DE2045606C - Zufuhreinrichtung zum Zufuhren eines Werkstoffstreifens zur Schnecke einer Strangpresse zum Überziehen eines Kern fadens - Google Patents
Zufuhreinrichtung zum Zufuhren eines Werkstoffstreifens zur Schnecke einer Strangpresse zum Überziehen eines Kern fadensInfo
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Description
45
Die Erfindung bezieht sich auf eine Zuführeinrichtung zum Zuführen eines Werkstoffstreifens zur
Schnecke einer Strangpresse zum Überziehen eines Kernfadens, insbesondere zum Überziehen eines
Kordfadens für eine Reifenkarkasse mit Kautschuk, mit mindestens einem Paar jeweils an einander gegenüberliegende
Seiten des Werkstoffstreifens andrückbaren, antreibbaren Vorschubteilen zum Erfassen
und Vorschieben des Werkstoff st reif ens zur Schnecke der Strangpresse.
Es ist eine Zuführeinrichtung dieser Art bekannt (deutsche Auslegeschrift 1 172 422), bei welcher zwei
gegenüberliegende Förderwalzen als Vorschubteile vorgesehen sind, die nach Art eines Friktionswalzenantriebes
einen keilförmigen Förderspalt für den zuzuführenden Werkstoffstreifen bilden und durch
welche dieser Streifen zur Außenfläche der Schnecke der Strangpresse gedruckt wird. Um hierbei eine
möglichst gleichbleibende Streifenzufuhr zu gewährleisten, ist bei dieser bekannten Einrichtung zusatzlieh
noch eine Rutschkupplung zwischen den Zuführwalzen und dem Schneckenantrieb vorgesehen, durch
welche dauernd eine im wesentlichen konstante Kraft innerhalb eines veränderlichen Bewegungsbereiches,
der von Schwankuneen des der Materialzufuhrbewe-συησ
entgegenstehenden Widerstandes abhängt, aus-Γ-eübt
wird und die außerdem derart einstellbar isi, daß die maximale Zufuhrmenge des Werkstoffe*
etwas größer als das Förder- und Preßvermögen der
Schnecke sein kann. Diese bekannte Einrichtung i-,ι im Aufbau relativ kompliziert und benöl.gt viel
Raum und ist infolge ihrer Verknüpfung mit dem i-ieenilichen Schneckenantrieb auch unmittelbar aS-häneia
von der Ausbildung der Strangpresse.
Esist Aufgabe der Erfindung, eine im AufH-.j
enfache, in ihren Abmessungen kleine und an verschiedenartige Strangpressen leicht anpaßbare Zl
führeinrichtunc zum Zufuhren eines Werkstoffsirc■■
fens zur Schnecke einer Strangpresse zu schaffen, d j
insbesondere geeignet ist zum Überziehen eines Kerfadens, insbesondere zum überziehen eines Ker.
f*den> für eine Reifenkarkasse mit Kautschuk.
Diese Aufgabe wird ausgehend von einer Zufui einrichtung der eingangs erwähnten Art erfindun,.
gemäß dadurch gelost, daß die Vorschubteile 3
mehreren im an den Werkstoffstreifen angedrückt Zustand mit dem Werkstoffstreifen in Richtung a '
die Schnecke längsl*ewegbaren und außer Berühru"
mit dem Werkstoffstreifen zurückbewegbaren Paar von Fingern bestehen. Weitere vorteilhafte AusgesL>
tungen der erfindungsgemäßen Zuführeinrichtur ergeben sich aus den Lnteransprüchen.
Die erfindungsgemäß vorgesehenen Fingerpaa
als Vorschubteile gewährleisten, daß der Werksu !
streifen sehr gleichmäßig mit konstanter Druckkm der Schnecke zugeführt wird, und zwar unabhänt
vom jeweiligen Zähigkeitsgrad des Werkstoffs Dan eignet sich die erfindungsgemäße Vorrichtung ν
allem für eine Strangpresse zum Überziehen ein. Kernfadens, beispielsweise zum Überziehen ein^
Kordfadens für eine Reifenkarkasse mit Kautschuk Dabei wird ohne Rutschkupplung oder ähnliche Zt:
Satzeinrichtungen vermieden, daß die Einrichtung überbeansprucht wird.
Die Erfindung wird im folgenden an Hand sehe matischer Zeichnungen an einem Ausführungsbeispicnäher
erläutert.
F ig. 1 zeigt die Gesamtansicht einer Anlage niii
einer Strangpresse zum Überziehen eines Kordfaden* und einer Zuführeinrichtung zum Zuführen des Werk
stoffstreifens zur Schnecke der Strangpresse;
F i g. 2 zeigt an Hand eines Querschnitts längs der Linie 2-2 nach F i g. 1 Einzelheiten der Zuführ
einrichtung.
Die in F i g. 1 dargestellte Anlage umfaßt eine Strangpresse 11, eine Zuführeinrichtung 12 und eine
anschließende Vorrichtung 13 zum Überziehen eines Kordfadens. Die Strangpresse 11 umfaßt gemäß
F i g. 2 eine über ein Getriebe 15 antreibbare Schnecke 14. Die Zuführeinrichtung 12 ist mit dem Getriebe 15
durch eine Welle 16 und Kettenräder 17 und 18 verbunden, vcn denen eines auf der Welle 16 und das
andere auf einer Welle 19 zum Antreiben der Schnecke 14 angeordnet ist. Die Kettenräder 17 und
18 sind durch eine Kette 20 verbunden. Die Welle 16 ist mit dem Kettenrad 17 durch eine Kupplung verbunden,
die eine Kupplungsplatte 21, ein Drucklager 22, eine Feder 23 und eine Mutter 23 α umfaßt Das
Ausmaß, in dem die Feder 23 zusammengedrückt ist, kann mit Hilfe der Mutter 23 α so eingestellt werden,
daß die Kupplung ein konstantes Drehmoment über-
tragt, um zu gewährleisten, daß auf den Werkstoff in
der Strangpresse 11 ein gleichmäßiger Zuführungsdruck ausgeübt wird.
Die Zuführeinrichtung 12 umfaßt gemäß F i g. 2
einen Zuführrutschenabschnitt 24, durch den hindurch ein Werksiolfstreifen 25 einem Trichter 26 zugeführt
v.ird, um ir Berührung mit der Schnecke Ϊ4 gebracht
/u werden. Ferner umfaßt die Zuführeinrichtung 12 zwei Paare \on einander gegenüberliegenden Fingern
27, 27 ei, 28 und 23 a. Diese sind nahe den Längskanten
des WerkstofTstreifens 25 angeordnet. Gemäß F i g. 2 sind alle vier Finger 27, 27 a, 2,8, 28 a jeweils
mit Pleueln 29, 29 a. 30, 30 α verbunden. Die Pleuel
29,30 sind mit einer Kurbelwelle 32 verbunden und relativ zueinander exzentrisch angeordnet. Entsprechenü
sind die Pleuel 29 u und 30 a mit einer Kurbelwelle
33 verbunden und relativ zueinander exzentrisch gelagert Zwischen den Pleueln .29, 29 a, 30, 30 α besteht
eine solche räumliche Beziehung, daß die Finger 27 und 27 a jeweils ihre zurückgezogene Stellung
einnehmen, wenn die Finger 28 und 28α vorgeschoben sind, und umgekehrt. Jeder Finger 27, 27 a, 28,
28 α trägt /wischen seinen Enden und in der Nähe einer inneren Nockenfläche des Trichters 26 einen
von vier Nocken 34. 34a, 35 und 35a, deren jeder als as
ein erhöhtes Lagerelement wirkt, das während des Betriebs der Zuführeinrichtung 12 mit der Nockenflache
des Trichters 26 zusammenarbeitet.
Im Betrieb wird ein von einer Vorratsspule 82 abgezogener
Kordfaden 81 über Führungsrollen und eine Rolle 64 dem Strangpreßkopf 41 zugeführt.
Gleichzeitig wird der Werkstoffstreifen 25 durch den Zuführrutschenabschnitt 24 der Zuführeinrichtung 12
geleitet, jenseits dessen die sich bewegenden Finger
27. 27 a, 28 und 28a den Werkstoffstreifen 25 auf eine muh zu erläuternde Weise gegen die Schnecke
14 drücken. Die Schnecke 14 fördert den Werkstoff auf den Kordfaden 81. Der den Überzug tragende
Kordfaden 81 u wird gemäß F i g. 1 durch eine Scheibe 67 heraussezogen.
Der Werkstoffstreifen 25 wird durch die Finger 27 und 27 a, die mit den Fingern 28 und 28 a zusammenarbeiter.,
gegen die Schnecke 14 der Strangpressen gedruckt. Wenn die Kurbelwellen 32 und 33 gedreht
werden, bewegen sich die Finger 27 und 27α gegenüber
dem Werkstoh'itreifen 25 in eine hintere Stellung,
während die Finger 28 und 28 α eine vordere Stellung einnehmen, und umgekehrt. Die Drehung der Kurbelwelle
32 entgegen dem Uhrzeigersinn, die Drehung der Kurbelwelle 33 im Uhrzeigersinn und die hierdurch
hervorgerufene Bewegung der Pleuel 2.9, 19 a, 30 und 30 a bewirken, daß sich die vorderen Enden
der vier Finger 27, 27 a, 28, 28 a in langgestreckten endlosen Bahnen von annähernd elliptischer Form
bewegen. Die Enden der Finger 27 und 28 kreisen im Uhrzeigersinn, während die Enden der Finger 271;
und 28 α eine kreisende Bewegung entgegen dem Uhrzeigersinn
ausführen. Die Kurbelwellen 32 und 33 sind durch Zahnräder \erbunden. so daß sie synchron
arbeiten, und die Bewegungen der Kurbelwellen 32. 33 sind zeitlich so aufeinander abgestimmt, daß die nach
vorn und hinten gerichteten Komponenten der Bewegungen der Enden der Finger 27 und 27 a die gleiche
Richtung und Phase haben, daß jedoch die Querkomponenten dieser Bewegungen in entgegengesetzten
Richtungen verlaufen und einander phasenmäßig entgegengesetzt sind.
Das weitere Drehen der Kurbelwellen 32, 33 veranlaßt die freien Enden der Finger 27. 27 a, 28, 28 a.
siui kreisend zu bewegen, da die Nocken 34 und 34 α
wahrend der Vorwärtsbewer ng der Finger 27. 27 n.
28. 28 a in Berührung mit der Innenfläche des Trichters 26 stehen. Da die Finger 27, 27 a, 28, 28 a den
Werkstoffstreifen 25 zwischen sich einklemmen, wird dieser durch diese kreisende Bewegung der Finger-Cirtien
vorgeschoben und in Berührung mit der Schnecke 14 gebracht. Wenn die Finger 27 und 27 a
ihre vorderste Stellung erreichen, erfassen die auf beiden Seiten des Werkstoffstreifens 25 angeordneten
Finger 28 und 28 α diesen an einem weiter hinten liegenden Punkt Ein weiteres Drehen der Kurbelwellen
32 und 33 bewirkt, daß sich die Finger 28 und 28..
nach vorn bewegen, wobei ihre Nocken 35 und 35..
in der gleichen Weise wie die Nocken 34, 34 a der hinger 27 und 27u in Berührung mit der Nockenfläche
des Trichters 26 stehen, um weitere Teil.· des Werkstoffstreifens 25 in Berührung mit Δε:
Schnecke 14 zu bringen, wenn die Finger 28, 28 u
nach vorn bewegt werden. Die beschriebenen Bewegungen der Finger 27. 27 a und 28, 28 a wiederholen
sich mit einer hohen Frequenz abwechselnd, um den Werkstoffstreifen 25 automatisch und kontinuierlich
in Berührung mit der Schnecke 14 αϊ bringen.
Die Dicke des mit einem Überzug versehenen Kordfadens
81 α wird durch Variieren der Drehgeschwindigkeit der Scheite 67 zum Herausziehen des Kordfadens
81 α aus dem S'.rangprelikopf 41 geregelt Bei jeder Abweichung der Dicke des Kordfadens 81,1
vom Sollwert wird eine Rolle 68 verstellt, die gegen den Kordfaden 81 α und die Scheibe 67 vorgespannt
i:.t. Wenn der Kordfaden 81 α ζ. Β. dicker wird, bewegt sich die Rolle 68 von der Scheibe 67 weg. und
dadurch wird der Motor geregelt, der die Scheibe antreibt, d.-mit die Drehgeschwindigkeit der Scheibe
67 erhöht und der Kordfaden 81 α schneller herausgezogen vird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Zuführeinrichtung zum Zuführen eines Werkstoffstreifens zur Schnecke einer Strangpresse
zum Überziehen eines Kernfadens, insbesondere zum Überziehen eines Kordfadens für
eine Reifenkarkasse mit Kautschuk, mit mindestens einem Paar jeweils an einander gegenüberliegende
Seiten des Werk stoff st reif ens andrück- m baren, antreibbaren Vorschubteilen zum Erfassen
und Vorschieben des Werkstofistreifens zur
Schnecke der Strangpresse, dadurch gekennzeichnet, daß die Vnrschubteile aus
mehreren im an den Werkstoffstreifen angedrückten Zustand mit dem Werkstoffstreifen in Richtung
auf die Schnecke längsbewegbaren und auiier Berührung mi dem Werkstoffstreifen zurückoewegbaren
Paaren von Fingern (27, 27 a; 28,
28 u) bestehen ao
2. Zufuhreinrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß an jedem R..nd des Werksu.ffstreifens (25) ein Paar von Fingern (27,
27 α bzw. 28,28 α) angeordnet ist.
3. Zuführeinrichtung nach Anspruch 1 oder 2. 25'
dadurch gekennzeichnet, daß die Finger (27, 27 a; 28, Hu) paarweise zeitlich nacheinander
durch dp Getriebe mit ihren vorderen Enden jeweils entlang geschlossener, auf beid :n
Seilen des Werkstoffstreifens spiegelbildlicher, insbesondere
elliptischer Bewegungsbahnen bewegbar sind.
4. Zuführeinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Getriebe aus einer
Kurbelwelle (32, 33) besteht, die über Pleuel (29,
29 a: 30, 30 a) mit den Fingern (27, 27 α; 28, 28 a)
gekoppelt ist.
5. Zuführeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die
Finger (27, 27«, 28, 28a) in einem Trichter (26) angeordnet sind, dessen Innenflächen als Gleitflächcn
für Nocken (34, 34 a: 35, 35 a) der Finger (27. 27 α bzw. 28, 28 u) ausgebildet sind.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US85809469A | 1969-09-15 | 1969-09-15 | |
US85809469 | 1969-09-15 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2045606A1 DE2045606A1 (de) | 1971-04-22 |
DE2045606C true DE2045606C (de) | 1973-07-26 |
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