DE3518094C2 - - Google Patents
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- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01J—CHEMICAL OR PHYSICAL PROCESSES, e.g. CATALYSIS OR COLLOID CHEMISTRY; THEIR RELEVANT APPARATUS
- B01J29/00—Catalysts comprising molecular sieves
- B01J29/04—Catalysts comprising molecular sieves having base-exchange properties, e.g. crystalline zeolites
- B01J29/06—Crystalline aluminosilicate zeolites; Isomorphous compounds thereof
- B01J29/40—Crystalline aluminosilicate zeolites; Isomorphous compounds thereof of the pentasil type, e.g. types ZSM-5, ZSM-8 or ZSM-11, as exemplified by patent documents US3702886, GB1334243 and US3709979, respectively
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07C—ACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
- C07C1/00—Preparation of hydrocarbons from one or more compounds, none of them being a hydrocarbon
- C07C1/20—Preparation of hydrocarbons from one or more compounds, none of them being a hydrocarbon starting from organic compounds containing only oxygen atoms as heteroatoms
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Description
Die Erfindung betrifft einen Zeolithkatalysator und ein
Verfahren zur Herstellung eines derartigen Zeolithkatalysators.
Die Erfindung betrifft auch die Verwendung desselben zur Herstellung
von niederen Olefinen aus Methanol und/oder Dimethyläther.
Es ist bekannt, daß Methanol und/oder Dimethyläther durch
ihre katalytische Umwandlung Kohlenwasserstoffe liefern
können. Es ist auch bekannt, daß Zeolithmaterialien als
Katalysatoren für diesen Zweck geeignet sind. Es wird
angenommen, daß kristalline Alumosilikat-Zeolithmaterialien,
die als Molekularsiebe bekannt sind, aus einem
anionischen dreidimensionalen Gerüst aus SiO₄ und AlO₄
aufgebaut sind, die über gemeinsame Sauerstoffatome vernetzt
sind, wobei die anionische Ladung durch den Einschluß
eines austauschbaren Kations wie z. B. eines Alkalimetallkations
in den Kristall ausgeglichen wird. Typisch
für diese synthetischen kristallinen Zeolithe sind
"ZSM-5" und "ZSM-34", die von Mobil Oil Corp. hergestellt
werden (vergleiche z. B. US-Patent No. 37 02 886). Im
deutschen Patent Nr. 29 35 863 wird ein Methanolumwandlungsverfahren
beschrieben, bei dem ein H-ZSM-5 (ZSM-5
vom Protonentyp)-Katalysator verwendet wird. Dieses Verfahren
liefert niedere Olefine mit einer maximalen Ausbeute
von 70,1 Gew.-% bei einer Reaktionstemperatur von
etwa 550°C, wobei die Ausbeute niedriger wird, wenn die
Reaktionstemperatur gesenkt wird. Bei einer Temperatur
von 550°C oder höher verschlechtert sich der Katalysator
innerhalb einer relativ kurzen Zeitdauer, was auf
die Ablagerung von Koks oder Kohle auf der Oberfläche
des Katalysators zurückzuführen ist.
In der US-Patentanmeldung Serial-No. 5 53 257, die auf
Director-General of Agency of Industrial Science and
Technology übertragen ist (und der DE-OS 33 41 902 entspricht),
ist ein Verfahren zur Herstellung von Olefinen
durch katalytische Umwandlung von Methanol und/oder
Dimethyläther beschrieben, bei dem ein synthetischer
Zeolithkatalysator mit einem hohen Erdalkalimetallgehalt
verwendet wird. Bei solch einem Katalysator ist die Ausbeute
an Benzol, Toluol und Xylol, die Vorläufermaterialien
für Koks oder Kohle sind, verringert, so daß die Lebensdauer
des Katalysators viel länger ist, verglichen mit den herkömmlichen
Zeolithkatalysatoren wie z. B. ZSM-5.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, den in der vorstehend
angegebenen US-Patentanmeldung beschriebenen Katalysator zu verbessern.
Durch die vorliegende Erfindung wird ein Zeolithkatalysator
geschaffen, der ein kristallines Alumosilikat
enthält mit der folgenden empirischen Formel:
x M₂O · y M′O · Al₂O₃ · z SiO₂ · n H₂O
welche die in der nachfolgenden Tabelle 1 aufgeführten Röntgenstrahlbeugungslinien aufweist, worin M ein austauschbares
Kation ist, das aus Alkalimetallen, Wasserstoff und Mischungen
derselben ausgewählt ist, M′ ein Erdalkalimetall ist,
x zwischen 0 und 1,5 liegt, y zwischen 0,2 und 40 liegt,
z zwischen 50 und 3000 liegt und n zwischen 0 und 40 liegt
und worin x + y wenigstens 1,2 ist, und das dadurch gekennzeichnet
ist, daß das kristalline Alumosilikat, das eine
Teilchengröße von 30 µm oder weniger aufweist, mit einer Erdalkalimetallverbindung
gemischt wird, die eine Teilchengröße
von 20 µm oder weniger besitzt, und die Menge des Erdalkalimetalls,
berechnet als elementares Erdalkalimetall, 1 bis 35%,
bezogen auf das Gewicht des kristallinen Alumosilikats, beträgt.
Das Zeolithmaterial der vorliegenden Erfindung besitzt eine
merklich verbesserte Lebensdauer im Vergleich zu dem Zeolith
mit hohem Erdalkalimetallgehalt, das in der oben angegebenen
US-Patentanmeldung beschrieben ist, oder dem ZSM-5, das mit
einer Erdalkalimetallverbindung modifiziert ist.
Das Zeolithmaterial der vorliegenden Erfindung wird unter
Verwendung des kristallinen Alumosilikats der angegebenen
US-Patentanmeldung Serial No. 5 53 257 (DE-OS 33 41 902)
hergestellt, deren Offenbarung durch diese Bezugnahme
hier in die Beschreibung aufgenommen wird. Kurz
zusammengefaßt kann das kristalline Alumosilikat durch
hydrothermale Behandlung einer Mischung, die Wasser, eine
Tetrapropylammoniumverbindung und eine Quelle für ein
Alkalimetalloxid, ein Oxid von Silizium, ein Oxid von
Aluminium und ein Oxid für ein Erdalkalimetall enthält,
hergestellt werden. Die Mischung besitzt die folgende
Zusammensetzung: ein SiO₂/Al₂O₃ mit einem molaren Verhältnis
von 12-3000, vorzugsweise 50-500; ein
OH-/SiO₂ mit einem molaren Verhältnis von 0,02-10,
vorzugsweise 0,1-0,5; ein H₂O/SiO₂ mit einem molaren
Verhältnis von 1-1000, vorzugsweise 30-80; ein
Tetrapropylammonium-Ion/SiO₂ mit einem molaren Verhältnis
von 0,02-2, vorzugsweise 0,05-0,5, und ein
Erdalkalimetall/Al mit einem atomaren Verhältnis von
0,03-300, vorzugsweise 0,5-8.
Die Mischung wird einer hydrothermalen Behandlung unterworfen,
um Kristalle von dem Alumosilikat zu bilden.
Die Mischung wird vorzugsweise auf einer Temperatur von
80 bis 200°C, noch stärker zu bevorzugen 150 bis 180°C,
für 1 bis 200 Stunden, vorzugsweise 5 bis 50 Stunden,
unter Druck oder Normaldruck unter Rühren gehalten.
Das Reaktionsprodukt in der Form von Kristallen wird
durch Filtrieren oder Zentrifugieren abgetrennt, mit
Wasser gewaschen, um nicht assoziierte Ionen zu entfernen,
und getrocknet. Das getrocknete Alumosilikat
kann als solches als Ausgangsmaterial für die Herstellung
des Zeolithmaterials dieser Erfindung verwendet werden.
Alternativ dazu kann das getrocknete Alumosilikat
bei etwa 520°C calciniert werden, bevor es mit der Erdalkalimetallverbindung
modifiziert wird. Das Alumosilikat,
das in eine Protonenform umgewandelt worden ist,
kann auch in geeigneter Weise als ein Ausgangsmaterial
verwendet werden.
Das Alumosilikat besitzt einen Porendurchmesser von
5 bis 6 Å und die in Tabelle 1 nachfolgend angegebenen
Röntgenstrahlbeugungslinien. In Tabelle 1 bezeichnen die
Symbole "s" "stark" (von englisch: "strong"), "m"
"mittel" (von englisch: "medium") und "w" "schwach" (von
englisch: "weak"). Das Alumosilikat zeigt vor der Kalzinierung
nicht die zwei Beugungslinien bei 3,85 und 3,82 Å
sondern zeigt die stärkste Einzelbeugungslinie bei 3,84 Å.
Ebenenabstand d (Å) | |
Relative Intensität | |
11,15 ±0,25 | |
s | |
10,03 ±0,25 | s |
7,43 ±0,2 | w |
6,71 ±0,2 | w |
6,36 ±0,15 | w |
5,99 ±0,15 | w |
5,70 ±0,15 | w |
5,57 ±0,10 | w |
4,98 ±0,10 | w |
4,61 ±0,10 | w |
4,36 ±0,10 | w |
4,26 ±0,10 | w |
3,85 ±0,08 | s |
3,82 ±0,08 | m |
3,74 ±0,06 | m |
3,69 ±0,06 | w |
3,44 ±0,06 | w |
3,35 ±0,06 | w |
3,31 ±0,06 | w |
3,05 ±0,06 | w |
2,99 ±0,04 | w |
2,96 ±0,04 | w |
2,01 ±0,04 | w |
1,99 ±0,04 | w |
Die Modifizierung des kristallinen Alumosilikats wird
durch einfaches Mischen mit einer Erdalkalimetallverbindung
durchgeführt. Die Erdalkalimetallverbindung,
die für die Modifizierung des Alumosilikats
verwendet wird, kann z. B. ein Salz, ein Oxid
oder ein Hydroxid eines Erdalkalimetalles sein. Beispiele
für geeignete Erdalkalimetallverbindungen schließen
Salze der Carbonsäure wie z. B. Acetate von Erdalkalimetallen,
Salze von anorganischen Säuren wie z. B. Carbonate,
Nitrate, Phosphate und Borate von Erdalkalimetallen
ein. Carboxylate wie Acetate von Ca, Sr und Ba liefern
Carbonate, wenn sie in Luft bei 500 bis 600°C erhitzt
werden.
Bei der Modifizierung durch Mischen wird das Alumosilikat
in der Form einer feinen teilchenförmigen Substanz
mit einer Teilchengröße von 30 µm oder weniger,
vorzugsweise 20 µm oder weniger, noch stärker zu bevorzugen
10 µm oder weniger, verwendet. Das gleichzeitige
Vorhandensein von Teilchen mit 30 µm Teilchengröße oder
gröberen Teilchen beeinflußt jedoch die katalytischen
Eigenschaften nicht nachteilig. Die Erdalkalimetallverbindung,
die mit dem Alumosilikat gemischt werden soll,
liegt auch in Form einer feinen teilchenförmigen Substanz
mit einer Teilchengröße von 20 µm oder weniger, vorzugsweise
10 µm oder weniger, noch stärker zu bevorzugen
5 µm oder weniger, vor. Das Vorhandensein von Erdalkalimetallverbindungsteilchen
mit 20 µm oder mehr beeinflußt
jedoch nicht die katalytischen Eigenschaften nachteilig.
Das Mischen kann durchgeführt werden, indem beispielsweise
die Erdalkalimetallverbindung und das Alumosilikat
zusammen pulverisiert werden.
Wenn es gewünscht wird, kann das Mischen des Alumosilikats
und der Erdalkalimetallverbindung in Anwesenheit
eines geeigneten flüssigen Mediums durchgeführt werden,
welches ein schlechtes Lösungsmittel für die Erdalkalimetallverbindung
ist, wie z. B. Wasser im Falle von Carbonaten
und Hydroxiden. Auf diese Weise können das Alumosilikat
und die Erdalkalimetallverbindung in eine Aufschlämmung
oder eine Paste zum Mischen ausgeformt werden.
Das so mit der Erdalkalimetallverbindung gemischte Alumosilikat
kann als solches oder nach Calcinierung in Luft
oder einer Stickstoffatmosphäre im allgemeinen bei einer
Temperatur von 500 bis 600°C für die Umwandlung von Methanol
in Olefine verwendet werden.
Die Menge der Erdalkalimetallverbindung, die in das Alumosilikat
zu dessen Modifizierung inkorporiert wird,
beträgt in Werten des
elementaren Metalles, 1 bis 35 Gew.-%, bezogen
auf das Gewicht des unmodifizierten Alumosilikats.
Vorzugsweise beträgt die Menge 5 bis 20 Gew.-%
im Falle von Magnesium-, Calcium- oder Strontiumverbindungen
und 5 bis 35 Gew.-% im Falle von Bariumverbindungen.
Der Zeolithkatalysator der vorliegenden Erfindung wird im
allgemeinen in der Protonenform für die Herstellung von
Olefinen aus Methanol verwendet. Der Zeolithkatalysator vom
Protonentyp kann erhalten werden, indem ein kristallines
Alumosilikat vom Protonentyp als ein Ausgangsmaterial
verwendet wird, das mit der Erdalkalimetallverbindung
modifiziert werden soll. Das kristalline Alumosilikat
vom Protonentyp seinerseits kann durch Ionenaustausch
seines Alkalimetallions M mit Protonen hergestellt werden.
Der Ionenaustausch mit Protonen kann auf irgendeine
an sich bekannte Weise durchgeführt werden. Das
Alumosilikat wird beispielsweise mit einer wäßrigen
Lösung von einer Ammoniumverbindung wie z. B. Ammoniumchlorid
so behandelt, daß das Alkalimetallion mit Ammoniumion
durch Ionenaustausch ausgetauscht werden kann.
Das entstehende Produkt wird dann gewaschen, getrocknet
und calciniert, um Ammoniak auszuscheiden. Alternativ
dazu kann der Ionenaustausch durch Behandlung mit Chlorwasserstoffsäure
durchgeführt werden, woraufhin Waschen,
Trocknen und Calcinieren folgt. In jedem Falle wird die
Calcinierung im allgemeinen bei einer Temperatur von
300 bis 700°C über 1 bis 100 Stunden durchgeführt. Durch
die vorstehend beschriebene Ionenaustauschbehandlung
wird auch ein Teil des Erdalkalimetalles M′ des Alumosilikats
mit Protonen ionen-ausgetauscht. Da das Alumosilikat
vom Ammoniumtyp in solches vom Protonentyp
durch seine bloße Calcinierung umgewandelt werden kann,
ist es vorteilhaft, zuerst das Alumosilikat vom Ammoniumtyp
mit der Erdalkalimetallverbindung zu modifizieren,
bevor die Calcinierung durchgeführt wird.
Die Herstellung von Olefinen aus Methanol und/oder Dimethyläther
gemäß dem Verfahren der vorliegenden Erfindung
kann durchgeführt werden, indem ein Gasstrom, der
Methanol und/oder Dimethyläther enthält, mit dem Zeolithkatalysator
bei einer Temperatur von 300 bis 650°C, vorzugsweise
350 bis 600°C, einem Druck von 0,1 bis 100 atm,
vorzugsweise 0,5 bis 10 atm, mit einer stündlichen Flüssigkeits-Volumengeschwindigkeit
von 0,1 bis 20 h-1 in
Kontakt gebracht wird. Der Gasstrom kann auch Dampf,
Stickstoff, Argon oder dergleichen inertes Gas enthalten.
Die Reaktion kann in irgendeinem geeigneten System wie
z. B. in einem Festbett-, Wirbelschichtbett- oder einem
Fließbettsystem durchgeführt werden. Das Zeolithmaterial
kann entweder selbst oder, wenn es gewünscht wird, in
Kombination mit anderen Substanzen wie z. B. Tonerde,
Kaolin und Aluminiumoxid verwendet werden.
Wegen der hervorragenden katalytischen Eigenschaften des
Zeolithmaterials kann das Verfahren der vorliegenden Erfindung
niedrigere Olefine mit einer höheren Selektivität
und einer höheren Ausbeute hervorbringen, während
die Erzeugung von Co, CO₂, paraffinischen Kohlenwasserstoffen
und aromatischen Kohlenwasserstoffen minimalisiert
wird. Darüber hinaus kann das Verfahren für eine
lange Zeitdauer fortgesetzt werden, ohne daß das Problem
der Koks- oder Kohleablagerung und die daraus resultierende
Verringerung der katalytischen Aktivitäten auftritt.
Die folgenden Beispiele und die Zeichnungen
sollen die Erfindung weiter erläutern.
In der Zeichnung zeigt:
Fig. 1 eine Kurvendarstellung, die die in den Beispielen
3 und 4 und in dem Vergleichsbeispiel 3
erhaltenen Ergebnisse zeigt und die Änderung
in der effektiven Umwandlung (gestrichelte
Linien) und in der Selektivität zu Äthylen und
Propylen (feste Linien) der einzelnen Zeolithkatalysatoren
aus den Beispielen 1 und 2 und
dem Vergleichsbeispiel 2 angibt.
1,14 Gramm Aluminiumnitratnonahydrat wurden in 90 g Wasser
gelöst, womit unter heftigem Rühren 100 g einer Wasserglaslösung,
die 60 g Wasserglas (Cataloid SI-30, das von
Shokubai Kasei K. K. hergestellt worden war und 30,5%
SiO₂ und 0,42% Na₂O enthielt) und 40 g Wasser enthielt,
gemischt wurden. Danach wurde die entstandene Mischung
mit 21,26 g einer Lösung, die aus 1,26 g Natriumhydroxid
und 20 g Wasser bestand, und dann mit 38,11 g einer Lösung,
die aus 8,11 g Tetrapropylammoniumbromid und 30 g
Wasser bestand, gemischt, um ein Gel mit einem molaren
Verhältnis von SiO₂ zu Al₂O₃ von 200 zu erhalten.
Das Gel wurde dann in einen 300-ml-Autoklaven eingebracht
und einer hydrothermalen Behandlung bei einer Temperatur
von 160°C über 18 Stunden unter Rühren unterworfen.
Das entstandene Produkt wurde dann mittels einer Zentrifugalvorrichtung
in eine flüssige Phase und eine feste
Phase getrennt. Die feste Phase wurde gut mit Wasser gewaschen und bei
120°C 5 Stunden lang getrocknet, woraufhin
Calcinieren bei 520°C über 10 Stunden folgte. Das
calcinierte Produkt wurde mit 0,6 N Chlorwasserstoffsäure
gemischt (15 ml pro 1 g des calcinierten Produktes) und
bei Raumtemperatur 24 Stunden lang gerührt. Nach einem
Filtrieren wurde die feste Phase gut mit Wasser gewaschen,
bei 120°C getrocknet und in Luft bei 520°C über 5 Stunden
calciniert, um einen H-ZSM-5-Katalysator zu erhalten
(Si: 43,1 Gew.-%, Al: 0,45 Gew.-%). Das so erhaltene
H-ZSM-5 (SiO₂/Al₂O₃ : 200) (5 g) wurde mit 13,14 g einer
Lösung gemischt, die aus 3,14 g Calciumacetatmonohydrat
und 10 g Wasser bestand, und die entstandene Mischung
wurde bei etwa 80°C 20 Stunden lang gerührt. Die Mischung
wurde in eine Verdampfungsschale gegossen und
auf 100 bis 110°C erhitzt, um das Wasser zu verdampfen.
Der entstandene getrocknete Rückstand wurde bei 200°C
über 2 Stunden und 500°C über 18 Stunden calciniert, um
einen Ca-modifizierten ZSM-5-Katalysator zu erhalten,
der 0,144 g Ca pro 1 g Zeolith enthielt.
1,14 Gramm Aluminiumnitratnonahydrat und 1,34 g Calciumacetatmonohydrat
wurden in 90 g Wasser gelöst, womit
unter heftigem Rühren 100 g einer Wasserglaslösung gemischt
wurden, die 60 g eines Wasserglases (Cataloid
SI-30, das von Shokubai Kasei K. K. hergestellt worden
war und 30,5% SiO₂ und 0,42% Na₂O enthielt) und 40 g
Wasser enthielt. Danach wurde die entstandene Mischung
mit 21,26 g einer Lösung, die aus 1,26 g Natriumhydroxid
und 20 g Wasser bestand, und dann mit 38,11 g einer Lösung,
die aus 8,11 g Tetrapropylammoniumbromid und 30 g
Wasser bestand, gemischt, um ein Gel mit einem molaren
Verhältnis von SiO₂ zu Al₂O₃ von 200 zu erhalten.
Das Gel wurde dann in einen 300-ml-Autoklaven eingebracht
und einer hydrothermalen Behandlung bei einer Temperatur
von 160°C über 18 Stunden unter Rühren unterworfen. Das
entstandene Produkt wurde dann mittels einer Zentrifugalvorrichtung
in eine flüssige Phase und eine feste Phase
getrennt. Die feste Phase wurde gut mit Wasser gewaschen
und bei 120°C über 5 Stunden getrocknet, woraufhin Calcinieren
bei 520°C über 10 Stunden folgte. Anschließend
wurde das calcinierte Produkt in 0,6 N Chlorwasserstoffsäure
eingetaucht. (15 ml pro 1 g des calcinierten Produktes)
und die Mischung wurde bei Raumtemperatur 24
Stunden lang gerührt. Nach einem Filtrieren wurde die
feste Phase gut im Wasser gewaschen, bei 120°C getrocknet
und in Luft bei 520°C über 10 Stunden calciniert, um
einen Ca-haltigen Zeolithkatalysator vom Protonentyp gemäß der DE-OS
33 41 902 zu erhalten (SI: 43,2 Gew.-%, Al: 0,44 Gew.-%, Ca: 0,70 Gew.-%).
Calciumacetat wurde bei 500°C calciniert und fein in
einem Mörser gemahlen, um gemahlenes Calciumcarbonat zu
erhalten. Der Ca-haltige Zeolith (5 g), der in Vergleichsbeispiel
2 erhalten worden war, wurde mit 1,8 g des gemahlenen
Calciumcarbonats zusammengemischt, um Ca-modifizierten,
Ca-haltigen Zeolithkatalysator zu erhalten
(Ca: 11,1 Gew.-%).
Der Ca-haltige Zeolith (5 g), der in dem Vergleichsbeispiel
2 erhalten worden war, wurde in einem Mörser mit
1,8 g fein zerteiltem, kommerziell erhältlichem Calciumcarbonat
zusammengemischt, um einen Ca-modifizierten,
Ca-haltigen Zeolithkatalysator zu erhalten (Ca: 11,1 Gew.-%).
Die Elektronenmikrographie des so erhaltenen Katalysators
zeigte, daß die Verteilung der Calciumteilchen fast
die gleiche wie diejenige des Calciums von dem Katalysator
von Beispiel 1 war. Die Calciumteilchen waren jedoch
fest und rauh ungleich denjenigen des Katalysators aus
Beispiel 1, die weich und porös waren.
Der Ca-modifizierte, Ca-haltige Zeolithkatalysator, der
in Beispiel 1 erhalten worden war, wurde durch Kompression
auf 400 kg/cm² zu Tabletten ausgeformt, und die entstandenen
Tabletten wurden zu Teilchen vermahlen. Der gemahlene
Katalysator (1 ml) mit einer Größe, die einer Maschenweite
im Bereich von 10 bis 20-Tyler-Mesh entsprach
(d. h. etwa einer lichten Maschenweite von 1,65 bis 0,83 mm),
wurde in einen rohrförmigen Reaktor mit einem inneren
Durchmesser von 10 mm gepackt. Flüssiges Methanol wurde
kontinuierlich einem Verdampfer mit einer Rate von 4 ml/h
zugeführt und das Methanolgas wurde bei Normaldruck in
den Reaktor zusammen mit Argongas eingeleitet, das mit
einer Rate von 40 ml/min zugeführt wurde. Auf diese Weise
wurde die Reaktion mit einer stündlichen Flüssigkeits-Volumengeschwindigkeit
(LHSV von englisch liquid hourly
space velocity) von 4 h-1 durchgeführt. Die Reaktionstemperatur
betrug 600°C. Das von dem Reaktor abgelassene
Gas wurde gelegentlich probeweise entnommen, um seine
Zusammensetzung durch Gaschromatographie zu analysieren.
Die Ergebnisse sind in Tabelle 2 und in Form von Kurven
in Fig. 1 angegeben (Kurven 1 und 2). In Tabelle 1
bezeichnet der Ausdruck "Effektive Umwandlung" eine Umwandlung,
die in Werten von Kohlenstoff berechnet worden
ist, wobei Dimethyläther als nicht umgesetztes Ausgangsmaterial
angesehen wurde.
Der Ausdruck "Selektivität" soll eine Selektivität bezeichnen,
die in Werten von Kohlenstoff berechnet ist,
wobei Dimethyläther als nicht umgesetztes Ausgangsmaterial
angesehen wird.
Beispiel 3 wurde auf die gleiche Weise, wie es beschrieben
wurde, wiederholt, wobei der Ca-modifizierte, Ca-haltige
Zeolithkatalysator, der in Beispiel 2 erhalten worden
war, verwendet wurde. Die Ergebnisse sind in Tabelle
1 und in Fig. 1 (Kurven 3 und 4) angegeben.
Beispiel 3 wurde auf die gleiche Weise, wie es beschrieben
worden war, wiederholt, mit der Ausnahme, daß der verwendete
Katalysator Ca-haltiges Zeolith war, das in Vergleichsbeispiel
2 erhalten worden war. Die Ergebnisse
sind in Tabelle 2 und Fig. 1 (Kurven 5 und 6) dargestellt.
Calciumacetat wurde bei 500°C calciniert und in einem Mörser fein
gemahlen, um so gemahlenes Calciumcarbonat zu erhalten. Das calciumhaltige
Zeolith (5 g), welches im Vergleichsbeispiel 2 erhalten worden
war, wurde mit 2,5 g des gemahlenen Calciumcarbonats zusammengemischt,
um calcium-modifizierten, calciumhaltigen Zeolithkatalysator
zu erhalten (Ca: 13,3 Gew.-%).
Strontiumacetat wurde bei 500°C calciniert und in einem Mörser fein
gemahlen, um gemahlenes Strontiumcarbonat zu erhalten. Das im Vergleichsbeispiel
2 erhaltene calciumhaltige Zeolith (5 g) wurde mit
2,5 g des gemahlenen Strontiumcarbonats zusammengemischt, um strontium-modifizierten,
calciumhaltigen Zeolithkatalysator zu erhalten
(Ca: 0,48 Gew.-%, Sr: 19,8 Gew.-%).
Bariumacetat wurde bei 500°C calciniert und in einem Mörser fein gemahlen,
um gemahlenes Bariumcarbonat zu erhalten. Das im Vergleichsbeispiel
2 erhaltene calciumhaltige Zeolith (5 g) wurde mit 2,5 g
des gemahlenen Bariumcarbonats zusammengemischt, um barium-modifizierten,
calciumhaltigen Zeolithkatalysator zu erhalten (Ca: 0,48 Gew.-%,
Ba: 23,2 Gew.-%).
Die in den Beispielen 11 bis 13 erhaltenen Zeolithkatalysatoren
wurden jeweils unter einem Druck von 400 kg/cm² zu Tabletten ausgeformt,
und die erhaltenen Tabletten wurden zu feinen Teilchen
vermahlen. Jeder gemahlene Zeolithkatalysator mit einer Teilchengröße
von 12 bis 14 mesh wurde in einen rohrförmigen Reaktor gefüllt,
dem kontinuierlich gasförmiges Methanol zusammen mit Argon zugeführt
wurde. Die Zuführungsrate war so bemessen, daß die Methanolumwandlung
mit einer flüssigen stündlichen Raumgeschwindigkeit von
2 h-1 erfolgte. Die Methanolumwandlung wurde bei vorbestimmten Temperaturen
von 500, 550 und 600°C durchgeführt. Die Einleitung des
Methanols in den Reaktor begann, nachdem der Reaktor auf 400°C erhitzt
worden war. Der Reaktor wurde dann mit einer Geschwindigkeit
von 3°C pro Minute auf die vorbestimmte Reaktionstemperatur erhitzt
und auf dieser Temperatur gehalten. Die Lebensdauer des Katalysators
und die Selektivität wurden gemessen, und die Werte sind in der nachfolgenden
Tabelle aufgeführt. Die Katalysator-Lebensdauer entspricht
der Zeitspanne vom Beginn der Reaktion bei der vorbestimmten Reaktionstemperatur
bis zu dem Zeitpunkt, bei dem die Bildung von Dimethyläther
durch gaschromatographische Analyse nachgewiesen wurde. Die Selektivität
wurde 3 Stunden nach Beginn der Reaktion bei der vorherbestimmten
Reaktionstemperatur gemessen.
Claims (5)
1. Zeolithkatalysator, der ein kristallines Alumosilikat enthält,
mit der folgenden empirischen Formel:
x M₂O · y M′O · Al₂O₃ · z SiO₂ · n H₂Oworin M ein austauschbares Kation ist, das aus Alkalimetallen,
Wasserstoff und Mischungen derselben ausgewählt
ist, M′ ein Erdalkalimetall ist, x zwischen 0 und 1,5
liegt, y zwischen 0,2 und 40 liegt, z zwischen 50 und
3000 liegt und n zwischen 0 und 40 liegt und wobei x + y
wenigstens 1,2 ist, welches nach dem Verfahren der
DE-OS 33 41 902 hergestellt wurde, dadurch gekennzeichnet,
daß das kristalline Alumosilikat,
das eine Teilchengröße von 30 µm oder weniger aufweist,
mit einer Erdalkalimetallverbindung gemischt wird,
die eine Teilchengröße von 20 µm oder weniger besitzt,
und die Menge der Erdalkalimetallverbindung, berechnet als
elementares Erdalkalimetall, 1 bis 35%, bezogen auf das
Gewicht des kristallinen Alumosilikats beträgt.
2. Zeolithkatalysator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Erdalkalimetallverbindung
ein Carboxylat, Oxid, Carbonat, Nitrat, Phosphat oder
Borat des Erdalkalimetalls ist.
3. Zeolithkatalysator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Erdalkalimetallverbindung
ein Carbonat von Calcium, Strontium oder
Barium ist.
4. Verfahren zur Herstellung eines Zeolithkatalysators nach
Anspruch 1, durch Modifizierung des kristallinen Alumosilikats
mit einer Erdalkalimetallverbindung, dadurch
gekennzeichnet, daß die Modifizierung durch
Mischen des kristallinen Alumosilikats mit einer Teilchengröße
von 30 µm oder weniger mit einer Erdalkalimetallverbindung
mit einer Teilchengröße von 20 µm oder weniger in
einer Menge, berechnet als elementares Erdalkalimetall,
von 1 bis 35%, bezogen auf das Gewicht des kristallinen
Alumosilikats, erfolgt.
5. Verwendung eines Zeolithkatalysators nach Anspruch 1, als
Katalysator bei der katalytischen Umwandlung von Methanol
und/oder Dimethyläther zur Herstellung von Olefinen.
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