CH664113A5 - Vorschubvorrichtung zum zufuehren von heftklammerdraht zu einem heftkopf. - Google Patents

Vorschubvorrichtung zum zufuehren von heftklammerdraht zu einem heftkopf. Download PDF

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CH664113A5
CH664113A5 CH480684A CH480684A CH664113A5 CH 664113 A5 CH664113 A5 CH 664113A5 CH 480684 A CH480684 A CH 480684A CH 480684 A CH480684 A CH 480684A CH 664113 A5 CH664113 A5 CH 664113A5
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CH
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transport
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CH480684A
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English (en)
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Gunthart Lehmann
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Oppenweiler Gmbh Maschinenbau
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27FDOVETAILED WORK; TENONS; SLOTTING MACHINES FOR WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES
    • B27F7/00Nailing or stapling; Nailed or stapled work
    • B27F7/17Stapling machines
    • B27F7/38Staple feeding devices

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Folding Of Thin Sheet-Like Materials, Special Discharging Devices, And Others (AREA)

Description

BESCHREIBUNG
Die Erfindung betrifft eine Vorschubvorrichtung zum Zuführen von Heftklammerdraht zu einem den Draht zu Heftklammern verarbeitenden Heftkopf, der zum Anbringen der Heftklammern an zu heftendem Gut vorgesehen ist, mit mindestens einer drehbaren Transportrolle, die an ihrem Umfang zusammen mit einer drehbaren Gegenrolle einen Förderspalt für den Draht bildet.
Aus Kostengründen werden Drähte, die für die Herstellung von Heftklammern bestimmt sind, mit verhältnismässig breitem Toleranzbereich, was die Drahtabmessungen betrifft, gefertigt. Aus diesem Grunde ist ein gemeinsamer Vorschub von zwei oder mehr Drähten mittels einer einzigen Vorschub Vorrichtung bislang nicht möglich, selbst wenn Vorkehrungen für eine selbsttätige Anpassung der Grösse des Förderspalts an die innerhalb des Toleranzbereichs schwankende Stärke des Drahtes getroffen sind. Bei Anpassung des Förderspalts an den jeweils stärksten Draht ergibt sich die Gefahr von Vorschubstörungen für den oder die schwächeren Draht bzw. Drähte. Man ist daher bislang gezwungen, für jeden Heftkopf einer Heftstation eine eigene Vorschubvorrichtung vorzusehen. Dieser Umstand ist besonders nachteilig, wenn es sich um Heftköpfe handelt, die für die Zusammenwirkung mit bewegtem Gut vorgesehen sind, beispielsweise mit Heften, die längs eines Heftsattels voranbewegt werden. Dabei bewegen sich die Heftköpfe beim Heftvorgang mit dem betreffenden Heft in Förderrichtung mit und müssen dann für einen nächstfolgenden Arbeitsgang wieder zurückbewegt werden. Die Notwendigkeit, für jeden Heftkopf eine eigene Vorschubvorrichtung vorzusehen, ist in einem solchen Falle nicht nur im Hinblick auf den erforderlichen Vorrichtungsaufwand nachteilig, sondern insbesondere werden der grossen Masse, die bei Vorhandensein je einer eigenen Vorschubvorrichtung für jeden Heftkopf zusammen mit diesen hin und her bewegt werden muss.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Vorschub Vorrichtung der in Rede stehenden Art zu schaffen, die auf betriebssichere Weise den Vorschub von zwei oder mehr Heftklammerdrähten gestattet.
Bei einer Vorrichtung der eingangs genannten Art ist diese Aufgabe erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass zur Bildung je eines eigenen Förderspalts für jeden von mehreren Drähten mehrere mit der Gegenrolle zusammenwirkende Transportrollen vorhanden sind und jede für sich federnachgiebig auf einer Welle gelagert ist. Dadurch ergibt sich für jeden Förderspalt eine eigene, von den anderen Förderspalten unabhängige Anpassung an die Abmessungen des jeweils zugeordneten, vorzuschiebenden Drahts, so dass der störungsfreie Vorschub mehrerer Drähte mit innerhalb ihres Toleranzbereichs schwankenden Dimensionen sichergestellt ist.
Da mehrere im Betrieb hin und her bewegte Heftköpfe mittels einer einzigen Vorschubvorrichtung versorgt werden können, erreicht man eine erhebliche Verminderung der bei einer Hin- und Herbewegung mehrerer Heftköpfe zu bewegenden Massen. Die Erfindung eröffnet deshalb auch die vorteilhafte Möglichkeit, Heftstationen für einen Betrieb im sogenannten «Doppelnutzen» auszulegen, wobei es sich um eine Betriebsart handelt, bei der während eines einzigen Hingangs mehrerer vorhandener Heftköpfe zwei Hefte gleichzeitig mit den Heftklammern versehen werden. Dadurch, dass bei Anwendung der Erfindung mehrere Heftköpfe durch eine einzige Vorschub Vorrichtung versorgt werden können, bleiben selbst bei einer für «Doppelnutzen» ausgelegten Heftstation die im Hin- und Hergang zu bewegenden Massen so gering, dass es möglich ist, sämtliche Heftköpfe mit zugehörigem Drahtvorschub an einem einzigen Träger anzuordnen, der in einer Führung hin und her bewegt wird.
Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel sind sämtliche Transportrollen auf einer gemeinsamen, antreibbaren Transportwelle über mindestens je einen auf der Transportrolle sitzenden, elastisch nachgiebigen O-Ring gelagert, der in eine in die Innenfläche der Lagerbohrung der betreffenden Transportrolle eingearbeitete Ringnut mit axialem Spiel eingreift, wobei die Lagerbohrung der Transportrollen einen grösseren Durchmesser als die Transportwelle besitzt. Aufgrund des axialen Spiels des O-Rings in der Ringnut der betreffenden Transportrolle kann die Vergrösserung des Förderspalts gegen die Elastizitätskraft des O-Rings durch Flachdrücken desselben in der Ringnut erfolgen, so dass die federnachgiebige Lagerung der Transportrolle auf der Transportwelle auf einfachste Weise verwirklicht ist.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung im einzelnen erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine stark schematisch vereinfacht und teils abgebrochen gezeichnete Seitenansicht einer für «Doppelnutzen» ausgelegten Heftstation mit zwei Vorschub Vorrichtungen gemäss der Erfindung, von denen jede Vorschub Vorrichtung zwei Heftköpfen zugeordnet, also für den Vorschub von zwei Drähten vorgesehen ist, und
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Fig. 2 einen in grösserem Massstab und abgebrochen gezeichneten Axialschnitt eines für den Vorschub von drei Drähten vorgesehenen Ausführungsbeispiels der Vorschubvorrichtung.
Eine in Fig. 1 dargestellte Heftstation weist einen Heftsattel 1 auf, über den Hefte 3, die in gleichen gegenseitigen Abständen auf dem Heftsattel 1 aufliegen, mittels üblicher, nicht dargestellter Fördermittel voranbewegt werden. Oberhalb des Heftsattels 1 sind vier gleich ausgebildete Heftköpfe 5, die z.B. über flexible Schlauchleitungen 7 pneumatisch betätigbar sind, an einem gemeinsamen Träger 9 so befestigt, dass ihre gegen den Sattel 1 hin beweglichen Austrittsenden 10 mit dem Rücken des Sattels 1 und somit auch mit den Heftrücken der auf dem Sattel 1 aufliegenden Hefte 3 fluchten. Der Träger 9 ist an einer Führungsschiene 11 für eine in der Längsrichtung des Heftsattels 1 hin und her gehende Verschiebebewegung längsverschiebbar gelagert. Zum Erzeugen dieser mit einem Doppelpfeil 13 Hin- und Herbewegung ist der Träger 9 über einen Gelenkhebel 15 mit einer nicht dargestellten Betätigungseinrichtung üblicher Art ge-trieblich verbunden.
In beiden Endbereichen des Trägers 9 ist an diesem je eine als Ganzes mit 17 bezeichnete Vorschubvorrichtung angebracht. Die Vorschubvorrichtungen 17, die sich nur in der Drahtvorschubrichtung unterscheiden und ansonsten gleich aufgebaut sind, dienen jede für die Zufuhr zweier Stränge von Heftklammerdraht zu den jeweils benachbarten beiden Heftköpfen 5, nämlich der Zufuhr eines ersten Drahtes 19 zum jeweils nächstgelegenen Heftkopf 5 und eines Drahts 20 zum jeweils entfernteren Heftkopf 5. Der Aufbau der Vorschubvorrichtungen, von denen in der schematischen Darstellung von Fig. 1 keine Einzelheiten gezeigt sind, wird unten näher erläutert. Die in Fig. 1 gezeigte Heftstation ist, wie bereits erwähnt, für einen Betrieb in sogenanntem «Doppelnutzen» ausgelegt, d.h., bei dem synchron zu der Transportbewegung der Hefte 3 erfolgenden Hingang der Verschiebebewegung des Trägers 9 mit den Heftköpfen 5 werden gleichzeitig zwei Hefte 3 mit je zwei Heftklammern versehen. Beim anschliessenden Rückgang der Verschiebebewegung des Trägers 9 werden die vier Heftköpfe 5 mit ihren Austrittsenden 10 auf zwei nachfolgende Hefte 3 ausgerichtet, die beim darauffolgenden Hingang der Verschiebebewegung wiederum gleichzeitig geheftet werden und so fort.
Fig. 2 zeigt die Einzelheiten der zu beschreibenden Vor-' Schubvorrichtung, wobei sich das in Fig. 2 dargestellte Beispiel von den Vorschubvorrichtungen 17 gemäss Fig. 1 darin unterscheidet, dass die Vorrichtung von Fig. 2 nicht für zwei Drähte, sondern für den gleichzeitigen Vorschub von drei Drähten 21,23 und 25 ausgelegt ist. Für jeden der Drähte 21,23 und 25 ist eine eigene Transportrolle 27 bzw. 29 bzw. 31 vorgesehen, die auf einer gemeinsamen, antreibbaren Transportwelle 33 angeordnet sind, die als Hohlwelle ausgebildet und auf einem Lagerdorn 35 drehbar gelagert ist. Am einen Ende weist die Transportwelle 33 einen im Durchmesser vergrösserten Bund 37 auf, der mit einer Stirnradverzahnung 39 versehen ist, über die die Transportwelle 33 antreibbar ist.
Jede der Transportwellen 27,29, 31 besitzt eine Lagerbohrung 41 mit einem Durchmesser, der grösser ist als der Durchmesser des zugeordneten Abschnitts der Transportwelle 33. Der dadurch für die Lagerung der Transportrollen
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27,29, 31 auf der Welle 33 geschaffene radiale Spielraum .. wird zur federnachgiebigen Lagerung jeder Transportrolle 27, 29, 31 auf der Welle 33 ausgenutzt. Diese federnachgiebige Lagerung erfolgt bei jeder Transportrolle 27,29, 31 über je einen O-Ring 43, die auf der Welle 33 sitzen, gleich ausgebildet sind und aus einem elastisch nachgiebigen Werkstoff, wie er für die Herstellung von O-Ringen handelsüblich ist, bestehen. Anstelle der O-Ringe könnte man auch beispielsweise Metalastik-Lager verwenden. Die O-Ringe 43 greifen in Ringnuten 45, die in die Innenflächen der Lagerbohrungen 41 der von ihnen getragenen Transportrollen 27,29, 31 eingearbeitet sind, ein. Die axiale Erstreckung der Ringnuten 45 ist grösser als die Breite der O-Ringe 43 im nicht zusammengedrückten Zustand, so dass jede der Transportrollen 27, 29 und 31 unter Flachdrücken des betreffenden O-Rings 43 in der zugehörigen Ringnut 45 federnachgiebig radial nach einwärts gedrückt werden kann.
Jede Transportrolle 27,29, 31 weist in ihrem mittleren Bereich einen ringförmigen Vorsprung 47, die gleich ausgebildet sind, auf. Die radial aussen liegenden Umfangsflächen ' dieser Vorsprünge 47 bilden zusammen mit Gegenflächen einer drehbar gelagerten Gegenrolle 49 einen eigenen Förderspalt für jeden der Drähte 21,23 und 25. Wie aus Fig. 2 zu ersehen ist, sind diese Gegenflächen durch den Grund gleich ausgebildeter, in den Umfang der Gegenrolle 49 eingearbeiteter Ringnuten 51 gebildet, in die die ringförmigen Vorsprünge 47 der Transportrollen 27,29 und 31 hineinragen. Die Gegenrolle 49, deren Lagerung in Fig. 2 nicht gezeigt ist, ist mit einem Drehantrieb verbunden, der ebenfalls nicht dargestellt ist. Auf der Gegenrolle 49 ist ein Zahnrad 53 befestigt, das mit der Verzahnung 39 der Transportwelle 33 kämmt, so dass der Antrieb für die letztere vom Antrieb der Gegenrolle 49 abgeleitet ist. Der Durchmesser des Teilkreises der Verzahnung 39 eintspricht zumindest im wesentlichen dem Durchmesser der ringförmigen Vor Sprünge 47 der Transportrollen 27, 29, 31, so dass sich angesichts der nur geringen, der Stärke der Drähte 21,23, 25 entsprechenden radialen Ausdehnung der drei Förderspalte für die Umfangsflächen der ringförmigen Vorsprünge 47 und die Grundflächen der Ringnuten 51 im wesentlichen die gleiche Umfangsgeschwindigkeit bei der Drehung ergibt.
Durch die unabhängige, federnachgiebige Lagerung jeder Transportrolle 27,29 und 31 bildet jede dieser Rollen einen eigenen Förderspalt mit der entsprechenden Gegenfläche an der Gegenrolle 49, wobei im Betrieb die Stärke jedes Förderspalts an die gegebenenfalls schwankende Stärke des zugeordneten Drahts 21,23 oder 25 angepasst wird, indem der zugehörige O-Ring 43 mehr oder weniger stark zusammen-gepresst und in der betreffenden Ringnut 45 flachgedrückt wird. Dabei ergibt sich aufgrund der Elastizitätskräfte der O-Ringe 43 der für den sicheren Drahtvorschub erforderliche Anpressdruck im Förderspalt, und zwar aufgrund der unabhängigen gesonderten nachgiebigen Lagerung jeder der Transportrollen 27,29 und 31 unabhängig für jeden Förderspalt. Es können daher gleichzeitig mehrere Drähte, deren Abmessungen innerhalb des Toleranzbereichs unterschiedlich schwanken, auf sichere Weise vorgeschoben werden,
weil die sich ergebenden Schwankungen des Förderspalts eines betreffenden Drahts die Grösse des Förderspalts des anderen Drahts oder der anderen Drähte nicht beeinflussen.
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1 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

664 113 PATENTANSPRÜCHE
1. Vorschubvorrichtung zum Zuführen von Heftklammerdraht zu einem den Draht zu Heftklammern verarbeitenden Heftkopf, der zum Anbringen der Heftklammern an zu heftendem Gut vorgesehen ist, mit mindestens einer drehbaren Transportrolle die an ihrem Umfang zusammen mit einer drehbaren Gegenrolle einen Förderspalt für den Draht bildet, dadurch gekennzeichnet, dass zur Bildung je eines Förderspalts für jeden von mehreren Drähten (19, 20; 21,23, 25) mehrere mit der Gegenrolle (49) zusammenwirkende Transportrollen (27,29, 31) vorhanden sind und jede für sich federnachgiebig auf einer Welle (35) gelagert ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sämtliche Transportrollen (27, 29, 31) auf einer gemeinsamen, antreibbaren Transportwelle (33) über mindestens je einen auf der Transportwelle (33) sitzenden, elastisch nachgiebigen O-Ring (43), der in eine in die Innenfläche der Lagerbohrung (41) der betreffenden Transportrolle (27, 29, 31) eingearbeiteten Ringnut (45) mit axialem Spiel eingreift, oder ein Metalastik-Lager gelagert sind, und dass die Lagerbohrung (41) der Transportrolle (27,29, 31) einen grösseren Durchmesser als die Transportwelle (33) besitzt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Transportrollen (27, 29, 31) einen einen ringförmigen Vorsprung (47) bildenden Umfangsbereich vergrös-serten Durchmessers besitzen, dessen axiale Ausdehnung etwas grösser ist als die Stärke des Drahtes (19, 20; 21,23, 25), und dass diese Vorsprünge (47) in passende Ringnuten (51) der Gegenrolle (49) eingreifen und zusammen mit dem Grund der betreffenden Ringnut (51) der Gegenrolle (49) einen Förderspalt bilden.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Gegenrolle (49) antreibbar ist.
5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Transportwelle (33) einen erweiterten Bund (37) mit einer Verzahnung (39) besitzt, die mit einem auf der Gegenrolle (49) befestigten Zahnrad (53) kämmt, und dass der Teilkreisdurchmesser der Verzahnung (39) zumindest im wesentlichen dem Durchmesser der ringförmigen Vorsprünge (47) der Transportrollen (27, 29, 31) entspricht.
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