DE3517850C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Fahrzeugbremsanlage
gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs.
Ein aus der DE-OS 23 47 689 bekannter Bremskraftverstärker
wird nicht nur vom Fahrer bedient, sondern kann unabhängig
davon durch elektrische Signale, die in einer
Auswerteschaltung aufbereitet werden, gesteuert werden.
Eine Bremsung wird automatisch dann eingeleitet, wenn ein
entsprechendes System in einer bestimmten Entfernung ein
Hindernis wahrnimmt. Die DE-OS 28 19 175 beschreibt eine
Geschwindigkeitssteuerung und das Vergleichen dieser
Geschwindigkeit mit einer Sollgeschwindigkeit, wonach in
Abhängigkeit von der Beladung des Fahrzeuges oder dem
Gefälle ein Verlangsamer wirksam wird, und zwar unter
Einsatz verschiedener Systeme, wie einem automatischen
Getriebe, einer Wirbelstrombremse oder einer
Auspuffdrosselung.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine
Fahrzeugbremsanlage zu schaffen, bei der im wesentlichen
die gleiche Verzögerung durch automatisches Verändern der
Bremskraft erzielt wird, wenn das Fahrzeug auf einer
abfallenden, ansteigenden oder ebenen Straße bewegt wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Mermale des
Patentanspruchs gelöst.
Diese Lösung ergibt sich nicht in vollem Umfang aus der
nachveröffentlichten älteren Anmeldung gemäß
DE 34 46 590 A1. Ein wesentlicher Unterschied ist darin zu
sehen, daß ausgehend von der Fahrzeuggeschwindigkeit die
Verzögerung des Fahrzeuges in zeitlichen Abständen
berechnet wird. Abhängig davon wird dann die Bremse
stärker oder geringer angelegt.
Die erfindungsgemäße Lösung beinhaltet ein doppeltes
Druckkammersystem, wobei das ergänzte Druckkammersystem
der Feinsteuerung dient, wenn der handbetätigte
Bremsschalter eingeschaltet ist, d. h. wirksam wird ohne
Betätigung des Bremspedals.
Darüberhinaus arbeitet die erfindungsgemäße Lösung mit
einem an sich bekannten Geschwindigkeitssensor zusammen.
Mit diesem Geschwindigkeitssensor wird in bestimmten
Zeitintervallen die Geschwindigkeit des Fahrzeuges während
des Bremsvorganges gemessen und daraus die
Verzögerungsrate berechnet. Da die Verzögerungsrate
konstant bleiben muß, gibt ein Vergleich Aufschluß über
die Veränderung der Verzögerungsrate. Aus diesem Vergleich
heraus werden über Signale die Wechselventile gesteuert,
um in bestimmten Zeitintervallen ständig eine
Feinsteuerung der Bremsung vorzunehmen, und zwar in
Abhängigkeit von dem jeweiligen Straßenzustand.
Unter besonderen Betriebsbedingungen, beispielsweise wenn
das Gaspedal nicht gedrückt wird und der manuell
betätigbare Bremsschalter eingeschaltet ist, wird
atmosphärische Luft in die Betriebsdruckkammer
eingebracht. Es wird die Fahrzeuggeschwindigkeit alle
T-Sekunden abgelesen, die Verzögerung berechnet und der
Verzögerungsbetrag mit einem vorbestimmten Wert
verglichen. Wenn die Verzögerung geringer als ein
vorbestimmter Wert ist, so wird die Bremskraft verstärkt.
Wenn die Verzögerung größer ist als ein vorbestimmter
Wert, so wird die Bremskraft reduziert. Wenn der
Verzögerungsgrad zwischen beiden vorbestimmten Werten
liegt, so wird die Bremskraft beibehalten.
Wenn die Fahrzeuggeschwindigkeit alle T-Sekunden abgelesen
wird und die Bremskraft automatisch in Abhängigkeit vom
Verzögerungsbetrag gesteuert wird, wird die Bremskraft in
einer Steigung im Vergleich zu einer ebenen Straße
vermindert und bei einer abfallenden Straße verstärkt. Auf
diese Weise kann die gleiche Verzögerung erzielt werden,
so daß das Fahrzeug bequem angehalten werden kann.
Die Erfindung wird in der nachfolgenden Beschreibung anhand der in
den Zeichnungen rein schematisch dargestellten Ausführungsbeispielen
näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine schematische Schnittansicht einer Fahrzeugbremsanlage
mit einem pneumatischen und einem
elektrischen Kreis gemäß der Erfindung und
Fig. 2 ein Flußdiagramm der Steuerung der in Fig. 1 dargestellten
Bremsanlage.
In Fig. 1 bezeichnet das Bezugszeichen 1 ein Gehäuse
eines Bremskraftverstärkers für eine
Fahrzeugbremsanlage. Das Gehäuse 1 umfaßt einen
Arbeitskolben 2, der innerhalb des Gehäuses
1 eine Unterdruckkammer konstanten Drucks oder vordere
Kammer A und eine mit der Atmosphäre verbundene oder hintere
Kammer B definiert.
Der Arbeitskolben 2 umfaßt eine Membran 3 und ist über die
Membran 3 innerhalb des Gehäuses 1 verschiebbar angebracht.
Der hintere oder in Fig. 1 rechte Teil des
Arbeitskolbens 2 dichtet das Gehäuse 1 hermetisch ab
und stützt sich verschiebbar im Gehäuse 1 ab. Eine
abgestufte Öffnung 4 ist im Mittelabschnitt des Arbeitskolbens 2
ausgebildet. Im Arbeitskolben 2 befindet sich eine
Steuerkammer 5, die radial vom Innenumfang der abgestuften
Öffnung zum Außenumfang des Arbeitskolbens 2. Eine Ausnehmung
6 ist in der Vorderseite oder in Fig. 1 linken Seite
des Arbeitskolbens 2 ausgebildet.
Ein Steuerkolben 7 wird von der Steuerkammer 5 aufgenommen.
Der Steuerkolben 7 umfaßt einen Schaftabschnitt 8, welcher
in dem Abschnitt kleinen
Durchmessers der abgestuften Öffnung 4 verschiebbar angeordnet ist. Außerdem
umfaßt der Steuerkolben 7 eine Trennwand 9, die flanschförmig
vom Außenumfang des Schaftabschnittes 8 ausgeht,
und eine Membran 10, die am Innenumfang der Steuerkammer
5 befestigt und am Außenumfang der Trennwand 9 ausgeformt
ist. Am hinteren Ende des Schaftabschnittes 8 ist ein
Ventilsitz a ausgebildet. Die Steuerkammer wird durch den
Steuerkolben 7 in eine weitere Kammer konstanten Drucks
C und eine Steuerkammer D aufgeteilt. Auf
der Vorderseite des Arbeitskolbens 2 ist ein Verbindungsloch
11 ausgebildet, um die Unterdruckkammer
A mit der Kammer C zu verbinden.
Auf der Vorderseite oder in Fig. 1 der linken Seite des
Arbeitskolbens 2 ist ein Vorsprung mit einer Passage 12 ausgebildet.
Die Steuerkammer D ist im Arbeitskolben
2 ausgebildet und steht mit der Passage 12 in Verbindung.
Die Passage 12 steht über eine flexible Leitung
14, die in der Unterdruckkammer A angeordnet
ist, mit einer Verbindungsöffnung 13 in Verbindung. Die
Verbindungsöffnung 13 mündet an der Vorderseite in das Gehäuse
1. So steht die Verbindungsöffnung 13 mit der
Steuerkammer D in Verbindung, und zwar über
eine Passage 15 in der Leitung 14 und die Passage 12.
In der Ausnehmung 6 ist eine Reaktionsscheibe 16 aus elastomerem
Material, wie Gummi, vorgesehen, sowie ein Flansch
18, welcher am hinteren Ende eines Ausgangsschaftes 17
ausgebildet ist.
Zwischen der Reaktionsscheibe 16 und dem Schaftabschnitt 8
ist ein Freiraum 19 ausgebildet. Der Abschnitt eines Zwischendurchmessers
der abgestuften Öffnung 4 nimmt verschiebbar
über ein weiches Dichtungsglied 20 ein Tellerventil 21
auf. Das Tellerventil 21 liegt einem Ventilsitz
22 gegenüber, welcher am Arbeitskolben 2 ausgebildet
ist, und liegt an einer Feder 24 an, welche sich zwischen
einem abgestuften Abschnitt eines Eingangsschaftes 23 und
dem Tellerventil 21 befindet. Der Eingangsschaft 23 befindet
sich im Mittelabschnitt des Arbeitskolbens 2 und
sitzt in der abgestuften Öffnung 4. Das freie Ende des
Arbeitskolbens 2 steht mit einer Ausnehmung 25 im Eingriff,
welche am hinteren Ende des Schaftabschnittes 8 ausgebildet
ist. Eine Feder 26 drückt den Eingangsschaft 23
nach hinten. Ein Bremspedal 27 ist mit dem hinteren Ende
des Eingangsschaftes 23 verbunden. Eine Passage 28 ist
im Arbeitskolben 2 ausgebildet und steht an einem Ende mit
der Unterdruckkammer A und mit dem hinteren
Ende des Abschnittes kleinen Durchmessers der abgestuften
Öffnung 4 in Verbindung. Die Öffnung einer Passage
28 in der Nähe des Tellerventils 21 wird durch das
Verschieben des Tellerventils 21 geöffnet und geschlossen.
Eine Passage 29 ist im Arbeitskolben 2 ausgebildet und steht
an einem Ende mit der Kammer B und
am anderen Ende mit dem Abschnitt kleinen Durchmessers
der abgestuften Öffnung 4 in Verbindung. Eine Rückholfeder
30 zwischen der Vorderwand des Gehäuses 1 und
dem vorderen Ende des Arbeitskolbens 2 drückt den Arbeitskolben
2 nach hinten. Eine Verbindungsöffnung 31 an der Vorderwand
des Gehäuses 1 steht mit der
Unterdruckkammer A in Verbindung.
Die Verbindungsöffnung 31 ist über Leitungen 32 und 33
und ein Strömungssteuerventil 34 mit einem Zweiwegemagnetventil
35 verbunden. Über eine Leitung 36 sind mit dem Magnetventil
35 ein Filter 38 und ein Strömungssteuerventil
37 verbunden, um atmosphärische Luft in das Magnetventil
35 einzuleiten. Das Magnetventil 35 ist über eine Leitung
39 mit einem Zweiwegemagnetventil 40 verbunden. Dieses
Magnetventil 40 ist über eine Leitung 41 mit der Verbindungsöffnung
13 verbunden. Die Verbindungsöffnung 31
ist über die Leitung 42 mit einer nicht dargestellten Unterdruckquelle
verbunden. Ein Steuergerät 43 ist elektrisch
mit den Magnetventilen 35 und 40 verbunden, um diese
Ventile als sogenannte Wechselventile zu steuern.
Das Steuergerät 43 umfaßt einen Mikrocomputer mit einem
Verzögerungscomputerkreis, einem Komparatorkreis und einem
Indikationsübertragungskreis. Ein nicht dargestellter
Fahrzeuggeschwindigkeitssensor, Beschleunigungsschalter, Handbremsenschalter
und Handbremsschalter sind an vorbestimmten
Stellen des Fahrzeugbremssystems befestigt. Ein Fahrzeuggeschwindigkeitssensorsignal
E, ein Beschleunigungsschaltersignal
F, ein Handbremsenschaltsignal G und ein Handbremsschaltersignal
H werden dem Steuergerät 43 zugeleitet. Wenn
die Signale vorbestimmten Bedingungen genügen, steuert das
Steuergerät 43 die Magnetventile 35 und 40.
Der Betriebsablauf der zuvor erwähnten Fahrzeugbremsanlage
wird nun beschrieben. Bei normalem Betriebsablauf
wird, wenn das Bremspedal 27 gedrückt wird, um auf den
Eingangsschaft 23 eine vorwärtsgerichtete Axialkraft aufzubringen,
der Steuerkolben 7 nach vorne verschoben, d. h.
in Fig. 1 nach links, um den Ventilsitz 8 a vom Tellerventil
21 zu trennen. Atmosphärische Luft in der abgestuften
Öffnung 4 außerhalb des Tellerventils strömt in den Raum
zwischen dem Tellerventil 21 und dem Ventilsitz 8 a und über
die Passage 29 zur Kammer B. Wenn ein
Unterdruck in der Kammer A über
die Verbindungsöffnung 31 anliegt, wirkt sich auf den
Arbeitskolben 2 der Druckunterschied zwischen der Unterdruckkammer
A und der Kammer
B aus, so daß der Arbeitskolben 2 auf kraftverstärkende Weise
nach vorne bewegt wird.
Die vorwärtsgerichtete Axialkraft des Arbeitskolbens 2
wird direkt auf den Ausgangsschaft 17 übertragen. Ebenso
wird die Axialkraft des Eingangsschaftes 23 auf den Steuerkolben
7 übertragen, und der Schaftabschnitt 8 des Steuerkolbens
7 berührt die Reaktionsscheibe 16 und drückt auf
diese, um die Axialkraft auf den Ausgangsschaft 17 zu übertragen.
Die nach hinten gerichtete Reaktionskraft wird vom Ausgangsschaft
17 auf die Reaktionsscheibe 16 übertragen, so
daß die Reaktionsscheibe 16 hinsichtlich einer Berührung
mit dem Schaftabschnitt 8 elastisch verformt wird. So
wird die Reaktionskraft über den Schaftabschnitt 8 und den Eingangsschaft
23 auf das Bremspedal übertragen. Beim normalen
Betrieb sind die Magnetventile 35 und 40 entsprechend
der Darstellung in Fig. 1 eingestellt, so daß der Unterdruck
auf die Kammer C und die
Steuerkammer D wirkt. So hat der Steuerkolben
7 keine Auswirkung auf den vorerwähnten Betriebsablauf
des Arbeitskolbens 2.
Wenn das Niederdrücken des Bremspedals 27 aufhört, bewegt
sich der Steuerkolben 7 durch die Reaktionskraft des Ausgangsschaftes
17 nach hinten, so daß der Ventilsitz 22
wieder vom Tellerventil 21 getrennt wird. So steht die
Kammer B mit der Unterdruckkammer
A über die Passage 28 in Verbindung, um so
den Druckunterschied zwischen den Kammern A und B zu eliminieren.
Der Arbeitskolben 2 kehrt durch die Rückholfeder
30 in seine Ausgangslage zurück.
Wenn die Bedienungsperson wünscht, zeitweilig das Fahrzeug
auf einer abfallenden Straßenoberfläche anzuhalten, ist
es wünschenswert, automatisch eine Bremskraft zu erzeugen.
In diesem Fall betätigt der Betrieb des Handbremsenschalters
das Bremssystem, um das Fahrzeug anzuhalten.
Wenn die Bedienungsperson das Fahrzeug anhält, während es
auf einer Straße fährt, erbringt der Betrieb des normalen
Bremssystems eine Bremskraft, die bei einer Steigung kleiner
und bei einem Gefälle größer ist als auf einer ebenen
Straße. So ist die Bremskraft, welche für eine ebene
Straße geeignet ist, für eine Steigung zu groß und für ein
Gefälle zu klein.
Wenn entsprechend der Erfindung bei vorbestimmten Zuständen,
beispielsweise das Gaspedal nicht betätigt ist, wenn der
Handbremsenschalter eingeschaltet ist, wird die Fahrzeuggeschwindigkeit
alle T-Sekunden festgestellt und die Verzögerung
berechnet. Wenn der Betrag der Verzögerung größer
als ein vorbestimmter Betrag ist, beispielsweise bei einer
Steigung, wird die aufgebrachte Bremskraft vermindert. Wenn
der Betrag der Verzögerung kleiner ist als ein vorbestimmter
Wert, beispielsweise bei einem Gefälle, wird die Bremskraft
verstärkt. Wenn die Verzögerung innerhalb einer vorbestimmten
Grenze liegt, beispielsweise auf einer ebenen Straße, wird
die Bremskraft beibehalten. Wenn hier der Begriff "ebene
Straße" verwendet wird, so ist hier eine Straße ohne Gefälle oder
Steigung zu verstehen.
Nachfolgend wird nun der Betriebsablauf anhand des Flußdiagramms
in Fig. 2 erläutert.
Aus der Nichtbetriebsstellung des Bremssystems, wie sie
in Fig. 1 dargestellt ist, ist in der Stufe S 1 der Handbremsenschalter
eingeschaltet. In der Stufe S 2 erfolgt eine
Beschleunigung des Fahrzeuges von v auf v₁. Die Zeit t
ist auf Null zurückgestellt. Die Zeit "t" wird durch eine
Uhr gehandhabt. In der Stufe S 3 wird der E-Magnet SOL 1
des Magnetventiles 35 betätigt und A = 1. Atmosphärische
Luft strömt vom Filter 38 über das Strömungssteuerventil
37, die Magnetventile 35 und 40, die Verbindungsöffnung
13 und die Passagen 15 und 12 in die Steuerkammer
D.
Wenn die Unterdruckkammer A mit der
Kammer C in Verbindung steht, um den
Unterdruck aufzubringen, so wird der Druckunterschied
zwischen der Kammer C und der
Steuerkammer D auf den Steuerkolben 7 aufgebracht,
so daß dieser nach links bewegt wird. So wird ein
Freiraum zwischen dem Ventilsitz 8 a und dem Tellerventil
21 erzeugt. Luft strömt von der rechten Seite des Tellerventils
21 zum Freiraum und strömt durch die Passage 29
zur Kammer B. Folglich wird ein Druckunterschied
zwischen der Unterdruckkammer A
und der Kammer B erzeugt und der Arbeitskolben
2 nach links bewegt, um einen hydraulischen Druck
am Hauptzylinder 44 zu erzeugen. Die erzeugte Bremskraft
verzögert dann das Fahrzeug.
An der Stufe S 4 erfolgt eine Beurteilung dahingehend,
ob "t" die vorbestimmte Einstellzeit T erreicht hat
oder nicht. Wenn t = T ist, wird der Betrieb zur Stufe
S 5 weitergeleitet. Wenn t < T ist, dann erfolgt die
Weiterführung des Betriebs zur Stufe S 6. In der Stufe
S 5 wird die Fahrzeuggeschwindigkeit v ausgelesen und
der Betrag der Verzögerung v₁ - v berechnet und dann
ein dv zugeleitet. In der Stufe S 7 wird dv dahingehend
verglichen, ob dv kleiner ist als die vorbestimmte Geschwindigkeit
dvu, größer als eine andere vorbestimmte
Geschwindigkeit dvd ist oder zwischen beiden liegt.
Wenn dv größer dvu ist, was bedeutet, daß das Fahrzeug
auf einem Gefälle sich bewegt, läuft das Programm weiter
in Richtung der Stufe S 8. Wenn dvu ≧ dv ≧ dvd,
was bedeutet, daß sich das Fahrzeug auf einer ebenen
Straße bewegt, setzt sich das Programm zum Schritt S 9
fort. Wenn dv < dvd ist, was bedeutet, daß sich das
Fahrzeug auf einer Steigung bewegt, setzt sich das
Programm zur Stufe S 10 fort. In der Stufe S 8 wird die
Zeit t auf Null zurückgestellt, v₁ = v und A = 1.
In der Stufe S 11 ist der E-Magnet SOL 1 des Magnetventils
35 eingeschaltet und der E-Magnet SOL 2 des Magnetventils
40 ist ausgeschaltet. Gleicherweise wie in der
Stufe S 3 wird der Steuerkolben 7 durch die Druckdifferenz
gedrückt, um auf den Arbeitskolben eine Bremskraft
zuzuaddieren.
In der Stufe S 9 wird die Zeit t auf Null zurückgestellt,
v₁ = v und A = 2. In der Stufe S 12 ist der
E-Magnet SOL 1 des Magnetventils 35 ausgeschaltet
und der E-Magnet SOL 2 des Magnetventils 40 eingeschaltet.
Die Steuerkammer D ist von der
Atmosphäre und dem Unterdruck abgeschnitten, so daß
eine normale Bremskraft aufgebracht wird.
Wenn dv < dvd ist, d. h. daß sich das Fahrzeug auf einer
Steigung bewegt, wird das Programm zur Stufe S 10 fortgesetzt,
in der die Zeit t auf Null zurückgestellt wird,
v₁ = v ist und A = 3 ist. In der Stufe S 13 wird der E-Magnet
SOL 1 des Magnetventils 35 abgeschaltet und der
E-Magnet SOL 2 des Magnetventils 40 ebenfalls abgeschaltet,
wie dies der Fig. 1 zu entnehmen ist. Die
Steuerkammer D steht dann mit der Unterdruckquelle
in Verbindung, so daß keine Auswirkung auf die
Bremskraft des Arbeitskolbens über den Steuerkolben 7
erfolgt, wodurch die Bremskraft reduziert wird. Dann setzen
sich die Stufen S 11, S 12 und S 13 zur Stufe S 4 fort.
Wenn der Handbremsenschalter abgeschaltet ist, setzt sich
das Programm zur Stufe S 4 fort, in der, wenn die Zeit t
die vorbestimmte Zeit T erreicht, die Geschwindigkeit v
ausgelesen wird. In der Stufe S 5 wird dv = v₁ - v berechnet
und die vorgenannte Steuerung wiederholt.
In der Stufe S 6 erfolgt eine Beurteilung dahingehend,
ob A = 1, A = 2 oder A = 3. Wenn A = 1 ist, setzt sich das
Programm zur Stufe S 8 und dann zur Stufe S 11 fort, wie
dies zuvor beschrieben wurde, und zwar nachdem die Zeit
t die Zeit T erreicht hat. Von der Stufe S 11 kehrt das
Programm wieder zur Stufe S 4 zurück. Wenn an der Stufe
S 6 A = 2 ist, setzt sich das Programm zur Stufe S 9 fort
und dann zur Stufe S 12 und kehrt entsprechend der vorstehenden
Beschreibung zur Stufe S 4 zurück. Wenn in der
Stufe S 6 A = 3 ist, setzt sich das Programm zur Stufe
S 10 und dann zur Stufe S 13 fort und kehrt dann entsprechend
der vorstehenden Beschreibung zur Stufe S 4 zurück.
Der Vorgang wird wiederholt, bis das Handschalter-AUS-Signal
dem Steuergerät 43 zugeführt wird. Entsprechend der
Darstellung in der Stufe S 14 in Fig. 2 kehrt das Programm
zur Ausgangslage zurück, wenn das Schalter-AUS-Signal
zugeleitet wird.
Wie im einzelnen beschrieben wurde, umfaßt die Fahrzeugbremsanlage
ein automatisches
Bremskraftsteuersystem, so daß, wenn ein manueller
Bremsenschalter eingeschaltet wird, die Fahrzeuggeschwindigkeit
alle T-Sekunden abgelesen und der
Verzögerungsbetrag dv = v n-1 - v n berechnet wird.
Wenn der Verzögerungsbetrag dv kleiner ist als der
vorbestimmte Wert dvu, so wird die Bremskraft verstärkt.
Wenn die Verzögerung dv größer ist als ein
vorbestimmter Wert dvd, so wird die Bremskraft vermindert.
Wenn die Verzögerung dv zwischen dvu und
dvd liegt, so wird die Bremskraft beibehalten. Auf
einer abfallenden oder ansteigenden Straße beeinträchtigt
die Schwerkraft des Fahrzeuges den Bremsabstand.
Dementsprechend wird erfindungsgemäß die Bremskraft
auf einer Steigung automatisch vermindert und in
einem Gefälle automatisch verstärkt, so daß das Fahrzeug
im wesentlichen auf die gleiche Weise verzögert
wird, gleich ob das Fahrzeug sich auf einer abfallenden,
ansteigenden oder ebenen Straße bewegt.
Claims (2)
- Fahrzeugbremsanlage mit einem Bremskraftverstärker
- - umfassend ein Gehäuse (1), einen über eine Membran (3) verschiebbar angeordneten Arbeitskolben (2), der eine vordere Unterdruckkammer (A) und eine hintere, mit der Atmosphäre in Verbindung bringbare Kammer (B) bildet, ein Steuerventil im Arbeitskolben, welches mit einer Kolbenstange (23) zusammenwirkt, um bei Treten auf die Bremse den Druck zwischen den Kammern zu steuern,
- - mit Magnetventilen (35, 40), die die Zufuhr von atmosphärischer Luft bzw. Unterdruck in das Gehäuse (1) bewirken,
- - mit einem elektrischen Steuergerät (43), das Signale von Sensoren empfängt, auswertet und die Magnetventile (35, 40) steuert, um selbsttätig nach einem Ist-Sollwertvergleich die Bremskraftverstärkung zu erhöhen, gleichzuhalten oder zu erniedrigen,
- dadurch gekennzeichnet, daß
- - die Magnetventile (35, 40) mit einer im Arbeitskolben (2) ausgebildeten Steuerkammer (D) in Verbindung bringbar sind, die durch eine bewegliche Trennwand von einer von der Unterdruckkammer (A) ständig in Verbindung stehenden weiteren Kammer (C) getrennt ist,
- - das elektrische Steuergerät (43) Signale über die Fahrzeuggeschwindigkeit (E), einem Beschleunigungsschalter (F) und einem handbetätigten Bremsschalter (G) aufnimmt, wobei das Steuergerät (43) in von einem Zeitglied vorgegebenen Intervallen die Fahrzeugverzögerung berechnet und bei eingeschaltetem handbetätigten Bremsschalter durch Vergleich mit vorgegebenen Werten die Bremskraftverstärkung anpaßt.
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