DE3527317A1 - Hydraulische bremsanlage mit schlupfregelung, insbesondere fuer kraftfahrzeuge - Google Patents

Hydraulische bremsanlage mit schlupfregelung, insbesondere fuer kraftfahrzeuge

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DE3527317A1
DE3527317A1 DE19853527317 DE3527317A DE3527317A1 DE 3527317 A1 DE3527317 A1 DE 3527317A1 DE 19853527317 DE19853527317 DE 19853527317 DE 3527317 A DE3527317 A DE 3527317A DE 3527317 A1 DE3527317 A1 DE 3527317A1
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hydraulic brake
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Hans-Dieter Reinartz
Helmut Steffes
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ITT Automotive Europe GmbH
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Alfred Teves GmbH
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60TVEHICLE BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF; BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF, IN GENERAL; ARRANGEMENT OF BRAKING ELEMENTS ON VEHICLES IN GENERAL; PORTABLE DEVICES FOR PREVENTING UNWANTED MOVEMENT OF VEHICLES; VEHICLE MODIFICATIONS TO FACILITATE COOLING OF BRAKES
    • B60T8/00Arrangements for adjusting wheel-braking force to meet varying vehicular or ground-surface conditions, e.g. limiting or varying distribution of braking force
    • B60T8/32Arrangements for adjusting wheel-braking force to meet varying vehicular or ground-surface conditions, e.g. limiting or varying distribution of braking force responsive to a speed condition, e.g. acceleration or deceleration
    • B60T8/34Arrangements for adjusting wheel-braking force to meet varying vehicular or ground-surface conditions, e.g. limiting or varying distribution of braking force responsive to a speed condition, e.g. acceleration or deceleration having a fluid pressure regulator responsive to a speed condition
    • B60T8/44Arrangements for adjusting wheel-braking force to meet varying vehicular or ground-surface conditions, e.g. limiting or varying distribution of braking force responsive to a speed condition, e.g. acceleration or deceleration having a fluid pressure regulator responsive to a speed condition co-operating with a power-assist booster means associated with a master cylinder for controlling the release and reapplication of brake pressure through an interaction with the power assist device, i.e. open systems
    • B60T8/445Arrangements for adjusting wheel-braking force to meet varying vehicular or ground-surface conditions, e.g. limiting or varying distribution of braking force responsive to a speed condition, e.g. acceleration or deceleration having a fluid pressure regulator responsive to a speed condition co-operating with a power-assist booster means associated with a master cylinder for controlling the release and reapplication of brake pressure through an interaction with the power assist device, i.e. open systems replenishing the released brake fluid volume into the brake piping

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Description

Die Erfindung betrifft eine hydraulische Bremsanlage mit Schlupfregelung, insbesondere für Kraftfahrzeuge, mit einem durch einen hydraulischen Kraftverstärker unter Druck setzbaren Hauptzylinder, und zwischen dem Hauptzylinder und den an den Hauptzylinder angeschlossenen Radbremsen vorgesehenen Ventilmitteln, die von einer Schlupfüberwachungsanordnung steuerbar sind und durch die die Radbremsen mit einem drucklosen Behälter oder mit wenigstens einer zum Ausgang des Hauptzylinders führenden Bremsleitung verbindbar sind, und mit einem durch die Schlupfüberwachungsanordnung steuerbaren Umschaltventil, durch das die Bremsleitung mit dem Druckraum des hydraulischen Kraftverstärkers verbindbar ist.
Eine derartige hydraulische Bremsanlage ist aus der DE-OS 33 38 249 bereits bekannt. Diese Bremsanlage enthält als Bremsdruckgeber im wesentlichen einen Tandemhauptzylinder, der durch den hydraulischen Kraftverstärker betätigt wird. Der hydraulische Kraftverstärker stellt über ein Bremsventil den Druck im Druckraum so ein, daß er der auf das Bremspedal ausgeübten Betätigungskraft proportional ist. Den an die Arbeitskammern der Tandemhauptzylinders angeschlossenen Radbremsen sind zumindest paarweise jeweils ein normalerweise geöffnetes und ein normalerweise geschlossenes Mehrwegeventil zugeordnet. Das geöffnete Mehrwegeventil liegt im Strömungspfad zwischen der Arbeitskammer des Tandemhauptzylinders und der Radbremse, während durch das geschlossene Mehrwegeventil Druckmittel aus der Radbremse abführbar ist, wenn das geöffnete Mehrwegeventil durch eine Schlupfüberwachungsanordnung in Sperrstellung geschaltet ist.
Die Druckversorgung des hydraulischen Kraftverstärkers übernimmt ein hydropneumatischer Druckspeicher, der mit einer Druckmittelpumpe und einem Druckwächter auf einem vorherbestimmten Druckniveau gehalten wird. Das Umschaltventil ist ein 3/2-Wegeventil, das über die Schlupfüberwachungsanordnung mit seiner Spule an Betriebsspannung gelegt wird, wenn an einem oder mehreren der den Bremsen zugeordneten Fahrzeugräder ein kritischer Schlupfzustand auftritt. Nach der Umschaltung des 3/2-Wegeventils sind die Radzylinder über Ventile mit dem Druckraum des hydraulischen Kraftverstärkers verbunden, so daß aus den Radbremsen während der Schlupfregelung entnommenes Druckmittel aus dem Druckraum des Kraftverstärkers ergänzt werden kann. Die Druckbeaufschlagung der Radbremsen erfolgt demnach dynamisch über zentrale, den Hauptzylinderkammern nachgeschaltete Ventile.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine hydraulische Bremsanlage der eingangs genannten Art dahingehend weiterzuentwickeln, daß bei einem Bremsvorgang nach dem erstmaligen Ansprechen der Schlupfüberwachungsanordnung weitere Druckab- und Druckaufbauvorgänge in den Radbremsen über den Druckraum des hydraulischen Kraftverstärkers steuerbar sind.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß durch das Umschaltventil der Ausgang des Hauptzylinders verschließbar ist und daß das Umschaltventil nach seiner Betätigung beim Ansprechen der Schlupfüberwachungsanordnung durch den Druck im Druckraum des Kraftverstärkers in seiner Betätigungsstellung haltbar ist. Wenn die Schlupfregelung beendet ist, der Bremsvorgang jedoch fortgesetzt wird, bleibt das Umschaltventil in seiner durch die Schlupfüberwachungsanordnung eingestellten Lage. Der während des weiteren Bremsvorganges stattfindende Druckauf- und Druckabbau vollzieht sich über den Druckraum des Kraftverstärkers. Der Druckraum des Kraftverstärkers bildet mit dem Umschaltventil und den Radbremsen sowie den Ventilmitteln, die den Radbremsen vorgeschaltet sind, einen dynamischen Kreis für das Druckmittel. Wenn das Bremspedal nicht über eine Fußbetätigung aus seiner Lage verschoben wird, bleibt es bis zum Ende des Bremsvorganges in der einmal eingenommenen Stellung. Sobald über die Verschiebung des Bremspedals der Druck im Druckraum des Kraftverstärkers unter eine Grenze absinkt, die durch Einstellung des Druckschalters vorgebbar ist, gehen das Umschaltventil und die weiteren Ventile in ihre Grundstellung zurück. Das in den Radbremszylindern vorhandene Restvolumen des Druckmittels fließt deshalb in die Arbeitskammern des Tandemhauptzylinders zurück.
Falls der Speicherdruck unter einen am Druckwächter eingestellten Grenzwert absinkt, wird die Spannungszufuhr zur Spule des Umschaltventils unterbrochen, so daß dieses in seine Grundstellung zurückgeht. Besonders vorteilhaft ist bei der erfindungsgemäßen Bremsanlage, daß Druckimpulse nicht mehr auf das Bremspedal einwirken, weil durch die Einstellung der den Arbeitskammern des Tandemhauptzylinders nachgeschalteten Ventile eine Entkopplung vorhanden ist. Außerdem erfolgt bei einer einwandfrei arbeitenden Bremsanlage nicht mehr der Druckabbau über die empfindlichen Zentralventile des Hauptzylinders.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist das Umschaltventil über eine Spule betätigbar, die in Selbsthaltung eines von der Schlupfüberwachungsanordnung betätigbaren Relais über einen Druckschalter und einen Druckwächter an Betriebsspannung gelegt ist. Sobald die Spule des Umschaltventils mittels der Schlupfüberwachungsanordnung an Betriebsspannung gelegt ist, bleibt das Umschaltventil in seiner eingenommenen Stellung, bis jeweils der Druck im Druckraum des Kraftverstärkers oder im Druckspeicher unter die vorgegebene Schwelle abgesunken ist.
Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung besteht das Umschaltventil aus wenigstens einem hydraulisch betätigbaren Hauptventil und einem elektromagnetisch betätigbaren Hilfsventil, durch das der Steuereingang des Hauptventils mit dem drucklosen Behälter oder mit dem Druckraum des Kraftverstärkers verbindbar ist. Diese Weiterbildung hat den Vorteil, daß die Umschaltvorgänge mit geringen Magnetkräften erzielbar sind. Außerdem besteht die Möglichkeit, über ein elektromagnetisch haltbares Hilfsventil mehrere Hauptventile zu betätigen.
Vorzugsweise ist eine von der Schlupfüberwachungsanordnung mit Betriebsspannung beaufschlagbare Spule des Relais in Reihe mit einem ersten Relaisarbeitskontakt und Arbeitskontakten des Druckschalters und des Druckwächters zwischen dem Pol einer Betriebsspannungsquelle und Masse angeordnet, wobei die Spule des ersten Umschaltventils in Reihe mit einem weiteren Relaisarbeitskontakt parallel zu der Reihenschaltung des ersten Relaisarbeitskontaktes und des Arbeitskontaktes des Druckschalters angeordnet ist.
In Weiterbildung des Erfindungsgedankens ist vorgesehen, daß der Druckschalter eine auf einem Mindestdruck im Druckraum einstellbare Ansprechschwelle hat.
Zweckmäßigerweise ist der Druckwächter auf einen unteren Grenzwert des Drucks im Druckspeicher einstellbar, bei dem die Bremsanlage durch den Druck noch betätigbar ist.
Gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung sind die Ventilmittel für die Radbremsen der Hinterräder des Kraftfahrzeugs mit dem Druckraum verbunden und die Ventilmittel für die Vorderräder jeweils mit einem oder weiteren Umschaltventilen verbunden.
Bei einer Bremsanlage, bei der der Hauptzylinder ein Zweikreis- Hauptzylinder ist, an den über zwei getrennte Bremsleitungen zwei Gruppen von Radbremsen angeschlossen sind, ist nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung vorgesehen, daß in jeder Bremsleitung ein durch den Eingangsdruck betätigbares Hauptventil angeordnet ist, und daß den Eingängen der beiden Hauptventile ein einziges Hilfsventil vorgeschaltet ist, das durch die Schlupfüberwachungsanordnung ansteuerbar und durch den Druck im Druckraum in seiner Betätigungsstellung haltbar ist. Hierdurch wird der bauliche Aufwand zur Verwirklichung der Erfindung kleingehalten und ein zuverlässiges Absperren der Ausgänge des Zweikreis-Hauptzylinders auch bei hohen Betätigungsdrücken gewährleistet.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispiels näher erläutert, das in der Zeichnung dargestellt ist.
In einer einzigen Figur ist der Schaltplan einer hydraulischen Bremsanlage mit einem im Schnitt dargestellten ersten Bremsdruckgeber gezeigt.
Der Bremsdruckgeber besteht aus einem hydraulischen Kraftverstärker 1, durch den ein Tandemhauptzylinder 2 betätigbar ist. Der hydraulische Kraftverstärker 1 weist ein Bremsventil 3 auf, das im wesentlichen parallel zur Achse des Verstärkerkolbens 4 des Kraftverstärkers 1 bzw. der Hauptzylinderkolben 5 und 6 des Tandemhauptzylinders 2 angeordnet ist. Das Bremsventil 3 ist über eine Hebelbetätigung 7 mit einer durch ein Bremspedal 8 gekoppelten Druckstange 9 verbunden. Der hydraulische Kraftverstärker 1 weist ferner einen Druckraum 10 auf, der in der Bremslösestellung über das Bremsventil 3 mit einem drucklosen Nachlaufbehälter 11 verbunden ist. Bei einer Betätigung des Bremspedals 8 wird durch das Bremsventil 3 Druckmittel aus einem hydropneumatischen Druckspeicher 12 in den Druckraum 10 des hydraulischen Kraftverstärkers 1 geleitet und im Druckraum 10 ein der Betätigungskraft proportionaler Druck erzeugt.
Der Tandemhauptzylinder 2 weist zwei Behälteranschlüsse 13, 14 auf, durch die er an zwei Kammern des Nachlaufbehälters 11 angeschlossen ist. Der Behälteranschluß 13 ist über eine außerhalb der Schnittebene liegende Leitung mit einem Nachlaufraum 15 verbunden, in den der Verstärkerkolben 4 bei einem Betätigungshub eintaucht. Der unmittelbar an dem Verstärkerkolben 4 abgestützte Hauptzylinderkolben 5 trennt den Nachlaufraum 15 von einer Arbeitskammer 16 des Tandemhauptzylinders 2. Im Innern des Hauptzylinderkolbens 5 ist ein Zentralventil 17 17 vorgesehen, das in der dargestellten Grundstellung von einer Rückstellfeder 18 über ein Gestänge 19 offengehalten wird und eine bei Betätigung des Hauptzylinderkolbens 5 schließbare hydraulische Verbindung zwischen der Arbeitskammer 16 und dem Nachlaufraum 15 herstellt. Zwischen der Arbeitskammer 16 und einer zweiten Arbeitskammer 20 befindet sich der schwimmend angeordnete Hauptzylinderkolben 6, der von einer Rückstellfeder 21 gegen das Gestänge 19 gedrückt wird. Die Rückstellfeder 21 hält außerdem über ein Gestänge 22 ein am Boden des Tandemhauptzylinders 2 angeordnetes Zentralventil 23 in der dargestellten Grundstellung offen, durch das eine hydraulische Verbindung von der Arbeitskammer 20 zum Behälteranschluß 14 hergestellt ist.
Von den Arbeitskammern 16, 20 führen Bremsleitungen 24, 25 zu druckgesteuerten Hauptventilen 26, 27 und von dort weiter über elektromagnetisch betätigbare 2/2-Wegeventile 28, 29 zu den Radbremsen 30, 31 für das rechte und das linke Vorderrad eines Fahrzeugs. Weiterhin führt von dem Druckraum 10 eine Bremsleitung 32 über ein elektromagnetisch betätigbares 2/2-Wegeventil 33 zu den Radbremsen 34, 35 für ein rechtes und ein linkes Hinterrad eines Fahrzeugs. Weiterhin sind die Radbremsen 30, 31, 34, 35 über elektromagnetisch betätigbare 2/2-Wegeventile 36, 37, 38 an eine Rücklaufleitung 39 angeschlossen, die zum Nachlaufbehälter 11 führt. Die 2/2-Wegeventile 28, 29, 33 sind in der Grundstellung offen und die 2/2-Wegeventile 36, 37, 38 sind in der Grundstellung geschlossen. Alle 2/2-Wegeventile 28, 29, 33, 36, 37, 38 sind durch eine Schlupfüberwachungsanordnung 40 jeweils paarweise derart steuerbar, daß der Betätigungsdruck an den Radbremsen 30, 31, 34, 35 abgesenkt und wieder angehoben und ein Blockieren der Radbremsen verhindert werden kann.
Die in den Bremsleitungen 24, 25 geschalteten Hauptventile 26, 27 sind als 3/2-Wegeventile ausgebildet und parallel zueinander mit einem Eingang und mit ihrem Steuereingang an eine Verbindungsleitung 41 angeschlossen, die zu dem Ausgang eines elektromagnetisch betätigbaren Hilfsventil 42 führt. Durch das Hilfsventil 42, das ebenfalls als 3/2-Wegeventil ausgebildet ist, ist die Verbindungsleitung 41 in einer Grundstellung an die Rücklaufleitung 39 und in einer geschalteten Stellung über die Bremsleitung 32 an den Druckraum 10 des Kraftverstärkers 1 anschließbar.
In der Zeichnung ist ferner angedeutet, daß der hydropneumatische Druckspeicher 12 durch eine von einem Elektromotor 43 antreibbare Druckmittelpumpe 44 über ein Rückschlagventil 45 geladen wird. Die Saugseite der Pumpe steht zu diesem Zweck über ein Filterelement 46 mit dem drucklosen Nachlaufbehälter 11 in Verbindung. Die Ein- und Ausschaltung des Elektromotors 43 erfolgt dabei über einen Druckwächter 47, wobei der maximal im Druckspeicher 12 herstellbare Druck durch ein Sicherheitsventil 48 begrenzt wird.
In der Schlupfüberwachungsanordnung 40 ist ein Schalter 57 vorgesehen, der bei Blockiergefahr eines oder mehrerer Räder und Einsetzen der Schlupfregelung geschlossen wird. Der Schalter 57 ist an die Spule 58 eines Relais angeschlossen, die in Reihe mit einem Relaisarbeitskontakt 59, einem Arbeitskontakt 60 eines Druckschalters 61 und einem Arbeitskontakt 62 des Druckwächters 47 zwischen einem Pol 63 einer Betriebsspannungquelle und Masse 64 angeordnet ist. Parallel zu der Reihenschaltung des Arbeitskontaktes 60 des Druckschalters 61 und des Relaisarbeitskontaktes 59 sowie der Spule 58 ist ein weiterer Relaisarbeitskontakt 65 in Reihe mit der Spule 56 des Hilfsventils 42 geschaltet. Die Relaisarbeitskontakte 59, 65 sind mechanisch gekoppelt, d. h. gemeinsam bei Erregung der Spule 58 einschaltbar. Der Druckschalter 61 spricht bei Überschreitung eines bestimmten voreinstellbaren Drucks im Druckraum 10 an. Der Druckwächter 47 spricht mit seinem Arbeitskontakt 62 an, wenn ein unterer Grenzwert des Drucks im Druckspeicher 12 überschritten wird. Dieser Grenzwert ist maßgebend für die einwandfreie Arbeitsweise der in Fig. 1 dargestellten Bremsanlage.
Nachfolgend ist die Wirkungsweise der Bremsanlage näher erläutert, wobei vom Bremslösezustand ausgegangen wird, in dem keine Betätigungskraft auf das Bremspedal 8 ausgeübt wird und alle Teile die aus der Darstellung ersichtliche Position einnehmen. Der Druckwächter 47 ist geschlossen, da der Elektromotor 43 eingeschaltet und der Druckspeicher 12 geladen ist. Wird eine Betätigungskraft auf das Bremspedal 8 ausgeübt, so wird der Druckraum 10 des hydraulischen Kraftverstärkers 1 durch das Bremsventil 3 zunächst vom drucklosen Nachlaufbehälter 11 getrennt. Nach einem vorgebbaren Betätigungsweg wird aus dem hydropneumatischen Druckspeicher 12 über das Bremsventil Druckmittel in den Druckraum 10 eingesteuert, wobei der im Druckraum 10 vorherrschende Druck jeweils der auf das Bremspedal 8 ausgeübten Betätigungskraft proportional ist. Nachdem der hydraulische Druck im Druckraum 10 des hydraulischen Kraftverstärkers 1 ein gewisses Niveau überschritten hat, bewegt sich der Verstärkerkolben 4 in der gezeigten Darstellung nach links, wobei sich diese Bewegung des Verstärkerkolbens 4 auf den Hauptzylinderkolben 5 überträgt. Zugleich spricht der Druckschalter 61 an und schließt den Arbeitskontakt 60. Nach einem geringen Weg des Hauptzylinderkolbens 5 schließt das Zentralventil 17, so daß die Arbeitskammer 16 des Tandemhauptzylinders 2 vom drucklosen Nachlaufbehälter 11 getrennt ist. Eine weitere Verschiebung des Hauptzylinderkolbens 5 in Betätigungsrichtung hat bei geschlossenem Ventil 17 zur Folge, daß in der Arbeitskammer 16 des Tandemhauptzylinders ein hydraulischer Druck aufgebaut wird, durch den schließlich auch der Hauptzylinderkolben 6 hydraulisch in Betätigungsrichtung verschoben und das Zentralventil 23 geschlossen wird. Demzufolge findet gleichfalls in der zweiten Arbeitskammer 20 des Hauptzylinders 2 bei geschlossenem Zentralventil 23 ein Druckaufbau statt. Die in den Arbeitskammern 16, 20 erzeugten hydraulischen Drücke gelangen über die Bremsleitungen 24, 25 zu den Radbremsen 30, 31 und der Druck im Druckraum 10 gelangt über die Bremsleitung 32 zu den Radbremsen 34, 35, so daß das Fahrzeug abgebremst wird.
Erkennt nunmehr die Schlupfüberwachungsanordnung 40 einen kritischen Schlupfwert an einem oder mehreren der überwachten Fahrzeugräder, so wird der Schalter 57 geschlossen. Hierdurch wird die Spule 58 mit Betriebsspannung beaufschlagt und die Relaisarbeitskontakte 59, 65 werden geschlossen. Die Spule 56 wird dadurch ebenfalls mit Betriebsspannung beaufschlagt, so daß das Hilfsventil 42 in seine Arbeitsstellung schaltet, wodurch Druckmittel aus dem Druckraum 10 des hydraulischen Kraftverstärkers 1 zu den Steueranschlüssen und den Eingängen der hydraulisch betätigbaren Hauptventile 26, 27 gelangen kann. Die Hauptventile 26, 27 werden daraufhin umgeschaltet, so daß die Verbindung von den Arbeitskammern 16, 20 zu den Radbremsen 30, 31 unterbrochen und der Druckraum 10 an die Radbremsen 30, 31 angeschlossen ist. Über den Relaisarbeitskontakt 59 wird die Spule 58 in Selbsthaltung an den Pol 63 gelegt. Änderungen der Schaltstellung des Schalters 57 wirken sich daher nicht auf den Einschaltzustand des Relais aus.
Es sei nunmehr angenommen, daß das der Radbremse 30 zugeordnete Fahrzeugrad einen kritischen Schlupfwert aufweist. Durch die Schlupfüberwachungsanordnung 40 wird dann zunächst das 2/2-Wegeventil 28 in eine Sperrstellung geschaltet, wodurch der Druck in der Radbremse 30 unabhängig vom Druck in der Bremsleitung 24 und im Druckraum 10 des hydraulischen Kraftverstärkers 1 konstant bleibt. Sollte eine derartige Druckkonstanthaltephase nicht dazu ausreichen, eine Wiederbeschleunigung des der Fahrzeugbremse zugeordneten Fahrzeugrades herbeizuführen, so wird auch das 2/2-Wegeventil 36 geschaltet, so daß der Radbremse 30 Druckmittel entnommen wird, das zum Nachlaufbehälter 11 abfließt, wodurch der Bremsdruck sinkt. Das der Radbremse 30 entnommene Druckmittel wird aus dem Druckraum 10 des hydraulischen Kraftverstärkers 1 über das Hauptventil 26 und das Hilfsventil 42 ergänzt.
Selbst wenn die Schlupfregelung beendet ist, der Bremsvorgang jedoch noch andauert, bleibt das Hilfsventil 42 erregt, so daß die Hauptventile 26, 27 die Arbeitskammern 16, 20 nach wie vor sperren, so daß eine Hubbegrenzung der Hauptzylinderkolben 5, 6 erfolgt. Dies bedeutet, daß der gesamte Druckauf- und Druckabbau in den Radbremsen 30, 31, 34, 35 über den Druckraum 10 erfolgt. Das Bremspedal 8 bleibt bis zum Abschalten des Druckschalters 61 in der einmal eingenommenen Stellung. Wird beispielsweise beim Lösen der Bremse die am Druckschalter 61 eingestellte Grenze des Drucks im Druckraum 10 unterschritten, so schaltet der Druckschalter 61 ab. Danach fällt das Relais ab. Das Hilfsventil 42 und die Hauptventile 26 und 27 fallen in ihre Grundstellung zurück. Das Restvolumen an Druckmittel aus den Radbremsen wird vom Tandemhauptzylinder 2 aufgenommen.
Sollte der Druck im Druckspeicher 12 bei einer Schlupfregelung unter die kritische Grenze absinken, dann wird das Hilfsventil 36 durch den Druckwächter 47 abgeschaltet. Danach kann in den Arbeitskammern 16, 20 des Tandemhauptzylinders 2 über das Bremspedal 8 ein zur Mindestabbremsung ausreichender Druck aufgebaut werden. Ein derartiger Störzustand wird außerdem von der Schlupfüberwachungsanordnung 40 erkannt, so daß auch die Ventile 28, 29, 33, 36, 37, 38 ihre in der Zeichnung ersichtliche Schaltstellung nicht verändern.
Bezugszeichenliste:
 
1
 Kraftverstärker
 
2
 Tandemhauptzylinder
 
3
 Bremsventil
 
4
 Verstärkerkolben
 
5
 Hauptzylinderkolben
 
6
 Hauptzylinderkolben
 
7
 Hebelbetätigung
 
8
 Bremspedal
 
9
 Druckstange
10
 Druckraum
11
 Nachlaufbehälter
12
 Druckspeicher
13
 Behälteranschluß
14
 Behälteranschluß
15
 Nachlaufraum
16
 Arbeitskammer
17
 Zentralventil
18
 Rückstellfeder
19
 Gestänge
20
 Arbeitskammer
21
 Rückstellfeder
22
 Gestänge
23
 Zentralventil
24
 Bremsleitung
25
 Bremsleitung
26
 Hauptventil
27
 Hauptventil
28
 2/2-Wegeventil
29
 2/2-Wegeventil
30
 Radbremse
31
 Radbremse
32
 Bremsleitung
33
 2/2-Wegeventil
34
 Radbremse
35
 Radbremse
36
 2/2-Wegeventil
37
 2/2-Wegeventil
38
 2/2-Wegeventil
39
 Rücklaufleitung
40
 Schlupfüberwachungsanordnung
41
 Verbindungsleitung
42
 Hilfsventil
43
 Elektromotor
44
 Druckmittelpumpe
45
 Rückschlagventil
46
 Filterelement
47
 Druckwächter
48
 Sicherheitsventil
56
 Spule
57
 Schalter
58
 Spule
59
 Relaisarbeitskontakt
60
 Arbeitskontakt
61
 Druckschalter
62
 Arbeitskontakt
63
 Pol
64
 Masse
65
 Relaisarbeitskontakt

Claims (8)

1. Hydraulische Bremsanlage mit Schlupfregelung, insbesondere für Kraftfahrzeuge, mit einem durch einen hydraulischen Kraftverstärker unter Druck setzbaren Hauptzylinder, und zwischen dem Hauptzylinder und den an den Hauptzylinder angeschlossenen Radbremsen vorgesehenen Ventilmitteln, die von einer Schlupfüberwachungsanordnung steuerbar sind und durch die die Radbremsen mit einem drucklosen Behälter oder mit wenigstens einer zum Ausgang des Hauptzylinders führenden Bremsleitung verbindbar sind, und mit einem durch die Schlupfüberwachungsanordnung steuerbaren Umschaltventil, durch das die Bremsleitung mit dem Druckraum des hydraulischen Kraftverstärkers verbindbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß durch das Umschaltventil (26, 27, 42) der zur Bremsleitung (24, 25) führende Ausgang des Hauptzylinders (2) verschließbar ist und daß das Umschaltventil (26, 27, 42) nach seiner Betätigung beim Ansprechen der Schlupfüberwachungsanordnung (40) durch den Druck im Druckraum (10) in seiner Betätigungsstellung haltbar ist.
2. Hydraulische Bremsanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Umschaltventil (42) magnetisch über eine Spule (56) betätigbar ist, die in Selbsthaltung eines von der Schlupfüberwachungsanordnung (40) betätigbaren Relais über einen Druckschalter (61) und einen Druckwächter (47) an Betriebsspannung gelegt ist.
3. Hydraulische Bremsanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Umschaltventil aus wenigstens einem hydraulisch betätigbaren Hauptventil (26, 27) und einem elektromagnetisch betätigbaren Hilfsventil (42) besteht, durch das der Steuereingang des Hauptventils (26, 27) mit dem drucklosen Behälter (11) oder mit dem Druckraum (10) des Kraftverstärkers (1) verbindbar ist.
4. Hydraulische Bremsanlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine von der Schlupfüberwachungsanordnung (40) mit Betriebsspannung beaufschlagbare Spule (58) des Relais in Reihe mit einem ersten Relaisarbeitskontakt (59) und Arbeitskontakten (60, 62) des Druckschalters (61) und des Druckwächters (47) zwischen dem Pol (63) einer Betriebsspannungsquelle und Masse (64) angeordnet ist und das die Spule (56) des Umschaltventils (42) in Reihe mit einem weiteren Relaisarbeitskontakt (65) parallel zu der Reihenschaltung des ersten Relaisarbeitskontaktes (59) und des Arbeitskontaktes (60) des Druckschalters (61) geschaltet ist.
5. Hydraulische Bremsanlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckschalter (61) eine auf einem Mindestdruck im Druckraum (10) einstellbare Ansprechschwelle hat.
6. Hydraulische Bremsanlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckwächter (47) auf einen unteren Grenzwert des Drucks im Druckspeicher (12) einstellbar ist, bei dem die Bremsanlage durch den Druck noch betätigbar ist.
7. Hydraulische Bremsanlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Ventilmittel (33, 38) für die Radbremsen (34, 35) der Hinterräder des Kraftfahrzeugs mit dem Druckraum (10) verbunden sind und daß die Ventilmittel (28, 36; 29, 37) für die Radbremsen (30, 31) der Vorderräder jeweils mit einem oder mehreren Umschaltventilen (26, 27) verbunden sind.
8. Hydraulische Bremsanlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der der Hauptzylinder ein Zweikreishauptzylinder ist, an den über zwei getrennte Bremsleitungen zwei Gruppen von Radbremsen angeschlossen sind, dadurch gekennzeichnet, daß in jeder Bremsleitung (24, 25) ein durch den Eingangsdruck betätigbares Hauptventil (26, 27) angeordnet ist, und daß den Eingängen der beiden Hauptventile (26, 27) ein einziges Hilfsventil (42) vorgeschaltet ist, das durch Schlupfüberwachungsanordnung (40) steuerbar und durch den Druck im Druckraum (10) in seiner Betätigungsstellung haltbar ist.
DE19853527317 1985-07-31 1985-07-31 Hydraulische bremsanlage mit schlupfregelung, insbesondere fuer kraftfahrzeuge Withdrawn DE3527317A1 (de)

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