DE1452996C3 - Verfahren zum fortlaufenden Her stellen von spulenfbrmigen Stutzen und Vorrichtung zu dessen Durchfuhrung - Google Patents
Verfahren zum fortlaufenden Her stellen von spulenfbrmigen Stutzen und Vorrichtung zu dessen DurchfuhrungInfo
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Description
1 452 9S6
gekennzeichnet, daß zwei Zuführungseinrichtungen zum intermittierend auf parallelen Bahnen erfolgenden
Vorschieben der beiden Blechstreifen in eine erste, Loch- und Kröpfwerkzeuge aufweisende Bearbeitungsstation
vorgesehen sind, der eine zweite Bearbeitungsstation mit Werkzeugen zum Ausstanzen
der Scheiben nachgeschaltet ist, in deren Bereich eine schrittweise bewegte Förderscheibe hineinreicht,
die in Nuten am Umfang die vomDraht abgelängten Schäfte trägt und die bei dem mittels der Werkzeuge
der zweiten Bearbeitungsstation erfolgenden Vernieten der Scheiben mit den Schaftenden als Widerlager
dient.
Eine Ausgestaltung dieser Vorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, daß die Zuführungseinrichtungen,
die Werkzeuge und die Förderscheibe über Nockentriebe von einer gemeinsamen Antriebswelle
aus antreibbar sind.
Für die Schäfte wird zweckmäßig ein weicherer Stahl als für die Scheiben gewählt. Der Widerstand
eines solchen Schaftes genügt immer für die Abstützung des Gießkerns. Die abgelängten Schäfte benötigen
keine vorherige Bearbeitung ihrer Enden für den Zusammenbau der Stützen.
Durch die gleichzeitige Bearbeitung zweier Blechstreifen an zwei aufeinander folgenden Bearbeitungsstationen sowie durch einfache Beschickung mit unmittelbar
vorher abgelängten Drahtschäften bei jedem Schritt der Förderscheibe hat die Vorrichtung
eine sehr hohe Leistung. Ferner hat die Vorrichtung infolge ihrer Zusammensetzung aus leichten Werkzeugen
und Einrichtungen — insbesondere durch die kleine und leichtgebaute Förderscheibe — einen kleinen
Raumbedarf und ein kleines Gewicht, ist aber trotzdem stabil.
;Zum Stande der Technik wird zusätzlich auf die deutsche Patentschrift 398 252 verwiesen, die sich
mit der Herstellung von Nägeln mit großen Köpfen befaßt. Dort wird zwar eines der den herzustellenden
Gegenstand bildenden Teile erst unmittelbar vor dem Befestigen mit dem anderen Teil vom entsprechenden
Ausgangsmaterial abgetrennt, und es werden so die erforderlichen Zwischentransporte verringert. Für
die sich damit nicht erschöpfende technische Lehre nach der Erfindung sind jedoch weitere Schritte notwendig,
zumal das gleichzeitige Lochen und Ausschneiden der den Nagelkopf bildenden Scheibe aus
einem Blechstreifen in eine andere Richtung führt, da es bei der Erfindung gerade wichtig ist, daß zuerst
das Lochen und danach sowie räumlich getrennt das Ausschneiden bzw. Ausstanzen der Scheiben vorgenommen
werden.
In folgendem wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung an Hand der Zeichnung erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine Seitenansicht mit teilweisem Längsschnitt
durch die Scheiben einer erfindungsgemäß gefertigten· Stütze,
Fig. 2 schematisch die Zuführ-, Förder- und Bearbeitungs-Einrichtungen der Vorrichtung in
Draufsicht,
Fi|ri3 schematisch die Zuführ-, Förder- und Bearbeitungs-Einrichtungen
der Vorrichtung in Seitenansicht, j,
Fig.4 perspektivisch die Zuführ- und Ablängvorrichtungen,
die Einrichtung mit der Förderscheibe sowie die Antriebsmechanismen,
Fig. 5 den Aufbau der Zuführeinrichtung für
einen Blechstreifen und
Fig. 6 eine Darstellung der Bearbeitungsstufen X, Y und Z für die Stützen.
Die in F i g. 1 wiedergegebene spulenförmige
Stütze 38 besteht aus drei Teilen, nämlich zwei Scheiben«, die seitliche Flansche bilden, und dem
zentralen Schaft b der stützt und verbindet. Der Schaft b weist Verstärkungskragen c hinter den
Scheiben a, die mit Abkröpfungen d versehen sind, in welchen die flachgedrückten Nietköpfe e versenkt
ίο aufgenommen sind.
Die Vorrichtung gemäß dem Ausführungsbeispiel enthält einen einzigen Antriebsmotor 1, welcher mittels
der Riemenscheiben 2 und 3 sowie mittels des Riemens 4 die mit dem Schwungrad 6 versehene Nebenwelle
5 antreibt. Der Antrieb wird über das Zahnradgetriebe 8 und 9 auf die Nockenwelle 7 übertragen.
Die Nockenwelle? betätigt bzw. steuert die ganze Vorrichtung mittels folgender Mechanismen:
^0 A = Antriebsmechanismus der Zuführeinrichtung
für die Blechstreifen;
B = Antriebsmechanismus der Zuführeinrichtung für den Draht;
B = Antriebsmechanismus der Zuführeinrichtung für den Draht;
C — Antriebsmechanismus der Draht-Ablängeinrichtung;
D — Antriebsmechanismus der Förderscheibe für die abgelängten Schäfte;
D — Antriebsmechanismus der Förderscheibe für die abgelängten Schäfte;
E = Antriebsmechanismus der Bearbeitungsstationen I und II;
F = Antriebsmechanismus des Klemmhebels für die Schäfte in der Förderscheibe.
Von den Vorratsspulen 10 werden die Blechstreifen 11 durch eine Rollenrichteinrichtung 12 hindurch
von der doppelten Zuführeinrichtung 131; 13, abgezogen.
Der hin- und herbewegliche Teil 13j- für den Vorschub der Blechstreifen wird durch den aus dem
axialen Nocken 14 und dem Hebel 15 bestehenden Mechanismus A angetrieben; der Teil 132 ist ortsfest
und dient zum Festklemmen der Blechstreifen 11 in
... den Vorschubpausen. . ■■■
Gleichzeitig wird vom Bund 16 der Draht 17 durch die Rollenrichteinrichtungen 18 und 19 hindurch
von der Zuführeinrichtung 2O1, 2O2 abgewikkelt.
Diese Zuführeinrichtung besteht wieder aus zwei Teilen, nämlich aus einem beweglichen Teil 2O1,
welcher durch den Mechanismus B — bestehend aus dem radialen Nocken 21 und dem Hebel 22 — angetrieben
wird, und aus dem ortsfesten Teil 2O2 zum Halten des Drahtes zwischen den Vorschubschritten.
Dann tritt der Draht in die Ablängeinrichtung mit dem festen zylindrischen Messer 23 ein, wo das bewegliche
zylindrische Messer 24, angetrieben durch den Mechanismus C, vom Draht Schäfte ablängt;
diese Antriebsvorrichtung C weist einen Hebel 25 auf, der von einer Rolle auf einer Platte am oberen
Ende des Hebels 26 betätigt wird, der um eine feste Achse schwenkbar ist (F i g. 3, 4). Der Hebel 26 wird
seinerseits am unteren Ende von dem Nocken 27 gesteuert. Die abgelängten Schäfte wandern durch das
bewegliche zylindrische Messer 24 hindurch, welches einen kleinen Vorrat hinter einander liegender
Schäfte enthält. Die in diesem Lagerraum enthaltenen Schäfte werden durch den jeweils zuletzt abgelängten
Schaft vorwärts geschoben, um einzeln nacheinander in die peripheren, gleichmäßig verteilten,
halbzylindrischen Nuten auf der Förderscheibe 28 zu gelangen. Die Förderscheibe 28 dreht sich schrittweise
frei auf der Welle 29; sie wird angetrieben vom Mechanismus D, der aus der Stange 30 und der
durch den radialen Nocken 31 gesteuerten Klinke 3O1 besteht.
Die von der Förderscheibe 28 geführten Schäfte gelangen auf ihrem Weg in den Bereich einer halb
zylindrischen Nut 32 an einem Klemmhebel 33, der durch den Mechanismus F gesteuert wird und sich
senkrecht zwischen den zwei Blechstreifen 11 erstreckt. Der Klemmhebel 33 ist um eine feste Achse
an seinem unteren Ende schwenkbar. Am oberen Ende ist der Hebel 33 mittels der Verbindungsstange
35, deren Länge über die Muttern 35X einstellbar
ist, mit einem Hebel 36 verbunden. Der Hebel 36 ist um eine feste Achse schwenkbar, sein unteres
Ende steht über eine Rolle mit dem axialen Nocken 37 in Antriebsverbindung. Die Förderscheibe 28
bringt die abgelängten Schäfte zwischen die beiden Blöcke 34 der Bearbeitungsstationen I und II. Die
Werkzeuge dieser Stationen arbeiten senkrecht zu den Blechstreifen 11. In der Station I erfolgen das
Lochen und das Kröpfen der Lochränder; in der Station II werden das Ausstanzen der Scheiben, deren
Aufsetzen auf die Schäfte und das Vernieten vorgenommen. Bei der Weiterbewegung der Förderscheibe
28 wird die zusammengebaute Stütze 38 aus der Nut der Scheibe 28 mittels der Gabel 39 ausgeworfen.
Die Bearbeitungsstationen I bzw. II eines jeden Blocks 34 weisen als Werkzeuge Stempel 48 bzw. 49
auf, die von den Mechanismen E mit von den radialen Nocken 41 gesteuerten Hebeln 40 angetrieben
werden.
Wie erwähnt, hat die doppelte Zuführungseinrichtung 13 für das gleichzeitige Vorschieben der Blechstreifen
einen beweglichen Teil 13Χ für den Vorschub
der Blechstreifen 11 und einen festen Teil 132 zum
Festhalten der Streifen entgegen der Vorschubrichtung. Jeder dieser Teile ist nach Art eines Rollengesperres
ausgebildet und besteht gemäß Fig.5 aus der Kassette 42, in der sich doppelt und nacheinander
zwischen den Backen 43 die trapezförmigen Teile 44 befinden, die von den Federn 45 beaufschlagt
sind. Die Teile 44 klemmen die Blechstreifen 11 mittels der in ihnen gelagerten Rollen 46 beim
Verschieben der Kassette 42 in Richtung des Pfeiles
47 und verleihen ihnen den Vorschub. Beim Rückwärtsgang des Teils 13j lösen sich die Rollen 46 dieses
Teils von den Streifen 11, die dann von dem
ίο identisch aufgebauten, ortsfesten Teil 132 gegen eine
Bewegung entgegen der Richtung des Pfeils 47 blokkiert sind. Die axiale Länge der Rollen 46 ist kleiner
als die Breite der Blechstreifen, so daß auch Streifen mit Randfehlern oder solche, welche unregelmäßig
aus breiteren Streifen geschnitten worden sind, Anwendung finden können.
Die Blöcke 34 mit den für beide Blechstreifen vorgesehenen Bearbeitungsstationen I und II
(F i g. 6) sind jeweils mit Werkzeugen 34: bzw. 34,
ausgerüstet, welche entsprechend den F i g. 6 X bis Z arbeiten. In F i g. 6 X werden die Blechstreifen 11 in
der Bearbeitungsstufe in Station I durch die Stempel
48 gelocht und an den Lochrändern gekröpft. In F i g. 6 Y sind die Streifen 11 nach dem Arbeitsgang
des Ausstanzens der Scheiben in der um einen Vorschubschritt gegenüber Station I versetzten Station II
im Laufe des Vorschiebens nach dem Schaft b durch die Stempel 49 gezeigt. Der Schaft b ist dabei in die
halbzylindrischen Nuten der Förderscheibe 28 und des Hebels 33 eingespannt. Schließlich ist in F i g. 6
Z der Zustand am Ende der Herstellung dargestellt, in welchem in Station II das Befestigen der Scheiben
α am Schaft b durch Vernieten mittels der Stempel 49 erfolgt ist.
Die als Abfall nach dem Ausstanzen der Scheiben α verbleibenden Blechstreifen werden auf die
Rolle 51 (F i g. 2) aufgewickelt.
Die Werkzeuge und Einrichtungen 12, 15, 34, 18, 19 und 20 sind auf die Platte der Maschine gestellt,
welche durch einen starren Rahmen unterstützt wird (nicht dargestellt).
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Verfahren zum fortlaufenden Herstellen von von waagerechten Stempeln mit Hin- und Herbewespulenförmigen
Stützen für Gießkerne od. dgl. je- 5 gung ausgeführt. Die so zusammengesetzten spulenweils
aus einem Schaft aus Draht und zwei Schei- förmigen Stützen werden einzeln aus den Trommelben
aus Blech, wobei die Scheiben mit den En- nuten entfernt und dann einer Walzvorrichtung mit
den des Schaftes vereinigt und durch Dmckver- gerippten Walzen zugeführt, in der die Spulenflanformung
fest verbunden werden, dadurch, sehe durch Einwalzen von Rillen in die nabenartigen
gekennzeichnet, daß jeweils zwei zusam- io Ansätze fest mit den Schaftenden verbunden werden,
mengehörende Scheiben gleichzeitig aus zwei Diese Herstellungsweise erfordert verhältnismäßig
parallel laufenden, intermittierend vorwärts be- viele Zwischentransporte bis zum fertigen Erzeugnis,
wegten Blechstreifen hergestellt werden, wobei Es ist nachteilig, daß zum Befestigen der Flansche
diese zuerst gelocht und an den Lochrändern ge- (Scheiben) an den Schäften jeweils zwei getrennte
kröpft werden, danach einen Vorschubschritt 15 Arbeitsgänge erforderlich sind. Die erreichbare Proausführen
und anschließend ausgestanzt werden, duktionsleistung ist deshalb relativ klein. Die beworauf
die beiden Scheiben in Achsrichtung auf- kannte Vorrichtung benötigt ziemlich viel Platz und
einander zu bewegt werden und dabei auf die En- ist verhältnismäßig aufwendig, insbesondere wegen
den des durch Abschneiden vom Draht entstan- der beiden Stationen für das Befestigen der Spulendenen,
zwischen die beiden Scheiben eingeführ- 20 flansche auf dem Schaft.
ten Schaftes aufgeschoben und dann mit den En- Der Erfindung liegt von daher die Aufgabe zu-
den des Schaftes vernietet werden. gründe, das fortlaufende Herstellen von spulenförmi-
2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfah- gen Stützen so zu rationalisieren, daß eine hohe Prorens
nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, duktionsleistung erzielt werden kann, wobei der nödaß
zwei Zuführungseinrichtungen (13) zum in- 25 tige vorrichtungstechnische Aufwand insgesamt getermittierend
auf parallelen Bahnen erfolgenden ringer als bisher sein soll.
Vorschieben der beiden Blechstreifen (11) in eine Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch geerste,
Loch- und Kröpfwerkzeuge aufweisende löst, daß jeweils zwei zusammengehörende Scheiben
Bearbeitungsstation (I) vorgesehen sind, der eine gleichzeitig aus zwei parallel laufenden, intermittiezweite
Bearbeitungsstation (II) mit Werkzeugen 30 rend vorwärts bewegten Blechstreifen' hergestellt
zum Ausstanzen der Scheiben (a) nachgeschaltet werden, wobei diese zuerst gelocht und an den Lochist,
in deren Bereich eine schrittweise bewegte rändern gekröpft werden, danach einen Vorschub-Förderscheibe
(28) hineinreicht, die in Nuten am schritt ausführen und anschließend ausgestanzt wer-Umfang
die vom Draht (17) abgelängten Schäfte den, worauf die beiden Scheiben in Achsrichtung
(b) trägt und die bei dem mittels der Werkzeuge 35 aufeinander zu bewegt werden und dabei auf die Ender
zweiten Bearbeitungsstation, erfolgenden Ver- den des durch Abschneiden vom Draht entstandenieten
der Scheiben mit den Schaftenden als nen, zwischen die beiden Scheiben eingeführten
Widerlager dient. ' Schaftes aufgeschoben und dann mit den Enden des
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch ge- Schaftes vernietet werden.
kennzeichnet, daß die Zuführungseinrichtungen 40 Im erfindungsgemäßen Verfahren werden also die
(13), die Werkzeuge und die Förderscheibe (28) beiden jeweils zu einer Stütze gehörenden Scheiben
über Nockentriebe (21, 27, 31) von einer gemein- unmittelbar vor dem Vereinigen mit dem Schaft
samen Antriebswelle aus antreibbar sind. gleichzeitig aus zwei gerichteten, parallelen, sich in
termittierend vorwärts bewegenden Blechstreifen ge-
.'··.·■■ 45 fertigt. Die Blechstreifen werden zunächst gelocht
und an den Lochrändern gekröpft. Nach einem Vorschubschritt der Streifen werden aus ihnen die Schei-
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum ben zu den Löchern konzentrisch ausgestanzt; dann
fortlaufenden Herstellen von spulenförmigen Stützen werden die entstandenen Scheiben in axialer Richfür
Gießkerne odl dgl. jeweils aus einem Schaft aus 50 tung zueinander verschoben. Bei diesen Bewegungen
Draht und zwei Scheiben aus Blech, wobei die Schei- werden die Scheiben auf die Enden des aus gerichteben
mit den Enden des Schafts vereinigt und durch tem, waagerechtem, zur Streifenrichtung senkrechtem
Druckverformung festverbunden werden. Draht durch Abschneiden entstandenen Schaftaufge-
Mit diesem Oberbegriff nimmt die Erfindung auf setzt. Der abgelängte Schaft wird dabei' zwischen die
einen Stand der Technik beim Herstellen spulenf or- 55 Scheiben eingeführt und an den Enden mit den
miger-Stützen Bezug, wie er der deutschen Patent- Scheiben vernietet. Das Kröpfen an den Lochrändern
schrift'520 700 entnehmbar ist. Dort werden die spu- der Scheiben im ersten Arbeitsgang gestattet eine in
lenförmigen Stützen aus vorgefertigten, an den En- die Spulenscheibenebene versenkte Vernietung. Beim
den abgesetzten Schäften und aus vorgefertigten Spu- erfindungsgemäßen Verfahren werden alle Teile der
lenflanschen aus Blech hergestellt, und zwar in einer 60 spulenförmigen Stützen erst unmittelbar vor ihrer
Vorrichtung mit folgender Arbeitsweise: Die in Vereinigung hergestellt. Dadurch und durch das Beeinem
Vorratsbehälter parallel liegenden Schäfte festigen der Scheiben auf dem Schaft in einem Arwerden
einzeln nacheinander von Nuten am Umfang beitsgang wird die Zahl der nötigen Zwischentranseiner
sich intermittierend drehenden Trommel über- porte verringert. Das führt zu einer hohen Leistungsnommen,
welche in jeder Anhaltestelle verriegelt 65 fähigkeit bei verringertem vorrichtungstechnischem
wird. An dem jeweils oben in der Trommel befindli- Aufwand.
chen Schaft werden gleichzeitig auf die Schaftenden Die erfindungsgemäße Vorrichtung zur Durchfüh-
die beiden mit nabenartigen Ansätzen versehenen rung des Verfahrens nach der Erfindung ist dadurch
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEM0067023 | 1965-10-22 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1452996A1 DE1452996A1 (de) | 1970-02-26 |
DE1452996B2 DE1452996B2 (de) | 1973-02-22 |
DE1452996C3 true DE1452996C3 (de) | 1973-09-20 |
Family
ID=7312026
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19651452996 Expired DE1452996C3 (de) | 1965-10-22 | 1965-10-22 | Verfahren zum fortlaufenden Her stellen von spulenfbrmigen Stutzen und Vorrichtung zu dessen Durchfuhrung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1452996C3 (de) |
-
1965
- 1965-10-22 DE DE19651452996 patent/DE1452996C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1452996A1 (de) | 1970-02-26 |
DE1452996B2 (de) | 1973-02-22 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) |