DE2910370A1 - Auspuffanlage fuer brennkraftmaschinen mit zwei auspuffleitungen, insbesondere fuer 2-reihen-motoren - Google Patents

Auspuffanlage fuer brennkraftmaschinen mit zwei auspuffleitungen, insbesondere fuer 2-reihen-motoren

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Description

  • Auspuffanlage für Brennkraftmaschinen mit
  • zwei Auspuffleitungen, insbesondere für 2-Reihen-Motoren Die Erfindung betrifft eine Auspuffanlage nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
  • Derartige Anlagen mit zwei durchgehenden parallelgeschalteten Auspuffleitungen werden vor allem bei größeren Motoren in Fahrzeugen verwendet, um kleinere Schalldämpfergehäuse zu erhalten, die man einfacher herstellen, einbauen und unterbringen kann. Die Querverbindungen sollen dabei die Pulsationen der Gasströmung ausgleichen und damit den Gegendruck absenken und den Schall weiter dämpfen.
  • Die bisher bekannt gewordenen Anlagen haben sich als recht aufwendig erwiesen.
  • Es ist deshalb Aufgabe der Erfindung, eine besonders günstig herzustellende und in einem Fahrzeug unterzubringende Anlage dieser Art aufzuzeigen.
  • Diese Aufgabe wird mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruches 1 gelöst; die Ansprüche 2 bis 7 betreffen weitere Verbesserungen bzgl. Herstellung, Einbau und zusätzlicher Schalldämpfung.
  • Die Erfindung wird nun anhand der Zeichnung mit zwei Ausführungsbeispielen erläutert; dabei zeigt Abb. 1 eine erfindungsgemäße Anlage in Draufsicht und Abb. 2 im Teil-Längsschnitt schließlich eine demgegenüber baulich geänderte Ausführung des Mittelstücks und Abb. 4 eine weitere Abänderung hierzu, beide in Draufsicht.
  • Zwei parallel geschaltete Schalldämpfer 2a und 2b haben Jeweils ein zur Querachse C der Anlage spiegelbildlich gleiches Gehäuse, das aus zwei an ihren Randflanschen miteinander verbundenen Blechschalen zusammengesetzt ist; diese sind deshalb von einem Schalldämpfer zum anderen austauschbar; werden sie mit gleicher Tiefe ausgeführt, so sind auch Oberteil und Unterteil gegenseitig austauschbar.
  • Zur weiteren Vereinfachung sind auch die Einbauten der beiden Schalldämpfer 2a und 2b gleich, nämlich jeweils zwei parallele perforierte Rohre 12 und t3 und ein diese im Abstand voneinander tragender innerer Querboden 16; schließlich sind in den beiden Schalldämpfern gleiche perforierte 180°-Krümmer 14 eingebaut, welche die Rohre 12 und 13 Jeweils innerhalb einer mit Schallschluckstoff gefüllten vom Querboden 16 axial begrenzten Endkammer 15 miteinander verbinden.
  • Das Eintrittsrohr 12 weist etwa in seiner Mitte eine nicht perforierte Verengung 9 auf und wird über seine gesamte Länge von einer durch ein Innengehäuse 10 gebildeten Resonanzkammer 11 umhüllt. Dieses Innengehäuse ist ebenfalls aus zwei übereinstimmenden Schalen zusammengesetzt und liegt, wie das Austrittsrohr 13, innerhalb einer weiteren mit Schallschluckstoff gefüllten, vom Querboden 16 axial begrenzten Kammer 17.
  • Zwischen den beiden Schalldämpfern 2a und 2b ist gemäß Abb. 1 und 2 ein zur Längsachse D und zur Querachse C der Anlage spiegelbildlich gleiches Mittelstück 1 angeordnet, das ebenfalls aus zwei an ihren Randflanschen miteinander verbundenen Schalen zusammengesetzt ist. Es enthält zwei 900 Krümmer, welche die längsliegenden Eintrittsleitungen 3a bzw. 3b in die querliegenden Zuleitungen 4a bzw. 4b der beiden Schalldämpfer 2a und 2b umlenken. Das Mittelstück enthält ferner zwei weitere 90°-Krümmer, welche die querliegenden Ableitungen 5a bzw. 5b der beiden Schalldämpfer in die längsliegenden Austrittsleitungen 6a bzw. 6b umlenken. Eintrittsrohrkrümmer und AustrittsrohrkrUmmer weisen Je eine Querverbindung 7 bzw. 8 auf.
  • Da das Mittelstück 1 zur Querachse C der Anlage spiegelbildlich ausgebildet ist und zwischen seinen Eintrittskanälen 3a, 4a, 3b, 4b,7 und seinen Austrittskanälen 5a, 6a, 5b, 6b, 8 keine Verbindung besteht, kann es gemäß Abb. 3 zur Vereinfachung der Herstellung und ggf. des Einbaues aus zwei getrennten gleichen Teilen,also aus einem Eintrittsteil 1' und einem Austrittsteil 1' bestehen.
  • Gemäß Abb. 4 kann das Mittelstück zwecks weiterer Vereinfachung der Herstellung aus vier Ubereinstimmenden 90°-Krümmerstücken 1"' bestehen; Eintrittsteil und Austrittsteil sind dabei jeweils aus zwei solchen übereinstimmenden Stücken an einem Querverbindungs-Rohrstutzen 7' " miteinander verbunden.
  • Zur Vermeidung von Körperschall können die Schalenwände und/oder die Querböden 16 aus mehreren Blec]1en von vorzugsweise unterschiedlicher Wandstärke bestehen.
  • Die Wirkungsweise der Auspuffanlage ist folgende: Die Gase treten in Richtung A durch die Eintrittsleitungen 3a und 3b in das Mittelstück 1 ein und werden dort um 90° in die Querrichtung umgelenkt.
  • Die Querverbindung 7 sorgt für einen ersten Ausgleich von Druckschwankungen, ferner verbessert sie die Wirkung nachgeschalteter Schalldämpfelemante.
  • Durch diese Zuleitlmgen gelangen die Gase in die beiden seitwärts angeordneten Schalldämpfer 2a und 2b. In deren Eintrittsrohren 12 werden sie mittels ihrer Wandperforation und der Jeweiligen umhilllenden Leerkammer 11 einer erheblichen Resonanzwirkung unterzogen, die durch die Verengung 9 unterstützt wird; im verbindenden 1800- Krümmer t4 und im Austrittsrohr 13 tritt durch die Jeweilige Wandperforation und die jeweils umhüllende, mit Schallschluckstoff gefüllte Kammer 15 bzw. 17 eine erhebliche Schallabsorption ein; der von den Schalldämpfern 2a und 2b beanspruchte Raum ist also bestens zur Schalldämpfung mit Breitbandwirkung ausgenützt.
  • Dies gilt auch für das Mittelstück 1; denn nachdem die Abgase durch die Abfuhrrohre 5a bzw. 5b der beiden Schalldämpfer wieder ins Mittelstück 1 gelangt sind, wird die Gasströmung durch die innerhalb des sowieso vorhandenen Raumes angeordnete Querverbindung 8 erneut-vergleichmäßigt. Die Gase entweichen schließlich nach einer 900 - Umlenkung durch die Austrittsrohre 6a bzw. ob in Richtung B.

Claims (7)

  1. Patentansprüche CAuspuffanlage für Brennkraftmaschinen mit zwei Auspuffleitungen, die Je einen eigenen Schalldämpfer und wenigstens eine Querverbindung zwischen sich aufweisen, insbesondere für 2-Reihen-Motoren und vorzugsweise zur Verwendung als Mittel-Schalldämpfer zwischen einem Vor-Schalldämpfer und einem Nach-Schalldämpfer, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden parallelgeschalteten Schalldämpfer (2a, 2b) ein zur Querachse (C) der Anlage spiegelbildlich gleiches Gehäuse und gleiche Einbauten für die vorhandene Quer-Hauptströmungsrichtung und für 1800 - Umkehr sowie zur Bildung von Resonanz-und Absorptionskammern aufweisen und daß zwischen diesen Schalldämpfern ein zur Längsmittelachse (D) und zur Quermittelachse (C) der Anlage spiegelbildlich gleich ausgebildetes Mittelstück (1 bzw. 1 und 1" bzw. 1''') angeordnet ist, das vier Krümmer von wenigstens näherungsweise 90° für die beiden Eintrittsleitungen (3a, 3b) und Zuleitungen (4a, 4b) zu den beiden Schalldämpfern bzw. für die beiden Ableitungen (5a, 5b) aus den Schalldämpfern und Austrittsleitungen (6a, 6b) sowie eine Eintritts- und Austritts-Querverbindung (7 bzw.
    8) enthält, wobei Schalldämpfer und Mittelstück in an sich bekannter Weise aus an ihren Randflanschen miteinander ve-rbundenen Blechschalen zusammengesetzt sind und ggf. Versteifungssicken (18) aufweisen (Abb. 2 bzw. 3 bzw. 4).
  2. 2. Auspuffanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Mittelstück aus einem Eintrittsteil (1') mit Eintrittsleitungen (3a', 4a', 3b'' 4b', 7') und einem davon getrennten Ubereinstimmenden Austrittsteil (1t') mit Austrittsleitungen (5a'', 6a'', 5b'', 6b'', 8'') besteht Abb. 3).
  3. 3. Auspuffanlage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zusammengehörigen Blechschalen mit gleicher Tiefe ausgeführt sind.
  4. 4. Auspuffanlage nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß Eintrittsteil und Austrittsteil des Mittelstücks jeweils aus zwei getrennten übereinstimmenden 90°-Krümmerstücken ( ) bestehen, die an einem Querverbindungs Rohrstutzen (7"') miteinander verbunden sind (Abb. 4).
  5. 5. Auspuffanlage nach einem der AnsprUche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß Jeder Schalldämpfer (2a, 2b) einen inneren Querboden (16) enthält, der zwei mit Schallschluckstoff gefüllte Kammern bildet und zwei parallele perforierte Rohre (12, 13) trägt, an welche die Zuleitunren (4a, 4b) bzw. die Ableitungen (5a, 5b) angeschlossen sind und die die erste Kammer (17) durchdringen und einen perforierten 180°- Krümmer (14) innerhalb der zweiten Kammer (15) miteinander verbunden sind.
  6. 6. Auspuffanlage nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das perforierte Eintrittsrohr (12) etwa in seiner Mitte eine nicht perforierte Verengung (9) aufweist und vorzugsweise über seine gesamte Länge von einer durch ein Innengehäuse (10) gebildeten Resonanzkammer (ii) umhellt ist.
  7. 7. Auspuffanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Schalenwände und oder die Querböden 16 in an sich bekannter Weise aus mehreren Blechen von vorzugsweise unterschiedlicher Stärke bestehen.
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