DE1773218A1 - Eicheinrichtung fuer Leckmessgeraete - Google Patents
Eicheinrichtung fuer LeckmessgeraeteInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine neuartige Eioheinriohtung für Leokmessgeräte. Bei für diesen Zweck verwendeten bekannten
Geräten benutzt «an ein Gemisch aus sehr flüchtigen strömungs—
fähigen Medien, um eine bekannte Dupfaenge iu bilden, die
einer Sonde oder einem sonstigen Detektor zum Erzeugen eines oder Hehrerer Probenabjiesignale zugeführt wird, die in einem
zweiten Arbeitsgang die Messung eines etwaigen Leckverlustes aus dem untersuchten Gerät ermöglichen.
Bei anderen bekannten Geräten benutzt man nur sehr flüchtige, miteinander vermischte stromungsftthige Medien, mittels derer
die Möglichkeit eines Leckverlustes gemessen wird, indem man den bekannten konstanten Leckverlust eines Geräts mit dem
untersuchten Leckverlust vergleicht·
-2-
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Der Naohteil dieser bekannten Systeme besteht darin, dass die
Temperatur ziemlich niedrig gehalten werden muss, im eine
Anreicherung mit den leiohtesten Stoffen der Gasphase gegenüber den anderen zu vermeiden·
Diese bekannten Geräte sind nicht verwendbar zum Analysieren der Leokverluste von Substanzen mit einem höheren Schmelzpunkt
als die Umgebungstemperatur und mit bei dieser Tempe- W ratur niedrigem Dampfdruck«
Diese Naohteile und Mlngel werden durch das Gerät nach der
Erfindung behoben, welches sieh nioht nur wie die vorstehend erörterten Geräte verwenden lässt, sondern ausserdem die
Analyse von Leckverlusten von Dämpfen aus Elementen oder Substanzen mit einem höheren Schmelzpunkt als die Umgebungstemperatur
ermöglicht.
besteht darin, dass es einen Behälter für die zu untersuchende, sioh in flüssigem Zustand befindende Substanz, einen Filter,
eine Kammer für die im flüssigem Zustand gefilterte Substanz, eine kalibrierte Öffnung für den Austritt der sich in flüssigem
Zustand befindenden Substanz und eine Kammer für die Verdampfung und das Vermischen der Substanz mit einem vorzugsweise neutralen
Trägergas besitzt.
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Gemäss eines weiteren Merlonal der Erfindung können der
Behälter für die zu Überprüfende flüssige Substans, der
Filter, die Kammer für die gefilterte Substanz, die kalibrierte öffnung und die Misohkauer auf einer zwischen
Umgebungs- und Arbeitetemperatur liegenden Temperatur ·
gehalten werden.
einer regelbaren Temperatur und unter einem regelbaren
regelbarer Menge duroh einen Filter und darauf durch eine
der Öffnung. Die über die Öffnung entweichende Substanz wird verdampft, indem die Öffnung auf einer ausreichend
hohen Temperatur gehalten wird und man in der Na*he der
Die Merkmale der Erfindung gehen im einzelnen aus der
nachfolgenden beispielsweisen Beschreibung anhand der beigefügten Zeichnungen hervor·
Ein AusfUhrungsbeispiel der Erfindung und eine Variante
' sind in der Zeiohnung dargestellt and werden im folgenden
' im einzelnen beschrieben· Es zeigent
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Fig, 1 eine auseinandergezogene perspektivische Darstellung
einer Ausfiihrungsform der Eicheinrichtung nach der
Erfindung,
Fig· 2 einen Längsschnitt duroh die zusammengebaute Eicheinrichtung
nach Fig, I und
Fig, 3 einen Sohnitt duroh eine für ein sioh bei Umgebungstemperatur
in gasförmigem Zustand befindendes Strömungsfc medium verwendete Variante der Einrichtung naoh Fig, 2,
Die in den Figuren 1 und 2 dargestellte Einrichtung besteht aus einem an einem Ende duroh einen aufgeschraubten Stopfen
oder Deokel 2 versohlossenen zylindrischen Gefäss 1 mit einem
Fassungsvermögen von ob, 150 om , einem Behälter 3 »it einem
Manometer k, einem nioht dargestellten Thermoelement, wobei
an der Oberseite des Gefässes eine Speiseleitung 5 befestigt ist zur Gewährleistung eines konstanten Durchflusses der
Flüssigkeit durch die nachstehend beschriebene Leitung, Eine Silberdiohtung 6 hält einen Filter 7 aus Keramikmaterial einwandfrei
in seiner riohtlgen Lage, Dieser Filter hat die Aufgabe,
den Durchtritt von Verunreinigungen zu verhindern, die die Austrittsöffnung verstopfen könnten.
Die Porosität des Filters 1st so gewählt, dass der Durohmesser
seiner Poren in der Grössenordnung des Durchmessers der
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Austrittsöffnung liegt. Die Silberdichtung 6 wird gegen den Filter 7 gepresst. Der Schraubkopf 8 weist eine zylindrische
Ausnehmung 9 auf, in die eine weitere Silberdiohtung 10 eingelegt
ist, die in ihrer Mitte eine zylindrische Ausnehmung . aufweist und gegen die ein Zentrierteil 11 angelegt wird,
welches bei 12 mit einer zylindrischen Ausnehmung versehen ist, um einen Sitz für das die Austrittsöffnung 14 aufweisende
Plättchen 13 zu bilden. Die aus den Teilen 10, Ii, und 13
sowie dem vorderen Mittelteil des in seiner Mitte mit einer Bohrung versehenen Teiles 15 gebildete Einheit wird mit Hilfe
eines Gewindeteils 16 in die Ausnehmung 9 des Schraubkopfes 8 hineingepresst. Der Durohmesser der Öffnung der Dichtung
und der Durohmesser der Öffnung des ZwisohenstUoks 15 sind
zur Vermehrung des Halts des Ganzen gleich der Hälfte des Durohmessers des Plättohens 13. Das Plättchen 13 mit der
kalibrierten öffnung 14 für den Austritt der zu untersuchenden Substanz besteht aus Molybdän oder einem sonstigen, bei hohen
Temperaturen eine gute mechanische Festigkeit aufweisenden Werkstoff. Die öffnung wird duroh Besohuss mit Hilfe eines
Elektronenstrahls hergestellt, um bei guten Masstoleranzen einen Durohmesser von 5 bis 100 /u zu erzielen» Das andere Ende
des Geräts ist mit einem Endstüok 17 mit Einlassen 18 für das Trägergas und einem Auslass 19 zum Detektor hin sowie
mit einer Kammer 20 zur Verdampfung und zum Misohen der organischen Flüssigkeit versehen.
Die Teile 1, 2, 8, 16 und 17 sind aus rostfreiem Stahl. Die
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Einlasse 18 und der Auslass 19, die Verdampfungskammer für die
organisohe Flüssigkeit, der das Plättohen 13 enthaltende Sohraubkopf
8 und der Behälter 3 werden einzeln in bekannter Weise geheizt (die Figuren 2 und 3 veransohauliohen in sohematisoher
Darstellung die Vorrichtung 31 zum Beheizen des Behälters 3. Die Temperatur wird mit Hilfe eines nioht dargestellten Thermoelements
iiberwaoht. *
Vorzugsweise wird die Öffnung Ik in einem Plättohen 13 angebracht.
Bei Verstopfung der Öffnung ist es bequemer und wirtsohaftlicher,
ein Plättohen 13 als ein Teil mit grö'sseren Abmessungen
auszuwechseln, wobei es andererseits zum Ändern des Entweiohungsduroheatzes genügt, de Plättohen 13 duroh ein
anderes Plättohen 13 mit einer Öffnung mit passendem Durohmesser auszuwechseln· Damit entfällt die Notwendigkeit ein
vollständiges Gefäss mit kalibrierter Austrittsöffnung auszutausohen.
Die Überprüfung des zusammengebauten Geräts wird durchgeführt,
indem man in das Innere des Geräts unter Druok stehenden, entweder kalten oder warmen Stickstoff (z.B. bei Arbeitstemperatur)
einbringt» Diese Überprüfung hat den Zweok festzustellen, ob duroh die verschiedenen Teile hinduroh keine Leckverluste auftreten
und dass bei den verschiedenen vorgesehenen Temperaturen die untersuohte Flüssigkeit nur über die kalibriert· öffnung Ik
austreten kann. Die Messung des Leckverlustes erfolgt mittels Kondensation des Dampfes in dem Mantel 17. Das Kondensat wird
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nach bekannten Methoden oder mittels ohromatographisoher
Analyse gewogen. Die Strömung wird geregelt duroh Verändern des Durohmessers der kalibrierten Öffnung Ik des Plättchens
13 oder duroh Verändern der Temperatur des Gefässes 1 oder der
zylindrischen Ausnehmung 9·
Um zu verhindern, dass sioh der Durohmesser der kalibrierten
Öffnung Ik während des Betriebes ändert, muss ein Gasstrom ,
unterhalten werden, sobald sioh die Flüssigkeit aus dem Gefäss 1 verfestigt oder zum Zeitpunkt, da sioh die in dem
Gefäss enthaltene Substanz unter Druok verflüssigt und auszutreten beginnt. Das Trägergas darf keine Oxydation
herbeiführen und für die verwendeten Substanzen kein Pyrolysekatalysator sein oder sonstige Reaktionen herbeiführen.
Falls das Gefäss anstelle einer Flüssigkeit ein Gas enthält, wird das Trägergas nioht benutzt und wird die anhand der
Figuren i und 2 beschriebene Einrichtung in in Fig. 3 dargestellter Weise abgeändert, in welcher die miteinander übereinstimmenden
Teile mit dem gleiohen Bezugszeiohen versehen sind wie in den Figuren 1 und 2. Es sei bemerkt, dass die
Silberdiohtung 15· an die Stelle des Zwisohenstücks I5 nach
Fig. i und 2 tritt.
,Fig. k zeigt ein Blockschaltbild der erfindungsgemässen Ein-
-8-
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riohtung. Eine Druokgaequelle 21 versorgt über eine Leitung
22 den Behälter 1 alt Druokgas, Der Druck kann a« Manometer
4 abgelesen werden. Der Behälter i wird gleichzeitig aus einer zweiten Gasquelle 23 Über die Leitung 24, die sich vor dea
Behälter 1 in die Leitungen 24a und 24b verzweigt, alt Trägergas versorgt« In der Leitung 24 sind ein Absperrorgan 25 und
ein Druokaessorgan 26 vorgesehen« Das Gas wird über die
Leitung 27 zui Detektor geführt, wobei von dieser Leitung 27
nooh eine Leitung 28 abgezweigt wird, in der ein Absperrorgan 29 vorgesehen 1st,
Die Erfindung ist selbstverständlich nicht auf die beschriebenen und dargestellten Ausftthrungsgforaen der Erfindung beschränkt.
Man kann daran zahlreiche, des Faotusann entsprechend der
beabsichtigten Anwendung naheliegende Abänderungen vornehmen, ohne daduroh den Bereich der Erfindung zu verlassen·
Vt/kn - 20 372 - 20 373
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Claims (1)
- Patentansprüche:1» Eicheinrichtung für Leokmessgeräte für Substanzen oder Substanzgemische, die einen Schmelzpunkt haben können, der höher ist als die Umgebungstemperatur (200C), gekennzeichnet duroh einen Behälter für die zu untersuchende, sioh in flüssigem Zustand befindende Substanz, einen Filter (7)ι eine Kammer für die in flüssigem Zustand gefilterte Substanz, eine kalibrierte Öffnung (14) für den Austritt der sioh in flüssigem Zustand befindenden Substanz und eine Kammer (20) für die Verdampfung und das Vermischen der Substanz mit einem Trägergas·2, Einrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet duroh einen Behälter für ein zu untersuchendes Gas oder Gasgemisch, einen Filter (7), eine Kammer für das gefiltert« «trömung·- fähige Medium, eine&alibrierta öffnung (14) für den Austritt des eträaungefähigeB Medium» und ein· giurae!kammer (80)»109142/0502-£- 1773216το3. Einrichtung naoh Anspruch 1, daduroh gekennzeichnet, dass der Behälter für die sioh in flüssige« Zustand befindende Substanz, der Filter (7), die Kammer für die gefilterte Substanz, die kalibrierte Öffnung (14) und die Verdampfungsund Mischkammer (20) auf einer zwisohen Umgebungs- und Betriebstemperatur liegenden Temperatur gehalten werden,4, Einrichtung naoh Anspruch 1, daduroh gekennzeichnet, dass der Filter (7) aus porösem, beispielsweise Keramikmaterial" besteht, dessen Poren Abmessungen in der Grossenordnung der kalibrierten Öffnung (14) aufweisen,5· Einrichtung naoh Anspruoh I1 daduroh gekennzeichnet, dass die kalibrierte Öffnung (14) in einem Plättchen (13) aus Molybdän oder einem sonstigen, bei hohen Temperaturen eine gute meohanisolie Festigkeit aufweisenden Werkstoff ausgebildet ist.6, Einrichtung naoh Anspruoh 1, daduroh gekennzeichnet, dass die kalibrierte Öffnung (14) mittels Elektronenbeschuss hergestellt ist,7· Einrichtung naoh Anspruoh 1, daduroh gekennzeichnet, dass die Mischkammer (20) mindestens zwei Einlasse (18) für das TrKgergas und einen Autlass (19) für die geniechten Oase besitst, wobei dtr Auslas« (19) «η ein Detektorgerät oder ein Analysegorät angeschlossen 1st.V0a - 20 37 2 - 20 373109842/0502Leerseite
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