DE2507262C3 - Narkosemittelverdunster - Google Patents

Narkosemittelverdunster

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Peter Ing.(Grad.) 2400 Luebeck Seidel
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    • A61M16/00Devices for influencing the respiratory system of patients by gas treatment, e.g. mouth-to-mouth respiration; Tracheal tubes
    • A61M16/10Preparation of respiratory gases or vapours
    • A61M16/14Preparation of respiratory gases or vapours by mixing different fluids, one of them being in a liquid phase
    • A61M16/18Vaporising devices for anaesthetic preparations
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Description

Die Erfindung betrifft ein»/ Narkc^emittelverdunster mit einer die Gaseintrittsöffniog und die Gasabgangsöffnung verbundenen Bypass-Leitung und einer von dieser abzweigenden durch die Verdunsterkammer führenden und sich wieder mit der Bypass-Leitung vereinigenden Führung für den Verdunsterkammerstrom, wobei die Führung durch einen spiralförmig angeordneten Gasleiter bewirkt wird, der einem in das Narkotikum eintauchenden, die zylindrische Verdunsterkammer auskleidenden Dochtmantel an dessen Innenseite und einem Zylindermantel anliegt
In Narkosemittelverdunstern wird ein durchgeleiteter Gasstrom mit einem in dem Verdunster enthaltenden flüssigen Narkosemittel auf eine gewünschte Konzentration angereichert In den bekannten Bypass-Narkosemittelverdunstern wird die gewünschte Dosierung durch Teilung des Gesamtstromes erreicht, und zwar in den Bypass-Strom, der aus einem Teil des Gesamtgasstromes in unveränderter Gaszusammensetzung besteht, und dem Verdunsterkammerstrom, der aus dem Rest fest Gesamtgasstromes besteht und der in der Verdunsterkammer mit dem Narkotikum bis zur Sättigung angereichert wird. Dies wird im allgemeinen dadurch erreicht, daß ein in das flüssige Narkotikum eintauchender Docht, der durch Kapillarwirkung mit dem flüssigen Narkotikum getränkt ist, von dem Verdunsterkammerstrom umspült wird. Dies muß so lange erfolgen, bis der Verdunsterkammerstrom entsprechend dem Dampfdruck bei der vorliegenden Temperatur gesättigt ist. Um unter allen Umständen, also bei Maximaldurchfluß, eine Sättigung des Verdunsterkammerstromes mit dem Narkotikum zu erreichen, ist eine verhältnismäßig große Verdampfungsoberfläche und damit ein großes Verdunsterkammervolumen erforderlich.
Ein großes Verdunsterkammervolumen kann jedoch einer notwendigen Konstanz der Narkotikumkonzentration bei Druckwechseln, wie sie bei einer Beatmung auftreten, entgegenwirken, da bei einem Entspannen des Atemgases aus der Verdunsterkammer rückwärts der mit Narkotikum angereicherte Verdunsterkammerstrom in die Bypass-Leitung gelangen kann. Damit können unzulässig hohe Konzentrationen am Ausgang des Narkosemittel verdunsters entstehen.
Ein bekannter Bypass-Narkosemittelverdunste·- besitzt zwei als Zylinder ausgebildete Dochte. Sie unterscheiden sich im Durchmesser geringfügig, so daß sich zwischen ihnen, die auf gleicher Höhe zusammengesteckt sind, ein ringförmiger Zwischenraum entsprechend der Durchmesserdifferenz bildet Der größere Dochtzylinder ist an der Innenseite der die Verdunsterkatnmer bildenden zylindrischen Kammerwand angeordnet Der kleinere Dochtzylinder liegt dem Außendurchmesser eines in dem Hohlraum der Verdunsterkammer angeordneten Hohlraumverkleinerers an. Die beiden Dochzylinder ragen an ihren unteren Enden in das flüssige Narkosemittel hinein. Der Verdunsterkammerteiistrom tritt von oben her in die Verdunsterkammer ein, strömt über die Narkosemitteloberfläche, reichert sich hier etwas mit dem Narkosemittel an und tritt dann durch den ringförmigen Spalt zwischen den beiden durch Kapillarwirkung mit dem Narkosemittel angefeuchteten Dochtzyünder nach oben strömend aus der Verdunsterkammer wieder aus und vereinigt sich mit dem Bypass-Strom.
Die Mantelfläche der Dochtzylinder ist im Verhältnis zu dem Raum, der für ihre Unterbringung benötigt wird, sehr klein. Die Strömungsverhältnisse und damit die Narkosemittelverdunstung sind in dem engen und nicht genau definierten zylindrischen Ringspatt zwischen den Dochtzylindern nicht optimal zu garantieren. Um für alle Betriebsfälle die notwendige Sättigung des Verdunsterkammerstromes zu sichern, sind die Dochtzylinder und damit auch der Raum, der wiederum die Abmessung des Narkosemittelverdunsters bestimmt, sehr groß. Der durch diese Ausbildung der Dochte entstehende große Hohlraum muß, um den befürchteten Rückfluß des Verdunsterkammerstromes bei den Druckänderungen während der Beatmung zu verhindern, durch einen das Gewicht des Verdunsters nur erhöhenden Hohlraumverkleinerer wieder zugebaut werden (GB-PS 12 24 478).
Ein anderer bekannter Narkosemittelverdunster nach dem Bypass-System besitzt ähnliche Dochtzylinder. Sie sind jedoch durch eine umlaufende Gasleitungsspirale voneinander getrennt; damit dürfte der gleichmäßige Abstand sicherer eingehalten sein. Außerdem zwingt die Spirale den Verdunsterkammerstrom auf einem vorbestimmten Weg an den mit dem Narkosemittel getränkten Dochtmantelflächen vorbei. Trotzdem benötigen die Dochtzylinder einen für ihre Unterbringung verhältnismäßig großen Raum. Der Rückfluß des Verdunsterkammerstromes bei durch Beatmung hervorgerufenen Druckwechseln soll in einer Druckkompensationsspirale verhindert werden. Sie ist oberhalb der Dochtzylinder angeordnet Der Verdunsterkammerstrom fließt in der Reihenfolge Druckkompensationsspirale, spiralförmiger Zwischenraum und Narkosemitteloberfläche zur Wiedervereinigung mit dem Bypass-Strom. Auch ein Narkosemittelverdunster dieser Ausführung baut noch sehr groß. Dies ist neben dem großen Raumbedarf auch für die Handlichkeit ein Nachteil (DAS 19 24 227).
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den Wirkungsgrad des Verdunsterteiles und gleichzeitig die Handlichkeit des Narkosemittelverdunsters durch Verkleinerung der Verdunsterkammer zu verbessern. Dies kann erreicht werden, wenn gleichzeitig die Druckkompensation verbessert wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Gasleiter aus einem spiralförmig gewickelten Dochtschlauch besteht, der durch den Zylindermantel gehalten wird, wobei ein Teil des Verdunsterkammerstromes durch das Innere des Dochtschlauches fließt
Die mit dieser Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß eine große Narkosemittelverdampfungsoberfläche geschaffen ist, die sowohl die Forderung nach einem hohen Verdampfungswirkungsgrad erfüllt als auch eine handliche kleine Verdunsterkammer ermöglicht Der in die Verdunsterkammer eintretenden Verdunsterkammerstrom strömt mit einem Teü durch den Dochtschlauch und mit den anderen Teil durch den Zwischenraum zwischen den Spiralen des Dochtschlauches und dem Dochtmantel bis zur Narkosemitteloberfläche. Die Verdampfungsoberfläche ist also im ersten Teilstrom die gesamte Innenfläche des Dochtschlauches und im zweiten Teilstrom die Innenfläche des Dochtmantels und dazu die Außenfläche des Dochtschlauches. Die Druckkompensation wird durch die spiralförmige Anordnung des Dochtschlauches verbessert, der Rückfluß des Verdunsterkammerstromes wird bei Druckentspannung durch eine Bremswirkung in den beiden Teilströmen verhindert.
In Ausbildung der Erfindung enthält der Dochtschlauch im Innern eine abstützende Einlage, die eine Spiralfeder sein kann. Mit dieser einfachen Lösung ist sichergestellt, daß der Dochtschlauch mit seinem ganzen Querschnitt jederzeit offengehalten ist Damit wird innen und auch außen die maximale Verdampfungsfläche garantiert Die Einlage sichert außerdem bei der Montage den Formschluß zwischen den Wand der Verdunsterkammer, dem Dochtmantel, dem Dochtschlauch und dem innen angeordneten Zylindermantel. Durch diesen Aufbau ergibt sich eine besonders einfache Montage, die sich bei Inspektionen und auch bei der Herstellung kostengünstig auswirkt
Die einfache Montage und auch die sichere Anordnung des Dochtschlauches an der richtigen Stelle wird durch die am unteren Ende des Zylindermantels vorhandene unter den Dochtschlauch greifende Abwinkelung unterstützt
Die Erfindung ist in der Zeichnung dargestelllt und wird im folgenden beschrieben.
Die Zeichnung stellt einen axialen Querschnitt durch
den Verdunster dar.
Das Atemgas gelangt durch die Gaseintrittsöffnung I in das Gehäuse 2 des Verdunsters und teilt sich an der Trennungsstelle 3 in die beiden Teilströme Verdunsterkammerstrom und Bypass-Strom. Der Bypass-Strom wird durch die Bypass-Leitung 4 und der Verdunsterkammerstrom durch die Verdunsterkammerleitung 5 weitergeführt Die Verdunsterkammer 6 enthält das flüssige Narkotikum 7. Die Verdunsterkammer ist nach
ίο außen durch den Topf 8 abgeschlossen, der mit dem Gehäuse 2 über die Dichtung 9 gasdicht verbunden ist. Die Dichtung 9 wird durch den Ring 10 gehalten. Dieser trägt an seiner Innenseite den Zylindermantel 11. Der Zylindermantel 11 ist an seinem unteren Ende nach
r> außen mit einer Abwinkelung 12 versehen. Der Verdunsterkammerstrom strömt in zwei Teilen durch das Dochtsystem, das durch den Dochtschlauch 13 und den Dochtmantel 14 gebildet ist, und zwar innen 15 durch den spiralförmig aufgewickelten Dochtschlauch
2u 13 und außen 16 an diesem vorbei. Der Dochtschlauch 13 wird durch eine Spiralfeder 17 nach in^en abgestützt Der außen am Dochtschlauch 13 vorbeifließende Teil fließt dabei auch am Dochtmantel entlang. Der Dochtschlauch 13 liegt am Dochtmantel 14 an. Dieser
>-> taucht in das Narkotikum 7 ein. Durch Kapillarwirkung sind sowohl der Dochtmante! 14 als auch der DochtschLuuch 13 mit Narkotikum 7 getränkt Die Berührung zwischen dem Dochisr.hlauch 13 und dem Dochtmantel 14 wird durch den mit der Abwinkelung 12
«ι versehenen Zylindermantel 11 erreicht und gesichert Eine weitere Befestigung ist dabei nicht nötig. Der Zylindermantel 11 stellt durch seine Länge sicher, daß der Verdunsterkammerstrom noch oberhalb der Narkotikumflüssigkeitsoberfläche 18 in die Verdunsterkam-
r, mer 6 hinein austreten kann. Aus der Verdunsterkammer 6 tritt der mit Narkotikum gesättigte Verdunsterkammerstrom entlang dem Gasführungsstück 19 in den Dosierkonus 20 ein, von dem er durch Bohrungen 21 in den Ringkanal 22 und von dort über den Konusspalt 23 in den Ringkanal 24 geleitet wird. Der Konusspalt 23, der vom Gehäuse 2 und dem Dosierkonus 20 gebildet wird, ist mit Hilfe des Handrades 23 einstellbar. Der Verdunsterkammerstrom trifft sich hinter dem Ringkanal 24 an der Vereinigung 26 wieder mit dem
4Ί Bypass-Strom. Der Bypass-Strom fließt durch die Bypass-Leitung 4 und den Dosierspalt 27 sowie durch eine oder mehrere Bohrungen 28 zu der Vereinigung 26. Dort vermischen sich der Verdunsterkammerstrom und der Bypass-Strom und verlassen dann gemeinsam durch
■so die Gasabgangsöffnung 29 den Narkosemittelverdunster.
Hierzu 1 Blatt Zeichnuns-f.n

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Narkosemittelverdunster mit einer die Gaseintrittsöffnung und die Gasabgangsöffnung verbindenden Bypass-Leitung und einer von dieser abzweigenden durch die Verdunsterkammer führenden und sich wieder mit der Bypass-Leitung vereinigenden Führung für den Verdunsterkammerstrom, wobei die Führung durch einen spiralförmig angeordneten Gasleiter bewirkt wird, der einem in das Narkotikum eintauchenden, die zylindrische Verdunsterkammer auskleidenden Dochtmantel an dessen Innenseite und einem Zylindermantel anliegt, dadurch gekennzeichnet, daß der Gasleiter aus einem spiralförmig gewickelten Dochtschlauch (13) besteht, der durch den Zylindermantel (11) gehalten wird, wobei ein Teil des Verdunsterkamraerstromes durch das Innere (15) des Dochtschlauches (13) fließt.
2. Narkosemittelverdunster nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Dochtschlauch (13) im Innern eine abstützende Einlage enthält
3. Narkosemittelverdunster nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einlage eine Spiralfeder (17) ist
4. Narkosemittelverdunster nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Zylindermantel (11) an einem unteren Ende eine unter den Dochtschlauch (13) greifende Abwinkelung (12) besitzt
>■>
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