DE3517690A1 - Mittellagenverleimmaschine - Google Patents

Mittellagenverleimmaschine

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DE3517690A1
DE3517690A1 DE19853517690 DE3517690A DE3517690A1 DE 3517690 A1 DE3517690 A1 DE 3517690A1 DE 19853517690 DE19853517690 DE 19853517690 DE 3517690 A DE3517690 A DE 3517690A DE 3517690 A1 DE3517690 A1 DE 3517690A1
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gluing
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glue
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DE19853517690
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English (en)
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Jörg 4972 Löhne Torwegge
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JOERG TORWEGGE GmbH
Original Assignee
JOERG TORWEGGE GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27DWORKING VENEER OR PLYWOOD
    • B27D1/00Joining wood veneer with any material; Forming articles thereby; Preparatory processing of surfaces to be joined, e.g. scoring
    • B27D1/04Joining wood veneer with any material; Forming articles thereby; Preparatory processing of surfaces to be joined, e.g. scoring to produce plywood or articles made therefrom; Plywood sheets
    • B27D1/06Manufacture of central layers; Form of central layers
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27GACCESSORY MACHINES OR APPARATUS FOR WORKING WOOD OR SIMILAR MATERIALS; TOOLS FOR WORKING WOOD OR SIMILAR MATERIALS; SAFETY DEVICES FOR WOOD WORKING MACHINES OR TOOLS
    • B27G11/00Applying adhesives or glue to surfaces of wood to be joined
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27MWORKING OF WOOD NOT PROVIDED FOR IN SUBCLASSES B27B - B27L; MANUFACTURE OF SPECIFIC WOODEN ARTICLES
    • B27M3/00Manufacture or reconditioning of specific semi-finished or finished articles
    • B27M3/0013Manufacture or reconditioning of specific semi-finished or finished articles of composite or compound articles
    • B27M3/0026Manufacture or reconditioning of specific semi-finished or finished articles of composite or compound articles characterised by oblong elements connected laterally
    • B27M3/0053Manufacture or reconditioning of specific semi-finished or finished articles of composite or compound articles characterised by oblong elements connected laterally using glue

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Coating Apparatus (AREA)

Description

  • Beschreibung.
  • Die Erfindung betrifft eine Mittellagenverleimmaschine mit einer Mehrkanalzuführung der vorgefertigten Stableisten aus Holz zum Verleimen der Mittellage von Tischlerplatten o. dgl.
  • Derartige Maschinen bestehen aus einer vorgeschalteten Leisteneinzugs- und Beleimstation für die einzelnen Stableisten sowie einer Fallschienen- und Schieberstation, mit der die beleimten Stäbe quer zu ihrer Einzugsrichtung zwischen eine obere und untere Druckplatte eines Heizbettes geschoben werden.
  • Bis dato sind darartige Mittellagenverleimmaschinen im wesentlichen mit einer Einkanalzuführung gebaut worden, d.h. es konnte jeweils immer nur eine Stableiste beleimt und in der Fallschienen- und Schieberstation durch eine Querbewegung zu ihrer Einzugsrichtung gegen die Mittellagenplatte verleimt werden, die in der Regel als Endlosplatte solche Mittellagenverleimmaschinen verläßt und im Anschluß daran auf Format geschnitten wird.
  • In neuerer Zeit werden höhere Leistungen solcher Mittellagenverleimmaschinen verlangt und es wurden Versuche angestellt, nicht nur eine Stableiste, sondern zugleich mehrere Stableisten über die vorgeschaltete Leisteneinzugs- und Beleimstation der Fallschienen- und Schieberstation zuzuführen, so daß hier mit jedem Arbeitshub des Schiebers gleichzeitig mehrere Leisten mit der bereits in dem Heizbett sich befindenden Mittellagenplatte verleimt werden können. Bis dato haben diese Versuche jedoch zu keinem Erfolg geführt, da bei gleichzeitigem Beleimen mehrerer Stableisten die Leimauftragungsprobleme nicht gelöst werden konnten und das Zuführen mehrerer bereits beleimter Stableisten in die Fallschienen- und Schieberstation nur sehr sorgfältig und dementsprechend sehr langsam erfolgen konnte, so daß die angestrebte Verbesserung der Fertigungsleistung derartiger Maschinen nicht erreichbar war.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Mittellagenverleimmaschine mit Mehrkanalzuführung zu schaffen, die mit hoher Leistung gefahren werden kann und bei der insbesondere trotz der gleichzeitigen Beleimung mehrerer Stableisten keine Gefahr übermäßiger Leimrückstände in der Maschine besteht, so daß Betriebsunterbrechungen aus diesem Grunde ausgeschlossen sind.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Leisteneinzugs- und Beleimstation mehrere, in geringem Abstand und parallel zueinander angeordnete gerade Kanal führungen zur Aufnahme jeweils einer Stableiste aufweist, wobei die Beleimung der Stableisten in jeder Kanalführung dieser Station mittels einer Leimdüse erfolgt, die den Leim als Leimfaden etwa auf halber Höhe der Seitenfläche der Stableisten aufbringt, und daß die Fallschienen- und Schieberstation ebenfalls in geringem Abstand parallel zueinander angeordnete gerade Kanalführungen zur Aufnahme jeweils einer Stableiste aufweist, die in gleicher Anzahl sowie im Querschnitt deckungsgleich und in gerader Fluchtlinie mit den zugeordneten Kanälen der Leisteneinzugs- und Beleimstation liegen, wobei die Kanalführungen zumindest dieser Station durch kopfseitig und/oder fußseitig an die Stableisten angrenzende und im Arbeitstakt des Schiebers zurückziehbare Seitenführungen gegeben sind, die den Bereich der.etwa auf halber Höhe auf die Seiten der Stableisten aufgebrachten Leimfäden oder in Linie gesetzter Leimpunkte nicht übergreifen.
  • Eine zweckmäßige Ausführungsform der Erfindung sieht vor, daß auch die Kanalführungen der Leisteneinzugs- und Beleimstation in der gleichen Weise wie die der vorgenannten Kanalführungen der Fallschienen- und Schieberstation ausgebildet sind.
  • Weiterhin sieht eine sehr vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung vor, daß die Leimdüsen in die durch die Kanalführungen gebildeten Kanäle der Leisteneinzugs- und Beleimstation unter einem Winkel von ca. 30 - 60° eingreifen. Hierdurch ist es möglich, die Kanalführungen trotz des benötigten Platzbedarfs für die Leimdüsen sehr eng beieinanderliegend anzuordnen, so daß die einzelnen Stableisten bereits in einer engen Parallelität die Fallschienen-und Schieberstation erreichen, so daß der Arbeitshub des Schiebers geringer und damit die Produktionsleistung der Maschine erhöht ist.
  • Die geradlinig fluchtenden und im Querschnitt deckungsgleichen Kanalführungen sowohl der Leisteneinzugs- und Beleimstation und der Fallschienen- und Schieberstation gewährleisten, daß die einzelnen Leisten nicht nur mit einer hohen Einzugsgeschwindigkeit von der Einzugs-und Beleimstation aufgenommen werden können, sondern auch geradlinig mit der gleich hohen Geschwindigkeit gewissermaßen in die Fallschienen- und Schieberstation eingeschossen werden können. Die präzisen, geradlinig fluchtenden Kanalführungen lassen ein Querstellen oder Verkanten der einzelnen Stableisten nicht zu, selbst wenn diese relativ kurz sind.
  • Von wesentlichem Vorteil ist aber, daß trotz dieser hohen Arbeitsgeschwindigkeiten bei einer erfindungsgemäßen Mittellagenverleimmaschine eine Leimverschmutzung nicht auftreten kann, da erfindungsgemäß die Kanal führungen den Bereich der Aufbringung des Leimfadens nicht berühren und zugleich gewährleisten, daß die beleimten Leistenflächen der einzelnen Stableisten bis zum abschließenden Verleimen einen ausreichenden Abstand voneinander einhalten, so daß eine Leimabstreifung o.dgl. nicht möglich ist. Dadurch entfallen Stillstandszeiten der Maschine für Reinigungszwecke und die Produktionsleistung bleibt hoch.
  • Dieses absolut saubere Arbeiten der erfindungsgemäßen Verleimmaschine hat den weiteren Vorteil, daß ein Formatieren der Mittellagenplatte in einfachster Weise dadurch erfolgen kann, daß für eine bestimmte Zeit eine Leimdüse abgeschaltet wird, wodurch an dieser Nahtstelle ohne Leimauftrag automatisch eine Formatkante gegeben ist.
  • Auch ist es ein Vorteil, daß trotz der Mehrkanalzuführung bei der erfindungsgemäßen Mittellagenverleimmaschine kein nennenswert höherer Platzbedarf vor Kopf der Maschine erforderlich ist, da infolge der eng aneinander grenzenden bzw. in geringem Abstand und parallel zueinander angeordneten geraden Kanalführungen der Platzbedarf für die vorgeschaltete Leisteneinzugs- und Beleimstation sowie für die Fallschienen- und Schieberstation gering ist.
  • Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnungen näher beschrieben. Es zeigen: Fig. 1 in perspeJtivischer Darstellung den Aufbau einer erfindungsgemäßen Mittellagenverleimmaschine, Fig. 2 + 3 einen Querschnitt und eine Seitenansicht der Leisteneinzugs- und Beleimstation, Fig. 4 + 5 einen Querschnitt und einen Längsschnitt durch die Fallschienen- und Schieberstation gemäß der Maschine nach Fig. 1.
  • Fig. 1 zeigt als Ausführungsbeispiel in perspektivischer Darstellung den prinzipiellen Aufbau einer erfindungsgemäßen Mittellagenverleimmaschine.
  • Diese besteht im wesentlichen aus der Leisteneinzugs-und Beleimstation 6 und der Fallschienen- und Schieberstation 7 sowie der Heizstation 8, die aus einem oberen und unteren Heizbett 9 und 10 besteht.
  • Vor der Maschine ist ein Beschickungsförderer 11 angeordnet, der zum Zwecke der Benutzung in Verbindung mit einer erfindungsgemäßen Mittellagenverleimmaschine bereits einzelne Kanäle 12 zum Einlegen der vorgefertigten Stableisten aufweisen kann.
  • Von der Leisteneinzugs- und Beleimstation 6 werden die einzelnen Stableisten geradlinig in die Fallschienen- und Schieberstation 7 eingeschossen und das Ende der Stableisten wird - sobald die Fallschienen- und Schiebestation vollständig in allen Kanälen mit Stableisten gefüllt ist - mittels einer Kappt säge abgelenkt.
  • Es erfolgt dann der Schieberhub, bei dem der Schieber 14 alle Stableisten quer zu ihrer Einzugsrichtung zwischen das obere und untere Druckbett 9 und 10 des Heizbettes schiebt, wodurch die einzelnen beleimten Stableisten aneinandergepreßt und miteinander verleimt bzw. der Leim im Heizbett ausgehärtet wird.
  • Genauere Einzelheiten der Leisteneinzugs- und Beleimstation zeigen die Fig. 2 und.3.
  • Diese besitzt einen Auflagefördertisch 15, auf dem die einzelnen Stableisten 16 aufliegen. Dabei sind die Stableisten durch im geringen Abstand und paralle zueinander angeordnete gerade Kanalführungen 17 geführt und mittels einer Rolle (vgl. Fig. 3) in ihrem jeweiligen Kanal niedergehalten.
  • Fig. 2 zeigt, daß die Kanalführungen 17 durch kopfseitig an die Stableisten 16 angrenzende Leistenführungen gegeben sind, die den Bereich eines etwa auf halber Höhe auf die Seite der Stableisten aufzubringenden Leinfadens 18 nicht übergreifen. Solche Seitenführungen können natürlich auch fußseitig vorgesehen sein und auch sowohl kopf- als auch fußseitig. In allen diesen Fällen bleibt gewährleistet, daß der Bereich des Leimauftrags berührungsfrei bleibt, so daß Leimverschmutzungen durch gegenseitige Berührung der Stableisten und/oder der Stableisten mit den Maschinenteilen nicht möglich sind.
  • Die Leimdüsen 19 sind bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 2 unter einem Winkel von ca. 450 angeordnet, woraus sich ergibt, daß die Kanalführungen mit besonders geringem Abstand relativ zueinander angeordnet sein können. Der Leim wird den Düsen mittels der Leimschläuche 20 zugeführt.
  • Die Fig. 4 und 5 zeigen genauere Einzelheiten der Fallschiene als Bestandteil der Fallschienen- und Schieberstation.
  • Die Fallschiene besteht aus einem in sich steifen U-Profil 21 mit einem mit ihr fest verbundenen Mittelsteg 22. Der Mittelsteg besitzt Schrägführungen 23 (vgl. Fig. 5), in der Achsen 24 geführt sind. Auf diesen Achsen sind Seitenführungsleisten 25 befestigt, die kopfseitig als Seitenführungen an den Stableisten 16 anliegen, wie dies bereits in Verbindung mit Fig. 2 beschrieben worden ist. Auch hier wieder können diese Seitenführungen fußseitig sowie auch kopfseitig und fußseitig vorhanden sein.
  • Die Seitenführungsleisten 25 sind an einer Hubplatte 26 befestigt, die mittels eines Hubzylinders 27 in Richtung der Schrägführungen 23 angehoben werden kann derart, daß die in Fig. 4 erkennbaren kopfseitigen Seitenführungen 25 vollständig in das U-Profil 23 zurückgezogen werden.
  • Damit ist der Weg frei, daß der in der Darstellung gemäß Fig. 4 von links angreifende Schieber (nicht dargestellt) alle drei Stableisten 16 von links nach rechts von der Grundplatte 28 in das Heizbett 8 zwischen das obere und untere Druckbett 9 und 10 (vgl. Fig. 1) einschieben kann.
  • Für das dargestellte Ausführungsbeispiel wurde eine Ausführungsform mit einer 3-Kanalzuführung gewählt. Es liegt auf der Hand, daß diese 3-Kanalzuführung beliebig zu einer Mehrkanalzuführung ausgebaut werden kann.
  • - Leerseite -

Claims (3)

Mittellagenverleimmaschine Ansprüche.
1. Mittellagenverleimmaschine mit einer Mehrkanalzuführung der vorgefertigten Stableisten aus Holz zum Verleimen der Mittellage von Tischlerplatten o.dgl., - bestehend aus einer vorgeschalteten Leisteneinzugs- und Beleimstation für die einzelnen Stableisten, - sowie einer Fallschienen- und Schieberstation, mittels der die beleimten Stäbe quer zu ihrer Einzugsrichtung zwischen eine obere und untere Druckplatte eines Heizbettes geschoben werden, dadurch gekennzeichnet, - daß die Leisteneinzugs- und Beleimstation(6) mehrere, in geringem Abstand und parallel zueinander angeordnete gerade Kanalführungen zur Aufnahme jeweils einer Stableiste (16) aufweist, - daß die Beleimung der Stableisten in jeder Kanalführung der Leisteneinzugs- und Beleimstation mittels einer Leimdüse (19) erfolgt, die den Leim als Leimfaden (18) etwa auf halber Höhe der Seitenfläche der Stableisten aufbringt, - daß die Fallschienen- und Schieberstation (7) ebenfalls in geringem Abstand und parallel zueinander angeordnete, gerade Kanalführungen zur Aufnahme jeweils einer Stableiste (16) aufweist, die in gleicher Anzahl sowie im Querschnitt deckungsgleich und in gerader Fluchtlinie mit den zugeordneten Kanälen der Leisteneinzugs- und Beleimstation (6) liegen, daß die Kanalführungen der Fallschienen- und Schieberstation durch kopfseitig und/oder fußseitig an die Stableisten angrenzende und im Arbeitstakt des Schiebers zurückziehbare Seitenführungen(25) gegeben sind, die den Bereich der etwa auf halber Höhe auf die Seiten der Stableisten (16) aufgebrachten Leimfäden (18) nicht übergreifen.
2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Leimdsen (19) in die durch die Kanalführungen (17) gebildeten Kanäle der Leisteneinzugs- und Beleimstation unter einem Winkel von 30 bis 600 eingreifen.
3. Maschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kanalführungen (17) der Leistungeinzugs-und Beleimstation durch kopfseitig und/oder fußseitig an die Stableisten angrenzende Seitenführungen gegeben sind, die den Bereich des etwa auf halber Höhe auf die Seite der Stableisten aufzubringenden Leimfadens (18) nicht übergreifen.
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DE-Prospekt der Fa. Torwegge: Mittellagen- Verleimmaschine H291, Ausg.5/55, Bad Oyenhausen *

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