DE2507262B2 - Narkosemittelverdunster - Google Patents

Narkosemittelverdunster

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DE2507262B2 DE19752507262 DE2507262A DE2507262B2 DE 2507262 B2 DE2507262 B2 DE 2507262B2 DE 19752507262 DE19752507262 DE 19752507262 DE 2507262 A DE2507262 A DE 2507262A DE 2507262 B2 DE2507262 B2 DE 2507262B2
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    • A61M16/10Preparation of respiratory gases or vapours
    • A61M16/14Preparation of respiratory gases or vapours by mixing different fluids, one of them being in a liquid phase
    • A61M16/18Vaporising devices for anaesthetic preparations
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    • Y10S261/65Vaporizers

Description

10
Die Erfindung betrifft einen Narkosemittelverdunster mit einer die Gaseintrittsöffnung und die Gasabgangsöffnung verbundenen Bypass-Leitung und einer von dieser abzweigenden durch die Verdunsterkammer führenden und sich wieder mit der Bypass-Leitung vereinigenden Führung für den Verdunsterkammerstrom, wobei die Führung durch einen spiralförmig angeordneten Gasleiter bewirkt wird, der einem in das Narkotikum eintauchenden, die zylindrische Verdunsterkammer auskleidenden Dochtmantel an dessen Innenseite und einem Zylindermantel anliegt.
In Narkosemittelverdunstern wird ein durchgeleiteter Gasstrom mit einem in dem Verdunster enthaltenden flüssigen Narkosemittel auf eine gewünschte Konzentration angereichert. In den bekannten Bypass-Narkosemittelverdunstern wird die gewünschte Dosierung durch Teilung des Gesamtstromes erreicht, und zwar in den Bypass-Strom, der aus einem Teil des Gesamtgasstromes in unveränderter Gaszusammensetzung besteht, und dem Verdunsterkammerstrom, der aus dem Rest fest Gesamtgasstromes besteht und der in der Verdunsterkammer mit dem Narkotikum bis zur Sättigung angereichert wird. Dies wird im allgemeinen dadurch erreicht, daß ein in das flüssige Narkotikum eintauchender Docht, der durch Kapillarwirkung mit dem flüssigen Narkotikum getränkt ist, von dem Verdunsterkammerstrom umspült wird. Dies muß so lange erfolgen, bis der Verdunsterkammerstrom entsprechend dem Dampfdruck bei der vorliegenden Temperatur gesättigt ist. Um unter allen Umständen, also bei Maximaldurchfluß, eine Sättigung des Verdunsterkammerstromes mit dem Narkotikum zu erreichen, ist eine verhältnismäßig große Verdampfungsoberfläche und damit ein großes Verdunsterkammervolumen erforderlich.
Fn aroßes Verdunsterkammervolumen kann jedoch einer notwendigen Konstanz der Narkotikumkon*enf'" ion bei Druckwechseln, w.e s.e be. einer Beatmung ,ftreten entgegenwirken, da bei einem Entspannen Τ. A-m«ases aus der Verdunsterkammer rückwärts der miTNarkotikum angereicherte Verdunsterkarnmer- «trom in die Bypass-Leitung gelangen kann. Damit können unzulässig hohe Konzentrationen am Ausgang des Narkosemittelverdunsters entstehen
Ein bekannter Bypass-Narkosem.tte.verdunster besitzt zwei als Zylinder ausgebildete Dochte. S.e unterscheiden sich im Durchmesser geringfügig, so daß sich zwischen ihnen, die auf gleicher Hohe zusammengesteckt sind, ein ringförmiger Zwischenraum entsprechend der Durchmesserdifferenz bildet. Der größere Dochtzylinder ist an der Innenseite der die Verdunsterkammer bildenden zylindrischen Kammerwand anordnet Der kleinere Dochtzylinder liegt dem Außendurchmesser eines in dem Hohlraum der Verdunsterkammer angeordneten Hohlraumverklemerers an Die beiden Dochzylinder ragen an ihren unteren Enden' in das flüssige Narkosemittel hinein. Der Verdunsterkammerteilstrom tritt von oben her in die Verdunsterkammer ein, strömt über die Narkosemitteloberfläche, reichert sich hier etwas mit dem Narkosemittel an und tritt dann durch den ringförmigen Spalt zwischen den beiden durch Kapillarwirkung mit dem Narkosemittel angefeuchteten Dochtzylinder nach oben strömend aus der Verdunsterkammer w.eder aus und vereinigt sich mit dem Bypass-Strom.
Die Mantelfläche der Dochtzylinder ist im Verhältnis zu dem Raum, der für ihre Unterbringung benötigt wird, sehr klein Die Strömungsverhältnisse und aamit die Narkosemittelverdunstung sind in dem engen und nicht genau definierten zylindrischen Ringspalt zwischen den Dochtzylindern nicht optimal zu garantieren. Um fur alle Betriebsfälle die notwendige Sättigung des Verdunsterkammerstromes zu sichern, sind die Dochtzyl.nder und damit auch der Raum, der wiederum die Abmessung des Narkosemittelverdunsters bestimmt, sehr groß. Der durch diese Ausbildung der Dochte entstehende große Hohlraum muß, um den befürchteten Ruckfluß des Verdunsterkammerstromes bei den Druckänderungen während der Beatmung zu verhindern, durch einen das Gewicht des Verdunsters nur erhöhenden Hohlraumverkleinerer wieder zugebaut werden (GB-PS
12 24 478). , ,
Ein anderer bekannter Narkosemittelverdunster nach dem Bypass-System besitzt ähnliche Dochtzylinder. Sie sind jedoch durch eine umlaufende Gasleitungsspirale voneinander getrennt; damit dürfte der gleichmäßige Abstand sicherer eingehalten sein. Außerdem zwingt die Spirale den Verdunsterkammerstrom auf einem vorbestimmten Weg an den mit dem Narkosemittel getränkten Dochtmantelflächen vorbei. Trotzdem benötigen die Dochtzylinder einen für ihre Unterbringung verhältnismäßig großen Raum. Der Rückfluß des Verdunsterkammerstromes bei durch Beatmung hervorgerufenen Druckwechseln soll in einer Druckkompensationsspirale verhindert werden. Sie ist oberhalb der Dochtzylinder angeordnet. Der Verdunsterkammerstrom fließt in der Reihenfolge Druckkompensationsspirale, spiralförmiger Zwischenraum und Narkosemitteloberfläche zur Wiedervereinigung mit dem Bypass-Strom. Auch ein Narkosemittelverdunster dieser Ausführung baut noch sehr groß. Dies ist neben dem großen Raumbedarf auch für die Handlichkeit ein Nachteil (DAS 19 24 227).
W)
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den Wirkungsgrad des Verdunsterteiles und gleichzeitig die Handlichkeit des Narkosemittelverdunsters durch Verkleinerung der Verdunsterkammer zu verbessern. Dies kann erreicht werden, wenn gleichzeitig die Druckkompensation verbessert wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Gasleiter aus einem spiralförmig gewickelten Dochtschlaifdi besteht, der durch den Zylindermantel gehalten wird, wobei ein Teil des Verdunsterkammerstromes durch das Innere des Dochtschlauches fließt.
Die mit dieser Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß eine große Narkosemittelverdampfungsoberfläche geschaffen ist, die sowohl die Forderung nach einem hohen Verdampfungswirkungsgrad erfüllt als auch eine handliche kleine Verdunsterkammer ermöglicht. Der in die Verdunsterkammer eintretenden Verdunsterkammerstrom strömt mit einem Teil durch den Dochtschlauch und mit den anderen Teil durch den Zwischenraum zwischen den Spiralen des Dochtschlauches und dem Dochtmantel bis zur Narkosemitteloberfläche. Die Verdampfungsoberfläche ist also im ersten Teilstrom die gesamte Innenfläche des Dochtschlauches und im zweiten Teilstrom die Innenfläche des Dochtmantels und dazu die Außenfläche des Dochtschlauches. Die Druckkompensation wird durch die spiralförmige Anordnung des Dochtschlauches verbessert, der Rückfluß des Verdunsterkammerstromes wird bei Druckentspannung durch eine Bremswirkung in den beiden Teilströmen verhindert.
In Ausbildung der Erfindung enthält der Dochtschlauch im Innern eine abstützende Einlage, die eine Spiralfeder sein kann. Mit dieser einfachen Lösung ist sichergestellt, daß der Dochtschlauch mit seinem ganzen Querschnitt jederzeit offengehalten ist. Damit wird innen und auch außen die maximale Verdampfungsfläche garantiert. Die Einlage sichert außerdem bei der Montage den Formschluß zwischen den Wand der Verdunsterkammer, dem Dochtmantel, dem Dochtschlauch und dem innen angeordneten Zylindermantel. Durch diesen Aufbau ergibt sich eine besonders einfache Montage, die sich bei Inspektionen und auch bei der Herstellung kostengünstig auswirkt.
Die einfache Montage und auch die sichere Anordnung des Dochtschlauches an der richtigen Stelle wird durch die am unteren Ende des Zylindermantels vorhandene unter den Dochtschlauch greifende Abwinkelung unterstützt.
Die Erfindung ist in der Zeichnung dargestelllt und wird im folgenden beschrieben.
Die Zeichnung stellt einen axialen Querschnitt durch den Verdunster dar.
Das Atemgas gelangt durch die Gaseintrittsöffnung 1 in das Gehäuse 2 des Verdunsters und teilt sich an der Trennungsstelle 3 in die beiden Teilströme Verdunsterkammerstrom und Bypass-Strom. Der Bypass-Strom wird durch die Bypass-Leitung 4 und der Verdunsterkammerstrom durch die Verdunsterkammerleitung 5 weitergeführt. Die Verdunsterkammer 6 enthält das flüssige Narkotikum 7. Die Verdunsterkammer ist nach außen durch den Topf 8 abgeschlossen, der mit dem Gehäuse 2 über die Dichtung 9 gasdicht verbunden ist. Die Dichtung 9 wird durch den Ring 10 gehalten. Dieser trägt an seiner Innenseite den Zylindermantel 11. Der Zylindermantel Il ist an seinem unteren Ende nach außen mit einer Abwinkelung 12 versehen. Der Verdunsterkammerstrom strömt in zwei Teilen durch das Dochtsystem, das durch den Dochtschlauch 13 und den Dochtmantel 14 gebildet ist, und zwar innen 15 durch den spiralförmig aufgewickelten Dochtschlauch 13 und außen 16 an diesem vorbei. Der Dochtschlauch 13 wird durch eine Spiralfeder 17 nach innen abgestützt. Der außen am Dochtschlauch 13 vorbeifließende Teil fließt dabei auch am Dochtmantel entlang. Der Dochtschlauch 13 liegt am Dochtmantel 14 an. Dieser taucht in das Narkotikum 7 ein. Durch Kapillarwirkung sind sowohl der Dochtmantel 14 als auch der Dochtschlauch 13 mit Narkotikum 7 getränkt. Die Berührung zwischen dem Dochtschlauch 13 und dem Dochtmantel 14 wird durch den mit der Abwinkelung 12 versehenen Zylindermantel 11 erreicht und gesichert. Eine weitere Befestigung ist dabei nicht nötig. Der Zylindermantel 11 stellt durch seine Länge sicher, daß der Verdunsterkammerstrom noch oberhalb der Narkotikumflüssigkeitsoberfläche 18 in die Verdunsterkammer 6 hinein austreten kann. Aus der Verdunsterkammer 6 tritt der mit Narkotikum gesättigte Verdunsterkammerstrom entlang dem Gasführungsstück 19 in den Dosierkonus 20 ein, von dem er durch Bohrungen 21 in den Ringkanal 22 und von dort über den Konusspalt 23 in den Ringkanal 24 geleitet wird. Der Konusspalt 23, der vom Gehäuse 2 und dem Dosierkonus 20 gebildet wird, ist mit Hilfe des Handrades 25 einstellbar. Der Verdunsterkammerstrom trifft sich hinter dem Ringkanal 24 an der Vereinigung 26 wieder mit dem Bypass-Strom. Der Bypass-Strom fließt durch die Bypass-Leitung 4 und den Dosierspalt 27 sowie durch eine oder mehrere Bohrungen 28 zu der Vereinigung 26. Dort vermischen sich der Verdunsterkammerstrom und der Bypass-Strom und verlassen dann gemeinsam durch die Gasabgangsöffnung 29 den Narkosemittelverdunster.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Narkosemittelverdunster mit einer die Gaseintrittsöffnung und die Gasabgangsöffnung ν sdenden Bypass-Leitung und einer von dieser ab . eigenden durch die Verdunsterkammer führenden und sich wieder mit der Bypass-Leitung vereinigenden Führung für den Verdunsterkammerstrom, wobei die Führung durch einen spiralförmig angeordneten Gasleiter bewirkt wird, der einem in das Narkotikum eintauchenden, die zylindrische Verdunsterkammer auskleidenden Dochtmantel an dessen Innenseite und einem Zylindermantel anliegt, dadurch gekennzeichnet, daß der Gasleiter aus einem spiralförmig gewickelten Dochtschlauch (13) besteht, der durch den Zylindermantel (11) gehalten wird, wobei ein Teil des Verdunsterkammerstromes durch das Innere (15) des Dochtschlauches (13) fließt.
2. Narkosemittelverdunster nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Dochtschlauch (13) im Innern eine abstützende Einlage enthält.
3. Narkosemittelverdunster nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einlage eine Spiralfeder (17) ist.
4. Narkosemittelverdunster nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Zylindermantel (11) an einem unteren Ende eine unter den Dochtschlauch (13) greifende Abwinkelung (12) besitzt.
2(1
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