DE3819104A1 - Kraftfahrzeug mit einer schalter und/oder elektrische anzeigeeinrichtungen aufweisenden mittelkonsole - Google Patents

Kraftfahrzeug mit einer schalter und/oder elektrische anzeigeeinrichtungen aufweisenden mittelkonsole

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DE3819104A1 DE19883819104 DE3819104A DE3819104A1 DE 3819104 A1 DE3819104 A1 DE 3819104A1 DE 19883819104 DE19883819104 DE 19883819104 DE 3819104 A DE3819104 A DE 3819104A DE 3819104 A1 DE3819104 A1 DE 3819104A1
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/62Means for facilitating engagement or disengagement of coupling parts or for holding them in engagement
    • H01R13/629Additional means for facilitating engagement or disengagement of coupling parts, e.g. aligning or guiding means, levers, gas pressure electrical locking indicators, manufacturing tolerances

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  • Vehicle Step Arrangements And Article Storage (AREA)
  • Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Kraftfahrzeug mit einer Schal­ ter und/oder elektrische Anzeigeeinrichtungen aufweisen­ den Konsole und unterhalb der Konsole ortsfest mit der Fahrzeugstruktur verbundenen Steckeraufnahmen zum Ein­ stecken von mit den Schaltern und/oder elektrischen An­ zeigeeinrichtungen verbundenen Steckern. Solche Kraft­ fahrzeuge sind allgemein bekannt und verbreitet.
In modernen Kraftfahrzeugen wird zunehmend auch die Mit­ telkonsole für die Anordnung von Schaltern und elek­ trischen Anzeigeeinrichtungen genutzt. Bislang müssen hierbei zahlreiche Steckverbindungen innerhalb des Kon­ solenbereiches von Hand gesteckt werden, was beträcht­ liches Geschick erfordert und zeitaufwendig ist. Ein automatisches Kontaktieren des sich auf der Fahrzeug­ struktur befindlichen Kabelsatzes mit den von den Schal­ tern und/oder Anzeigeeinrichtungen kommenden Anschlüssen scheiterte bislang an den relativ groben Einbautoleran­ zen der Mittelkonsole und den erforderlichen engen Tole­ ranzen der Steckverbindungen, welche auf der Fahrzeug­ struktur ihren Fixpunkt haben.
Durch die DE-OS 35 36 142 ist auch schon eine Steckver­ bindung zwischen zwei gelenkig miteinander verbundenen Bauteilen bekannt, bei der ein Stecker verschieblich in einem Gehäusekäfig angeordnet ist. Der Stecker wird durch Blattfedern in seiner Position gehalten, kann sich jedoch unter Überwindung der von den Blattfedern erzeug­ ten Reibkräfte radial und unmittelbar gegen die Kraft der Blattfedern axial begrenzt verschieben. Die vorbe­ kannte Steckverbindung dient zum Verbinden von in einer Fahrzeugtür angeordneten Verbrauchern mit elektrischer Energie beim jeweiligen Schließen der Tür. Hierzu im Gegensatz kommt es bei einer Konsole darauf an, daß die Steckverbindung nach der Montage stets geschlossen bleibt. Die beim Erzeugen der Steckverbindung auszu­ gleichenden Toleranzen sind so groß, daß die durch die DE-OS 35 36 142 bekannten Maßnahmen nicht ausreichen, um ein zwangsläufiges Kontaktieren zu erreichen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Kraftfahr­ zeug der eingangs genannten Art derart zu gestalten, daß trotz der groben Toleranzen seiner Konsole bei ihrem Ein­ setzen die Steckverbindungen mit möglichst wenig Aufwand und auf möglichst einfache Weise erfolgen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß jeder Stecker begrenzt verschieblich an der Konsole befestigt ist und im montierten Zustand in eine Stecker­ aufnahme eingreift und daß zum vollständigen Ineinander­ bewegen des jeweiligen Steckers in die Steckeraufnahme eine den Stecker mit der Steckeraufnahme verbindende und den Stecker in seiner Endstellung verriegelnde Einzugs­ einrichtung vorgesehen ist.
Durch diese begrenzte Verschieblichkeit der Stecker rela­ tiv zur Konsole werden die groben Toleranzen der Konsole ausgeglichen. Die Stecker können nach der Montage der Konsole mittels der Einzugseinrichtung noch so weit ver­ schoben werden, daß eine ordnungsgemäße Kontaktierung der Steckeraufnahmen erfolgt. Da die Einzugseinrichtung die jeweiligen Stecker in Endstellung verriegelt, ist die Steckverbindung unabhängig von Toleranzen der Kon­ sole zusammengehalten. Dank der Erfindung wird auch für die Konsole eine Modulbauweise möglich. Die in ihr vor­ gesehenen Schalter und/oder Anzeigeeinrichtungen können vor der Montage der Konsole in ihr befestigt werden und das bei der Montage erforderliche Herstellen der Steck­ verbindungen ist sehr rasch durchzuführen.
Das vollständige Ineinanderschieben der Stecker und Steckeraufnahmen nach der Montage der Konsole kann sehr einfach allein durch manuelles Verschwenken eines Bau­ teiles erfolgen, wenn gemäß einer vorteilhaften Ausge­ staltung der Erfindung die Einzugseinrichtung einen am Stecker oder der Steckeraufnahme befestigten Schwenkarm aufweist, welcher mit einer Einzugsnut über einen orts­ festen Vorsprung zu greifen vermag.
Die erforderlichen ortsfesten Vorsprünge können sehr ein­ fach an einem Spritzgußteil angespritzt sein, wenn sie an einer die Steckeraufnahmen haltenden Bodenplatte vor­ gesehen sind.
Besonders einfach ist die Erzeugung der unterschied­ lichen Steckverbindungen, wenn gemäß einer anderen Ausge­ staltung der Erfindung mehrere Stecker in einer Aufnahme­ leiste nebeneinander eingesetzt sind und die Aufnahme­ leiste axial verschieblich in einem mit der Konsole ver­ bundenen Halter befestigt ist. Durch diese Gestaltung entsteht ein Gruppenstecker, der als Einheit in entspre­ chende Steckeraufnahmen geschoben werden kann, so daß zum vollständigen Einschieben und Sichern in der Endstel­ lung nur ein Bauteil verschoben und gesichert werden muß.
Die erforderliche Verschiebbarkeit der Aufnahmeleiste relativ zur Konsole kann auf einfache Weise dadurch ver­ wirklicht werden, daß der Halter zwei zur Aufnahmeleiste gerichtete Dorne hat, auf die die Aufnahmeleiste mit je­ weils einer Führungsbohrung geschoben ist.
Vorteilhaft ist es auch, wenn der Halter eine über die Aufnahmeleiste greifende Rastzunge mit einem Langloch hat und die Aufnahmeleiste auf ihrer Oberseite einen in das Langloch einrastenden, ein vollständiges Abziehen der Aufnahmeleiste von den Dornen verhindernden Rastvor­ sprung aufweist. Hierdurch wird mit besonders einfachen Mitteln verhindert, daß die Aufnahmeleiste vom Halter abfallen kann, wenn man sie einmal auf ihn aufgeschoben hat.
Ein Verkanten der Aufnahmeleiste beim Einschieben in die Steckeraufnahme kann dadurch ausgeschlossen werden, daß an beiden Seiten der Aufnahmeleiste ein Schwenkarm gela­ gert ist und beide Schwenkarme durch eine Querverbindung zu einem u-förmigen Bügel zusammengefaßt sind.
Vorteilhaft ist es auch, wenn der Bügel in seiner hochge­ schwenkten, die Aufnahmeleiste nicht mit der Steckerauf­ nahme kuppelnden Stellung kraftschlüssig verrastbar aus­ gebildet ist. Hierdurch läßt sich verhindern, daß der Bügel bei der Montage der Konsole unbeabsichtigt nach unten klappt und dadurch ein Ineinanderschieben der Steckverbindung und somit auch eine Montage der Konsole verhindert.
Zur Vereinfachung der Montage können auch mehrere Stec­ keraufnahmen in einem gemeinsamen Tragkörper eingesetzt sein.
Der Tragkörper selbst kann sehr rasch und ohne Werkzeug montiert werden, wenn er mit seitlichen Führungen von oben her in eine Bodenplatte eingeschoben und in Endstel­ lung verrastet ist und wenn die Bodenplatte ihrerseits mit einer vertikal ausgerichteten Führung auf einen fest mit der Fahrzeugstruktur verbundenen Träger aufgeschoben ist.
Die Erfindung läßt zahlreiche Ausführungsformen zu. Eine davon ist in der Zeichnung dargestellt und wird nachfol­ gend beschrieben. Diese zeigt in
Fig. 1 eine Draufsicht auf einen vorderen Bereich einer als Mittelkonsole ausgebildeten Kon­ sole, wobei ein Konsolenvorderteil wegge­ lassen wurde,
Fig. 2 einen Längsschnitt durch die Konsole entlang der Linie II-II in Fig. 1,
Fig. 3 eine Explosionsdarstellung der zur Steckver­ bindung innerhalb der Konsole gehörenden Bauteile.
Die Fig. 1 zeigt eine Konsole 1, welche in ihrer Ober­ seite vier als Kippschalter ausgebildete, zur Betätigung der Fensterheber vorgesehene Schalter 2, 3, 4, 5 und zwei als Taster ausgebildete Schalter 6, 7 aufweist. Zu­ sätzlich ist ein Schalter 8 für einen Bordrechner ange­ ordnet. Quer in der Konsole 1 ist ein Halter 9 fest mit der Konsole 1 verbunden, der nach vorn hin mit zwei Dornen 10, 11 in jeweils eine Führungsbohrung 12, 13 einer Aufnahmeleiste 15 greift. Zwischen der Aufnahme­ leiste 15 und dem Halter 9 ist im dargestellten, montier­ ten Zustand der Konsole 1 etwas Spiel vorhanden. Um zu vermeiden, daß die Aufnahmeleiste 15 vor der Montage der Konsole 1 nach vorn hin von den Dornen 10, 11 rutschen kann, greift der Halter 9 mit einer Rastzunge 16, welche ein Langloch 17 aufweist, über einen Rastvorsprung 18 auf der Oberseite der Aufnahmeleiste 15.
Die Aufnahmeleiste 15 ist im vollständig montierten Zu­ stand bis gegen einen Tragkörper 19 geschoben. Zur Auf­ nahmeleiste 15 hin gerichtete Laschen 20, 21 des Trag­ körpers 19, welche geringfügig schräg nach oben ausge­ richtet sind, greifen über die Oberseite der Aufnahme­ leiste 15 und sorgen dafür, daß diese zwangsläufig in eine zum Tragkörper 19 fluchtende Stellung gelangen. Im montierten Zustand der Konsole 1 hat die Aufnahmeleiste 15 zunächst noch geringen Abstand vom Tragkörper 19. Durch Verschwenken einer an der Aufnahmeleiste 15 ange­ lenkten Einzugseinrichtung 22 wird die Aufnahmeleiste 15 vollständig gegen den Tragkörper 19 bewegt und in dieser Endstellung fixiert.
Der Tragkörper 19 ist auf einer Bodenplatte 23 unver­ schieblich befestigt. Diese Bodenplatte 23 ist von oben her mit einer vertikal verlaufenden Führung 24 auf einen Träger 25 aufgeschoben, der ortsfest im Kraftfahrzeug angeordnet ist und einen Fixpunkt für die Gesamtanord­ nung bildet.
Die Schnittdarstellung in Fig. 2 zeigt wiederum die Kon­ sole 1. Zu erkennen sind auf der Konsole 1 die Schalter 8, 2, 6 und 3. Weiterhin erkennt man Kabelbäume 26, 27, welche von den Schaltern 2-8 zur Aufnahmeleiste 15 führen. Fig. 2 verdeutlicht zusätzlich, daß die Einzugs­ einrichtung 22 mit einem Schwenkarm 28 seitlich am Trag­ körper 15 mittels einer Schwenkachse 29 gelagert ist. Der Schwenkarm 28 hat eine Einzugsnut 30, mit der er über einen ortsfesten Vorsprung 31 greift. Diese Einzugs­ nut 30 ist so gekrümmt, daß die Aufnahmeleiste 15 gegen den Tragkörper 19 gezogen wird, wenn man die Einzugsein­ richtung 22 aus einer hochgeschwenkten Stellung in die dargestellte, horizontale Stellung schwenkt.
Zu sehen ist in Fig. 2 auch der Träger 25, auf den die Bodenplatte 23 aufgeschoben ist. Weiterhin zeigt Fig. 2 einen Teil der Fahrzeugstruktur 32, auf der der Träger 25 befestigt ist. Strichpunktiert ist oberhalb einer Griffmulde 33 ein Handgriff 34 einer Feststellbremse dargestellt.
Die Explosionsdarstellung gemäß Fig. 3 zeigt wiederum den Halter 9, die Aufnahmeleiste 15, den Tragkörper 19, die Bodenplatte 23 und den Träger 25. Rechts von der Auf­ nahmeleiste 15 sind insgesamt fünf Stecker 35, 36, 37, 38, 39 dargestellt, in die die Kabel der Kabelbäume 26, 27 führen und die von rechts her in die Aufnahmeleiste 15 einsetzbar sind. Entsprechende Steckeraufnahmen 40, 41, 42, 43, 44 sind von links her in den Tragkörper 19 eingeschoben.
In Fig. 3 ist die Gestaltung der Einzugseinrichtung 22 insgesamt zu erkennen. Diese besteht aus den zwei seit­ lichen Schwenkarmen 28, 28 b und einer diese zu einem u-förmigen Bügel verbindenden Querverbindung 45. Zu sehen sind in Fig. 3 auch die Einzugsnuten 30 bzw. 30 b der Schwenkarme 28 bzw. 28 b. Weiterhin ist erkennbar, daß der Schwenkarm 28 hinter der Schwenkachse 29 gering­ fügig nach außen abgebogen ist, damit er in hochgeklapp­ ter Stellung kraftschlüssig in eine nicht gezeigte Rast­ aufnahme einrasten kann.
Die Fig. 3 zeigt, daß der Vorsprung 31, über den die Einzugsnut 30 greift und entsprechend natürlich auch ein Vorsprung 31 b an der gegenüberliegenden Seite jeweils an einem nach oben gerichteten Steg 46, 47 der Bodenplatte 23 vorgesehen ist. Man könnte diese Vorsprünge 31, 31 b natürlich auch an dem Tragkörper 19 anordnen. Die Stege 46, 47 dienen gleichzeitig dazu, in seitliche Führungen 48 des Tragkörpers 19 zu greifen, wenn dieser Tragkörper 19 von oben her in die Bodenplatte 23 eingesetzt wird.
Wie bereits erläutert, ist der Halter 9 fest mit der Kon­ sole 1 verbunden. Die Aufnahmeleiste 15 mit den Steckern 35 bis 39 wird vor der Montage der Konsole 1 auf die Dorne 10, 11 geschoben. Ebenso wird vor der Montage der Konsole 1 der Tragkörper 19 mit den in ihm eingesetzten Steckeraufnahmen 40 bis 44 in die Bodenplatte 23 einge­ setzt und die Bodenplatte 23 auf den Träger 25 gescho­ ben. Dann wird die Konsole 1 von hinten her auf den Ge­ triebetunnel aufgesetzt. Die Aufnahmeleiste 15 gelangt dabei in eine sich unmittelbar vor dem Tragkörper 19 befindliche Position. Dann greift man durch einen nicht dargestellten, seitlichen Schlitz der Konsole 1 und ver­ schwenkt die Einzugseinrichtung. Diese greift dann über den Vorsprung 31 und den entsprechenden Vorsprung auf der anderen Seite der Bodenplatte 23 und zieht durch die Aufnahmeleiste 15 vollständig gegen den Tragkörper 19, so daß es unabhängig von Toleranzen der Konsole 1 zu einem ordungsgemäßen Kontaktieren der Stecker 35-39 mit den Steckeraufnahmen 40-44 kommt.

Claims (10)

1. Kraftfahrzeug mit einer Schalter und/oder elektrische Anzeigeeinrichtungen aufweisenden Konsole und unterhalb der Konsole ortsfest mit der Fahrzeugstruktur verbunde­ nen Steckeraufnahmen zum Einstecken von mit den Schal­ tern und/oder elektrischen Anzeigeeinrichtungen verbun­ denen Steckern, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Stek­ ker (35-39) begrenzt verschieblich an der Konsole (1) befestigt ist und im montierten Zustand in eine Stecker­ aufnahme (40-44) eingreift und daß zum vollständigen Ineinanderbewegen des jeweiligen Steckers (35-39) in die Steckeraufnahme (40-44) eine den Stecker (35-39) mit der Steckeraufnahme (40-44) verbindende und den Stecker (35-39) in seiner Endstellung verriegelnde Ein­ zugseinrichtung (22) vorgesehen ist.
2. Kraftfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß die Einzgseinrichtung (22) einen am Stecker (35-39) oder der Steckeraufnahme (40-44) befestigten Schwenkarm (28, 28 b) aufweist, welcher mit einer Einzugs­ nut (30, 30 b) über einen ortsfesten Vorsprung (31, 31 b) zu greifen vermag.
3. Kraftfahrzeug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeich­ net, daß die ortsfesten Vorsprünge (31, 31 b) an einer die Steckeraufnahmen (40-44) haltenden Bodenplatte (23) vorgesehen sind.
4. Kraftfahrzeug nach zumindest einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Stecker (35- 39) in einer Aufnahmeleiste (15) nebeneinander einge­ setzt sind und die Aufnahmeleiste (15) axial verschieb­ lich in einem mit der Konsole (1) verbundenen Halter (9) befestigt ist.
5. Kraftfahrzeug nach Anspruch 4, dadurch gekennzeich­ net, daß der Halter (9) zwei zur Aufnahmeleiste (15) gerichtete Dorne (10, 11) hat, auf die die Aufnahmelei­ ste (15) mit jeweils einer Führungsbohrung (12, 13) ge­ schoben ist.
6. Kraftfahrzeug nach Anspruch 5, dadurch gekennzeich­ net, daß der Halter (9) eine über die Aufnahmeleiste (15) greifende Rastzunge (16) mit einem Langloch (17) hat und die Aufnahmeleiste (15) auf ihrer Oberseite einen in das Langloch (17) einrastenden, ein vollstän­ diges Abziehen der Aufnahmeleiste (15) von den Dornen (10, 11) verhindernden Rastvorspung (18) aufweist.
7. Kraftfahrzeug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeich­ net, daß an beiden Seiten der Aufnahmeleiste (15) je­ weils ein Schwenkarm (28, 28 b) gelagert ist und beide Schwenkarme (28, 28 b) durch eine Querverbindung (45) zu einem u-förmigen Bügel zusammengefaßt sind.
8. Kraftfahrzeug nach zumindest einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Einzugsein­ richtung (22) in ihrer hochgeschwenkten, die Aufnahme­ leiste (15) nicht mit den Steckeraufnahmen (40-44) kuppelnden Stellung kraftschlüssig verrastbar ausgebil­ det ist.
9. Kraftfahrzeug nach zumindest einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Stecker­ aufnahmen (40-44) in einem gemeinsamen Tragkörper (19) eingesetzt sind.
10. Kraftfahrzeug nach zumindest einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragkörper (19) mit seitlichen Führungen (48) von oben her in die Bodenplatte (23) eingeschoben und in Endstellung ver­ rastet ist und daß die Bodenplatte (23) ihrerseits mit einer vertikal ausgerichteten Führung (24) auf einen fest mit der Fahrzeugstruktur (32) verbundenen Träger (24) aufgeschoben ist.
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