DE3009495C2 - - Google Patents
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- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07C—ACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
- C07C2/00—Preparation of hydrocarbons from hydrocarbons containing a smaller number of carbon atoms
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
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Description
Die Erfindung betrifft die Herstellung von aroma
tischen Kohlenwasserstoffen und Wasserstoff aus Propan oder aus
einem Kohlenwasserstoffgemisch, welches zu über 75 Gewichtspro
zent aus Paraffinen mit höchstens 4 Kohlenstoffatomen im Mole
kül (C₄--Paraffine) und zu mindestens 50 Gewichtsprozent aus
Propan besteht, durch Kontaktieren mit einem kristallinen Sili
kat als Katalysator, welches Zink als Promotormetall enthält.
Aus der DE-PS 23 44 564 ist ein solches Aromatisierungsverfah
ren für n-Butan bekannt, bei dem Zeolithe des Typs ZSM-5 mit
einem Molverhältnis Al₂O₃ : SiO₂ von 1 : 15 und mehr bei Drücken
von 1 bis 71 bar als Katalysatoren verwendet werden. Dieses
Mindestmolverhältnis entspricht in der üblichen Formel für die
Zusammensetzung von Silikaten
Y M n/2O · Y Al₂O₃ · SiO₂
(M = Wasserstoff und/oder Alkalimetall und/oder Erdalkalime
tall,
n = Wertigkeit von M)
einem Wert für Y 0,0667.
n = Wertigkeit von M)
einem Wert für Y 0,0667.
Die Selektivität der Aromatenbildung aus Propan ist jedoch sehr
niedrig und für die Praxis unbefriedigend, sie beträgt z. B. nur
10 Gew.-% der eingesetzten Beschickung.
Auch in der DE-AS 23 21 743 werden Zeolithe des ZMS-5-Typs
als Katalysatoren eingesetzt, wobei die zu aromatisierende
Beschickung aber aus flüssigen Kohlenwasserstoffen mit minde
stens 5 C-Atomen, wie Pentane, Hexan und leichtes Schwerbenzin,
besteht.
Die Komponente M2/n O soll dabei einen Wert im Bereich von 0,7
bis 1,1 haben, die Aromatisierungsbehandlung wird bei Drücken
bis 35 atm durchgeführt. Diese bekannten Maßnahmen eignen sich
jedoch nicht für die Umwandlung von Propan in Aromaten, weil
hierfür nur ausgewählte Bedingungen bezüglich des Druckberei
ches und der Menge an der Komponente M im Katalysator zum Er
folg führen.
Aufgabe der Erfindung war es daher, ein selektiv wirkendes
Verfahren zur Aromatisierung von mindestens 50% Propan enthal
tenden Beschickungen zur Verfügung zu stellen, mit dem die
Aromatenausbeute wesentlich verbessert werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch den Einsatz speziell
ausgewählter Katalysatoren unter speziellen Druckbedingungen
gelöst.
Das erfindungsgemäße Verfahren ist durch die Merkmale des
Hauptanspruches gekennzeichnet.
Im Hinblick auf die unter dem Merkmal (b) genannten Messungen
der Adsorption muß das betreffende Silikat zuerst in die H-
Form umgewandelt werden. Diese Umwandlungen erfolgt dadurch, daß
man das bei 500°C calcinierte Silikat mit 1,0 m NH₄NO₃-Lösung
sieden läßt, das entstandene Produkt mit Wasser wäscht, es
nochmals mit 1,0 m NH₄NO₃-Lösung sieden läßt und wäscht, das
nunmehr entstandene Produkt bei 120°C trocknet und anschließend
bei 500°C calciniert.
Überraschenderweise hat sich gezeigt, daß sowohl die Aktivität
als auch die Selektivität dieser Katalysatoren in bezug auf
die Bildung von aromatischen Kohlenwasserstoffen und Wasser
stoff aus Propan zum einen sehr stark von dem Wert y
in der Formel für die Zusammensetzung des Silikats abhängen,
zum anderen von der Art des metallischen Promotors, welcher dem
Silikat einverleibt worden ist, und außerdem vom in dem Verfah
ren angewandten Druck. Dabei ist festgestellt worden, daß, um
eine für kommerzielle Zwecke akzeptable Aktivität und Selektivi
tät des Verfahrens für die Bildung aromatischen Kohlenwas
serstoffe und Wasserstoff zu erhalten, y mindestens den Wert
0,0065 haben muß, daß das Silikat als Promotor Zink enthalten
muß und daß das Verfahren bei einem Druck im Bereich von 5 bar
bis 10 bar durchgeführt werden sollte. Nur bei einer Kombina
tion dieser Merkmale läßt sich eine Propan-Beschickung selektiv
und mit guter Ausbeute in aromatische Kohlenwasserstoffe um
wandeln.
In dem erfindungsgemäßen Verfahren wird als Ausgangsmaterial
Propan oder ein Kohlenwasserstoffgemisch verwendet, welches
zu über 75 Gewichtsprozent aus C₄--Paraffinen und zu minde
stens 50 Gewichtsprozent aus Propan besteht. In Betracht kom
mende C₄--Paraffine sind dabei Methan, Äther, Propan, Butan
und Isobutan. Wird als Ausgangsmaterial ein Kohlenwasserstoff
gemisch verwendet, welches außer einem oder mehreren C₄--
Paraffinen ein oder mehrere andere Kohlenwasserstoffe enthält,
so können diese anderen Kohlenwasserstoffe unter anderem Mono
olefine, Diolefine oder C₅⁺-Paraffine sein. Bevorzugt wird als
Ausgangsmaterial ein Kohlenwasserstoffgemisch, welches zu über
60 Gewichtsprozent aus Propan besteht. Ebenfalls bevorzugt wer
den Kohlenwasserstoffgemische, welche zu weniger als 20 Ge
wichtsprozent aus Methan und/oder Äthan bestehen. Ein sehr
zweckmäßiges Einsatzmaterial für das erfindungsgemäße Verfahren
ist ein Kohlenwasserstoffgemisch, das im wesentlichen aus C₃-
und C₄-Paraffinen besteht und als Nebenprodukt bei der Herstel
lung von Mineralöl gewonnen worden ist.
Das erfindungsgemäße Verfahren wird vorzugsweise bei einer
Temperatur zwischen 450 und 600°C, einem Druck zwischen 6 und
9 bar und einer Raumgeschwindigkeit zwischen 0,5 und 10 g · g-1 · h-1
durchgeführt.
Das im erfindungsgemäßen Verfahren als Katalysator eingesetzte
kristalline Silikat soll nach einstündiger Calcinierung bei
500°C an der Luft ein Röntgen-Pulverdiagramm aufweisen, das
unter anderem die in Tabelle A enthaltenen Reflexe aufweist.
Das vollständige Röntgen-Pulverdiagramm eines typischen Bei
spiels eines für die erfindungsgemäße Verwendung geeigneten
Silikats geht aus der nachstehenden Tabelle B hervor (Strah
lung: Cu-Kα; Wellenlänge: 0,15418 nm).
Die in dem erfindungsgemäßen Verfahren als Katalysator verwen
deten kristallinen Silikate können ausgehend von einem wäßrigen
Gemisch hergestellt werden, welches die folgenden
Verbindungen enthält:
Eine oder mehrere Verbindungen eines Alkali- oder Erdalkali metalls (M), eine oder mehrere Verbindungen mit einem organi schen Kation (R), oder aus der bzw. denen ein solches Kation während der Herstellung des Silikats gebildet wird, eine oder mehrere Siliciumverbindungen sowie eine oder mehrere Aluminium verbindungen. Die Herstellung erfolgt dadurch, daß man das Ge misch so lange höheren Temperaturen aussetzt, bis sich das Sili kat gebildet hat, und dann die Silikatkristalle von der Mutter lauge trennt. In dem wäßrigen Gemisch, aus dem die Silikate hergestellt werden, sollten die verschiedenen Verbindungen in den folgenden Mengenverhältnissen, ausgedrückt in Mol der Oxide, vorliegen:
Eine oder mehrere Verbindungen eines Alkali- oder Erdalkali metalls (M), eine oder mehrere Verbindungen mit einem organi schen Kation (R), oder aus der bzw. denen ein solches Kation während der Herstellung des Silikats gebildet wird, eine oder mehrere Siliciumverbindungen sowie eine oder mehrere Aluminium verbindungen. Die Herstellung erfolgt dadurch, daß man das Ge misch so lange höheren Temperaturen aussetzt, bis sich das Sili kat gebildet hat, und dann die Silikatkristalle von der Mutter lauge trennt. In dem wäßrigen Gemisch, aus dem die Silikate hergestellt werden, sollten die verschiedenen Verbindungen in den folgenden Mengenverhältnissen, ausgedrückt in Mol der Oxide, vorliegen:
M₂nO: (R)2/p O = 0,1-20,
(R)2p O: SiO₂ = 0,01-0,5,
SiO₂ : Al₂O₃ 300, und
H₂O : SiO₂ = 5-50.
(R)2p O: SiO₂ = 0,01-0,5,
SiO₂ : Al₂O₃ 300, und
H₂O : SiO₂ = 5-50.
n bedeutet dabei die Wertigkeit von M und p die Wertigkeit von
R.
Bei der Herstellung der Silikate wird vorzugsweise von einem
basischen Gemisch ausgegangen, in welchem M in Form einer Na
triumverbindung und R in Form einer Tetrapropylammoniumverbin
dung vorliegt.
Der Wert für y in der Formel, welcher die Zusammensetzung der
Silikate bestimmt, läßt sich mit Hilfe des molaren Verhältnisses
von SiO₂ : Al₂O₃ im Ausgangsgemisch einstellen, und zwar so, daß
Silikate mit umso niedrigeren Werten für y erhalten werden, je
höher das molare Verhältnis von SiO₂ : Al₂O₃ im Ausgangsgemisch
gewählt wird.
Die vorstehend beschriebenen Silikate enthalten Alkalimetall
ionen und/oder Erdalkalimetallionen sowie organische Kationen.
Bei Verwendung geeigneter Austauschmethoden können die Alkali
metallionen und die Erdalkalimetallionen durch andere Kationen,
beispielsweise Wasserstoffionen oder Ammoniumionen, ersetzt wer
den. Organische Kationen können durch Calcinieren der Silikate
sehr zweckmäßigerweise in Wasserstoffionen umgewandelt werden.
Die in dem erfindungsgemäßen Verfahren als Katalysatoren verwen
deten kristalinen Silikate weisen einen Alkalime
tallgehalt von unter 0,1 Gewichtsprozent, und insbesondere von
unter 0,01 Gewichtsprozent, auf. Die kristallinen Silika
te können gegebenenfalls mit
einem Bindemittel, beispielsweise Bentonit oder Kaolin, kombi
niert werden.
In dem erfindungsgemäßen Verfahren wird ein Silikat eingesetzt,
welches als Promotor Zink enthält. Bevorzugt wird dabei
ein Silikat, welches
zwischen 0,1 und 5 Gewichtsprozent Zink enthält.
Die Einverleibung des Zinks in das Silikat kann auf erschiedene
Art und Weise erfolgen, beispielsweise durch Ionenaustausch oder
durch Imprägnieren. In dem erfindungsgemäßen Verfahren wird der
Vorzug einem Silikat gegeben, bei welchem die Einverleibung des
Zinks dadurch erfolgte, daß man das Silikat mit einer wäßrigen
Lösung eines Zinksalzes imprägnierte und das imprägnierte Material
anschließend trocknete und calcinierte.
Das erfindungsgemäße Verfahren wird sehr zweckmäßig so durchge
führt, daß man das Einsatzmaterial aufwärts oder abwärts durch
einen vertikal angeordneten Reaktor leitet, in welchem sich ein
festes oder sich fortbewegendes Bett des betreffenden Katalysators
befindet.
Die Erfindung wird nun anhand des nachstehenden Beispiels im ein
zelnen erläutert.
Es wurden drei kristalline Silikate (Silikate A-C) dadurch herge
stellt, daß man Gemische von SiO₂, NaAlO₂, NaOH und [(C₃H₇)₄N]OH
in Wasser 24 Stunden lang bei 150°C in einem Autoklaven unter
autogenem Durck erhitzte. Nachdem die Reaktionsgemische abgekühlt
waren, wurden die entandenen Silikate abgefiltert, mit Wasser
gewaschen, bis der pH-Wert des Waschwassers etwa 8 betrug und an
schließend zwei Stunden bei 120°C getrocknet. Nach einstündiger
Calcinierung bei 500°C an der Luft wiesen die Silikate A-C folgen
de Eigenschaften auf:
- (a) Sie waren bis zu Temperaturen über 800°C thermisch stabil;
- (b) Das Röntgen-Pulverdiagramm entsprach im wesentlichen dem in Tabelle B.
- (c) Nach der Umwandlung der Silikate in die H-Form und 16stün diger Evakuierung bei 2 × 10-9 bar und 400°C und Messung bei einem Kohlenwasserstoffdruck von 8 × 10-2 bar und 100°C betrug die Adsorption von n-Hexan 1,2 mMol/g, die Adsorption von 2,2-Dimethylbutan 0,7 mMol/g und das Verhältnis der
- (d) Die Zusammensetzung, ausgedrückt in Mol der Oxide, betrug:
Die molare Zusamensetzung der wäßrigen Gemische, aus denen
die Silikate hergestellt wurden, geht aus Tabelle C hervor.
Die Silikate I bis III wurden jeweils aus den Silikaten A-C
hergestellt, und zwar dadurch, daß man die bei 500°C calcinier
ten Materialien mit 1,0 m NH₄NO₃-Lösung sieden ließ, die ent
standenen Produkte mit Wasser wusch, sie nochmals mit 1,0 m
NH₄NO₃-Lösung sieden ließ und wusch und die entstandenen Pro
dukte anschließend bei 120°C trocknete und bei 500°C calcinier
te.
Aus den Silikaten I bis III als Ausgangsmaterialien wurden als
dann die Silikate 1 bis 3 hergestellt, welche Zink enthalten.
Die Herstellung erfolgte dadurch, daß man Proben der Silikate
I bis III mit einer wäßrigen Lösung von Zinknitrat imprägnier
te und das imprägnierte Material anschließend trocknete und cal
cinierte. Die Silikate 1 bis 3 wiesen folgende Zusammensetzungen
auf:
Dann wurden die Silikate 1 bis 3 und das Silikat I auf ihre Eig
nung als Katalysator bei der Herstellung von aromatischen Kohlenwasserstoffen
und Wasserstoff aus Propan getestet. Der Versuch wurde in einem
Reaktor von 50 ml Fassungsvermögen durchgeführt, welcher ein
Katalysatorfestbett von 5 ml Bettvolumen aufwies, das aus
dem betreffenden Silikat bestand. Über den Katalysator wurde
Propan bei einer Temperatur von 475°C und einer Raumgeschwin
digkeit von 2 g Propan/g Silikat/h geleitet. Die Ergebnisse
dieser Versuche sind in Tabelle D enthalten. Die Tabelle ent
hält dabei die folgenden Daten:
Von den in der Tabelle D wiedergegebenen Versuchen ist nur
der Versuch Nr. 1 ein erfindungsgemäßer Versuch. Dieser Ver
such wurde bei einem Druck zwischen 5 und 10 bar und unter
Verwendung eines Silikats als Katalysator durchgeführt, welches
als Promotor Zink enthielt und den für y erforderlichen Wert
aufwies. In dem Versuch wurde sowohl eine hohe Aktivität als
auch eine hohe Selektivität für aromatische Kohlenwasserstoffe
und Wasserstoff erielt. Die Versuche 2 bis 6
sind nur zu Vergleichszwecken herangezogen
worden. In Versuch 2 wurde ein zu hoher Druck angewandt, was
zu einer unannehmbar niedrigen Selektivität für Wasserstoff
führte. In den Versuchen 3 und 4 wurde entweder ein Silikat mit
einem zu niedrigen Wert für y verwendet oder aber in zu nie
driger Druck angewandt, was in beiden Fällen in einer unannehm
bar niedrigen Aktivität resultierte. In den Versuchen 5 und 6
wurde ein Silikat verwendet, welches kein Zink enthielt, und in
Versuch Nr. 5 wurde darüber hinaus ein zu hoher Druck angewandt,
was in beiden Fällen zu einer unannehmbar niedrigen Selektivi
tät für aromatische Kohlenwasserstoffe und Wasserstoff führte.
Claims (5)
1. Verfahren zur Herstellung von aromatischen Kohlenwasser
stoffen und Wasserstoff durch Kontaktieren von Propan oder
einer Propan enthaltenden Kohlenwasserstoffmischung mit einem
kristallinen Silikat als Katalysartor, welches Zink als Promo
tormetall enthält,
dadurch gekennzeichnet,
daß man Propan oder ein Kohlenwasserstoffgemisch, welches
zu über 75 Gewichtsprozent aus C₄--Paraffinen und zu minde
stens 50 Gewichtsprozent aus Propan besteht, bei einem Druck
zwischen 5 und 10 bar, bei einer Temperatur zwischen 400 und
700°C und einer Raumgeschwindigkeit zwischen 0,1 und 20 g · -1 · h-1
mit einem kristallinen Silikat als Katalysator in Berührung
bringt, welches 0,05 bis 20 Gewichtsprozent Zink als Promotor
enthält, und daß das Silikat nach einstündiger Calcinierung bei
500°C an der Luft folgende Eigenschaften aufweist:
- (a) Das Röntgen-Pulverdiagramm weist unter anderem die aus
der Tabelle A ersichtlichen Reflexe auf:
- (b) Nach der Umwandlung des Silikats in die H-Form und 16stün diger Evakierung bei 2 × 10-9 bar und 400°C und Messung bei einem Kohlenwasserstoffdruck von 8 × 10-2 bar und 100°C ist die Adsorption von n-Hexan mindestens 0,8 mMol/g, die Adsorption von 2,2-Dimethylbutan mindestens 0,5 mMol/g und das Verhältnis der mindestens 1,5;
- (c) Die Zusammensetzung, ausgedrückt in Mol der Oxide, ist folgende: y (1,0 ± 0,3)M n/2O · y · Al₂O₃ · SiO₂,wobei M = Wasserstoff und/oder Alkalimetall und/oder Erdalkalimetall, n die Wertigkeit von M bedeutet und y 0,0065 ist mit der Maßgabe, daß der Akalimetallgehalt des Silikats unter 0,1 Gewichtsprozent beträgt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als
Einsatzmaterial ein Kohlenwasserstoffgemisch eingesetzt wird,
welches zu über 60 Gewichtsprozent aus Propan besteht.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß das Einsatzmaterial ein Kohlenwasserstoffgemisch ist, wel
ches zu weniger als 20 Gewichtsprozent aus Methan und/oder Äthan
besteht.
4. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß das Einsatzmaterial ein Kohlenwasserstoffgemisch ist,
welches im wesentlichen aus C₃- und C₄-Paraffinen besteht.
5. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß ein Silikat eingesetzt wird, dem der Zinkpromotor durch
Imprägnieren mit einer wäßrigen Lösung eines Zinksalzes und an
schließendem Trocknen und Calcinieren einverleibt worden ist.
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8128 | New person/name/address of the agent |
Representative=s name: JUNG, E., DIPL.-CHEM. DR.PHIL. SCHIRDEWAHN, J., DI |
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8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |