DE2910370C2 - Auspuffanlage für Brennkraftmaschinen mit zwei parallel angeordneten Abgassträngen - Google Patents

Auspuffanlage für Brennkraftmaschinen mit zwei parallel angeordneten Abgassträngen

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DE2910370C2
DE2910370C2 DE19792910370 DE2910370A DE2910370C2 DE 2910370 C2 DE2910370 C2 DE 2910370C2 DE 19792910370 DE19792910370 DE 19792910370 DE 2910370 A DE2910370 A DE 2910370A DE 2910370 C2 DE2910370 C2 DE 2910370C2
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Siegfried Ing.(grad.) 7300 Esslingen Wörner
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Description

Die Erfindung r»°trifft eine Auspuffanlage für Brennkraftmaschinen mit zwei parallel angeordneten Abgassträngen, mit jeweils identischen Bauelementen je Abgasleitungsstrang und mit je eip.cm Schalldämpfer, dem jeweils ein abgaszuführendes und ein jbgasabführendes Leitungsstück zugeordnet ist. wobei zumindest die abgasabführenden Leitungsstücke mittels Querverbindung parallelgeschaltet sind.
Eine gattungsgemäße Anlage zeigt die US-PS 30 70 187. Solche Anlagen werden vorzugsweise bei großen Motoren, z. b. 2· Reihen-Motoren, verwendet, um eine kleinere Gesamtanlage für die Schalldämpfung zu erhalten. Bei dieser gattungsbildenden Anlage erfolgt mindestens die Zuführung des Abgases von außen zu den beiden durch eine Querverbindung miteinander verbundenen Schalldämpfern, was einen größeren Aufwand beim Einbau bedingt und einen größeren Einbauraum verlangt, außerdem sind die bekannten Schalldämpfer im Aufbau kompliziert.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Herstellung und Montage der gattungsgemäßen Anlage einfacher und kostengünstiger zu gestalten.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß auch die zuführenden Leitungsstücke eine Querverbindung aufweisen und daß die zu- und abführenden Leiturvgsstücke von jeweils baugleichen, aus Halbschalen zusammengesetzten Verzweigungsstücken gebildet werden, die untereinander austauschbar oder einstückig vereinigt sind.
Ein besonders einfacher Aufbau kann gemäß einer Weiterführung der Erfindung dadurch erreicht werden, daß die Verzweigungsstücke nur 90°-Krümmer aufweisen. Eine besonders kostengünstige Lösung ist gemäß einer weiteren zweckmäßigen Ausgestaltung der erfinclungsgcmäßcn Anlage dadurch gekennzeichnet, daß die Sehalenwündc und/oder die Querböden in an sich bekannter Weise aus mehreren Blechen von vorzugsweise unterschiedlicher Stärke bestehen.
Die Erfindung wird nun anhand der Zeichnung mit zwei Ausführungsbeispielen erläutert; dabei zeigt
A b b. 1 eine erfindungsgemäße Anlage in Draufsicht und
A b b. 2 im Teil-Längsschnitt schließlich eine demgegenüber baulich geänderte Ausführung des Mittelstücks und
A b b. 3 eine Ausführung, bestehend aus zwei getrennten Teilen und
ίο A b b. 4 eine v/eitere Abänderung hierzu, beide in Draufsicht.
Zwei parallel geschaltete Schalldämpfer 2a und 26 jaben jeweils ein zur Querachse C der Anlage spiegelbildlich gleiches Gehäuse, das aus zwei an ihren Rand-Hinsehen miteinander verbundenen Blechschalen zusammengesetzt ist; diese sind deshalb von einem Schalldämpfer zum anderen austauschbar; werden sie mit gleicher Tiefe ausgeführt, so sind auch Oberteil und Unterteil gegenseitig austauschbar.
Zur weiteren Vereinfachung sind auch die Einbauten der beiden Schalldämpfer 2a und 2b gleich, nämlich jeweils zv/ei parallele perforierte Rohre 12 und 13 und ein . diese im Abstand voneinander tragender innerer Querboden 16; schließlich sind in den beiden Schalldämpfern gleiche perforierte 180°-Krümmer 14 eingebaut, welche die Rohre 12 und 13 jeweils innerhalb eines mit Schallschluckstoff gefüllten vom Querboden 16 axial begrenzten Endkammer 15 miteinander verbinden.
Das Eintrittsrohr 12 weist etwa in seiner Mitte eine nicht perforierte Verengung 9 auf und wird über seine gesamte Länge von einer durch ein innengehäuse 10 gebildeten Resonanzkammer 11 umhüllt Dieses Innengehäuse ist ebenfalls aus zwei übereinstimmenden Schalen zusammengesetzt und liegt, wie das Austrittsrohr 13, innerhalb einer weiteren mit Schallschluckstoff gefüllten, vom Querboden 16 axial begrenzten Kammer 17.
Zwischen den beiden Schalldämpfern 2a und 2b ist gemäß A b b. 1 und 2 ein zur Längsachse D und zur Querachse Cder Anlage spiegelbildlich gleiches Mittelstück 1 angeordnet, das ebenfalls aus zwei an ihren Randflanschen miteinander verbundenen Schalen zusammengesetzt ist. Es enthält zwei 90°-Krümmer, welche die längsliegenden Eintrittsleitungen 3a bzw. 3£> in die querliegenden Zuleitungen 4a bzw. Ab der beiden Schalldämpfer 2a und 2b umlenken. Das Mittelstück enthält ferner zwei weitere 90°-Krümmer, welche die querliegenden Ableitungen 5a bzw. 5b der beiden Schalldämpfer in die längsliegenden Austrittsleitungen 6a bzw. 66 umlenken. Eintrittsrohrkrümmer und Ausirittsrohrkrümmer weisen je eine Querverbindung 7 bzw. 8 auf. Da das Mittelstück 1 zur Querachse C der Anlage spiegelbildlich ausgebildet ist und zwischen seinen Eintrittskanälen 3a, 4a, 3b, Ab. 7 und seinen Austrittskanälen 5a, 6a. 5b. 6b, 8 keine Verbindung besteht.
kann es gemäß A b b. 3 zur Vereinfachung der Herstellung und ggf. des Einbaues aus zwei getrennten gleichen Teilen, also aus einem Eintrittsteil Γ und einem Austrittsteil 1" bestehen. Gemäß A bb. 4 kann das Mittelstück zwecks weiterer Vereinfachung der Herstellung aus vier übereinstimmenden 90°-Krümmerslücken Γ" bestehen; Eintrittsteil und Austrittsteil sind dabei jeweils aus zwei solchen übereinstimmenden Stücken an einem Querverbindungs-Rohrstutzen T" miteinander verbunden.
Zur Vermeidung von Körperschall können die Schalenwände und/oder die Qucrböden 16 aus mehreren Blechen von vorzugsweise unterschiedlicher Wandstärke bestehen.
29 10 3JÖ
Die Wirkungsweise der Auspuffanlage ist folgende:
Die Gase treten in Richtung A durch die Eintrittsleilungen 3a und 36 in das Mittelstück 1 ein und werden dorl um 90" in die Querrichtung umgelenkt. Die Querverbindung 7 sorgt für einen ersten Ausgleich von Druckschwankungen, ferner verbessert sie die Wirkung nachgeschalteter Schalldämpfelement**
Durch diese Zuleitungen gelangen die Gase in die beiden seitwärts angeordneten Schalldämpfer 2a und 26. In deren Eintrittsrohren 12 werden sie mittels ihrer Wandperforation und der jeweiligen umhüllenden Leerkammer 11 einer erheblichen Resonanzwirkung unterzogen, die durch die Verengung 9 unterstützt wird; im verbindenden 180°-Krümther 14 und im Austrittsrohr 13 tritt durch die jeweilige Wandperforation und die jeweils umhüllende, mit Schallschluckstoff gefüllte Kammer 15 bzw. 17 eine erhebliche Schallabsorption ein; der von den Schalldämpfern 2a und 26 beanspruchte Raum ist also bestens zur Schalldämpfung mit Breitbandwirkung ausgenützt
Dies gilt auch für das Mittel-Stück 1; denn nachdem die Abgase durch die Abführrohre 5a bzw. 56 d^r beiden Schalldämpfer wieder ins Mittelstück 1 gelangt sind, wird die Gasströmung durch die innerhalb des sowieso vorhandenen Raumes angeordnete Querverbindung 8 erneut vergleichmäßigt Die Gase entweichen schließlieh nach einer 90°-Umlenkung durch die Austrittsrohre 6a bzw. 66 in Richtung B.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
35
40
45
50
55
60
65

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Auspuffanlage für Brennkraftmaschinen mit zwei parallel angeordneten Abgaslettungssträngen, mit jeweils identischen Bauelementen je Abgasleitungsstrang und mit je einem Schalldämpfer, dem jeweils ein abgaszuführendes und ein abgasabführendes Leitungsstück zugeordnet ist, wobei zumindest die abgasabführenden Leitungsstücke mittels einer Querverbindung parallelgeschaltet sind, dadurch gekennzeichnet, daß auch die zuführenden Leitungsstücke (3a, 4a; 3b, Ab) eine Querverbindung (7) aufweisen und daß die zu- und abführenden Leitungsstücke (3a, 4a; 3b, Ab) von jeweils baugleichen, aus Halbschalen zusammengesetzten Verzweigungsstücken (1, Γ, 1", Γ") gebildet werden, die untereinander austauschbar (Γ, 1"; 1'") oder einstückig vereinigt (1) sind.
2. Auspuffanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verzweigungsstücke nur 90° -Krümmer aufweisen.
3. Auspuffanlage nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schalenwände und/oder die Querbcden (16) in an sich bekannter Weise aus mehreren Blechen von vorzugsweise unterschiedlicher Stärke bestehen.
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