DE3523947C2 - - Google Patents

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Description

Die Erfindung betrifft einen Narkosemittelverdunster nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Ein derartiger Narkosemittelverdunster ist aus der DE-OS 25 07 261 bekanntgeworden.
Narkosemittelverdunster werden an Anästhesiegeräten in den Frischgaskreislauf eingeschaltet, um das dem Patienten zuzuführende Frischgas mit einem gewünschten Narkosemittel von unterschiedlicher, einstellbarer Konzentration anzureichern.Zu diesem Zweck wird die Frischgasleitung an den Narkosemittelverdunster angeschlossen und ein Teilstrom des Frischgases über eine Leitung in die Verdunsterkammer abgezweigt und der andere Teil über eine Bypassleitung geführt. Der Verdunsterkammerstrom wird mit Narkosemitteldampf gesättigt und vereinigt sich wieder mit dem Frischgasteilstrom aus der Bypassleitung. Durch Einstellen eines Regelventils im Verdunsterkammerstrom wird der Anteil des Verdunsterkammerstromes zum Bypass-Strom variiert, wodurch die gewünschte Narkosemittelkonzentration im Frischgasstrom eingestellt werden kann. Im Verlauf des Bypass-Stromes ist eine sich in die Verdunsterkammer erstreckende temperaturabhängige Regeleinrichtung angeordnet, die den Temperatureinfluß kompensiert und eine gleichbleibende Dosierung bei unterschiedlichen Betriebstemperaturen ermöglicht. Die Narkosemittelkonzentration kann mit Hilfe einer als Skalenring ausgebildeten Anzeigeeinheit abgelesen werden, welcher entsprechend der Einstellung des Regelventils in seiner Position veränderbar ist. Nach der Zusammenführung der Teilströme wird das mit Narkosemittel angereicherte Frischgas über einen Gasgemischausgangskanal in das zum Patienten führende Atemsystem eingeleitet.
Bei dem bekannten Narkosemittelverdunster ist die Verdunsterkammer fest mit der Dosiereinheit verbunden, da eine dem jeweiligen benutzten Narkosemittel zugeordnete Dosiereinheit eingesetzt werden muß. Wegen des unterschiedlichen Dampfdruckes und der unterschiedlichen Viskosität verschiedener Narkosemittel führt eine gleiche Einstellung des Regelventils zu unterschiedlichen Konzentrationen an Narkosemittel in dem dem Patienten zugeführten Frischgasstrom. Ist daher während einer Narkose der Wechsel eines Narkosemittels erforderlich, muß der bekannte Narkosemittelverdunster mit seiner dazugehörigen Dosiereinheit gänzlich ausgewechselt werden. Ein Entleeren des bekannten Narkosemittelverdunsters und das nachträgliche Befüllen mit einem anderen Narkosemittel ist nicht möglich, da die Innenflächen der Verdunsterkammer, besonders die zur Verdunstung verwendeten Dochte, mit dem alten Narkosemittel getränkt sind, das sich mit dem neuen Narkosemittel in unkontrollierbarer Weise vermischen würde. Für die Anwendung mehrerer unterschiedlicher Narkosemittel während einer durchzuführenden Narkose ist daher ein für jedes Narkosemittel gesondert kalibrierter Narkosemittelverdunster bekannter Art vorzusehen und auch während der Durchführung der Narkose bereitzuhalten. Dies bedeutet einen beträchtlichen Herstell- und Beschaffungsaufwand. Darüber hinaus ist in der Regel zu diesem Zwecke an Narkosegeräten ein entsprechender Aufnahmeplatz für mehrere Narkosemittelverdunster für verschiedene Narkosemittel vorgesehen. Deshalb müssen an ein Narkosegerät, welches den bekannten Narkosemittelverdunster benutzt, mehrere Narkosemittelverdunster anschließbar sein. Sollen diese Verdunster während der Benutzung des Narkosegerätes angeschlossen bereitstehen, ist für jeden Narkosemittelverdunster eine separate Zuführungsleitung für Frischgas und Gasgemisch sowie der Anbringungsraum für mehrere Narkosemittelverdunster vorzusehen. Diese Maßnahmen erhöhen das Gewicht eines Narkosegerätes beträchtlich, erschweren dessen Handhabung und benötigen erheblichen Platz.
In der bereits genannten DE-OS 25 07 261 ist dieser Verdunster dessen Verdunsterkammer mit der Dosiereinheit eine zueinandergehörige Wirk- und Arbeitseinheit bildet, im einzelnen beschrieben. Ein Wechsel allein der Verdunsterkammer im Betrieb ist bei ihm nicht möglich, es muß auch die zugehörige Dosiereinheit gewechselt werden.
Bei einer Anordnung gemäß der US - 40 58 120 sind mehrere Verdunster abwechselnd in drehbarer Karusselanordnung an Zuführungs- und Abgabeleitungen anschließbar. Zu jedem Verdunster gehört auch hier eine zu einer Einheit gebildete Verdunsterkammer mit zugehöriger Dosier- und Anzeigeeinheit. Jeder Verdunster besitzt eigene Anschlüsse an die Zuführungs- und Abgabeleitungen.
Bei einer Verdunsteranordnung nach der DE-PS 32 22 047 ist die Dosiereinheit gegen ungewollte Verstellung durch eine Stiftblockierung gesichert, indem wechselweise der jeweils benutzte Verdunster freigegeben und der nichtbenutzte festgesetzt wird. Die Stifte dienen nicht der Kennung für die Dosier- und Anzeigeeinheit, um eine Veränderung der Anzeigeposition beim freigegebenen Verdampfer zu bewirken, falls dieser von einer anderen Verdunsterkammer bedient wird.
Die temperaturabhängige Steuerung der Narkosemittelverdunstung nach der DE-AS 10 98 169 sorgt für eine temperaturkompensierte Lieferung von Narkosegasen.
Die vorliegende Erfindung geht von der Aufgabenstellung aus, einen Narkosemittelverdunster der eingangs genannten Art derart zu verbessern, daß auch bei Verwendung verschiedener Narkosemittel dieselbe Dosiereinheit verwendbar und diese in ihrer Anzeige auf die verschiedenen Narkosemittel verwechslungsfrei umstellbar ist, wobei im Narkosegerät der Platz und die Anschlüsse für lediglich einen Narkosemittelverdunster vorgesehen zu werden brauchen.
Diese Aufgabe wird durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 genannten Merkmale gelöst. Besondere Ausführungsarten der Erfindung sind in den Unter- ansprüchen angegeben.
Der mit der Erfindung erzielte Vorteil liegt hauptsächlich darin, daß bei einem Wechsel auf ein neues Narkosemittel lediglich die das Narkosemittel und den zur Verdunstung notwendigen Docht enthaltende Verdunsterkammer von der Dosiereinheit abgetrennt zu werden braucht und eine mit dem neuen Narkosemittel gefüllte Verdunsterkammer an die am Narkosegerät verbleibende Dosiereinheit angebracht werden kann. Neben der Kostenersparnis durch Mehrfachverwendung der Dosiereinheit braucht am Narkosegerät zu diesem Zwecke der Platz für nur einen Narkosemittelverdunster vorgesehen zu sein. Somit ist es möglich, mit nur einer Dosiereinheit in Kombination mit verschiedenen Verdunsterkammern mehrere Narkosemittel zu dosieren. Die geschlossene Ausbildung der Verdunsterkammer ermöglicht einen Transport der abgenommenen Verdunsterkammer, ohne daß Reste von ihr in verbliebenen Narkosemitteln an die Umgebung abgegeben werden könnten. Die abgekoppelten Verdunsterkammern können separat von der Dosiereinheit gelagert werden, so daß Lagerplatz gespart wird.
Die Verbindungsstücke enthalten Gaseinlaßverschlüsse für Frischgas und Gasauslaßverschlüsse für Narkosegas. Die Öffnungen der beiden Verschlüsse sind bei abgenommener Verdunsterkammer beispielsweise mittels Kugelventilen abgeschlossen. Beim Ankoppeln der Verdunsterkammer an die Dosiereinheit werden sie durch entsprechende, in die Kugelventile eingreifende Stehbolzen aufgedrückt. Die Stehbolzen enthalten dazu entsprechende Bohrungen für den Gaseinlaßkanal und den Auslaßkanal als Verbindungsführungen zwischen der Verdunsterkammer und der Dosiereinheit. Am Umfang der Stehbolzen sind Dichtringe angeordnet, welche den Gaseinlaßkanal und den Auslaßkanal der Verdunsterkammer gegenüber der Atmosphäre abdichten, bevor die Kugelventile geöffnet werden.
Die Anpassung der Einstellmittel an die erforderliche Abgabe des benutzten Narkosemittels erfolgt auf die Art, daß über eine Kennung, welche in die Dosiereinheit eingreift, dem Anwender des Narkosemittelverdunsters bei angekoppelter Verdunsterkammer durch Verschiebung der Skalentrommel angegeben wird, welches Narkosemittel der Dosiereinheit zugeführt wird. Gleichzeitig ist dem Anwender der dafür erforderliche Dosierungsbereich vorgegeben.
Zweckmäßigerweise wird die Kennung als Kennstifte ausgebildet, welche an die axial verschiebbare Skalentrommel für die Konzentrationseinstellung der zu dosierenden Narkosemittel angreifen. Auf der Skalentrommel sind auf der äußeren Umfangsfläche in axialem Abstand zueinander verschiedene, den jeweiligen zu dosierenden unterschiedlichen Narkosemitteln zugeordnete Konzentrationsskalen angebracht. Beim Ankoppeln der Verdunsterkammer an die Dosiereinheit wird durch die Kennstifte eine dem in der Verdunsterkammer befindlichen Narkosemittel entsprechende Skala freigegeben, welche bei Betätigung der Dosiereinheit die für das entsprechende Narkosemittel zutreffende Konzentrationsangabe zeigt. Eine farbliche Hinterlegung der verschiedenen Anzeigeskalen oder eine mit der Benennung des jeweiligen Narkosemittels versehene Anzeigeskala erleichtert die Erkennung des jeweiligen dosierten Narkosemittels.
Ist eine temperaturabhängige Regeleinrichtung als Teil der Dosiereinheit ausgebildet, kann sie vorteilhafterweise für alle ankoppelbaren Verdunsterkammern gleichwertig eingesetzt werden. Die Verdunsterkammer selbst kann einfacher, leichter und kostengünstiger gebaut werden. Es brauchen in ihr lediglich einfache Wärmeleitelemente in Form von Wärmeleitblenden oder -blöcken vorgesehen zu sein. Diese bilden den Wärmekontakt des verdampften Narkosemittels zu einer Zwischenplatte, welche bei angekoppelter Verdunsterkammer als flächiges Verbindungsstück zur Dosiereinheit und bei abgekoppelter Verdunsterkammer als deren Gehäuseabschluß dient.
Als temperaturabhängige Regeleinrichtungen können bekannte mechanisch betätigbare oder auch elektrisch gesteuerte eingesetzt werden. Wird beispielsweise ein elektrisch ansteuerbares, im Bypassstrom angeordnetes Regelventil benutzt, erfolgt dessen Ansteuerung zweckmäßigerweise über einen Temperaturfühler. Dieser ragt in die Wärmeleitelemente hinein und gibt ein der in der Verdunsterkammer vorherrschenden Temperatur entsprechendes Signal an die Dosiereinheit ab. Die Verbindung des Temperaturfühlers mit einer Temperaturregeleinheit erfolgt über eine elektrische Trennstelle.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand der Zeichnung schematisch dargestellt und im folgenden näher erläutert.
Es zeigen
Fig. 1 einen Schnitt durch Verdunsterkammer und Dosiereinheit,
Fig. 2 die abgekoppelte Verdunsterkammer.
Die Fig. 1 zeigt einen Narkosemittelverdunster, der aus der Dosiereinheit 10 in einem Dosiergehäuse 21 und einer Verdunsterkammer 1 besteht, welche über Stehbolzen 7, 23, die als Gaseinlaß- und Gasauslaßverschlüsse 5, 6 betätigende Verbindungsstücke ausgebildet sind, an die Dosiereinheit 10 angekoppelt ist. Die Dosiereinheit 10 ist über ein Handrad bzw. Einstellmittelteil 12 einstellbar. Aus dem Dosiergehäuse 21 führt ein Gaseinlaßkanal 2 den Verdunsterkammerstrom in den Führungskäfig 18 eines als Kugelventil 5 ausgebildeten Gaseinlaßverschlusses, welches im dargestellten Zustand geöffnet und durch eine Feder 20 gegen den Stehbolzen bzw. das Verbindungsstück gehalten ist. Der Innenraum des Führungskäfigs 18 ist mit dem schlauchförmig ausgebildeten Docht 9 verbunden, welcher mit dem flüssigen Narkosemittel 16 über den Dochtmantel 40 getränkt ist. Der mit dem verdunsteten Narkosemittel 16 gesättigte Verdunsterkammerstrom wird über die Narkosegaszuführung 4 zu einem weiteren Führungskäfig 22 geführt, welcher einen ebenfalls als Kugelventil 6 ausgebildeten Gasauslaßverschluß enthält. Die Narkosegaszuführung 4 mündet in den Innenraum des Führungskäfigs 22 und setzt sich über den Auslaßkanal 3 innerhalb des weiteren Stehbolzens bzw. Verbindungsstückes 23 fort, welcher in die Dosiereinheit 10 führt.
Innerhalb der Dosiereinheit 10 führt der Auslaßkanal 3 den Verdunsterkammerstrom wieder in die Frischgasleitung zurück. Den Abschluß der Verdunsterkammer 1 zur Dosiereinheit 10 bildet eine Zwischenplatte 14, welche die für die Stehbolzen 7, 23 notwendigen Öffnungen 15 enthält. An den Stehbolzen 7, 23 ist eine O-Ring-Dichtung 24 angebracht, welche die Innenräume der Führungskäfige 18, 22 gegenüber der Umgebung abdichten. In der der Verdunsterkammer 1 zugewandten Fläche der Zwischenplatte 14 sind um die Öffnungen 15 Ventilsitze 19 angeordnet, auf welche die Kugelventile 5, 6 bei angenommener Verdunsterkammer 1 aufliegen. Aus der Zwischenplatte 14 ragen an ihrer der Dosiereinheit 10 zugewandten Fläche Kennstifte der Kennung 8 heraus, durch welche die Skalentrommel 11 in eine solche Position gebracht sind, daß eine dem jeweiligen Narkosemittel 16 entsprechende, nicht dargestellte Anzeigenskala in dem Sichtfenster 13 erscheint. Die Skalentrommel 11 ist gegenüber der Dosiereinheit 10 drehbar angeordnet und über den in sie hineinragenden Mitnehmerstift 17 mit dem Handrad 12 verbunden.
Zur besseren Wärmeleitung sind in der Verdunsterkammer 1 Wärmeleitelemente 25 angebracht, welche über die Zwischenplatte 14 mit der Dosiereinheit 10 in thermischem Kontakt stehen.
In Fig. 2 ist die von der Dosiereinheit 10 abgekoppelte Verdunsterkammer 1 dargestellt. Gleiche Teile, die auch in Fig. 1 dargestellt sind, sind mit denselben Nummern beziffert. In die Zwischenplatte 14 ist eine Bohrung 26 bis zu einer begrenzten Tiefe in das Wärmeleitelement 25 eingelassen. In dieser Bohrung 26 befindet sich ein Temperaturfühler 27, dessen Anschlußleitungen 28 mit einer Trennstelle 29 verbunden sind. In angekoppeltem Zustand der Verdunsterkammer 1 greift die Trennstelle 29 in die komplementäre Trennstelle 30 der Dosiereinheit 10. An der Trennstelle 29, 30 können über Stiftkontakte 32 nicht nur die Anschlußleitungen 28, sondern auch weitere Kontakte zur Betätigung einer elektrischen Kennung für die verschiedenen verwendbaren Narkosemittel Verbindungen hergestellt werden.

Claims (4)

1. Narkosemittelverdunster mit einer Verdunsterkammer, in welche ein Gaseinlaßkanal für Frischgas mündet und die über einen Auslaßkanal mit einer Dosiereinheit verbunden ist, welche Einstellmittel für die an das Frischgas abzugebende Narkosemittelkonzentration enthält, dadurch gekennzeichnet, daß die Verdunsterkammer (1) als ein in sich geschlossenes Gehäuseteil ausgebildet ist, das mit der Dosiereinheit (10) über Gaseinlaß- und Gasauslaßverschlüsse (5, 6) verbunden ist, die als Teil von Verbindungsstücken (7, 23) in angekuppeltem Zustand geöffnet sind, daß die Einstellmittel (11, 12) eine in axialer Richtung verschiebbare Skalentrommel (11) aufweisen, und daß die Verdunsterkammer (1) mit Hilfe einer in die Dosiereinheit (10) eingreifenden Kennung (8) für das in der jeweiligen Verdunsterkammer (1) enthaltene Narkosemittel die Skalentrommel (11) in ihrer Anzeigeposition verändert.
2. Narkosemittelverdunster nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kennung als die Skalentrommel (11) verschiebende Kennstifte (8) ausgebildet ist.
3. Narkosemittelverdunster nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Abschluß der Verdunsterkammer (1) eine Zwischenplatte (14) vorgesehen ist, die an der Dosiereinheit (10) flächig anliegt und die in thermischen Kontakt mit Wärmeleitelementen (25) gebracht ist, in welche Temperaturfühler (27) eingelassen sind, die in Verbindung zu einer in der Dosiereinheit (1) enthaltenen Temperaturregeleinheit stehen.
4. Narkosemittelverdunster nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung zur Temperaturregeleinheit in der Dosiereinheit (10) über eine elektrische Trennstelle (29, 30) erfolgt.
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