DE2748912C3 - Vorrichtung zur Ozon-Erzeugung - Google Patents
Vorrichtung zur Ozon-ErzeugungInfo
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C01—INORGANIC CHEMISTRY
- C01B—NON-METALLIC ELEMENTS; COMPOUNDS THEREOF; METALLOIDS OR COMPOUNDS THEREOF NOT COVERED BY SUBCLASS C01C
- C01B13/00—Oxygen; Ozone; Oxides or hydroxides in general
- C01B13/10—Preparation of ozone
- C01B13/11—Preparation of ozone by electric discharge
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C01—INORGANIC CHEMISTRY
- C01B—NON-METALLIC ELEMENTS; COMPOUNDS THEREOF; METALLOIDS OR COMPOUNDS THEREOF NOT COVERED BY SUBCLASS C01C
- C01B2201/00—Preparation of ozone by electrical discharge
- C01B2201/10—Dischargers used for production of ozone
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
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Description
Die Erfindung betrifft eine röhrenförmige Vorrichtung zur Erzeugung von Ozon aus Sauerstoff mittels
einer stillen Entladung zwischen einer rohrförmigen Außenelektrode und einer konzentrisch in dieser angeordneten
zylindrischen Innenelektrode, um deren Umfang herum gleichmäßig verteilt Entladungsspitzen
angeordnet sind, wobei das Sauerstoffgas den Ringraum zwischen den beiden Elektroden in axialer
Richtung durchströmt.
Einer bekannten Vorrichtung dieser Art (DE-OS 2539715) liegt die Aufgabe zugrunde, Ozon industriell
mit möglichst großem Wirkungsgrad herzustellen und an Stelle des üblicherweise für die Ozon-Erzeugung
verwendeten Wechselstroms, Gleichstrom einzusetzen, wobei die Entladung bei einer Spannung
von 20 KV beginnt.
Hierzu dient eine Vorrichtung, bei der zwischen den beiden sich etwa über die ganze Rohrinnenlänge erstreckende
Elektroden mindestens eine bipolare elektrisch zu- und ableitungsfreie, den Rohrinnenraum in
Entladungskanäle teilende Elektrode angeordnet ist, die über ihre ganze Länge verteilt eine Vielzahl der
genannten Entladungsspitzen aufweist, und wobei die Innenelektrode ebenfalls über ihre gesamte Länge mit
einer Vielzahl von Entladungsspitzen versehen ist. Die genaue Konzentration des Ozons spielt dabei
gegenüber dem Wirkungsgrad nur eine untergeordnete Rolle und kann nur geringfügig variiert werden.
Demgegenüber war man bei vor allem für Laboratoriumszwecke verwendeten Oaonerzeugern, zu welchen
auch der Erfindungsgegenstand gehört, bestrebt, durch Maßnahmen zur Erzielung eines homogenen
elektrischen Feldes und eines störungsfreien, gleichförmigen Durchgangs des zu ozonisierenden Sauerstoffes
eine für die Untersuchungen wichtige, stabile Ozonkonzentration zu erhalten, wobei wiederum der
is Wirkungsgrad eine untergeordnete Rolle spielte.
Der Erfindung liegt die neue Aufgabe zugrunde, die eingangs geschilderten, röhrenförmigen Ozonerzeuger
dahingehend zu verbessern, daß sie unter der üblichen Verwendung von Wechselspannung durch
Spannungs- und Gasflußveränderungen bezüglich der Ozonkonzentration in weiten Grenzen gezielt gesteuert
werden können, z. B. von Konzentrationen, wie sie in der Atmosphäre vorkommen (um 10"6 μg/mI),
bis zur Konzentration für die Wasserozonisierung (um μg/ml) oder in medizinischen Geräten (1 bis
100 μg/mI), wobei jedoch die der jeweiligen Einstellung
entsprechende Konzentration selbst wieder stabil ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung vor, daß die Entladungsspitzen als in einer gemeinsamen
Radialebene sich bis in die Nähe der Außenelektrode erstreckende, langgestreckte, dreieckförmige
Lamellen ausgebildet sind, deren kurze Seiten in Richtung des Sauerstoffeintritts weisen, während die
J5 langen Seiten in Richtung des Gasstroms zur Innenelektrode
abfallen.
Abgesehen davon, daß bei der Erfindung eine zwischen der Außen- und Innenelektrode angeordnete,
bipolare, den Innenraum in Entladungskanäle tei- !ende Elektrode nicht erforderlich ist, beginnt durch
die besondere Ausbildung der radial zwischen Innen- und Außenelektrode angeordneten Lamellen die
Entladung bei der Zündspannung nur an den Spitzen der Lamellen, und dehnt sich mit steigender Spannung
zunächst auf die ganzen Lamellen aus, um schließlich auf den zylindrischen Teil der Innenelektrode überzugreifen.
Auf diese Weise wird die effektive Röhrenlänge mit steigender Spannung größer, also auch die
Grenzkonzentration, was bei den bekannten Röhren wegen der konstanten wirksamen Röhrenlänge nicht
möglich war. Da zudem die Ozonkonzentration auch von der Menge des Gasdurchsatzes abhängig ist und
mit zunehmendem Gasstrom geringer wird, läßt sich mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung eine stabile
Steuerung der Gaskonzentration in der Größenordnung von acht Zehnerpotenzen oder mehr erreichen.
Die Erfindung ist im folgenden unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert. Es stellt dar
Fig. 1 einen Längsschnitt durch einen erfindungs- bo gemäßen Ozonerzeuger mit teilweise geschnittener
Innenelektrode,
Fig. 2 einen Schnitt entlang der Linie H-II in Fig. 1, und
Fig. 3 die Konzentrationskurven einer erfindungs- <>5 gemäßen Vorrichtung bei unterschiedlichen Spannungen
und Gasdurchsätze.
Die in den Fig. 1 und 2 dargestellte erfindungsgemäße Vorrichtung besteht aus einem Glasrohr 1, auf
dessen äußerer Oberfläche eine Metallschicht die Außenelektrode 2 bildet.
Konzentrisch innerhalb der Außenelektrode 2 ist die Innenelektrode 3 angeordnet, an die sich zylindrische
Fortsätze 4 und S anschließen. Gehalten und zentriert wird die Innenelektrode durch Gewindeteile
6 und 7, die gleichzeitig der Zu- und Abfuhr des Sauerstoffgases dienen, über die Stirnflächen des
Glasrohres 1 hinausragen und sich in Schlauchnippeln 8 und 9 fortsetzen. Im Inneren des der Gaszufuhr
dienenden Schlauchnippels 8 führt eine Zentralbohrung 10 in den äußeren Teil 11 des Fortsatzes 4, in
dessen Oberfläche vier von der Zentralbohrung 10 ausgehende Radialhohrungen 12 münden.
In gleicher Weise ist der Gasaustritt auf der Seite des zylindrischen Fortsatzes 5 ausgebildet, wobei eine
Zentralbohrung 13 dessen äußeren Teil 14 durchsetzt und über Radialbohrungen 15 in dessen Zylindermantel
mündet.
Abschlußscheiben 16 und 17 sind über die Gewindeteile 6 und 7 geschoben und mittels Muttern 18 gegenüber
dem Glasrohr 1 verspannt. Dabei dichten Scheibe 19 in Verbindung mit Dichtungen 20 die Abschlußdeckel
gegenüber den Gewindeteilen 6 und 7 und Dichtungen 21 die Abschlußdeckel gegenüber
dem Glasrohr ab.
Um den Umfang der Innenelektrode 3 herum gleichmäßig verteilt sind bei dem dargestellten Beispiel
sechs sich radial in Richtung auf die Außenelektrode 2 erstreckende Lamellen 22 angebracht, die die
Form langgestreckter Dreiecke haben und dere;i kurze Seiten 23 in Richtung des durch die RadkJbohrungen
12 eintretenden und den Ringraum zwischen der Außenelektrode 2 und der Innenelektrode 3 in
Richtung des Pfeiles C durchströmenden Sauerstoffes weisen und radial bis in die unmittelbare Nähe des
Glasrohres 1 und damit der Außenelektrode 2 reichen.
Die in Richtung auf die Innenelektrode 3 abfallenden langen Seiten 24 der Lamellen 22 können geradlinig
oder, wie dargestellt, gebogen verlaufen, wodurch sich die in Fig. 3 dargestellten Konzentrationskurven
beeinflussen lassen.
Die stromführenden Teile können dabei im Rahmen der Erfindung aus Metall, vorzugsweise aus eloxiertem
Aluminium oder rostfreiem Stahl, bestehen.
In Fig. 3 sind die Charakteristiken eines regelbaren
Ozonerzeugers der vorbeschriebenen Art in doppelt logarithmischem Maßstab dargestellt, wobei auf der
Abszisse der Gasdurchsatz in Litern pro Minute und auf der Ordinate die Gaskonzentration aufgetragen
sind und die eingezeichneten Kurven den verschiedenen
Werten angelegter Spannungen entsprechen.
Bei der dem Kennlinienfeld nach Fig. 3 zugrundeliegenden Vorrichtung hatte die Innenelektrode 3 einen
Zylinderdurchmesser von 34 mm bei einer Lange von 22,5 mm. Der Innendurchmesser des Glasrohres
betrug 45 mm, und der Abstand zwischen Innen- und Außenelektrode .(einschließlich der Wandstärke des
Glasrohres 1) 6,4 mm. Die Lamellen 22 hatten eine Basislänge (Projektion der langen Seite 24 auf die Innenelektrode)
von 15 mm und eine Höhe von 5,5 mm, lagen also praktisch mit ihren Spitzen an der Innenwand
des Glasrohres 1 an. Die Materialstärke der sechs Lamellen betrug 0,5 mm.
Die Außenelektrode 1, die Innenelektrode 3 mit ihren anschließenden Teilen 4, 5, 6, 7, 8, 9, 11, 14
und die Lamellen 22 bestanden aus eloxiertem Aluminium.
Selbstverständlich ist die Erfindung nicht genau auf die beschriebene Ausführungsform beschränkt, vielmehr
können im Rahmen des durch den Hauptanspruch definierten Schutzbegehrens entsprechende
Variationen vorgenommen werden, wobei bereits auf die Möglichkeit, die abfallende lange Seite 24 kurvenförmig
auszuführen und damit die Abhängigkeit der Konzentration von der angelegten Spannung zu beeinflussen,
erwähnt wurde.
Eine Verringerung der Lamellenzahl würde das Kennlinienfeld nach unten, d. h. in Richtung auf noch
geringere Konzentration verschieben, während eine Vermehrung der Lamellen oder auch eine Verlängerung
des wirksamen Röhrenteils, also der Länge der
Lamellen und bzw. oder der Innenelektrode 3 das Kennlinienfeld nach oben hin, d. h. in Richtung auf
eine noch größere Konzentration erweitern würde.
Auch eine Änderung des Elektrodenabstandes, der etwa der Höhe der Lamellen 22 bzw. der Länge der
Seite 23 entspricht, kann zur Veränderung des Kennlinienfeldes verwendet werden.
1 | Bezugszeichenaufstellung | |
35 | 2 | Glasrohr |
3 | Außenelektrode (Metallschicht) | |
4 | Innenelektrode | |
5 | zylindrischer Fortsatz an 3 | |
6 | zylindrischer Fortsatz an 3 | |
40 | T I |
Gewindeteil |
8 | Gewindeteil | |
9 | Schlauchnippel | |
10 | Schlauchnippel | |
11 | Zentralbohrung | |
45 | 12 | äußerer Teil von 4 |
13 | Radialbohrung | |
14 | Zentralbohrung | |
15 | äußerer Teil von 5 | |
16 | Radialbohrung | |
50 | 17 | Abschlußdeckel |
18 | Abschlußdeckel | |
19 | Mutter | |
20 | Scheibe | |
21 | Dichtung | |
55 | 22 | Dichtung |
23 | Lamellen | |
24 | kurze Seite von 22 | |
lange Seite von 22 | ||
I licr/u 2 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
- Patentansprüche:1 Röhrenförmige Vorrichtung zur Erzeugung von Ozon aus Sauerstoff mittels einer stillen Entladung zwischen einer rohrförmigen Außenelektrode und einer konzentrisch in dieser angeordneten zylindrischen Innenelektrode, um deren Umfang herum gleichmäßig verteilt Entladungsspitzen angeordnet sind, wobei das Sauerstoffgas den Ringraum zwischen den beiden Elektroden in axialer Richtung durchströmt, dadurch gekennzeichnet, daß die Entladungsspitzen als in einer gemeinsamen Radialebene sich bis in die Nähe der Außenelektrode (2) erstreckende, langgestreckte, dreieckförmige Lamellen (22) ausgebildet sind, deren kurze Seiten (23) in Richtung des Sauersioffeintritts (10, 12) weisen, während die langen Seiten (24) in Richtung des Gasstroms zur Innenelektrode (3) abfallen.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zur Innenelektrode (3) abfallenden langen Seiten (24) der Lamellen (22) bogenförmig verlaufen.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die stromführenden Teile, zumindest aber die Innenelektrode (3), aus eloxiertem Aluminium bestehen.
- 4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich beidseits der Innenelektrode (3) in axialer Richtung zylindrische Fortsätze (4, 5, 11, 14) mit gegenüber der Innenelektrode verminderten Durchmessern und an diese sich Gewindeteile (6, 7) und Schlauchnippel (8, 9) anschließen, wobei die Radialbohrungen (12, 15) in den Teilen (11, 14) münden und mittels der Gewindeteile (6, 7) Anschlußdecke! (16, 17) gegen die Stirnflächen des Glasrohres (1) verspannt und mittels Scheiben (15) und Dichtungen (20,21) sowohl gegenüber den Gewindeteilen (6, 7) als auch dem Glasrohr (1) abgedichtet sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19772748912 DE2748912C3 (de) | 1977-11-02 | 1977-11-02 | Vorrichtung zur Ozon-Erzeugung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19772748912 DE2748912C3 (de) | 1977-11-02 | 1977-11-02 | Vorrichtung zur Ozon-Erzeugung |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2748912A1 DE2748912A1 (de) | 1979-05-03 |
DE2748912B2 DE2748912B2 (de) | 1979-10-11 |
DE2748912C3 true DE2748912C3 (de) | 1980-06-26 |
Family
ID=6022775
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19772748912 Expired DE2748912C3 (de) | 1977-11-02 | 1977-11-02 | Vorrichtung zur Ozon-Erzeugung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2748912C3 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5124132A (en) * | 1991-06-20 | 1992-06-23 | Plasma Technics, Inc. | Corona discharge ozone generator |
-
1977
- 1977-11-02 DE DE19772748912 patent/DE2748912C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2748912B2 (de) | 1979-10-11 |
DE2748912A1 (de) | 1979-05-03 |
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