) in einer geführten Drehbewegung zu zentrieren und richtig zu paaren, wobei sie in der Lage ist, relativ große ferti­ gungs- und montagebedingte Maßabweichungen im Bereich der Montageöffnungen zu eliminieren.
Hinsichtlich einer bevorzugten Anwendungsmöglichkeit der Erfindung, d. h. für ein Kraftfahrzeug mit einer Armaturen­ tafel, deren Seitenwand sich etwa parallel zu und gegenüber dem vorderen oberen Teil der angrenzenden Fahrzeugtür-Innen­ wand erstreckt, wird in vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung vorgeschlagen, daß das erste, begrenzt bewegliche Gehäuse mit dem Zentrierdorn an der Seitenwand der Armaturen­ tafel und das zweite Gehäuse mit der Zentrierausnehmung an der Innenwand der Fahrzeugtür angeordnet ist. Hierbei kann vorteilhaft die bei vielen Personenkraftwagen vorhandene konstruktive Gegebenheit ausgenutzt werden, daß der vordere obere Bereich der Vordertür-Verkleidung von der seitlichen Fläche der Armaturentafel überdeckt wird. In diesem Teil der Tür sind im Inneren üblicherweise Verstärkungsteile für das obere Türscharnier und für die Spiegelbefestigung angebracht. Deshalb ist zweckmäßigerweise das größere, bewegliche Steckteil (Vatersteckteil) in der Armaturentafel und das kleinere Steckgegenstück (Muttersteckteil) in der Tür vorzusehen.
Ein wesentlicher Vorteil der erfindungsgemäßen elektrischen Verbindung im Zusammenhang mit der elektrischen Energiever­ sorgung von in einer Kraftfahrzeugseitentür liegenden elektri­ schen Verbrauchern besteht gegenüber herkömmlichen Steck­ verbindungen (s. o.) darin, daß die Steckverbindung von außen in den witterungsgeschützten Innenraum des Fahrzeugs verlegt ist. Die bekannten Korrosionsprobleme, Schwierig­ keiten mit engen Raumverhältnissen zwischen A-Säule und Tür bereits in der Konstruktionsphase sowie Montage- und Abdichtungsprobleme entfallen. Hinzu kommen - als weiterer Vorteil - kürzere Leitungslängen und die einfache Vormontage in Armaturentafel und Tür. Weitere, bei der bekannten Steck­ verbindung noch erforderliche Montageschritte, etwa das Zusammenstecken der Steckteile und Überziehen der Tüllen, entfallen bei der erfindungsgemäßen Lösung.
Zwar ist die erfindungsgemäße elektrische Verbindung, wie gesagt, in erster Linie zur Stromversorgung der in einer beweglichen Fahrzeugtür angeordneten elektrischen Verbraucher vorgesehen. Jedoch soll hierdurch keineswegs eine durchaus mögliche Anwendung der Erfindung auch bei beliebigen anderen gelenkig, z. B. durch Scharniere, miteinander verbundenen Konstruktionsteilen ausgeschlossen werden, bei denen die in dem einen Konstruktionsteil liegenden elektrischen Verbrau­ cher über die Gelenkverbindung zwischen den beiden Konstruk­ tionsteilen vom anderen Konstruktionsteil her mit elektrischer Energie versorgt werden müssen.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung können den Unteransprüchen sowie - anhand eines Ausführungsbeispiels - der Zeichnung und der nachstehenden Beschreibung dieses Ausführungsbeispiels entnommen werden. Es zeigt:
Fig. 1 einen Ausschnitt aus dem Innenraum eines Personen­ kraftwagens im Bereich der linken Vordertür und des angrenzenden Teils der Armaturentafel,
Fig. 2 eine Ausführungsform einer elektrischen Steckver­ bindung, in getrennter Position der Steckerteile und der zugeordneten elektrischen Kontakte,
Fig. 3 die Steckverbindung nach Fig. 2, in Pfeilrichtung A gesehen (Befestigungswand der Armaturentafel weggelassen) und
Fig. 4 die Steckverbindung nach Fig. 2, in Pfeilrichtung B gesehen (Befestigungswand der Fahrzeugtür weggelassen).
Nach Fig. 1 bezeichnet 10 die Karosserie eines Kraftfahrzeu­ ges, z. B. eines Personenkraftwagens, 11 die (abgebrochen dargestellte) A-Säule, 12 die Frontscheibe, 13 die Armaturen­ tafel und 14 die linke Seitentür (Vordertür). Die Seitentür 14 ist in üblicher Weise durch ein Scharnier 15 schwenkbar an der Karosserie 10 befestigt. Ein weiteres, üblicherweise vorgesehenes Scharnier im unteren Bereich der Tür bzw. des Türeinstiegs ist der Einfachheit halber weggelassen worden. An der dem Fahrer (nicht gezeigt) zugewandten Sicht­ fläche der Armaturentafel 13 sind erkennbar: ein Instrumenten­ feld 16 zur Aufnahme der (im einzelnen nicht gezeigten) wichtigsten Instrumente, wie Tachometer, Öldruckanzeige, Temperaturanzeige, Drehzahlmesser, Kraftstoffanzeige, Warn- und Anzeigeleuchten etc., seitlich davon angeordnete Bedie­ nungselemente 17, 18 und 19 für die Regulierung der Lüftung sowie am unteren Rand im Sicherungskasten befindliche Relais 20. Eine linke seitliche Begrenzungswand der Armaturentafel 13 ist mit 21 beziffert. Sie erstreckt sich etwa in Fahrzeug­ längsrichtung, d. h. im wesentlichen parallel zu dem vorderen oberen Türbereich (bei geschlossener Seitentür 14). Im oberen Bereich der Begrenzungswand 21 ist eine Öffnung 22 erkennbar, die der Türbelüftung dient und mit einer korrespondierenden Lüftungsöffnung 23 in der mit 24 bezeich­ neten Türinnenwand zusammenwirkt.
Im Inneren der Seitentür 14, d. h. zwischen der Türinnen­ wand 24 und der in Fig. 1 nicht sichtbaren Türaußenwand, sind eine Reihe elektrischer Verbraucher, z. B. Fensterheber, Spiegelverstellung, heizbarer Außenspiegel, Seitenscheiben­ heizung, Zentralverriegelung, Einbruch-Diebstahl-Warnanlage, Diebstahlsicherungsanlage, Türgriffbeleuchtung, Türgriff- Schließzylinderheizung, Zusatz-Lautsprecher und dergleichen mehr installiert, die von der Karosserie 10 her mit elektri­ scher Energie versorgt werden müssen. Die hierfür benötigten, von der elektrischen Energiequelle (Fahrzeugbatterie) kommen­ den elektrischen Leitungen (nicht gezeigt) münden im Bereich der Armaturentafel 13 in ein erstes Gehäuses 25 ein, das an der seitlichen Begrenzungswand 21 der Armaturentafel 13 befestigt und als Vatersteckteil ausgebildet ist. Es besitzt hierzu einen Zentrierdorn 26, der mit einer Zentrier­ ausnehmung 27 in einem zweiten Gehäuse 28 zusammenwirkt. Das zweite, in der Türinnenwand 24 angeordnete Gehäuse 28 fungiert demnach als Muttersteckteil. In Fig. 1 (wie auch in Fig. 2) sind die zusammen eine elektrische Steckver­ bindung bildenden Gehäuse 25, 28 in voneinander gelöster Stellung gezeigt. Die Überleitung der elektrischen Energie kann dagegen nur in vereinigter Position der beiden Gehäuse 25, 28 erfolgen. Dieser Zustand ergibt sich automatisch bei geschlossener Seitentür 14. Zur Stromüberleitung von der Armaturentafel 13 und damit von der Karosserie 10 auf die Seitentür 14 dienen Kontakte 29, die im ersten Gehäuse (Vatersteckteil 25) kreisförmig um den Zentrierdorn 26 herum angeordnet sind. Die Kontakte 29 wirken mit Gegenkon­ takten 30 zusammen, die - in entsprechend kreisförmiger Anordnung - im zweiten Gehäuse (Muttersteckteil 28) posi­ tioniert sind. Konstruktive Gestaltung, Anordnung und Funk­ tionsweise der im Vorstehenden skizzierten elektrischen Steckverbindung sind nun im einzelnen aus Fig. 2 bis 4 erkennbar.
Wie Fig. 2, rechte Seite, zeigt, ist das erste Gehäuse 25 (Vatersteckteil), welches aus Kunststoff bestehen kann, in einem Gehäuse­ käfig 31 angeordnet, der - wie Fig. 3 erkennen läßt - Recht­ eckform hat. Der aus Festigkeitsgründen zweckmäßigerweise aus Blech gefertigte Gehäusekäfig 31 ist mehrfach abgewinkelt ausgestaltet, so daß sich eine Vertiefung 32 und ein nach außen flanschartig abgebogener oberer und unterer Rand 33 bildet. Die Vertiefung 32 dient zur Aufnahme des ersten Gehäuses 25, wohingegen der Rand 33 Befestigungsfunktion erfüllt. Wie Fig. 2 und 3 zeigen, ist der Gehäusekäfig 31 und mit ihm das erste Gehäuse 25 mittels Nieten 34 an der Innenfläche der seitlichen Begrenzungswand 21 der Arma­ turentafel 13 befestigt. In diesem Bereich weist die Begren­ zungswand 21 eine kreisrunde Öffnung 35 auf, die sowohl von dem als pyramidenförmiger hohler Vierkantdorn ausgebil­ deten Zentrierdorn 26 wie auch von dem diesen in Kreisform umgebenden Kontakten 29 in Richtung auf das zweite Gehäuse 28 (Muttersteckteil) durchsetzt wird. Die Kontakte 29 sind als federnde Kontaktstifte ausgebildet, wobei sie jeweils in einer Bohrung 36 des ersten Gehäuses 25 von einer Druck­ feder 37 beaufschlagt axial verschieblich angeordnet sind. Am rückwärtigen Ende jedes Kontaktstiftes 29 greifen die jeweils zugeordneten elektrischen Zuleitungen an, von denen in Fig. 2 eine beispielsweise gezeichnet und mit 38 beziffert ist. Der Anschluß an den jeweiligen Kontaktstift 29 kann hierbei - wie gezeigt - als Rundsteckhülse 39 ausgebildet sein.
Wie bereits erwähnt, dient der Gehäusekäfig 31 zur Aufnahme des ersten Gehäuses 25 (Vatersteckteils) und dessen Fixierung gegenüber der seitlichen Begrenzungswand 21 der Armaturentafel 13. Das in Draufsicht gesehen (Fig. 3) insgesamt quadratische erste Gehäuse 25 besitzt hierzu flanschartige obere und untere Ränder 40 bzw. 41, mit denen es auf Laschen 42 des Gehäusekäfigs 31 aufliegt. Wie aus Fig. 3 hervorgeht, sind ingesamt vier derartige Laschen 42 vorgesehen, die - einander jeweils paarweise gegenüberliegend - einstückig an den Gehäusekäfig 31 angeformt sind. In der beschriebenen und aus Fig. 2 (rechte Seite) ersichtlichen Position innerhalb des Gehäusekäfigs 31 wird das erste Gehäuse 25 durch insge­ samt vier Blattfedern 43 gehalten, die einstückig mit dem Gehäusekäfig 31 verbunden und hierbei aus dem mit 44 bezeich­ neten Boden der Vertiefung 32 herausgeformt, z. B. herausge­ stanzt, sind und die rückseitigen Flächen der flanschartigen Ränder 40, 41 des ersten Gehäuses 25 federnd beaufschlagen. Die einander paarweise gegenüberliegenden Blattfedern 43 sind - wie Fig. 3 zeigt - jeweils am seitlichen Rand des Gehäusekäfigs 31 angeordnet.
Aufgrund der konstruktiven Gestaltung des ersten Gehäuses 25 einerseits und des dieses aufnehmenden Gehäusekäfigs 31 andererseits sowie durch die Fixierung des ersten Gehäuses 25 mittels der Blattfedern 43 ergibt sich eine begrenzte Beweglichkeit des ersten Gehäuses 25 innerhalb des Gehäuse­ käfigs 31 in allen Freiheitsgraden. Die hierbei möglichen Extremlagen des ersten Gehäuses 25 sind in Fig. 2 durch die Maße a, b und in Fig. 3 durch die strichpunktierte Linie 25′ sowie durch die Maße c, d gekennzeichnet. Als Anschläge für die begrenzte Beweglichkeit des ersten Gehäuses 25 fungieren die Ränder 45, 46 und der Boden 44 des Gehäuse­ käfigs 31. Die beschriebene und in Fig. 2 und 3 angedeutete begrenzte Beweglichkeit des ersten Gehäuses 25 läßt sich indessen nur nach vorheriger Überwindung des durch die Blattfedern 43 erzeugten Widerstandes realisieren. Auf diese Weise sorgen die Blattfedern 43 immer wieder für eine Fixierung des ersten Gehäuses 25 innerhalb des Gehäuse­ käfigs 31 in jeder Dreh- bzw. Verschiebeposition um die Längsachse 47 herum bzw. in Querrichtung zu derselben. Führt das erste Gehäuse 25 - bezogen auf die Längsachse 47 - eine Axialbewegung oder eine Kippbewegung aus, so wird es durch die Blattfedern 43 stets wieder in die aus Fig. 2 ersichtliche Anlageposition an den Laschen 42 des Gehäusekäfigs 31 zurückgeführt. Ein am flanschartigen oberen Gehäuserand 40 angeformter Versteckschutz 48 sorgt für die richtige Montageposition des ersten Gehäuses 25, ein­ schließlich der Kontakte 29, innerhalb des Gehäusekäfigs 31.
In Fig. 2, linke Seite, und in Fig. 4 ist nun das zweite Gehäuse 28 (Muttersteckteil) mit allen Einzelheiten darge­ stellt. Fig. 2 macht deutlich, daß das zweite Gehäuse 28 in einer Ausnehmung 49 der Türinnenwand 24 angeordnet und in dieser unveränderlichen Montageposition durch einen Absatz 50 und durch Rastnasen 51 gesichert ist. Die in Kreisform um die quadratisch-vierkantförmige Zentrierausneh­ mung 27 herum aufgereihten Gegenkontakte 30 sind als feste Gegenkontaktstifte ausgebildet, die in abgesetzten Bohrungen 52 des zweiten Gehäuses 28 unverschieblich angeordnet sind. Die Bohrungen 52 sind an ihrem den Kontaktstiften 29 des ersten Gehäuses 25 zugewandten Enden 53 konisch erweitert, um einen selbstzentrierenden Zugang der Kontaktstifte 29 zu den Gegenkontaktstiften 30 zu ermöglichen.
Von den rückwärtigen Enden der Gegenkontaktstifte 30 führen elektrische Leitungen 54 zu den einzelnen Verbrauchern (nicht gezeigt), die in der Seitentür 14 (Fig. 1) angeordnet sind. Wie bei den Kontaktstiften 29 kann auch bei den Gegen­ kontaktstiften 30 der Leitungsanschluß jeweils durch eine Rundsteckhülse 55 bewerkstelligt werden. Ein an der Oberseite des zweiten Gehäuses 28 angeformter Versteckschutz 56 sorgt für eine funktionsgerechte Montageposition des zweiten Gehäuses 28, einschließlich der in diesem angeordneten Gegenkontakte 30.
Die aus der Zeichnung ersichtliche und im Vorstehenden beschriebene elektrische Steckverbindung bewegt sich automa­ tisch in ihre Schließstellung, wenn die Fahrzeugtür 14 (siehe Fig. 1) geschlossen wird. Umgekehrt erfolgt - wie Fig. 1 erkennen läßt - durch Öffnen der Fahrzeugtür 14 ein selbsttätiges Lösen der Steckverbindung.
Aufgrund der begrenzten Beweglichkeit des ersten Gehäuses 25 (Vatersteckteil) zusammen mit der Zentrierwirkung von Zentrierdorn 26 und -ausnehmung 27 erfolgt (beim Schließen der Fahrzeugtür 14) vor der elektrischen Kontaktberührung ein exaktes Ausrichten der einander zugeordneten Kontaktpaare 29, 30. Hierbei können relativ große fertigungs- und monta­ gebedingte Maßabweichungen zwischen Karosserie 10 bzw. Armaturentafel 13 einerseits und Fahrzeugtür 14 andererseits durch die Steckverbindung 25, 28 mühelos ausgeglichen werden. Die selbständige Justierung der beiden Steckteile 25, 28 findet bereits beim erstmaligen Schließen der Tür 14 statt. Die sich hierbei im Gehäusekäfig 31 selbsttätig einstellen­ de Position des ersten Gehäuses 25 (Vatersteckteil) wird durch die Federwirkung der Blattfedern 43 stabilisiert, so daß bei weiteren Öffnungs- und Schließbewegungen der Fahrzeugtür 14 die Steckteile 25, 28 stets in derselben, einmal selbsttätig eingestellten exakten Zuordnung verbleiben.

Claims (14)

1. Mehrpolige, als Steckverbindung ausgebildete elektrische Verbindung zwischen einer elektrischen Energiequelle und elektrischen Verbrauchern, wobei die Energiequelle und die Verbraucher jeweils in einem gesonderten Bauteil liegen und die Bauteile gelenkig miteinander verbunden sind, insbesondere zwischen der Stromquelle eines Kraftfahrzeuges und in der Fahrzeugtür angeordneten elektrischen Verbrauchern, dadurch gekennzeichnet, daß das dem einen Bauteil (10) zugeordnete Vatersteckteil ein elektrische Kontakt­ stifte (29) aufnehmendes erstes Gehäuse (25) aufweist, an dem ein Zentrierdorn (26) befestigt, vorzugsweise einstückig angeformt ist, und das dem anderen Bauteil (14) zugeordnete Muttersteckteil ein elektrische Gegen­ kontakte (30) beinhaltendes zweites Gehäuse (28) besitzt, in dem eine mit dem Zentrierdorn (26) zusammenwirkende Zentrierausnehmung (27) vorgesehen ist, und daß das erste Gehäuse (25) zusammen mit dem Zentrierdorn (26) in einem Gehäusekäfig (31) - zumindest innerhalb einer quer zur Längsachse (47) des Zentrierdorns (26) gerich­ teten Ebene - begrenzt beweglich angeordnet ist.
2. Elektrische Verbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Gehäuse (25) in dem Gehäusekäfig (31) durch Federmittel (43) kraft­ schlüssig fixiert ist, derart, daß zur Realisierung der begrenzten Beweglichkeit des ersten Gehäuses (25) ein durch die Federmittel (43) erzeugter mechanischer Widerstand überwunden werden muß.
3. Elektrische Verbindung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Gehäuse (25) durch die Federmittel (43) derart beaufschlagt wird, daß - nach vorheriger Überwindung des durch die Feder­ mittel erzeugten Widerstandes - eine begrenzte Beweg­ lichkeit des ersten Gehäuses (25) innerhalb des Gehäuse­ käfigs (31) in allen Freiheitsgraden gegeben ist.
4. Elektrische Verbindung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Gehäuse (25) innerhalb des Gehäusekäfigs (31) mittels eines Gehäuse­ flansches (40, 41) am Rande einer vom Zentrierdorn (26) und von den Kontakten (29) des Vatersteckteils durchsetzten Ausnehmung (35) einer Wandung (21) des zugeordneten Bauteils (10, 13) durch Blattfedern (43) in reibschlüssiger Anlage gehalten wird, die sich in rückwärtiger Richtung an dem den Gehäuseflansch (40, 41) übergreifenden und an seinem Rand (33) mit der Wandung (21) des zugeordneten Bauteils (10, 13) fest verbundenen Gehäusekäfigs (31) abstützen.
5. Elektrische Verbindung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Gehäusekäfig (31) als mehrfach abgewinkeltes und hierdurch eine zur Aufnahme des ersten Gehäuses (25) dienende Vertiefung (32) bildendes Blechteil ausgebildet ist und daß die Blattfedern (43) einstückig an den Gehäusekäfig (31) angeformt sind.
6. Elektrische Verbindung nach Anspruch 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden (44) der Vertiefung (32) des Gehäusekäfigs (31) als Anschlag für den Gehäuse­ flansch (40, 41) bei einer eventuellen Axial- und/oder Kippbewegung des ersten Gehäuses (25) dient.
7. Elektrische Verbindung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Gehäusekäfig (31) rechteckig ausgebildet ist und insgesamt vier aus dem Boden (44) der Vertiefung (32) herausgelöste und -gebogene, einander paarweise gegenüberliegende Blatt­ federn (43) aufweist.
8. Elektrische Verbindung nach einem oder mehreren der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Gehäuseflansch (40, 41) rechteckig, vorzugsweise quadratisch, ausgebildet und an seinem Rand als Anschlag für eine eventuelle quer zur Längsachse (47) des Zentrierdorns (26) gerich­ tete Dreh- und/oder Verschiebebewegung des ersten Gehäuses (25) vorgesehen ist und daß als Gegenanschlag der Rand (45, 46) der Vertiefung (32) des Gehäusekäfigs (31) dient.
9. Elektrische Verbindung nach einem oder mehreren der Ansprüche 4 bis 8, dadurch gekennzeichnet, da an dem Gehäuseflansch (40) ein Versteckschutz (48) befestigt oder angeformt ist, der mit einem zugeordneten Gegenanschlag am Gehäuse­ käfig (31) kooperiert.
10. Elektrische Verbindung nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Zentrierdorn (26) ein - vorzugsweise hohl ausgebildeter - pyramidenförmi­ ger Vierkantdorn ist und die zugeordnete Zentrierausneh­ mung (27) entsprechend quadratischen Querschnitt aufweist.
11. Elektrische Verbindung nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontakte des Vatersteck­ teils (erstes Gehäuse 25) kreisförmig um den Zentrier­ dorn (26) herum angeordnet und als druckfederbeaufschlag­ te (37) Kontaktstifte (29) ausgebildet sind und daß als Gegenkontakte entsprechend kreisförmig um die Zentrierausnehmung (27) herum angeordnete Gegenkontakt­ stifte (30) dienen, die jedoch - jeweils in einer zentrierenden Bohrung (52, 53) versenkt - im Muttersteck­ teil (zweites Gehäuse 28) angeordnet sind.
12. Elektrische Verbindung nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche für ein Kraftfahrzeug mit einer Armaturentafel (13), deren Seitenwand (21) sich etwa paral­ lel zu und gegenüber dem vorderen oberen Teil der angrenzenden Fahrzeugtür-Innenwand (24) erstreckt, dadurch gekennzeichnet, daß das erste, begrenzt beweg­ liche Gehäuse (25) mit dem Zentrierdorn (26) an der Seitenwand (21) der Armaturentafel (13) und das zweite Gehäuse (28) mit der Zentrierausnehmung (27) an der Innenwand (24) der Fahrzeugtür (14) angeordnet ist.
13. Elektrische Verbindung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Gehäuse (25) und der dasselbe haltende Gehäusekäfig (31) an der von der Fahrzeugtür (14) abgewandten Innenseite der Armaturentafel-Seitenwand (21) angeordnet ist und daß die Armaturentafel-Seitenwand (21) eine Ausnehmung (35) aufweist, die von dem Zentrierdorn (26) und den diesen kreisförmig umgebenden Kontaktstiften (29) durchsetzt wird.
14. Elektrische Verbindung nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Gehäuse (28) in einer Ausnehmung (49) der Fahrzeugtür-Innenwand (24) durch einen Versteckschutz (56) drehfest und durch einen Absatz (50) sowie durch Rastnasen (51) axial gesichert angeordnet ist.
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