DE1552163A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Zusammenfuegen von Naegeln zu einem zusammenhaengenden Streifen - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Zusammenfuegen von Naegeln zu einem zusammenhaengenden Streifen

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DE1552163A1
DE1552163A1 DE19641552163 DE1552163A DE1552163A1 DE 1552163 A1 DE1552163 A1 DE 1552163A1 DE 19641552163 DE19641552163 DE 19641552163 DE 1552163 A DE1552163 A DE 1552163A DE 1552163 A1 DE1552163 A1 DE 1552163A1
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B15/00Attaching articles to cards, sheets, strings, webs, or other carriers
    • B65B15/04Attaching a series of articles, e.g. small electrical components, to a continuous web
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B15/00Nails; Staples
    • F16B15/08Nails; Staples formed in integral series but easily separable

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  • Insulating Bodies (AREA)

Description

Mrma Signode Corporation, Chicago, Illinois (V.St.A.)
betreffend
Verfahren und Vorrichtung zum Zusammenfügen von Nägeln zu einem zusammenhängenden Streifen
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Zusammenfügen von Hagelstreifen und eine Vorrichtung zum Zusammenfügen von losen Nägeln zu einem zusammenhängenden Streifen, der in Nägelwerkzeugen verwendet werden kann.
Zum Einschlagen von Befestigungen, wie Klammern oder T-Nägeln, wurden bereits sowohl mit Hand als auch-.-piseuma tisch betriebene Schlagwerkzeuge verwendet. Neuerdings wurden diese Werkzeuge so konstruiert, dass sie "gewöhnliche" Nägel verarbeiten können, die nur geringfügig abgeändert wurden, wodurch sie in geeignet konstruierten Magazinen verwendet werden konnten. Ein solches Werkzeug· ist in der deutschen Patentanmeldung S 82 46Q Ic/87a beschrieben. ■
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Die Köpfe der in Frage kommenden Nägel sind so abgeändert, daß die Schäfte benachbarter Nägel aneinandergelegt werden können. Sine solche Abänderung betrifft einen Nagelkopf, bei dem ein Teil entlang einer Sehnenlinie abgeschnitten wurde, die mit der Projektion des Nagelschaftes eine Tangente bildet. Bei dieser Konstruktion können die benachbarten Nägel so aneinandergefügt werden, dass ihre Köpfe stufenförmig Übereinanderliegen und sich ihre Schäfte praktisch über die ganze Länge berühren. Werden die Nägel in dieser Weise zusammengefügt, so kann man eine zusammenhängende Nagelreihe mit beliebiger Länge herstellen. Der lange Streifen kann dann in Streifen mit geeigneter Länge geschnitten werden, die in ein Magazin eines pneumatischen Schlagwerkzeugs oder dergleichen passen.
Die Erfindung betrifft einmal ein Verfahren zur Herstellung einer zusammenhängenden Reihe sich überlappender Nägel, das dadurch gekennzeichnet ist, dass man eine Anzahl von Nägeln auf eine Förderbahn bringt, wobei die Nagelköpfe überstehend angeordnet sind und die Schäfte benachbarter Nägel Seite an Seite liegen, dann die Förderbahn zu einer Auftragsstelle für Klebstoff führt und auf die Nägel Klebstoff aufbringt, um sie miteinander zu verbinden.
Vorzugsweise sind die Schäfte benachbarter Nägel zuerst etwas voneinander getrennt, und werden erst nach dem Auftragen des ' " " Kitbetoffes zusammengeschoben. Bei diesem Verfahren fließt der Klebstoff leicht zwischen die Schäfte, wenn sie voneinander getrennt sind; werden die Sihäfte dann zusammengeschoben, so er-^ .·
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hält man einen festen, zusammenhängenden Nagelstreifen mit einer !starken Sindung zwischen den Schäften. I '
Um ein Auseinandergehen derlägel zu verhindern, kann man weiterhin auf einer, vorzugsweise auf beiden Seiten der zusammenhängenden Nagelreihe ein Klebeband anbringen.
Die Erfindung betrifft weiterhin eine Vorrichtung zum Zusammenfügen von Nägeln in Streifenform, die duroh eine Förderbahn zum Halten einer Anzahl von ineinandergeschobenen Nägeln, wobei die Köpft Überstehen und die Schäfte aneinanderliegen, Vorrichtungen zur Zufuhr von Nägel zu der Förderbahn, die die gewünschte Anordnung der Nägel bewirken, Antriebe für die Förderbahn und Vorrichtungen zum Aufbringen von Klebstoff auf die Nagelreihe, gekennzeichnet ist.
Bei einer bevorzugt verwendeten Ausführungsform enthält die Förderbahn zwei schlaufenförmige Bänder, deren benachbarte Bahnen im wesentlichen parallel, jedoch voneinander getrennt verlaufen, wobei jedes dieser Bänder eine Anzahl von Kerben zur Aufnahme der Nägel aufweist, wobei die Zufuhrvorrichtung so angeordnet ist, dass die Nagelschäfte in einem gewissen Winkel zur Bewegungsrichtung der mit Kerben -versehenen Bänder in die Kerben der Bänder eingeführt werden. Vorzugsweise sind die Kerben im allgemeinen halbkreisförmig, so dass runde Nägel, da sie mit der Bewegungsrichtung der Bänder einen Winkel bilden, auf den Kanten der Kerben ruhen.
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'Um die Nagelschäfte nach dem Aufbringen des Klebstoffes zusammen-' f/. zuschieben, sind vorzugeweise Vorrichtungen zum Annähern der 'par :";'f rallelen Bahnen der Bänder vorgesehen*
Die Erfindung kann auf verschiedene Weise praktisch ausgeführt werden; im nachstehenden ist unter Berücksichtigung der beigefügten Zeichnungen eine Vorrichtung zum Zusammenfügen von Nägeln sowie deren Arbeitsweise beschrieben:
Figur 1 stellt eine Draufsicht auf die Vorrichtung dar;
Figur 2 stellt eine vergrösserte Draufsicht des Förderbahnendeβ dar, an dem die Nägel zugeführt werden;
Figur 3 stellt einen Aufriss dar, der den Steuermechanismus der Bewegung der Nägel in der Führung nach unten zeigt;
Figur 4 zeigt eine ähnliche Ansicht wie Figur 3% wobei sich aber dieser Mechanismus in einer anderen Lage befindet;
Figur 5 stellt einen Querschnitt entlang der Linie 5-5 von Figur 3 dar;
Figur 6 stellt eine Ansicht entlang der Linie 6-6 von Figur 2 dar und zeigt, wie am Ende der Führung die Nägel auf .die Förderbahn abgelegt werden;
Figur 7 stellt eine Ansicht des Antriebs für die Förderbahn dar; Figur, 8 stellt eine Ansicht entlang der Linie 8-8 von Figur 2 dar, die die Verbindung zwischen einem Antriebeketten- * rad und einem mit Kerben versehenen Band zeigt;
Figur 9 stellt eine Ansicht entlang der Linie 9-9 von Figur 2
dar und zeigt die Führungen, die für die Bänder und Nä-• gel vorgesehen sind;
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-. Figur 10 zeigt einen vergrösserten Querschnitt der führung für .■v. ". das Band und die Nägel naoh Figur- 9;
1J JPigur 11 stellt eine Ansicht ähnlich wie Figur 9 entlang der
·· linie 11-11 von Figur 2 dar; ·
Figur 12 stellt eine Ansicht entlang der Linie 12-12 von Figur dar und zeigt die Lage der Magneten zur Führung für die Nägel und das Transportband;
Figur 13 zeigt einen Aufriss der Vorrichtung zum Aufbringen von Klebstoff auf die Heihe der noch voneinander getrennten Nägel;
Figur 14 ist eine Ansicht des oberen Klebstoffauftrageblooks
entlang der Linie 14-14 von Figur 13» Figur 15 1st eine Ansicht des unteren Klebstoffauftrageblooks
entlang der Linie 15-15 von Figur 13ί Figur 16 ist ein Querschnitt durch den oberen und den unteren Klebstoffauftrageblockj
Figur 17 stellt eine Draufsicht auf die noch voneinander getrennten Nägel dar, wobei der Klebstoff zwischen benachbarte Nagelschäfte fließen kann;
Figur 18 stellt einen Querschnitt entlang der Linie 18~18 von Figur 17,dar;
Figur 19 zeigt eine Ansicht der.mit Kerben versehenen Bänder in Nahstellung, wobei die Nagelschäfte einander berühren; .Figur 20 stellt einen Querschnitt" entlang der Linie 20-20 von Figur 19 dar;
, Figur 21 veranschaulicht einen fertigen Nagelstreifen; Figur 22 stellt eine vergrösserte Ansioht dar, dia die Anord-• · · nung der Köpfe benachbarter Nägel in ausammengefügten Streifen zeigt;' 00S812/0063
IF
Figur 23 stellt eine Draufsicht auf die Zuführvorrichtung für das Klebeband dar;
Figur 24 stellt einen seitlichen Aufriss entlang der Linie 24-24 von Figur 23 dar und zeigt die Auftragvorrichtung für das obere und das untere Band;
Figur 25 ist eine Ansicht entlang der Linie 25-25 vton Figur 1 und zeigt das Gebläse zum Abtreiben des Lösungsmittels aus dem Klebstoff;
Figur 26 stellt eine Draufsicht auf die Abgabestelle der Förderbahn einschließlich der Vorrichtungen zum Zerschneiden des langen Streifens in kürzere Streifen dar;
Figur 27 stellt einen Aufriss des Messers und eines Teils des Messerantriebs zum Schneiden des Nagelstreifens in einzelne Abschnitte entlang der Linie 27-27 von Figur 26 dar.
In den Zeichnungen, insbesondere in Figur 1 und 2. ist zum Zwecke der Erläuterung eine Ausführungsform einer Vorrichtung gezeigt. Diese Vorrichtung enthält (1) einen Zugabe-, Ausricht- und Führungsmechanismua A, der die Nägel einem Vorrat entnimmt,· sie auf der Förderbahn in einer verschachtelten (nested) Anordnung aufreiht, wobei ihre Köpfe sich überlappen und ihre Schäfte aneinander anliegen; (2) eine Förder- und Antriebsvorrichtung B/ die die Nägel in ihrer verschachtelten Anordnung zu den einzelnen Bearbeitungsstailen transportiert, wobei einzelne Nägel miteinander verbunden werden; (3) eine Klebstoffauftragevorrichtung G, die eich am vorderen Endender Förderbahn befindet und mit deren
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Hilf· der Klebstoff auf die Hagel aufgetragen wird; (4) eine' Be-. ■ arbeitungssteile D zum Aufbringen τοη Klebeband auf die Nägel; 1 (5) tine Messeranordnung E zum Zerschneiden des zusammenhängenden Bandes in kurze Abschnitte; und (6) ein Austragsband F zur Beförderung der kurzen Abschnitte in einen Aufnahmebehälter.
A. Zugabe-, Auerioht- und Führungsmeohanlsmus.
Wie schon gesagt, sind die Hagel 2, die mit Hilfe der Vorrichtung gemäes der Erfindung zusammengefugt werden, "gewöhnliche" Hagel, ausgenommen, dass eine Seite des im allgemeinen kreisförmigen Kopfes 2a entlang einer Sehnenlinie 2c abgeschnitten wurde, die praktisch die Tangente zu einer Projektion des Nagelschaftes 2b darstellt· Der resultierende Kopf hat die Form eines Halbmondes. Die so gestutzten Nägel 2 werden in ein Vorratsgefaß 4 eines Vibrationsaufgabe^ 6 eingefüllt, der ein beliebiges, handelsübliches Fabrikat sein kann. Der Aufgeber .6 ordnet die Nägel 2 in einer Reihe an und leitet sie in einen ge-eigse^eii Ausrichter (nicht angegeben), der am Vorratsbehälter 4 befestigt ist, von wo aus die Nägel in eine Führung 8 geleitet werden.
Die Führung 8 besteht aus zwei' nach abwärts gerichtete^ parallelen Platten 10 und 12, zwischen denen die Nagelschäfte 2b wandern« Die Platten sind etwa soweit voneinander entfernt wie der Durchmesser des Nagelschaftes 2b, jedoch nicht weiter als der kürzeste Durchmesser des Nagelkopfes 2a, so dass die Nägel nicht durch die Platten hindurehfallen können. Wie in Figur 5 angegeben ist, geht
• ·
die Platte 10 über der Platte 12 hinaus, so dass die Nägel, wie '
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'.sie au« dem Ausrichter kommen, in der Führungespur gehalten wer- '] den, wobei der Schaft und die Sehne des Nagele an der Platte' 10. ',I anliegen und der gegenüberliegende, radiale und überstehende Teil.' des Kopfes auf der Platte 12 oder auf dem Kopf des nächsten Nagele ruht. Auf diese Weise sind die Kopfteile der in die Führungespur eintretenden Nägel ähnlich angeordnet, jedoch überstehend, und ihre Schäfte Bind parallel, jedoch durch die Breite des radialen feile des Kopfes voneinander getrennt.
Ua die Nägel auf der Förderbahn zu verschaohteln, müssen sie zuerst in der Spur 8 in die richtige Lage gebracht werden, und zwar sollen ihre Köpfe 2a aneinandergereiht sein. Das heisst, der Kopf eines jeden Nagele in der Führungsspur muss über den Kopf des der weiter abwärts in der Spur.befindlichen Nagels hinausgehen. Um diese Anordnung zu erhalten, wird eine mit einem Solenoid betriebene Riegelbolzenanordnung 14 zwischen den Enden der Führungs-Bpur angebracht.
Sie Riegelbolzenanordnung 14 bewirkt das gewünschte Ergebnis, indem sie die Abwärtsbewegung der Nägel in der Führungespur in gewissen Abständen -ablaufen lässt, so dass die Nägel ausreichend Gelegenheit haben, die gewünschte Lage einzunehmen, was sie auch deshalb tun, weil die Führungsspur nach unten geneigt ist. Sie Riegelbolzenanordnung 14 enthält ein Solenoid 16, mit Hilfe dessen der Bolzen 18 in den Raum 20 zwischen den Platten 10 und 12 hinein- und wieder herausgeschoben wird. Befindet sich der BoI- ; zen 18 in dem Raum 20, so berührt er die Nagelschäfte 2b und J
• · ■■
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. verhindert, dass sioh diese nach unten bewegen» bis der'voraus- , • ',gegangene Nagel Zeit gefunden hat, um sich auszurichten. Der Ar-
·. beitstakt des Solenoids 16 wird durch einen Schalter 22 mit einem ■ elastischen Fühlfinger 24» der in dem Baum 20 unterhalb deer Bolzens t8 angeordnet ist, gesteuert. Kommt der Fühlfinger 24 mit einem Nagelschaft in Berührung, so bewegt er sich in die in Figur 4 angegebene Lage und setzt das Solenoid 16 unter Strom, das den Bolzen 18 in den Raum 20 drückt und die Nägel in der Führungsspur zurückhält. Nachdem sich der Nagel vorbeibewegt hat, springt der Fühlfinger zurück (vergl. Figur 3)» und der Bolzen 18 wird zurückgezogen, wodurch weitere Nägel in der Führungsspur nach abwärts wandern. Durch das Zusammenwirken des Schalters 22 mit dem Solenoid 16 wandern die Nägel intermittierend in der Führungsspur nach abwärts, wodurch sie in der Lage sind, die richtige Lage einzunehmen.
An der Führungsspur ist auch ein Vibrator 26 angeordnet, der dlt Abwärtsbewegung der Nägel in der Führungespur erleichtert.
Das untere Ende der Führung 8, das zur Förderbahn 28 führt, deren Einzelheiten im nachstehenden noch beschrieben werden, besteht aus zwei, nichtmagnetischen Platten 30 und 32, die.an den unteren Enden der Führungsteile 10 bzw. 12 befestigt sind. Di'eee Platten -30 und 32 stellen den unteren oder den Austrittsteil der Füh-v rungsspur dar, nämlich den gekrümmten Teil 34 der Spur, in dem die Nagelreihe in derselben Ebene von der vertikalen in die horizo'ntale Lage gebracht wird. Der gekrümmte Teil der Spur/iti so
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konstruiert, dass bei der.Bewegung der Hagel in der Spur die , Nagelköpfe aneinandergereiht bleiben, wogegen die benachbarten Schäfte gegeneinander geneigt sind (vergl. !figur 6). Ein Herausgehen der Nägel aus der Führungsspur wird mit Hilfe'einer nichtmagnetischen Platte 36 verhindert, die mit der Platte 30,„die
die Nagelköpfe 2a bedeckt, verbunden ist. Die Platten 30, 32 und 36 stehen zu der Bewegungsrichtung der Förderbahn 28 in einem Winkel; Dieser Winkel ist nötig, um auf der Förderbahn die Köpfe der Nägel verschachtelt und ihre Schäfte aneinanderliegend anzuordnen (vergl. Figur 1 und 2). In Figur 6 sind Einzelheiten der Austrittsstelle des gekrümmten Teils der Spur angegeben; diese Einzelheiten gewährleisten, dass die Nägel richtig auf der Förderbahn angeordnet sind.
Diese Anordnung enthält zwei vertikale Führungen 42 und 44, die in der Nähe des Kopfes und der Spitze des Nagelschaftes angebracht sind und die den freien Abstand in.der Führungsspur regeln. Zwischen diesen Stützen 42 und 44 sind zwei Wälzen 46 und 48 angebracht, die den Durchgang von verklemmten oder verbogenen Nägeln erlauben, wobei diese Walzen auf einer Achse 50 angebracht sind, deren Enden in den Stützen 42 und 44 gelagert sind.
Die Nägel werden mit Hilfe einer longitudinalen Führungsplatte 52, die am Zutrittsende der Förderbahn angebracht ist und die sioh praktisch über deren ganze Länge erstreckt, auf der Förderbahn in der riohtigen Lage gehalten.
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bad original ; .
copy
Β» Förderbahn und Antriebsvorrichtung
., *.j Bit Förderbahn 28, auf die die Hagel aus der Ftihrungsspur 8 ausgetragen werden, ergreift und hält die Nägel in einer verschaoh-. telten Anordnung und führt sie über eine Reihe von Bearbeitungs-, i^den«rTO~Ueib¥töfinutfgeträginT (2) der^KIebeitoff
auegehärtet, (3) die Vägel mit einem Band versehen werden, solan-'ge der Klebstoff noch flüssig ist, (4) die mit dem Band versehene und zusammenhängende Hagelreihe abgekühlt und (5) die zusammenhängende fieihe In kurze Abschnitte zerschnitten wird. Die einzelnen Baumerkmale dieser Förderbahn und des Antriebsmechanismus sind im nachstehenden beschrieben.
.Der Teil der Förderbahn, der die Nägel befördert, besteht aus gegenüberliegenden, praktisch parallel verlaufenden Bahnen 60a und 62a aus synchron angetriebenen, mit Kerben versehenen Bändern 60 und 62, die einen gewissen Abstand voneinander haben,''und zwar ist dieser Abstand kurzer als die Länge der Nagelschäfte, die miteinander verbunden werden sollen. Sie Kerben 60b und 62b der Bänder 60 bzw. 62 sind im.allgemeineη halbkreisförmig und haben einen etwas grösseren Durchmesser als der Schaft (vergl. Figur 18), Die Nagelschäfte we'rden jedoch in einem gewissen Winkel zu der Bewegungsrichtung des Transportbandes aufgenommen und gehalten, was zur Folge hat, dass die Querschnitte der Hagelschäfte elliptisch Bind und dass die Nägel nicht in der in Figur 18 gestrichelt angegebenen Lage angeordnet sind.
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Wie in !Figur 17 gezeigt ist, sind die Nägel, wenn sie aus der ' Führungsspur kommen, beispielsweise in einem Winkel von 55e zu der Bewegungsrichtung*der Förderbahn angeordnet. In dieser Stel-· ' lung liegen die Köpfe 2a stufenförmig aufeinander, und zwischen den Schäften befindet sich ein kleiner Zwischenraum, wodurch der Klebstoff zwischen die Schäfte fließen kann und wodurch die Nägel mehr Zeit haben, um in die Kerben zu fallen. Infolge des elliptischen Querschnitts des Nagelschaftes auf der Bahn 60a (Figur 18) hat dieser einen grösseren Durchmesser als die Kerbe, was zur Folge hat, dass der Nagel an den Oberkanten der Kerbe festgehalten wirdα Durch diese Konstruktion werden die Nägel fest auf der Förderbahn gehalten, und eine Verklemmung der Förderbahn wird vermieden.
Nach dem Aufbringen des Klebstoffes wird der Abstand zwischen dem Bandteil 62a und dem Bandteil 60a verkleinert, wodurch auch der Winkel zwischen den Nagelschäften und der Bewegungsrichtung der Förderbahn verkleinert wird. In dieser Lage (vergl. Figur 19) kommen die benachbarten Nagelschäfte auf praktisch ihrer gesamten Länge miteinander in Berührung. Werden die Nagelschäfte in dieser Richtung bewegt, so hat der Querschnitt des Nagelschaftee entlang dem Band 60a, obgleich er noch elliptisch ist, einen etwas grösseren Durchmesser, was zur Folge hat, dass die Schäfte ο
*? 2b miteinander in Berührung kommen (vergH. Figur 20).
-η Das mit Kerben versehene Band 62 wird uil zwei Zahnräder 64 und 66,
° die an den gegenüberliegenden Enden der Fö'rdtjrt ahn ,-G angebracht *'' airid, geiüfcri, ui:ä dae mj t Kerbte versehene Band CG geht um dje-
fci; ibhiiTvMeT 6;; tni 70, die ih der .-Nähs" der Zahnrad ti M iyv. 66 angeordnet r ■':.}.
BAD ORtOfNAL
'' Daa-mit Kerben versehene Band 60 verläuft praktisch parallel zu ·. "'-;. dem mit Kerben versehenen Band 62 und wird synchron mit diesem angetrieben, um die ineinandergeschachtelten Nägel in ihrer richtigen Lage zu halten. Die Antriebsräder 64 und 68 für die Bänder 60 bzw. 62 sind mit dem oberen Ende ihrer Antriebswellen 72 bzw. 74 verbunden. Die Antriebswellen 72 und 74 werden durch identische, ineinandergreifende Spurräder 76 und 78 gedreht, die am un-'teren Ende der Wellen befestigt sind. Das Spurrad 76 wird mit Hilfe einea Motors 80 über das Vorgelege 82, 84 und 86 (vergl. Figur 2 und 7) angetrieben. Auf diese Weise werden durch den Motor 80 die Kettenräder 64 und 68 und die mit Kerben versehenen Bänder 60 und 62 synchron und mit genau derselben Geschwindigkeit gedreht.
Es ist wichtig, dass die mit Kerben versehenen Bänder nicht auf ihren Kettenrädern gleiten, da die räumliche Anordnung der Kerben 60b und 62b der parallelen Bahnen 60a und 62a zueinander immer genau die gleiche sein muss, damit die Nägel in ihrer richtigen Lage bleiben, während sie auf der Förderbahn bewegt werden. Zu diesem Zweck sind die mit Kerben versehenen Bänder 60 und 62 über ihre ganze Länge mit *3iner Anzahl von gleich weit voneinander entfernten Löchern 60c und 62c versehen. Diese Löcher sind so angeordnet, dass sie die peripheren, paseend auf die" Antriebsräder 64 und 68 für die beiden mit Kerben versehenen Bänder auf- -. .gepressten Stifte 96 aufnehmen (vergl,· Figur 8). Da ein !Peil der ] \ mit Karben versehenen Bänder immer mit Hilfe der Stifte 96 daran 1. \ gehindert wird, auf dem entsprechenden Antriebsrad zu gleiten, ,
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bleibt die einmal vorgegebene, gegenseitige Lage der parallelen Bahnen 60a und 62a, von denen die Nägel gehalten werden, immer die gleiohe.
Die günstigste gegenseitige Lage der mit Kerben versehenen Bänder kann, bevor die Förderbahn in Bewegung gesetzt wird, eingestellt werden, indem man das Rad 64 gegenüber der Welle 72", an der es befestigt ist, etwas verdreht. Man erreicht dies durch Lockern der Mutter 98, mit der dua Had 64 an der Welle 72 befestigt ist, und durch Verschieben der Stellung des Antriebsrades zur Welle mit Hilfe der Schrauben 100 und 102, die in der mit der Welle 72 verkeilten Platte 104 versenkt sind.
Die im allgemeinen parallelen Bandteile 60a und 62a, an denen die Nägel von Bearbeitungsateile zu Bearbeitungsstelle bewegt werden, werden auf ihrer ganzen Lunge mit Hilfe einer Anzahl der Länge nach angeordneten Führungagliedern geführt, wie es in Figur 1,2, 9, 10, Il und 12 arigagebüii ist. In der Nähe ihrer Antriebsräder werden die Bänder über zäjjI getrennte Führungen 106 und 108 und zwei Rollensätze UO und 112 geführt. Wie in Fi.^ur 2 und 12 näher erläutert Lat, gehen diö Bänder dann durch die Schlitze 114a und 116a, die in den B'ühruügablöcken 114 und 116 vorgesehen sind, die ihrerseits mit der Grundplatte 117 verbunden sind. Hinter den FUhrungsblöcken Jl4 und 116 sind zwei weitere Führungsblöcke 118 bzw. 120 angebracht, die auf einer Grundplatte 122 befestigt sind, die mit dem Untergestell 124 der Förderbahn 28 verbunden ist. In Figur 2 und 13 sind weiterhin Rolleneätze 115 veranschaulicht, die sich etwa in der Mitte der Förderbahn befinden und die die I*nd1;elle 60a und 62a führen. 009812/0063
Neben den Führungen für die mit Kerben versehenen Bänder sind auch nooh §*eAg»e4«' Führungen zum Festhalten der Hagel auf dem . - Band vorgesehen» damit die Nägel sowohl horizontal als auch mit überstehenden Köpfen angeordnet sind« Die Nagelköpfe werden über . eine der Länge nach angeordnete, horizontale Längeplatte 52 geführt ι die durch passend angeordnete Bügel festgehalten ist. Die Platte 52 wird z.B. an einer Stelle mit Hilfe der Gewindestopfen 130 und. 132 am Bügel 128 festgehalten (vergl. Figur 9).
Mit Hilfβ der vertikalen Führungsplatten' 134 und 136 wird verhindert ι dass einzelne Nägel aus der Nagelreihe herausragen. Die Platte 134 liegt in des Verlängerung des Bandteils 60a und.wird mit Hilfe-der Gewindestopfen 138 und 140 im Bügel 128 festgehalten. Die Platte 136 ist gegenüber dem Bandteil 62a ähnlich angeordnet und ist mit dem Bügel 142 verbunden, der dem Bügel 128 gegenüberliegt. Sie Bügel 128 und 142 sind mit dem Untergestell 124 der Förderbahn verechraubt (vergl. Figur 9)·
Bie horizontalen und vertikalen Führungen für die Nagelreihe sind an mehreren Stellen entlang der Förderbahn angebracht. line solche Stütze ist iji Figur 11 veranschaulicht. Die einzelnen Querbügel 119 und .121 halten die Führungen 134 und 136 Kit Hil fe der Schrauben 123 bzw. 125« Die hcrisontale Führung 52 iat mit Hilfe der Schraube 127 am Bügel 119 befestigt, Die Bügel sind ihrerseits an ism.-Untergestell der Förderbahn beicetigt. Pie unterlage fur die horizontale Führung ζ}2 und üie vertikalen Führungen 134 und 136 aii der Aufgäbest «Öle de? l'c: lerbehi: ist in Figur Ik erläutert. Γ: e Unterlage au dieser Stelle i;?t der in Τίμυτ 9 p-
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BAD ORiGJNAl
zeigten sehr ähnlich, indem nämlich der Gewindestopfen 129a die 'horizontale Führung 52 und der Gewindestopfen 129b die vertikale Führung 134 im Bügel 131 hält. Ähnliche Gewindestopfen 133 sind ' vorgesehen, um die Führung 136 am Bügel 135 zu befestigen.
Wie schon erwähnt, sind die Hagel in den mit Kerben versehenen Bändern in einem gewissen Winkel zu der Bewegungsrichtung der Förderbahn angeordnet. Diese Anordnung ist so eingestellt, dass die Köpfe benachbarter Nägel überstehen und die Schäfte sich nicht berühren.
Wie im nachstehenden noch ausführlicher erläutert wird, wählt man diese Anordnung deshalb, um den Klebstoff auch auf die Unterseite der Hagelreihe aufbringen zu können und um den Hageln mehr Zeit zu geben, um in die Kerben zu fallen. Hach dem Auftragen des Klebstoffes werden die Hagelschäfte zusammengeschoben, wodurch eine bessere Verbindung zwischen benachbarten Schäften erreicht wird. Dies geschieht dadurch, dass man die Nägel um einen kleinen.Winkel in der Bewegungsrichtung der Förderbahn dreht, was man durch Verkürzung des Abstandes zwischen dem Bandteil 62a und dem Bandteil 60a erreicht. Zu diesem Zweck wird der Bandteil 60a durch eine Führung 144 geleitet, die schematisch zwischen den Figuren 17 und 19 veranschaulicht ist. Hierbei ist zu beachten, dass, obgleiph die Schäfte aneinander anliegen, wie es in i'igur 19 gezeigt ist, die ötufenförmig verschachtelten Nagelköpfe etwas weiter voneinander entfernt sind (vergl. Figur 22).
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-■■'.' Eb. a ei noch bemerkt, dass die Nylonblöoke I 14 und 116, die am ,'. , Auf.bragsende der Förderbahn angeordnet sind, eine Anzahl von
Magneten ~\\& aufweisen, die die Anordnung dar ilägel auf der . Transportvorrichtung erleichtern und eine Drehung dor Köpfe verhindern.
G. System zum Auftragen dea Klebstoffes.
Die verschachtelten Nägel werden mit Hilfe der Förderbahn 28 a tiers-b an eine Bearbeibungaateile befördert, an der ein Klebstoff zum Befestigen der Nägel aneinander aufgebracht wird. Dor Klebstoff wird flüssig auf die Oberseite der Hagelreihe aufgebracht. Der Klebstoff fließt dann in die Zwischenräume zwischen den JJagelschäften und auf die ünberseibe der ilagelrathe. Ein geeigneter Klebstoff ist z.B, ein Mischpolymerisat aus gesättigten, linearen Terephthalates tarn, das zur Erzielung guter Fließeigensohaften ein Lösungsmittel enthält. Klebstoffe, wie modifiaierta synthetische Kaubochukarben odor andere Polyester, köiman, fall« &&-' wünacht, ebenfalls verwendet worden. Man kanu 3,B. auch ain thörmoplasbLöchea Material, das im flüssigen Zustand aufgebracht wird und das kein Lösungsmittel banötigt, als Klebstoff
Mit dan genannten Klebstoff an erhält man einaxi biagoamsiij jadoch aehr f3tj tan ilagelaaba., .der ohne au brsohan uluar hohen Uaitnapruchung imbarsügen werden kann. Der Klsbatoff aoll fö;jt naa jla·» ti tisch Eisin, dooh soll die iCohäaionaföatigkoit göriiijor e&lu οΛ,.-λ die Haftfestigkeit mit-den liigeln* lab diea ddv fall, au bloLM;
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BAD ORfQiNAL
jeweils nur ein Teil der Klebmasse an den einzelnen Nägeln haf-• ten, und die Möglichkeit;, dass an einem Hagel der gesamte, ihn umgobonde Klebaboff hängen bleibb, was zu einer Verstopfung dea Nagelwerkzeuges führen würde, wird ausgeschaltet.
Der Klebstoff wird in einjm (nicht angegebenen) Vorratsbehälter aufbewahrt, der über eine Leitung 148 mit; einem oberen Block verbunden ist, Der Klebstoff fließt durch einen Schlitz 152 in den Block und dann auf die Oberseite der ilagelachäfto unl durch die Zwischenräume zwischen den Nagelschäften. Der Klebstoff 150 besitzt ein Abs treifkisaen 15}·> das hinter dem Schütz 152 angebracht ist und das dazu dient, den Klebstoff gleichmäasig über die Nagelschäfte und in den Zwischenräumen zn verteilen. Der obere Block 150 und sein Abatreifklaaen drücken mit Hilfe eines Gewichts 156, das mit einem EnIe eines Hebelarms 158 verbunden tab, schräg auf die Oberseibe der Nagelreihe. Der Hebel 150 ist an seinem anderen Ende am Block 150 befestigt und etwa in der Mitte drehDar mit einer Stange 160 verbunden, die am des bell der Förderbahn befestigt 1.3 t.
Der aw iac he η die iiage Ia^h':;£ fco fließende Klebatof i' ,wLrd gugon ein Ab3 U'oLfkis3£iüii 162 .^βίβΐ t, .· h, daa in olnam untoren Jilook 161 ungeordnet ist. Ein >\bö braifkiaortn ]6b, daa hi nt or dem Kisaen 162 angeordnet iafc, ο ι· Leichter b lie gleieh.uinaai.g8 '/er toi Lung des Klebstoffes an dar Unbordaioa :1er Nagelachaffcreihe. Dar untere Bloaic 161 -.v.ird mit Hilf J -itu-iB U 3 v/i oh to 3 loü, .-Ina um. anderen Fade -iiu3ü nil atn:iii ^','/iiiciionpUiilcb drühbur aai Stab 160 angeordneten
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Hebelarme 170 befestigt ist, gegen die Unterseite der flagelreihe gedrückt.,
Nach- dem kontinuierlichen Auftragen dee Elebatoffs werden die nun aneinanderheftenden Hagel auf der Förderbahn an eine zweite Bearbeitungeetelle befördert, an der eich ein Warmluftgebläse befindet, wodurch das im Klebstoff enthaltene Lösungsmittel, das diesem die gewünschte Fließeigenschaften gibt, abgedampft wird« Damit wird die zum Aushärten des Klebstoffs mit Hilfe einer Aushärte vorrichtung, die an einer nachfolgenden Stelle der Förderbahn angebracht ist, benötigte Zeit verkürzt.
Nach dem Aufbringen des Klebstoffes und dem Abdampfen des Lösungsmittels werden die Nagelschäfte aneinandergeechoben, indem das mit Kerben versehene Band 62 zu dem mit Kerben versehenen Band 60 hinbewegt wird. Stossen die Nagelßchäite aneinander (vergl. Figur 19)» so haften die einzelnen Nägel stärker aneinander, und die Möglichkeit,'dass die Hagel später auseinandergehen, wird vermindert.
Die verbundene Nagelreihe wird dann unter eine Heizvorrichtung 174 geführt, wobei der Klebstoff ausgehärtet und eine gute Yer~ bindung mit den Nägeln gebildet wird. Das Gebläse und die Heizvorrichtung sind zweckmässigerweise am Gestell der Förderbahn befestigt.
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D. Vorrichtung zum Aufbringen des Bandes.
Die Nagelreihe wird dann zu einer Bandauftragstelle befördert, « worin ein Band 175» z.B. aus einem dünnen Mylar-Polyesterfilm 175/ gleichzeitig auf beiden Seiten angebracht wird. Das Polyesterband, das aufgebracht wird, solange der Klebstoff noch klebrig ist, bewirkt, dass die Nägel in Streifenform gehalten werden.
Die Vorrichtung zum Aufbringen des Bandes besteht aus zwei Bandrollen 176 und 178, die drehbar an den beiden Enden einer vertikalen Halterung 180 angebracht ist, die ihrerseits am Untergestell der Förderbahn (vergl. iigur 23 und 24) befestigt ist.
Die obere Bandrolle 176 dreht sich um eine Achse 182, die mit ihrem einen Ende an der vertikalen Halterung 180 befestigt ist. Das Band wird über die verhältnismässig kleinen Rollen 184 und 186 und dann über eine grössere Rolle 188 auf die Nagelreihe geleitet. Die drei Rollen 184, 186 und 188 sind drehbar auf einem nach unten geneigten Bügel 190 angebracht, der an der Achse 182 angelenkt ist. Der Bügel 190 wird mit Hilfe eines Ringes 192, der mittels einer Druckfeder 194 reibend mit dem Bügel 190 verbunden ist, federnd gegen die Rolle 176 gedrückt.
Die untere Bandrolle 178 dreht eich um eine Achse 194, die in · einem Bügel 180 gelagert ist, und das Bandende läuft von der Rolle 178 über eine Anzahl von Walzen 198, 200 und 202, die drehbar
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■ ■ auf- einer nach oben.gehenden Platte 204 befestigt sind. Die Plab-,. -γ te'204 ist fest mit der Achse 194 verbunden und drückt fest ge-'•'gendie Unterseite der Nagelreihe, sobald sie einmal in die richti-• ge Lage gebracht ist.
Nach dem Aufbringendes Bandes werden die zusammenhängenden und mit dem Band versehenen Nägel auf der Förderbahn zwischen-zwei Gebläseleitungen 206 und 208 befördert, durch die Luft an beide Seiten des Nagelsbreifens geleibet wird, um den Klebstoff, der am Nagelstreifen haftet, abzukühlen und zu erhärben, so dass der Nagelstreifen weiberverarbeibet werden kann. Das Kaltluftgebläse 210 ist in Figur 25 gezeigt,
E. Mes3 eranordnung.
Nachdem die zusammenhängende und mit Klebeband versehene Nagelreihe das Kühlgebläse durchlaufen hat, kann es in Sbücke geschnibben werden, die in ein Magazin für Nagelmaschinen passen» Die Nagelreihe wird mib Hilfe einer Me aa ar anordnung, die. am Ende dar Förderbahn 28 angebracht lab, in Streifen besbimmbar Länge - geschnitten. Das Messer 212 wird entsprechend dar Geschwindigkeit der mit Kerben versehenen Bänder betätigt, ao daaa dia von dar langen Rsihe abgaachnibbenen Streifen alle die gleiche Länge haben, Die Messer 2)2 selbab und (lassen Haiba.rung aowiQ &nn mit HiI-■fe ainea Schal bars gesteuerte hydraul ig aha. System a um An br I ab des Massera sind kein wasanfelichar Taii dar tör-f Indung, dg,, man 'beliebigo Sahneidvarriohbungen varwandan kann,
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■ Nach Figur 27 ist das Meeser 212 an einer Hülse 214 befestigt, die ihrerseits auf einer Kolbenstange 216, die aus dem hydraulischen Zylinder 218 herausragt, aufgeschraubt ist. Daa andere Ende der Stange 216 wird in einer Rille eines Stützbügels 222 zu einem Rahmen 224 geführt, der mit dem Untergestell der Förderbahn verbunden ist. Der Zylinder 218, die Stange 216 und das Messer 212 sind in der Nähe der Nagelepitzen angeordnet und liegen parallel zu der Berührungslinie zweier Nagelachäfte, so dass das Messer durch das Klebeband und den Klebstoff, die zwei Nagelschäfte verbinden, hindurchschneidet, wodurch ein Nagelstreifen aus der zusammenhängenden Reihe herausgeschnitten wird. Wie im nachstehenden noch ausführlich beschrieben i3t, wird die Bewegung der Messer durch den Lauf einea dar mit Karben versehenen Bänder gestauert, wodurch das Meaoer zur rechten Zsib in Täbigkeit tritt.
Die Büwagung dea Zylinders 218 wird durch ein mit einem Holenoid gea teuer baa Venbilregeluyabam 226, das an ainem Ende des Zylinders 2 Iß angebrachb lab, gesbeuerb. Daa Solenoidventilsyitem regelb dan Fliiauigköibazubritt am anderen Ende des Kolbens, durch den die Kolbousbange 216 bu>vegt· und dad Messer über die iagelreihe hin- und hargeaohoben viini. Das Solenoid 226 selbst wird durch einen Schal bar 230 goabauart, der an einem Bügel 232 befeabigb isb.
Der Bügel 232 1st drehbar mit oinar Halterung verbunden» die am
ι Untargaabäll dar Fürdarbahn befestigt lab, Dsr Schal bar 230 wird durcih, ain Botätigtingüorgiiu -;j6 betätigt. Wird dar Schal bar durch daa Betätigungsorgan 2JJ6 garjohloüaan, ao ataht daa Solenoid 226 unter Strom, und der Zylinder 218 wird babatigt, um daa Messer 212 über die iiagelralho zn führen» Das Betätigungsorgan SiXv den :
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Schalter ist so angeordnet, dass es durch einen radial von einer Riemenscheibe 240 ausgehenden Finger 238 angegriffen werden kann. 'Die Riemenscheibe 240 ist drehbar auf einem Zapfen 242 montiert. Der Zapfen 242, der an'beiden*Enden mit einem Gewinde versehen ist, geht durch die Riemenscheibe 240 und den Bügel 232 hindurch und verbindet beide Teile mit Hilfe von Muttern 244 und 246 (vergl. Figur 25). Die Riemenscheibe 240 wird über den Treibriemen 247 durch eine grössere Riemenscheibe 246 angetrieben, die mit dem unteren Ende der Achse 250,an der ein Zahnrad 66 befestigt ist, fest verbunden ist. Bei dieser Anordnung wird der Schalter bei jeder Drehung der Riemenscheibe 240, die entsprechend der Geschwindigkeit des mit Kerben versehenen Bandes 62 bewegt wird, betätigt. Pie Durchmesser der Riemenscheiben 240 und 248 bestimmen die Länge de.s von der Nagelreihe abgeschnittenen Nagelstreifens.
Es sei noch bemerkt, dass der Treibriemen 247 durch eine Zugfeder 252 gespannt wird, die an einem Ende am Teil 254 des Rahmens der Förderbahn und mit dem anderen Ende an einer Schraube 256 befestigt 1st, die mit dam drehbar montierten Bügel 232 verbunden ist.
F. Austragförderband.
Der fertige Nagelstreifen 260 (vergl. Figur 21) kann nun in das Magazin der Nagelmaschine eingelegt werden. Der Streifen 260, der von der langen Reihe abgeschnitten wurde, wird mit Hilfe eines eigenen, motorgetriebenen Transportbandes 262 von der Förder-
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bahn zu einem Lagerbehälter befördert, der in der Nähe angeordnet ist. Wie in Figur 26 angegeben ist, wird der Streifen 260, .._' nachdem er die mit Kerben versehenen Bänder verlassen hat, auf ein Band 264 auegeworfen, das durch einen Elektromotor 266 ange-, * trieben ist. Das andere Ende des Bandes 264 ist über eine Bolle 268 geführt.
Sie Arbeitsweise der Vorrichtung ist wie folgt: Die Nägel 2, die in beliebiger Anordnung in den Vorratsbehälter 4 des Vibrationeaufgebers 6 eingefüllt werden, werden zu einer langen Reihe geordnet und einen Ausrichter zugeleitet, der zu der nach abwärts geneigten i'ührungsspur 8 führt. Die Nägel laufen in der Spur in einer Beihe und kommen ineinandergeschachtelt auf eine Förderbahn 28, auf der sie miteinander verbunden, mit Klebband versehen und in Streifen bestimmter Länge geschnitten werden sollen. Die Führungsspur 8 steht zur Förderbahn 28 in einem gewissen Winkel, und der untere Teil der Spur ist gekrümmt, um die Nägel aus ihrer vertikalen Lage, mit der sie anfänglich in die Spur eintreten, in die horizontale Lage zu bringen, mit der sie die Spur verlassen und zu den mit Kerben versehenen Bändern 60 und 62 gelangen, in denen sie an beiden Enden der Nagelschäfte festgehalten werden.
Die Schäfte der auf den mit Kerben versehenen Bändern aufgereihten Nägel sind parallel, jedoch etwas voneinander getrennt, und ihre Köpfe sind ineinandergeschachtelt. Die mit Kerben versehenen · Bänder werden kontinuierlich und synchron angetrieben, wodurch " ('
• ♦ ·
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die gegenseitige Lage benachbarter Nägel immer die gleiche ist,
'. Mit Hilfe der Förderbahn werden die aneinandergereihten Nägel an eine erste.Βθα^θΐΐμΐ^βθteile C befördert» an der auf beiden Seiten der Nägel und in die Zwischenräume Klebstoff aufgetragen wird. An einer weiteren Bearbeitungsstelle wird das im Klebstoff enthaltene Lösungsmittel mit; Hilfe eines Gebläses 172 abgedampft, wodurch die Aushärtung des Klebstoffes, die in der angegebenen Ausführungsform mittels einer Heizvorrichtung 174 erzielt wird, erleichtert wird. Bevor die Nägel zu der Heizvorrichtung gelangen, wird der Abstand zwischen den Nagelsohäften zum Verschwinden gebracht, indem man die Nagelschäfte aneinanderdrüolct. Dies wird dadurch erreicht, indem man das mit Kerben versehen· Band 62 näher an das mit Kerben versehene Band 60 heranführt. Naohdem die Nägel die Heizvorrichtung passiert haben, gelangen sie zu der Bearbeitungsstelle B, an der ein Kunststoffband an beiden Seiten des Nagelstreifens auf den flüssigen Klebstoff aufgebracht wird, Das Band kommt von zwei Bandrollen 176 und 178, die oberhalb und unterhalb des Nagelstreifens angeordnet sind.
Der verklebte und mit Band versehene Streifen wird dann duroh umlaufende Luft aus den Zuführungen 206 und 208 mil; Hilfe dines Ge-.bläsee 210 abgekühlt, das ani Unt arges teil der Förderbahn be-■ . . festigt ist,
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Nachdem dar Streifen das Gebläee passiert hat, wird dit lange ' Reihe mit Hilfe einer hydraulischen Schneidevorrichtung in kurze Stücke zerschnitten» wobei diese Vorrichtung durch einen Schalter 236 gesteuert wird, der durch die Bewegung des mit !erben
versehenen Bandes 62 betätigt wird, Auf diese Weise wird die lange Reihe in Streifen oder StUcke mit konstanter Läng· zerschnitten» die dann in das Magazin eines Nagelgeräts eingelegt werden können. Die auseinandergeschnittenen Streifen werden mit Hilfe eines getrennt angetriebenen Transportbandes, das am Ende der ersten Förderbahn angeordnet ist, aus der Förderbahn ausgestossen»
Im vorstehenden wurde eine die Erfindung erläuternde Aufführungsform ausführlich beschrieben! jedoch mit der Maßgabe, dass diese Beschreibung nur als Beispiel und nicht als einschränkende Ausführungsform gedacht sein soll. Man kann viele Einzelheiten abändern, ohne dass man vom Erfindungsgedanken abweicht ©der den Rahmen der Erfindung verlässt. Zum Beispiel kann der Tyansportmechanismus dafür verwendet werden,, um Nägel aneinander zu befestigen, deren K-öpfe mit einer Kerbe versehen sind, wodurch man erreicht, dass die Nagelschäfte aneinanderliegen. Weiterhin kann man ein thermoplastisches Material im flüssigen Zustand auftragen, und das Kunststoffband kann durch ein Papierband ersetzt . werden. Weiterhin kann man ein wärmeempfindliohes Band mit einem1 grösseren Anteil an thermoplastischem Material verwenden, um" nicht nur das Band mit den Nägeln, sondern auch die Nägel untereinander zu verbinden. Wird ein solche» Band auf die erhitzten
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Nägel aufgepresst, so bedeckt ββ nicht nur die Nagelschäfte, aondern dringt auch In die Zwischenräume ein. Bei Verwendung ei· nea solohen Bandes werden.die Nägel in ähnlicher Weise, wie ea ,hier beschrieben ist, befördert, erhitzt und abgekühlt. Dabei ist es nicht nötig, den Klebetoff getrennt aufzutragen. Andere Abwändlungen können z.B. darin bestehen, dass in gewiesen Abatänden ein Nagel ausgelaeaen wird, wodurch die Abschneidevorrichtung überflüssig wird.
Pat entansprüohe
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Claims (1)

  1. Ϊ552163 .
    Patentansprüche
    1. Verfahren zur Herstellung einer zusammenhängenden Reihe ineinandergeschachtelter (nested) Nägol, daduroh gekennzeich- ' net, dass man die Nägel so auf einer Förderbahn (28) anordnet, dass die Köpfe (2a) sich gegenseitig überlappen und die Schäfte (2b) aneinanderliegen, die Förderbahn (28) zu einer Auftragstelle (C) für Klebstoff führt und zur Verbindung der Nägel Klebstoff auf die Nägel aufbringt.
    2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die
    anfangs etwas voneinander getrennten Nagelschäfte (2b) nach dem Aufbringen des Klebstoffes zusammengeschoben werden.
    3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Nägel von der Auftragstelle (C) für den Klebstoff zu einer zweiten Bearbeitungsstelle (D) befördert werden, auf der ein Band (175) auf die zusammenhängende Nagelreihe aufgebracht wird.
    4. Verfahren nach Anspruch 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, dass man die zusammenhängende Nagelreihe in Stücke (260) gehneidet.
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    BAD
    5v Verfahren nach Anspruch 1 bis 4» dadurch gekennzeichnet, ' dass man die zunächst unregeXmässig angeordrie tan Nägel in ' einer Führungsspur (8) genau au3rlchbet und die Reihe der Nägel, deren Köpfe (2a) sich gagonaeibig überlappen und deren Schaf be (2b) praktisch parallel zueinander liegen, zu einer Förderbahn (28) Ioibeb, wobei die Köpfe (2a) ineinandergeschachtelt sind Und die Schäfte (2b) aneinander anliegen,
    6, Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 bis 5, gekennzeichnet durch oine Förderbiihn (28), auf dar die Nägel ineinandergeschachtelt angeordnet sind, die Köpfe (2a) sich gegenseitig überlappen und die Schäfte (2b) aneinanderliegen, eine zur Förderbahn (28) führende Führungasjpur (8), durch dia die angegebene Anordnung dor Nägel erzeugt wird, Antriebsorgane für die Förderbahn (28) und Organe (C) zum Auftragen von Klebstoff auf die Nagelreihe.
    7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daas die Förderbahn (28) zwei in Schleifen geführte Bänder (60, 62) aufweisb, deren benachbarte Bahnen (60a, 62a) praktisch parallel zueinander angeordnet sind, jedoch einen gewissen Abstand voneinander haben, wobei beide Bänder (60, 62) eine Vielzahl von Kerben (60b, 62b) zur Aufnahme der Nägel aufweisen und dass die Führungaspur (28) so angeordnet iatf dass die Nagelsohäfte (2b), die in den Kerben (6Ob1 62b)äer Bänder (60, 62) zu liegen ]comm«n, in einem gtwiaitn Winkel "zur Bewegungarlohtung dieetr Bändtr
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    8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Kerben (60b, 62b) im allgemeinen halbkreisförmig sind.
    9. Vorrichtung nach Anspruch 7 olar 3, dadurch gekennzeichnet, dasa nach dar Aufträgstelle (G) für den Klebstoff in der Bewegungsrichtung der Bänder (60, 62) Organe (1-14) zur VerrIngerung doa Abatandaa zwischen dan parallelen'Bahnen (60a, 62a) der Bänder (60, 62) vorgesehen sind.
    10. Vorrichtung nach Anspruch 6 bis 9» gekennzeichnet durch Organo (D) zum Aufbringen eines Bandes (175) auf die Nagelroihe.
    11. Vorrichtung nach Anspruch 6 bis 10, gekennzeichnet durch eine Führungsspur (8), die in einem fcj&wi&s-ö-ri Winkel zu der Bewegungsrichtung der Förderbahn (28) angeordnet ist, wobei die Spur (8) die Nägel in einer vertikalen Lage aufnimmt und si8 zum Austragen auf die Förderbahn (28) in eins horizontale Lage bringt.
    12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsspur (8) einen geneigten Teil (10, 12) aufweist, und dass im geneigten Teil Organe (H, 16, 18) vorgesehen sind, die den Fluß der Nägel in der Spur intermittierend un-. terbrechen, wobei der Kopf (2a) jedes nachfolgenden Nagels den Kopf (2a) jedes vorausgehenden Nagels Überlappt.
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    13« Vorrichtung nach Anspruch 11 oder 12. zur Verarbeitung von Nägeln mit einem Schaft (2b) und einem vergrösserten Kopf (2a), der einen Sehnenteil (2c), der die Tangente zu der Projektion das Schaftes bildet, sowie einen dem Sehnenteil (2c) gegenüberliegenden radialen Teil aufweist, dadurch gekennzeichnet, . dass die FUhrungsspur (8) zwei Flatten (10, 12) aufweist, die eo angeordnet sind, dass der Sehnenteil (2c) des. Nagelkopfes (2a) an einer Seitenwand der ersten Platte (10) anliegt und dass der radiale Teil auf der Oberkante der zweiten Platte (12) ruht.
    f ·
    14. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 13» gekennzeichnet durch eine Schneidvorrichtung (E) zum Abschneiden der Nagelreihe in kürzere Etüoke.
    15* Vorrichtung nach Anspruch H, gekennzeichnet durch eine Steuervorrichtung (218, 226) für das Messer (212), die mit Hilfe der Förderbahn (26) betätigt wird, derart, dass das Messer (212) durch eine vorbestimmte Bewegung der Förderbahn (28) in Betrieb gesetzt wird.
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    Lee rs e i te
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