DE1029900B - Vielfach-Steckverbindung fuer Fernmeldegeraete mit Kontaktfederleisten und parallel bewegten Kontaktmessern, insbesondere fuer Eisenbahn-sicherungsanlagen - Google Patents

Vielfach-Steckverbindung fuer Fernmeldegeraete mit Kontaktfederleisten und parallel bewegten Kontaktmessern, insbesondere fuer Eisenbahn-sicherungsanlagen

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DE1029900B
DE1029900B DEL16167A DEL0016167A DE1029900B DE 1029900 B DE1029900 B DE 1029900B DE L16167 A DEL16167 A DE L16167A DE L0016167 A DEL0016167 A DE L0016167A DE 1029900 B DE1029900 B DE 1029900B
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multiple connector
plug connection
guide slot
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Application number
DEL16167A
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English (en)
Inventor
Siegfried Gnadke
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Alcatel Lucent Deutschland AG
Original Assignee
Standard Elektrik Lorenz AG
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Publication date
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/62Means for facilitating engagement or disengagement of coupling parts or for holding them in engagement
    • H01R13/629Additional means for facilitating engagement or disengagement of coupling parts, e.g. aligning or guiding means, levers, gas pressure electrical locking indicators, manufacturing tolerances
    • H01R13/62933Comprising exclusively pivoting lever

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  • Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)

Description

DEUTSCHES
In Relaisgestellen, beispielsweise im Eisenbahnsicherungswesen, aber auch beispielsweise in der Fernsprech- oder Fernschreibtechnik, werden die einzelnen Bauelemente (Relais, Drosseln, Kondensatoren, Gleichrichter, Schalter, Signallampen usw.), S die in kleineren Geräteeinsätzen zusammengefaßt sind, in die senkrechten Schienen von größeren Gestellen eingesetzt. Innerhalb der Geräteeinsätze werden die einzelnen Bauelemente fest miteinander verdrahtet; die Verbindung zwischen den Einsätzen und dem Gestell muß dagegen leicht lösbar sein und trotzdem bei kleinem Übergangswiderstand fest und sicher halten.
In bekannter Weise ordnet man alle lösbaren Verbindungen an der Rückseite der Geräteeinsätze als Messerkontakte an, die in entsprechende Kontaktfederleisten im Gestell eingeschoben werden. Dabei muß dafür gesorgt werden, daß die Einsätze an die richtige Stelle gesetzt werden; ferner daß sie an ihrem Platz erschütterungsfest gehalten werden und daß sie zum Auswechseln schnell von ihrem Platz entfernt werden können. Bei Anordnungen mit relativ wenigen Anschlüssen läßt sich dies in bekannter Weise mittels Führungsleisten durchführen. Wird jedoch die Anzahl der lösbaren Verbindungen sehr groß, so muß die Führung sehr genau ausgebildet werden, und die Einsätze müssen stets senkrecht zum Gestell eingeschoben werden, weil unter Umständen schon durch Verkanten der Einsätze nicht mehr das exakte Ineinandergreifen der Kontaktanordnungen gewährleistet ist.
Erfindungsgemäß wird eine einwandfreie Steckverbindung dadurch erreicht, daß die an ihrer Rückseite die Kontaktmesser tragenden vollständigen Geräteeinsätze an ihren Seiten Lagerzapfen tragen, die gleichzeitig in je einem zum Gestell senkrechten Führungsschlitz eines feststehenden Haltebleches und in einem an sich bekannten kurvenförmigen Schlitz je eines in paralleler Ebene zu den feststehenden Blechen angeordneten, um eine gemeinsame Achse drehbaren Halteblech kulissenartig bewegbar gelagert sind, so daß bei gemeinsamer Bewegung der beiderseitigen drehbaren Bleche mittels eines Einsteckbügels der Geräteeinsatz in den zum Gestell senkrechten Schlitz parallel zu sich selbst bewegbar ist. Mit einer solchen Anordnung wird jedes Verkanten der Einsätze vermieden und das Anordnen einer großen Anzahl von Messerkontakten an einem Einsatz ermöglicht.
Eine beispielsweise Ausführungsform der Erfindung ist in den Fig. 1 bis 4 dargestellt. Jede Haltevorrichtung besteht aus einem feststehenden Halteblech 1, das mit einem geraden Führungsschlitz 2 versehen ist, und einem drehbaren Halteblech 3, das Vielfacti-Steckverbindung
für Fernmeldegeräte
mit Kontaktfederleisten
und parallel bewegten Kontaktmessern, insbesondere für Eisenbahnsicherungsanlagen
Anmelder:
C. Lorenz. Aktiengesellschaft,
Stuttgart-Zuff enhaus en,
Hellmuth-Hirth-Str. 42
Siegfried Gnadke, Stuttgart-Zuffenhausen,
ist als Erfinder genannt worden
einen teils gerade, teils kreisförmig gekrümmten exzentrischen Führungsschlitz 4 trägt und sich parallel zu dem feststehenden Blech um eine Achse 5 drehen kann, die in dem feststehenden Blech 1 gelagert ist. Der Geräteeiusatz 6 trägt auf jeder Seite einen Führungszapfen 7. Zum Einführen des Einsatzes 6 wird das drehbare Blech 3 so gedreht, daß der gerade Teil seines Führungsschlitzes 4 mit dem Führungsschlitz 2 des feststehenden Bleches 1 übereinstimmt; in beide Schlitze wird der Zapfen 7 des Einsatzes bis zum Anschlage eingeführt. Wird jetzt das Blech um seine Achse 5 gedreht, so zieht der gekrümmte Führungsschlitz, der exzentrisch zur Drehachse ausgeschnitten ist, den Zapfen 7 des Einsatzes 6 weiter in Richtung auf das Gestell 9. Auf diesem Stück des Weges werden die Kontaktmesser 10 in ihre Kontaktfedern 11 eingeschoben. Der gekrümmte Teil des Führungsschlitzes 4 umfaßt die Drehachse 5 des Bleches 3 so weit, daß in der Endlage des Bleches der Zapfen 7 des Einsatzes 6 festgehalten wird. Durch geeignet ausgebildete Rastfedern 12 wird das Blech 3 selbst in seiner Endlage festgehalten, so daß nach außen wirkende Kräfte, die der Zapfen 7 des Einsatzes 6 auf die Haltevorrichtung ausübt, keine Bewegung des Bleches 3 bewirken können. Das Blech 3 kann allein durch den einen Arm eines Bügels 13 bewegt werden, der in den hierfür vorgesehenen Ausschnitt 14 eingeschoben wird. Wird das Blech 3 mit Hilfe dieses Bügels 13 zurückgedreht,
809 51CV363
so wird es von den Rastfedern 12 freigegeben und schiebt mit seinem gekrümmten Führungsschlitz 4 den Zapfen 7 des Einsatzes 6 nach vorn, bis der Einsatz 6 aus der Haltevorrichtung entnommen werden kann. Je eine der beschriebenen Vorrichtungen ist erfindungsgemäß an beiden Seiten des Einsatzes 6 angebracht; der Bügel 13 verbindet die Bleche 3 miteinander und führt sie zwangläufig in der gleichen Lage. Der Bügel 13 ist abnehmbar, um ihn an anderer Stelle des Gestells ebenfalls verwenden zu können.
Die dem Bedienenden in den beiden Endstellungen zugewandte Schmalseite des Bleches 3 kann beispielsweise die Aufschriften »auf« und »zu« tragen, um die Stellung der Haltevorrichtung zu kennzeichnen.
Bei langen Geräteeinsätzen kann die erfindungsgemäße Einrichtung auch einseitig verwendet werden. Die Steckverbindung 15 befindet sich dann auf derjenigen Seite, auf der die Messerleisten angeordnet sind; auf der entgegengesetzten Geräteeinsatzseite wird die Anordnung dann durch Führungszapfen 16 ersetzt, die in einen Winkel 17 des Grundrahmens 9 eingreifen.
Die Einrichtung kann nicht nur in Eisenbahnsicherungsanlagen, sondern auch überall dort verwendet werden, wo der Aufbau von Geräten nach Baukastenart vorgenommen wird.

Claims (8)

PATENTANSPRÜCHE: 30
1. AHeIf ach-Steckverbindung für Fernmeldegeräte mit Kontaktfederleisten und parallel bewegten Kontaktmessern, insbesondere für Eisenbahnsicherungsanlagen, dadurch gekennzeichnet, daß die an ihrer Rückseite die Kontaktmesser (10) tragenden vollständigen Geräteeinsätze (6) an ihren Seiten Lagerzapfen (7) tragen, die gleichzeitig in je einem zum Gestell senkrechten Führungsschlitz (2) eines feststehenden Haltebleches (1) und in einem an sich bekannten 4-0 kurvenförmigen Schlitz (4) je eines in paralleler Ebene zu den feststehenden Blechen angeordneten, um eine gemeinsame Achse (3) drehbaren Halteblech (3) kulissenartig bewegbar gelagert sind, so daß bei gemeinsamer Bewegung der beiderseitigen drehbaren Bleche mittels eines Einsteckbügels (13) der Geräteeinsatz in den zum Gestell senkrechten Schlitzen parallel zu sich selbst bewegbar ist.
2. Vielfach-Steckverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der geöffneten Stellung der Haltevorrichtung der gerade Teil des Führungsschlitzes (4) im drehbaren Blech (3) mit dem Führungsschlitz (2) des feststehenden Bleches (1) übereinstimmt.
3. Vielfach-Steckverbindung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der gekrümmte Teil des Führungsschlitzes (4) in dem drehbaren Blech (3) mit seinem Krümmungsmittelpunkt exzentrisch zur Drehachse des Bleches liegt.
4. Vielfach-Steckverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der abnehmbare Bügelgriff (13) in entsprechende Ausnehmungen (14) der beiden drehbaren Bleche (3) eingeschoben wird.
5. Vielfach-Steckverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das drehbare Blech (3) durch geeignet ausgebildete Rastfedern (12) in seinen beiden Endlagen festgehalten wird.
6. Vielfach-Steckverbindung nach Anspruch 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die drehbaren Bleche (3) aus den Raststellungen nur durch Drehung des Bügels (13), nicht aber durch Kräfte auf den Zapfen (7) des Geräteeinsatzes (6) herausbewegt werden können.
7. Vielfach-Steckverbindung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die jeweils dem Bedienenden zugekehrten Schmalseiten des Bleches (3) mittels der beispielsweisen Aufschrift »auf« und »zu« zur Kennzeichnung der Stellung der Haltevorrichtung benutzt werden können.
8. Vielfach-Steckverbindung nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß bei langen Geräteeinsätzen (6) nur an einer Seite Haltebleche (3 und 15) vorgesehen sind, die auf der Seite des Geräteeinsatzes liegen, auf der sich die Messer und Federleisten befinden, wobei die zweite Steckverbindung auf der entgegengesetzten Seite durch Führungszapfen (16) und Haltewinkel (17) ersetzt ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 401 084, 593 137.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 809 510/363 5.
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