DE3521083A1 - Verfahren zur herstellung von sojabohnen-lebensmittelprodukten - Google Patents

Verfahren zur herstellung von sojabohnen-lebensmittelprodukten

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DE3521083A1 DE19853521083 DE3521083A DE3521083A1 DE 3521083 A1 DE3521083 A1 DE 3521083A1 DE 19853521083 DE19853521083 DE 19853521083 DE 3521083 A DE3521083 A DE 3521083A DE 3521083 A1 DE3521083 A1 DE 3521083A1
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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von So j abohneη-Lebensmi ttelpiodukten.
Anwendungszweck der Erfindung im einzelnen ist die Herstellung von So jabohnen-Lebensmitie 1produkten wie pflanzliche Schlagsahne oder Schaumcrerne von hervorragender Schlagbarkeit, Formbeständigkeit und Haltbarkeit, gefrorenen Dessertspeisen, Kochsoßen, pflanzlichen Getränken und Nachspeisen unter Verwendung eines wässrigen Sojabohnenaufgusses als einen der Hauptbestandteile.
Ein Verfahren zur Herstellung einer als Süßspeise vorgesehenen Schlagsahne soll nachstehend als Beispiel bekannter Verfahren beschrieben werden. Eine derartige Schlagsahne wird üblicherweise auf Grundlage von Milchfett oder Milchranm hergestellt, das bzw. der einen Fettgehalt von 40 bis 45 Gew.-% aufweist. Da diese sogenannte Schlagsahne aus Milch hergestellt wird, weist sie üblicherweise einige Nachteile auf, z. B. einen geringen Widerstand gegenüber kontinuier 1 ichem Rühren oder Schlagen und eine hohe Temper aturernpf i ndlichkeit, aufgrund der sich Milchserum leicht aus dem Produkt
BAD OKKaINAL
abscheidet und dieses seine Form verliert. Aufgrund dieser Nachteile ist bei der Herstellung eine sorgfältige Handh.'j bung erforderlich, die den Einsatz von geschultem oder erfahrenem Personal erfordert.
Es sind oft Versuche unternomnen worden, Sojabohnen-Lebensmitte 1 produkte wie So j abohncnsch 1 agsahne oder -schäumer e.ne unter Verwendung von Sojabohnenmilch als Hauptbestandteil herzustellen. Diese Versuche hatten jedoch nur geringen Erfolg, weil es sich als schwierig erwies, aus den iertigen Produkten den charakteristischen Geruch der Sojabohne zu entfernen. Die auf diese Weise hergestellten So jabohnen-Lebensmitte 1 produkte sind aus diesem Grund bei den Verbrauchern unbeliebt und weisen zusätzlich Nachteile auf, die den vorstehend erwähnten der Milchprodukte ähnlich sind.
Aufgabe der Erfindung ist es demgemäß, bei der Herstellung von So j abohnen-Lebensini t te I produkten das bekannte Verfahren durch Überwinden der vorstehend erwähnten Nachteile zu verbessern und aus den Sojabohnen-Lebensmittelprodukten den unangenehmen Geruch zu entfernen, der dem als Hauptbestanateil bei der Herstellung von Sojabohnen-Lebensrnittelprodukten verwendeten wässrigen So j abohnenauf gulJ eigen ist.
Die er f i ndungsgernäße Lösung dieser Aufgabe ergibt sich aus den kennzeichnenden Teilen der Patentansprüche.
Als beispielhafte Ausführungsform der Erfindung wird nachstehend ein Verfahren zur Herstellung einer kalorienarmen pflanzlichen Schlagsahne oder Schaumcreme beschrieben, die keine der Nachteile der üblichen Produkte aufweist. Hierbei wird anstelle von Milch als Grund- oder Hauptbestandteil ein wässriger Sojabohnenaufguß zusarrrnen mit 30 Gew.-% eines Pflanzenöls oder gehärteten Pflanzenöls verwendet.
Durch diese Ausführungsform wird ein wirtschaftliches Verfahren zur Herstellung einer pflanzlichen Schlagsahne oder Schaumcreme vorgesehen, die gegenüber üblichen Produkten verbesserte Eigenschaften in Bezug auf Schaumstabilität, Festigkeit gegenüber einem Zusammenfallen, Formbeständigkeit und Haltbarkeit aufweist und frei ist von dem einem wäßrigen Sojabohnenaufguß eigenen unangenehmen Geruch. Das Verfahren umfaßt die Erzielung einer Schaumstabilität durch die Verwendung von Sojabohnenprotein und einem Phospholipoid, die Verwendung von Sojabohnenfasern oder So j ace 11ulose, die als wirksamer Stabilisator bekannt ist, und die Zugabe eines Alginsäurederivats wie Propy lengl ykolalgi nat zusarrrnen mit einem Zuckerfettsäureester, der nachstehend als Zuckerester
bezeichnet wird, als Emulgator, und wahlweise die Zugabe eines Antioxidationsmittels und einem Fruchtwein wie Branntwein als geschmacksverbesserndes Mittel des Produkts zu nicht mehr als 30 Gew.-9o eines Pflanzenöls oder gehärteten Pflanzenöl s .
Weitere Vorteile des er f i ndungsgemälSen Verfahrens ergeben sich aus der Verwendung von So j ace i 1 u 1 öse , die niciit nur einen wirksamen Stabilisator bei der Herstellung von Schlagsahne oder Schaumcreme darstellt, sondern auch zur Verhinderung von Alters- und Erwachsenenkrankheiten wirksam ist.
Anhand des nachstehenden Beispiels soll die Erfindung irn einzelnen er läuter t werden. Wenn nicht anders angegeben, sind die vorkoirmenden Prozentsätze gewichtsbezogen.
Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren werden nicht mehr als Gew.-9ό eines preisgünstigen Pflanzenöls oder gehärteten Pflanzenöls eingesetzt. Diesem Öl werden ein Alginsä'ur eder ivat , ζ-.. B. 0,1 bis 0,3 % Pr opy lengl ykolalgi nat, 0,1 bis 0,5 % eines Zucker esters, wahlweise 0,3 bis 0,5 96 Sucrose, Pol yphosphat, ζ . B. 0,01 bi s 0 , 1 % Natri urnhexametaphosphat , ein Antioxidationsmittel und Fruchtwein, z. B. nicht mehr als .3. Vo-Branntwein, zugegeben. Die auf diese Weise hergestellte
BAD
ivUscliung wird nut einem wässrigen So j abohnenauf guii venni seht , der von 0,1 bis 0,3 96 So j ace 1iulose enthält, wonach die Mischung homogenisiert und bei einer niedrigen Temperatur,
ο
z. B. nicht mehr als 10 C, gealtert wird, wodurch ein vollkommenes Gelieren erzielt und eine Schlagsahne oder Schaumcreme erhalten wird. Infolge der Zugabe der Sojacellulose läßt sich aus der Mischung in einem Homogenisator eine hervorragende Emulsion herstellen. Der Zustand der Emulsion ist vermutlich der einer kolloidalen Lösung, in der So jabohneneiweißtei1chen eng an So j ace 11uiosetei1chen (Halbcellulose) gebunden und um Pf lanzenfettteilchen herum angeordnet sind. Die Zugabe des Alginsäurederivats fördert die Umwandlung eines Ölschaums in einen plastischen Schaum, was zur Folge hat, daß das Produkt eine verbesserte Wärme-
o beständigkeit aufweist und bei 30 bis 35 C nicht in sich
zusainnenf al It.
Ferner wirkt der Zuckerester, d.h. ein hydrophiler Emulgator, als geeigneter Emulgator für die Mischung, die durch Zugabe der So jacel1ulöse und des Alginsäurederivats zum wässrigen Sojabohnenaufguß erhalten worden ist, und die Sojabohnenprotein und Sojabohnenöl mit Lecithin enthält, das hydrophile, proteophile und lipophile Eigenschaften aufweist. Hinzu kommt, daß bei kombinierter Verwendung dieser drei Zusätze, d.h. der So j ace 11ulose, des Alginsäurederivats und des
BAD ORIGINAL
Zucker esters, ein synergetischer Effekt dieser drei Zusätze erzielbar ist.
Werden z. B. zwei dieser drei Zusätze, z. B. die Sojacellulose und das Alginsäurederivat vorher miteinander vermischt und der Zucker später dazugegeben, läßt sich ein gründliches Durchmischen dieser drei Zusätze nicht erzielen, mit dem Ergebnis, daß kein stabiles Produkt hoher Qualität erhalten wird. Wenn dagegen das AIg insäurederivat und der Zuckerester gleichzeitig miteinander vermischt werden, läßt sich die Mischung nicht mittels eines Homogen!sators in befriedigender Weise emulgieren, so daß das Produkt eine unzulängliche Formbeständigkeit aufweist und ein Abscheiden von Serum auftritt.
Wird nur einer dieser drei Zusätze unabhängig von den anderen verwendet, muß seine Menge erhöht werden. Das Produkt kann dadurch geschmacksarm und ungenießbar werden.
Die kombinierte Verwendung dieser drei Zusätze fördert somit die bestmögliche Nutzung der Eigenschaften der einzelnen Zusätze durch Kompensieren oder Beseitigen der bereits erwähnten Nachteile, so daß aus dem wässrigen Sojabohnenaufguß eine Schlagsahne oder Schaumcreme mit guten und zufriedenstellenden physikalischen Eigenschaften erhalten wird.
BAD
Λ ti ·
In der Tabelle I sind Eigenschaften wie die Viskosität bei
ο
5 C, der Zustand, der Geschmack und die Formbeständigkeit der drei Zusätze, d.h. der So j ace 11u1 öse, des Al ginsäureaerivdts und des Zucker esters , einzeln und in Mischung miteinander angegeben.
Tabelle I
(%) Vi skos i tat
-3
(10' Pa . s )
Zustand Lie s c hi na ck Forrnbe-
s tänd igk.
So j acel1Ul öse 0,3 10-20 ger ing-
z ä h i g
schlecht schlecht
Al ginsäure-
d e r ί ν a t
0,5 + + +
100-200
hoch-
zähig
sch 1 echt hochzäh i g
u . sch 1 echt
Zuckerester 0,5 18-30 gering-
zähifi.
schlecht sch 1 echt
So j acelIuI öse
Al gin säure-
derivat
0,3
0,2
58-80 hoch
zäh ig
schlecht
Sojacellulose
Zuckerester
0,3
0,2
20-30 : gering
zäh ig
sch 1 echt
Al ginsäure-
der i vat ί
Zuckerester
0,3
0,2
+ +
(60-110)
faden
ziehend
schlecht
schlecht
Serumab-
sche i dung
Sojacellulose
Algi nsäure-
der i vat
Zuckerester
0,3
0,2
0,1-
48-60 gut gut gut
BAD ORIGINAL
Im Verlauf von Untersuchungen ergab sich die Sed irnentat ionsgeschwindigkeit V eines Teilchens der erfindungsgemäß hergestellten Schlagsahne oder Schaumcreme gemäß dem Stokes·sehen Gesetz wie nachstehend.
Stokes1sches Gesetz: V= D (P -P ) g
S L
IS η
2 V = (0,001) (1,3 - 1,0) 980
18 (0,01)
0,0016 cm/s =5,8 cm/h
worin D den Durchmesser des Teilchens, ρ die Dichte des
3 S
Teilchens (g/cm ), ρ die Dichte des Dispersionsmediums,
L
g die Schwerebeschleunigung und η die Viskosität des Disper sionsmediums (Flussigkeit)(g/cm s) darstellt. Da sich η experimentell zu 0,35 ergab, errechnet sich V aus der vorstehend angegebenen Gleichung zu 0,16 cm/h. Diese Ergebnisse lassen vermuten, daß die Viskosität und physikalischen Eigenschaften der Teilchen des erfindungsgemäß hergestellten Produkts denen der Teilchen einer Milchemulsion nahekommen.
ine typische beispielhafte Zusaniiiensetzung zur erfindungsdnnäiiSen' Herstellung der· Schlagsahne oder Schaumer eine ist in takeίFe ff angegeben.
ZabeUe Ui ...
Bestand te i le Pflanzenöl Gew. -96
$ö I ai b öJinena u f g u ß i 68,49
Sofäceilüiose \ 0,3
Pflanzenöl öder gehärtetes ; 30,00
/Uglnsäüreder i vat
iPropyfengfykoialginat) !■ 0,2
^uefeerester Γ
SueFöse 0*3
N'atr iiampol yphosphat
{als Änt ikoagul ier ungsrni tte )
öhr Φ pH-Wef t-E i η s t e11üη g) 0,0i
Ärttioiidat i onsmi ttei 0,3
Fruchtwein (z.B. Branntwein 0,3
BAD
Eine Mischung der in der Tabelle II angegebenen Bestandteile
ο wird bei einer Temperatur von nicht mehr als 8 C umgerührt
und bei einem Druck von 490 bis 981 kPa kaithomogenisiert.
Nach Beendigung der Emulgierung wird die Mischung bei einer
ο
Temperatur von nicht mehr als 10 C ca. 8 Stunden gealtert,
um die Zielprodukte zu ergeben.
: Demgemäß wird durch die Erfindung ein Verfahren zur Herstellung einer pflanzlichen Schlagsahne oder Schaumcreme ; hoher Qualität vorgesehen, bei dem unerwartete Ausgangsmaterialien eingesetzt werden, d.h. ein wässriger Sojabohnenaufguß zusammen mit den vorstehend angegebenen drei Zusätzen, deren kombinierte Verwendung zu einem synergetisehen Ergebnis führt, das sich weder durch die Verwendung eines einzigen dieser Zusätze al leine noch durch die Verwendung einer Kombination zweier dieser Zusätze erzielen läßt. Ferner wird durch die Verwendung des Alginsäurederivats die Viskosität des Produkts verbessert, wodurch eine Sedimentation der Sojacellulose und eines Teils des Proteins verhindert wird. Der Zusatz eines Antioxidationsmittels kann auch das Entstehen eines unangenehmen Geruches verhindern, der hauptsächlich durch die Oxidation instabiler Öle wie Linolsäure oder Linolensäure verursacht wird.
OiV vom-Herste 1 let an eine Schlagsahne oder Schäumer eine als Speisecreme zu stellenden allgemeinen Erfordernisse erschei nen wie folgt: . .
(1.) Eine Saline- oder Schaumbildung innerhalb einer konstanten Zeitdauer»
(2,) Eine Formbeständigkeit des Produkts. (3») Keine Serumabscheidung.
(#♦} Hervorragende Hai tbarkeits-, Glanz- und Geschmackse i gehschaf ten.
Die erfindungsgemäß hefgestellte pflanzliche Schlagsahne oder Schaumcreme erfüllt sämtliche der vorstehend angegebenen Erfordernfsse*
tit eier Tabelle Ii ί sind die Ober f iächenspannüftg und die Viskosität eier erf indungs gemäß hergestellten Schlagsahne fr Schaiümcreme bei verschiedenen Temperaturen artgegeben.
BAD
Tabelle III
O
5 C
O
10 C
0
20 C
Oberflachenspan-
-5
nung (10 N/cm)
54,0-57,0 54,0-58,0 53,0-55,0
-3
Viskosität (10 Pa. s)
48,0-60,0 34,0-36,0 20,0-25,0
Die erfindungsgemäß hergeste 11 te Sojabohnenschlagsahne oder -schaumcreme weist gegenüber einer aus Milchrahm hergestellten Schlagsahne überlegene Schlag- oder Verschäumungseigenschäften auf. Sie ergibt eine 40 bis 100 %i ge Vo 1 umenzunahme, eine hervorragende physikalsiehe Beschaffenheit und Haltbarkeit und behält ihre Form bei einer hohen Temperatur von 30
ο
bis 35 C bei.
Nachstehend werden Verfahren zur Herstel1ung von anderen Sojabohnen-Lebensmittelprodukten als die vorstehend beschriebene Schlagsahne oder Schaumcreme, z. B. zur Herstellung von
gefrorener Üesser t spe i se , Kochsoße, pf I anzl i ehern Get rank und L)es ser t spe i se erläutert.
Es ist zu beachten, daß bei den Verfahren zur Herstellung dieser anderen Produkte die gleichen, auf demselben Prinzip basierende Verfahrensweisen angewendet werden, um ein gleichartiges Ergebnis wie bei dem vorstehenden Verfahren zur Herstellung von Schlagsahne oder Schäumer eine zu erzielen. In anderen Worten, diese anderen Sojabohnenprodukte werden dadurch erhalten, daß fast das gleiche Verfahren wie das zur Herstellung der Schlagsahne oder Schaumcreme angewendet wird, wobei jedoch nur die Zusammensetzung oder die Bedingungen geringfügig geändert werden, z. B. durch teilweises Andern des Ausgangsmaterials oder der einzusetzenden Mengen.
Die Herstellung der anderen, sich von der Schlagsahne oder Schaumcreme unterscheidenden Sojabohnen-Lebensmittelprodukte wird nachstehend im einzelnen beschrieben.
(1) Gefrorene Dessertspeise
Die Abänderung liegt in Änderungen der Temperatur und des Gehalts der in der Tabelle II angegebenen Zusammensetzung, die sich auf das bisher erläuterte Verfahren zur Herstellung
BAD
der Schlagsahne oder Schaumer eine bezieht.
Die gefrorene Dessertspeise wird her g-estel 11 durch Einsetzen von ηicht mehr als 30 % (z.B. 5 bis 30 %) eines Pflanzenöls oder gehärteten Pflanzenöls, zusarrmen mit nicht weniger als 68,49 % (z. B. 93,49%) des Sojabohncnaufgusses entsprechend dem höheren Gewichtsprozentgeha1t an Pflanzenöl oder gehärtetem Pflanzenöl. Die Mischung der Bestandteile wird nach dem
Altern bei einer Temperatur von -20 C oder darunter gehärtet, während die anderen einzuhaltenden Faktoren der Zusammensetzung der Tabelle II unverändert bleiben.
(2) Kochsoße
Diese wird hergestellt, indem Gewürze oder Fruchtfleisch der Zusammensetzung der Tabelle II zugegeben werden, während die anderen Faktoren unverändert bleiben.
(3 ) Pflanzliches Getränk
Dieses ist herstel1 bar durch Einschränken der Menge an Pflanzenöl oder gehärtetem Pflanzenöl, die nicht mehr als
BAD
30 Gew.-% (z. B. 5 bis 30 Gew.-%) beträgt, während die Menge an wäßrigem Sojabohnenaufguß auf nicht weniger als 68,49 Gew.-96 (z. B. 93,49 bis 68,49 Gew.-96) erhöht wird oder durch die Verwendung von ca. 3 bis 4 Gew.-96 ionischer Kristalle wie NaCl, KCl, usw.
(4) Dessertspeise
Diese ist herstellbar durch Ersetzen der in der Zusammensetzung der Tabelle II angegebenen Stabilisatoren mit Gelatine in einer Menge von 2 bis 3 Gew.-96.

Claims (7)

Patentanwälte Steinsdorfstr. 21-22 · D-8000 München 22 · Tel. 089 / 22 94 41 · Telex: 5 22208 TELEFAX: GR.3 89/2716063 ■ GR.3 + RAPIFAX + RICOH 89/2720480 ■ GR.2 + INFOTEC 6000 89/2720481 11 123 J/Le izumoya Sangyo .Co^_Ltd^
1. Verfahren zur Herstellung von Sojabohnen-Lebensmittelprodukten, dadurch gekennzeichnet, daß eine pf1anzliehe Sch 1agsahne oder Schäumereme erhalten wird durch Vermischen eines wäßrigen Sojabohnenaufgusses, dem Sojacellulose zugegeben worden ist, mit einem Pflanzenöl oder gehärtetem Pflanzenöl, dem ein Alginsäurederivat, ein Zuckerester, wahlweise Natriumpolysulfat, ein Antioxidationsmittel und ein Fruchtwein zugegeben worden sind, nachfolgendes Rühren der Mischung aus den wesentlichen und wahlweisen Bestandteilen bei einer niedrigen Temperatur zu einer homogenen
S o^a b οh ηe n_-Le be n£mi ^e j.£££d^u kjt e η
1 - ί
Patentansprüche: \
BAD ORIGINAL /
Emulsion und nachfolgendes Altern bei einer niedrigen Temperatur .
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß eine pflanzliche Schlagsahne oder Schaumcreme erhalten wird durch Vermischen von 68,49 Gew.-96 eines wäßrigen Sojabohnenaufgusses, dem 0,3 Gew.-% Sojacellulose zugegeben worden ist, mit 30 Gew.-% eines Pflanzenöls oder eines gehärteten Pflanzenöls, dem 0,2 Gew.-% eines Alginsäurederivats, 0,1 Gew.-% eines Zuckeresters, 0,3 Gew.-% Sucrose, wahlweise 0,01 Gew.-% Natriumpolyphosphat, 0,3 Gew.-% eines Antioxidationsmittels und 0,3 Gew.-96 Fruchtbranntwein zugegeben worden sind, nachfolgendes Rühren der Mischung aus den wesentlichen und wahlweisen Bestandteilen
bei einer Temperatur von nicht mehr als 8 C und Kalthomogenisieren bei einem Druck von 490 bis 981 kPa und nachfol-
o gendes Altern bei einer Temperatur von nicht mehr als 10 C.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß eine gefrorene Dessertspeise erhalten wird durch Vermischen von 93,49 bis 68,49 Gew.-% eines wäßrigen Sojabohnenaufgusses, dem 0,3 Gew.-96 Sojacellulose zugegeben worden ist, mit 5 bis 30 Gew.-96 eines Pflanzenöls oder eines gehärteten Pflanzenöls, dem 0,2 Gew.-96
.3-
e ines Al ginsäur eder i vat s , 0,1 Ge\v.-% eines Zucker ester s , 0,3 Gew.-% Sucrose, wahlweise 0,01 Gew.-% Natriumpo1yphosphat, 0,3 Gew. -% eines Antioxidationsmittels und 0,3 Gew.■-% Fruchtbranntwein zugegeben worden sind, nachfolgendes Rühren der Mischung aus den wesentlichen und wahlweisen Bestandteilen
bei einer Temperatur von nicht mehr als 8 C und KaIthomogenisieren bei einem Druck von 490 bis 981 kPa und nachfolgendes Altern bei einer Temperatur von nicht mehr als
ο
10 C und nachfolgendes Gefrieren bei einer Temperatur von
ο
-20 C.
4. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein pflanzliches Getränk erhalten wird durch Vermischen von 93,49 bis 68,49 Gew.-% eines wäßrigen So jabohnenaufgusses , dem 0,3 Gew.-% Sojacellulose zugegeben worden ist, mit 5 bis 30 Gew-% eines Pfanzenöls oder eines gehärteten Pflanzenöls, dem 0,2 Gew.-96 eines Alginsäurederivats, 0,1 Gew.-% eines Zuckeresters, 0,3 Gew.-% Sucrose , wahlweise 0,01 Gew.-% Natriumpolyphosphat, 0,3 Gew.-% Fruchtbranntwein zugegeben worden sind, nachfolgendes Rühren der Mischung aus den wesentlichen und wahlweisen Bestandteilen bei einer Temperatur von nicht mehr als
ο
8 C und Kalthomogenisieren bei einem Druck von 490 bis
kPa und nachfolgendes Altern bei einer Temperatur von
ο
nicht mehr als 10 C
5. Verfahren zur Herstellung von Sojabohnen-Lebensmittelprodukten, dadurch gekennzeichnet , daß eine Kochsoße oder Kochwürze erhalten wird durch Vermisehen eines wäßrigen Sojabohnenaufgusses, dem So jacel1ulose zugegeben worden ist, mit einem Pflanzenöl oder gehärtetem Pflanzenöl, dem ein Alginsäurederivat, ein Zuckerester, ein Gewürz oder Fruchtfleisch, wahlweise Natriumpolyphosphat, ein Antioxidationsmittel und Fruchtbranntwein zugegeben worden sind, nachfolgendes Rühren der Mischung aus den wesentlichen und wahlweisen Bestandteilen bei einer niedrigen Temperatur zu einer homogenen Emulsion und nachfolgendes Altern bei einer niedrigen Temperatur.
6. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekenn ζ e i c h η e t , daß ein pflanzliches Getränk erhalten wird durch Verringern der Menge des wäßrigen Sojabohnenaufgusses um 3 bis 4 Gew.-% und Zugeben von 3 bis k Gew.-96 ionischer Kristalle wie Kochsalz zu der in der Tabelle II angegebenen Zusammensetzung.
7. Verfahren zur Herstellung von Sojabohnen-Lebensmittelprodukten, dadurch gekennzeichnet, daß eine pflanzliche Dessertspeise erhalten wird durch Vermischen eines wäßrigen Sojabohnenaufgusses, dem Sojacellu-
lose zubegeben worden ist, mit einem Pflanzenöl oder gehärtetem Pflanzenöl, dem Ge 1 at i ne , ein Zuckerester, wahlweise i\üt r i uinpo 1 yphos phat , ein Ant i ox i dat i onsini t te 1 und ein Fruchtwein zugegeben worden sind, nachfolgendes Rühren der ,viiscnung aus den bestandteilen bei einer niedrigen Temperatur zu einer homogenen Emulsion und nachfolgendes Altern bei einer niedrigen Temperatur.
DE19853521083 1984-07-25 1985-06-12 Verfahren zur herstellung von sojabohnen-lebensmittelprodukten Ceased DE3521083A1 (de)

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