DE8514529U1 - Mittellagenverleimmaschine - Google Patents
MittellagenverleimmaschineInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B27—WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
- B27D—WORKING VENEER OR PLYWOOD
- B27D1/00—Joining wood veneer with any material; Forming articles thereby; Preparatory processing of surfaces to be joined, e.g. scoring
- B27D1/04—Joining wood veneer with any material; Forming articles thereby; Preparatory processing of surfaces to be joined, e.g. scoring to produce plywood or articles made therefrom; Plywood sheets
- B27D1/06—Manufacture of central layers; Form of central layers
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B27—WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
- B27G—ACCESSORY MACHINES OR APPARATUS FOR WORKING WOOD OR SIMILAR MATERIALS; TOOLS FOR WORKING WOOD OR SIMILAR MATERIALS; SAFETY DEVICES FOR WOOD WORKING MACHINES OR TOOLS
- B27G11/00—Applying adhesives or glue to surfaces of wood to be joined
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B27—WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
- B27M—WORKING OF WOOD NOT PROVIDED FOR IN SUBCLASSES B27B - B27L; MANUFACTURE OF SPECIFIC WOODEN ARTICLES
- B27M3/00—Manufacture or reconditioning of specific semi-finished or finished articles
- B27M3/0013—Manufacture or reconditioning of specific semi-finished or finished articles of composite or compound articles
- B27M3/0026—Manufacture or reconditioning of specific semi-finished or finished articles of composite or compound articles characterised by oblong elements connected laterally
- B27M3/0053—Manufacture or reconditioning of specific semi-finished or finished articles of composite or compound articles characterised by oblong elements connected laterally using glue
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Description
Beschreibung:
Die Erfindung betrifft eine Mittellagenverleimmaschine
mit einer Mehrkanalzuführung der vorgefertigten Stableisten aus Holz zum Verleimen der
Mittellage von Tischlerplatten o. dgl.
Derartige Maschinen bestehen aus einer vorgeschalteten Leisteneinzugs- und Beleimstation für die
einzelnen Stableisten sowie einer Fallschienen- und Schieberstation, mit der die beleimten Stäbe quer
zu ihrer Einzugsrichtung zwischen eine obere und untere Druckplatte eines Heizbettes geschoben
werden.
Bis dato sind darartige Mittellagenverleimmaschinen im wesentlichen mit einer Einkanalzuführung gebaut
worden, d.h. es konnte jeweils immer nur eine Stableiste beleimt und in der Fallschienen- und Schieberstation
durch eine Querbewegung zu ihrer Einzugarichtung gegen die Mitte11agenplatte verleimt
werden, die in der Regel als Endlosplatte solche Mittellagenverleimmaschinen verläßt und im Anschluß
daran auf Format geschnitten wird.
In neuerer Zeit wurden höhere Leistungen solcher Mittellagenverleimmaschinen verlangt und es wurden
Versuche angestellt, nicht nur eine Stableiste, sondern zugleich mehrere Stableisten über die vorgeschaltete
Leisteneinzugs- und Beleimstation der Fallschienen- und Schieberstation zuzuführen, so
daß hier mit jedem Arbeitshub des Schiebers gleichzeitig mehrere Leisten mit der bereits in dem
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Heizbett sich befindenden Mittellagenplatte verleimt werden können. Bis dato haben diese
Versuche jedoch zu keinem Erfolg geführt, da bei gleichzeitigem Beleimen mehrerer Stableisten
die Leimauftragungsprobleme nicht gelöst werden konnten und das Zuführen mehrerer bereits beleimter
Stableisten in die Fallschienen- und Schieberstation nur sehr sorgfältig und dementsprechend
sehr langsam erfolgen konnte, so daß die angestrebte Verbesserung der Fertigungsleistung derartige!
Maschinen nicht erreichbar war.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Mittellagenverleimmaschine
mit Mehrkanalzuführung zu schaffen, die mit hoher Leistung gefahren werden kann und
bei der insbesondere trotz der gleichzeitigen Beleimung mehrerer Stableisten keine Gefahr übermäßiger
Leimrückstände in der Maschine besteht, so daß Betriebsunterbrechungen aus diesem Grunde
ausgeschlossen sind.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Leisteneinzugs- und Beleimstation mehrere,
in geringem Abstand und parallel zueinander angeordnete gerade Kanalführungen zur Aufnahme
jeweils einer Stableiste aufweist, wobei die Beleimung der Stableisten in jeder Kanalführung
dieser Station mittels einer Leimdüse erfolgt, die den Leim als Leimfaden etwa auf halber Höhe der
Seitenfläche der Stableisten aufbringt, und daß die Fallschienen- und Schieberstation ebenfalls in
geringem Abstand parallel zueinander angeordnete gerade Kanalführungen zur Aufnahme jeweils einer
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Stableiste aufweist, die in gleicher Anzahl
sowie im Querschnitt deckungsgleich und in gerader Fluchtlinie mit den zugeordneten Kanälen der
Leisteneinzugs- und BeIeimstation liegen, wobei
die Kanalführungen zumindest dieser Station durch kopfseitig und/oder fußseitig an die Stableisten
angrenzende und im Arbeitstakt des Schiebers zurückziehbare Seitenführungen gegeben sind, die den
Bereich der etwa auf halber Höhe auf die Seiten der Stableisten aufgebrachten Leimfäden oder in Linie
gesetzter Leimpunkte nicht übergreifen.
Eine zweckmäßige Ausführungsform der Erfindung sieht vor, daß auch die Kanalführungen der Leisteneinzugs-
und Beleimstation in der gleichen Weise wie die der vorgenannten Kanalführungen der Fallschienen-
und Schieberstation ausgebildet sind.
Weiterhin sieht eine sehr vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung vor, daß die Leimdüsen in die
durch die Kanalführungen gebildeten Kanäle der Leisteneinzugs- und Beleimstation unter einem Winkel
von ca. 30 - 60 eingreifen. Hierdurch ist es möglich, die Kanalführungen trotz des benötigten
Platzbedarfs für die Leimdüsen sehr eng beieinanc1 erliegend
anzuordnen, so daß die einzelnen Stableisten bereits in einer engen Parallelität die Fallschienenünd
Schieberstation erreichen, so daß der Arbeitshub des Schiebers geringer und damit die Produktionsleistung
der Maschine erhöht ist.
Die geradlinig fluchtenden und im Querschnitt deckungsgleichen Kanalführungen sowohl der
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Leisteneinzugs- und Beleimstation und der Fallschienen- und Schieberstation gewährleisten,
daß die einzelnen Leisten nicht nur mit einer hohen Einzugsgeschwindigkeit von der Einzugsund
Beleimstation aufgenommen werden können, sondern auch geradlinig mit der gleich hohen Geschwindigkeit
gewissermaßen in die Fallschienen- und Schieberstation eingeschossen werden können. Die präzisen,
geradlinig fluchtenden Kanalführungen lassen ein Querstellen oder Verkanten der einzelnen Stableisten
nicht zu, selbst wenn diese relativ kurz sind.
Von wesentlichem Vorteil ist aber, daß trotz dieser hohen Arbeitsgeschwindigkeiten bei einer erfindungsgemäßen
Mittellagenverleimmaschine eine Leimverschmutzung nicht auftreten kann, da erfindungsgemäß
die Kanalführungen den Bereich der Aufbringung des Leimfadens nicht berühren und zugleich gewährleisten,
daß die beleimten Leistenflächen der einzelnen Stableisten bis zum abschließenden Verleimen
einen ausreichenden Abstand voneinander einhalten, so daß eine Leimabstreifung o.dgl. nicht
möglich ist. Dadurch entfallen Stillstandszeiten der Maschine für Reinigungszwecke und die Produktionsleistung
bleibt hoch.
Dieses absolut saubere Arbeiten der erfindungsgemäßen
Verleimmaschine hat den weiteren Vorteil, daß ein Formatieren der Mittellagenplatte in einfachster
Weise dadurch erfolgen kann, daß für eine bestimmte Zeit eine Leimdüse abgeschaltet wird, wodurch an „
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dieser Nahtstelle ohne Leimauftrag automatisch eine Formatkante gegeben ist.
Auch ist es ein Vorteil, daß trotz der Mehrkanalzuführung bei der erfindungsgemäßen Mittellagenverleimmaschine
kein nennenswert höherer Platzbedarf vor Kopf der Maschine erforderlich ist, da infolge der eng aneinander grenzenden bzw. in
geringem Abstand und parallel zueinander angeordneten geraden Kanalführungen der Platzbedarf für die
vorgeschaltete Leisteneinzugs- und Beleimstation sowie für die Fallschienen- und Schiebeistation
gering ist.
Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnungen näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 in perspektivischer Darstellung den Aufbau einer erfindungsgemäßen Mittellagenverleimmaschine
,
Fig. 2+3 einen Querschnitt und eine Seitenansicht
der Leisteneinzugs- und Beleimstation, '
Fig. 4+5 einen Querschnitt und einen Längsschnitt durch die Fallschienen- und Schieberstation
gemäß der Maschine nach Fig. 1.
Fig. 1 zeigt als Ausführungsbeispiel in perspektivischer Darstellung den prinzipiellen Aufbau einer
erfindungsgemäßen Mittellagenverleimmaschine.
Diese besteht im wesentlichen aus der Leisteneinzugsund Beleimstation 6 und der Fallschienen- und
Schieberstation 7 sowie der Heizstation 8, die aus einem oberen und unteren Heizbett 9 und 10
besteht.
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Vor der Maschine ist ein Beschickungsförderer 11
angeordnet, der zum Zwecke der Benutzung in Verbindung mit einer erfindungsgemäßen Mittellagenverleimmaschine
bereits einzelne Kanäle 12 zum Einlegen der vorgefertigten Stableisten aufweisen
kann.
Von der Leisteneinzugs- und Beleimstation 6 werden die einzelnen Stableisten geradlinig in die Fallschienen-
und Schieberstation 7 eingeschossen, und das Ende der Stableisten wird - sobald die Fallschienen-
und Schiebestation vollständig in allen Kanälen mit Stableisten gefüllt ist - mittels einer
Kappsäge abgelenkt.
Rs erfolgt dann der Schieberhub, bei dem der Schieber 14 a^-le Stableisten quer zu ihrer Einzugsrichtung
zwischen das obere und untere Druckbett 9 und 10 des Heizbettes schiebt, wodurch die einzelnen beleimten
Stableisten aneinandergepreßt und miteinander verleimt bzw. der Leim im Heizbett ausgehärtet wird.
Genauere Einzelheiten der Leisteneinzugs- und Beleimstation zeigen die Fig. 2 und 3.
Diese besitzt einen Auflagefördertisch 15, auf dem
die einzelnen Stableisten 16 aufliegen. Dabei sind die Stableisten durch im geringen Abstand und paralle!
zueinander angeordnete gerade Kanalführungen 17 geführt und mittels einer Rolle (vgl. Fig. 3) in
ihrem jeweiligen Kanal niedergehalten.
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Fig. 2 zeigt, daß die Kanalführungen 17 durch kopfseitig an die Stableisten 16 angrenzende
Leistenführungen gegeben sind, die den Bereich eines etwa auf halber Höhe auf die Seite der
Stableisten aufzubringenden Leimfadens 18 nicht übergreifen. Solche Seitenführungen können
natürlich auch fußseitig vorgesehen sein und auch sowohl kopf- als auch fußseitig. In allen diesen
Fällen bleibt gewährleistet, daß der Eereich des Leimauftrags berührungsfrei bleibt, so daß Leim-
Verschmutzungen durch gegenseitige Berührung der
Stableisten und/oder der Stableisten mit den Maschinenteilen nicht möglich sind.
Die Leimdüsen 19 sind bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 2 unter einem Winkel von ca. 45° angeordnet,
woraus sich ergibt, daß die Kanalführungen mit besonders geringem Abstand relativ zueinander
angeordnet sein können. Der Leim wird den Düsen mittels der Leimschläuche 20 zugeführt.
Die Fig. 4 und 5 zeigen genauere Einzelheiten der Fallschiene als Bestandteil der Fallschienen- und
Schi eberstcit ion.
Die Fallschiene besteht aus einem in sich steifen U-Profil 21 mit einem mit ihr fest verbundenen
Mittelsteg 22. Der Mittelsteg besitzt Schrägführungen 23 (vgl. Fig. 5), in der Achsen 24 geführt sind. Auf
diesen Achsen sind Seitenführungsleisten 25 befestigt, die kopfseitig als Seitenführungen an den
Stableisten 16 anliegen, wie dies bereits in Verbindung mit Fig. 2 beschrieben worden ist. Auch
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hier wieder können diese Seitenführüngen fußseitig sowie auch kopfseitig und fußseitig vorhanden sein.
Die Seitenführungsleisten 25 sind an einer Hub- |
platte 26 befestigt, die mittels eines Hubzylinders <
27 in Richtung der Schrägführungen 2 3 angehoben ρ
werden kann derart, daß die in Fig. 4 erkennbaren |
kopfseitigen Seitenführungen 25 vollständig in das ψ
Ü-Profil 2 3 zurückgezogen werden. (,
Damit ist der Weg frei, daß der in der Darstellung gemäß Fig. 4 von links angreifende Schieber (nicht
dargestellt) alle drei sitableisten 16 von links nach rechts von der Grundplatte 28 in das Heizbett 8
zwischen das obere und untere Druckbett 9 und 10 (vgl. Fig. 1) einschieben kann.
Für das dargestellte Ausführungsbeispiel wurde eine Ausführungsform mit einer 3-Kanalzuführung
gewählt. Es liegt auf der Hand, daß diese 3-Kanalzuführung beliebig zu einer Mehrkanalzuführung
ausgebaut werden kann.
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Claims (3)
1. Mittellagenverleimmaschine mit einer Mehrkanalzuführung der vorgefertigten
Stableisten aus Holz zum Verleimen der Mittellage von Tischlerplatten o.dgl.,
- bestehend aus einer vorgeschalteten Leisteneinzugs- und Beleimstation für die einzelnen
Stableisten,
- sowie einer Fallschienen- und Schieberstation, mittels der die beleimten Stäbe quer zu ihrer
Einzugsrichtung zwischen eine obere und untere Druckplatte eines Heizbettes geschoben werden,
dadurch gekennzeichnet,
- daß die Leisteneinzugs- und Beleimstation{6) mehrere, in geringem Abstand unJ parallel
zueinander angeordnete gerade Kanalführungen zur Aufnahme jeweils einer Stableiste (16)
aufweist,
- daß die Beleimung der Stableisten in jeder Kanalführung der Leisteneinzugs- und Beleimstation
mittels einer Leimdüse (19) erfolgt, die den Leim als Leimfaden (18) etwa auf halber
Höhe der Seitenfläche der Stableisten aufbringt,
- daß die Fallschienen- und Schieberstation (7) ebenfalls in geringem Abstand und para1-lel
zueinander angeordnete, gerade Kanalführungen zur Aufnahme jeweils einer Stableiste (16)
aufweist, die in gleicher Anzahl sowie im Querschnitt deckungsgleich und in gerader
Fluchtlinie mit den zugeordneten Kanälen der Leisteneinzugs- und Beleimstation (6) liegen,
- daß die Kanalführungen der Fallschienen- und
Schieberstation durch kopfseitig und/oder fußseitig an uie Stableisten angrenzende und
im Arbeitstakt des Schiebers zurückziehbare Seitenführungen(25) gegeben sind, die den Bereicl
der etwa auf halber Fohe auf die Seiten der Stableisten (16) aufgebrachten Leimfäden (18)
nicht übergreifen.
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2* Maschine nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Leimdüsen (19) in die durch die Kanalführungen (17) gebildeten Kanäle der Leisteneinzugs*-
und Beleimstation unter einem Winkel von 30 bis 60° eingreifen.
3. Maschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Kanalführüngen (17) der Leistungeinzugsund Beleimstation durch kopfseitig und/oder
fußseitig an die Staüleisten angrenzende Seitenführungen gegeben sind, die den Bereich
des etwa auf halber Höhe auf die Seite der Stableisten aufzubringenden Leimfadens (18) nicht
übergreifen.
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Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19858514529 DE8514529U1 (de) | 1985-05-14 | 1985-05-14 | Mittellagenverleimmaschine |
DE19853517690 DE3517690A1 (de) | 1985-05-14 | 1985-05-14 | Mittellagenverleimmaschine |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19858514529 DE8514529U1 (de) | 1985-05-14 | 1985-05-14 | Mittellagenverleimmaschine |
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Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8514529U1 true DE8514529U1 (de) | 1985-08-08 |
Family
ID=25832303
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19853517690 Withdrawn DE3517690A1 (de) | 1985-05-14 | 1985-05-14 | Mittellagenverleimmaschine |
DE19858514529 Expired DE8514529U1 (de) | 1985-05-14 | 1985-05-14 | Mittellagenverleimmaschine |
Family Applications Before (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19853517690 Withdrawn DE3517690A1 (de) | 1985-05-14 | 1985-05-14 | Mittellagenverleimmaschine |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (2) | DE3517690A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP2251168A1 (de) | 2009-05-13 | 2010-11-17 | GreCon Dimter Holzoptimierung Süd GmbH & Co. KG | Verfahren zur Herstellung von Holzplatten |
Family Cites Families (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1932385U (de) * | 1964-04-06 | 1966-02-10 | Roman Schart | Vorrichtung zum herstellen von leistenmittellagen fuer tischlerplatten. |
DE1528120A1 (de) * | 1966-12-01 | 1970-10-01 | Robert Hildebrand | Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen einer Mittellage fuer eine Tischlerplatte |
DE2316929A1 (de) * | 1973-04-04 | 1974-10-17 | Rauch Moebelwerke Kg | Verfahren und vorrichtung zur herstellung von wandelementen, insbesondere tueren |
DE3425893A1 (de) * | 1984-07-13 | 1986-01-23 | Gebr. Schweiger KG, 8015 Markt Schwaben | Verfahren und vorrichtung zur herstellung von mittellagen |
-
1985
- 1985-05-14 DE DE19853517690 patent/DE3517690A1/de not_active Withdrawn
- 1985-05-14 DE DE19858514529 patent/DE8514529U1/de not_active Expired
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EP2251168A1 (de) | 2009-05-13 | 2010-11-17 | GreCon Dimter Holzoptimierung Süd GmbH & Co. KG | Verfahren zur Herstellung von Holzplatten |
DE102009022335A1 (de) | 2009-05-13 | 2010-11-18 | GreCon Dimter Holzoptimierung Süd GmbH & Co. KG | Verfahren zur Herstellung von Holzplatten |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3517690A1 (de) | 1986-11-20 |
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