DE3343466C1 - Vorschubvorrichtung zum Zuführen von Heftklammerdraht zu einem Heftkopf - Google Patents

Vorschubvorrichtung zum Zuführen von Heftklammerdraht zu einem Heftkopf

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DE3343466C1
DE3343466C1 DE19833343466 DE3343466A DE3343466C1 DE 3343466 C1 DE3343466 C1 DE 3343466C1 DE 19833343466 DE19833343466 DE 19833343466 DE 3343466 A DE3343466 A DE 3343466A DE 3343466 C1 DE3343466 C1 DE 3343466C1
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wire
stapling
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wires
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DE19833343466
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English (en)
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Gunthart 7072 Heubach Lehmann
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MBO Postpress Solutions GmbH
Original Assignee
Maschinenbau Oppenweiler Binder GmbH and Co KG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27FDOVETAILED WORK; TENONS; SLOTTING MACHINES FOR WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES
    • B27F7/00Nailing or stapling; Nailed or stapled work
    • B27F7/17Stapling machines
    • B27F7/38Staple feeding devices

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Folding Of Thin Sheet-Like Materials, Special Discharging Devices, And Others (AREA)

Description

  • Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel sind sämtliche Transportrollen auf einer gemeinsamen, antreibbaren Transportwelle über mindestens je einen auf der Transportwelle sitzenden, elastisch nachgiebigen 0-Ring gelagert, der in eine in die Innenfläche der Lagerbohrung der betreffenden Transportrolle eingearbeitete Ringnut mit axialem Spiel eingreift, wobei die Lagerbohrung der Transportrollen einen größeren Durchmesser als die Transportwelle besitzt. Aufgrund des axialen Spiels des O-Rings in der Ringnut der betreffenden Transportrolle kann die Vergrößerung des Förderspalts gegen die Elastizitätskraft des O-Rings durch Flachdrücken desselben in der Ringnut erfolgen, so daß die federnachgiebige Lagerung der Transportrolle auf der Transportwelle auf einfachste Weise verwirklicht ist.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung im einzelnen erläutert.
  • Es zeigt F i g. 1 eine stark schematisch vereinfacht und teils abgebrochen gezeichnete Seitenansicht einer für »Doppelnutzen« ausgelegten Heftstation mit zwei Vorschubvorrichtungen gemäß der Erfindung, von denen jede Vorschubvorrichtung zwei Heftköpfen zugeordnet, also für den Vorschub von zwei Drähten vorgesehen ist, und F i g. 2 einen in größerem Maßstab und abgebrochen gezeichneten Axialschnitt eines für den Vorschub von drei Drähten vorgesehenen Ausführungsbeispiels der Vorschubvorrichtung.
  • Eine in F i g. 1 dargestellte Heftstation weist einen Heftsattel 1 auf, über den Hefte 3, die in gleichen gegenseitigen Abständen auf dem Heftsattel 1 aufliegen, mittels üblicher, nicht dargestellter Fördermittel voranbewegt werden. Oberhalb des Heftsattels 1 sind vier gleich ausgebildete Heftköpfe 5, die z. B. über flexible Schlauchleitungen 7 pneumatisch betätigbar sind, an einem gemeinsamen Träger 9 so befestigt, daß ihre gegen den Sattel 1 hin beweglichen Austrittsenden 10 mit dem Rücken des Sattels 1 und somit auch mit den Heftrücken der auf dem Sattel 1 aufliegenden Hefte 3 fluchten. Der Träger 9 ist an einer Führungsschiene 11 für eine in der Längsrichtung des Heftsattels 1 hin und her gehende Verschiebebewegung längsverschiebbar gelagert. Zum Erzeugen dieser mit einem Doppelpfeil 13 angedeuteten Hin- und Herbewegung ist der Träger 9 über einen Gelenkhebel 15 mit einer nicht dargestellten Betätigungseinrichtung üblicher Art getrieblich verbunden.
  • In beiden Endbereichen des Trägers 9 ist an diesem je eine als Ganzes mit 17 bezeichnete Vorschubvorrichtung angebracht. Die Vorschubvorrichtungen 17, die sich nur in der Drahtvorschubrichtung unterscheiden und ansonsten gleich aufgebaut sind, dienen jede für die Zufuhr zweier Stränge von Heftklammerdraht zu den jeweils benachbarten beiden Heftköpfen 5, nämlich der Zufuhr eines ersten Drahts 19 zum jeweils nächstgelegenen Heftkopf 5 und eines Drahts 20 zum jeweils entfernteren Heftkopf 5. Der Aufbau der Vorschubvorrichtungen, von denen in der schematischen Darstellung von F i g. 1 keine Einzelheiten gezeigt sind, wird unten näher erläutert. Die in F i g. 1 gezeigte Heftstation ist, wie bereits erwähnt, für einen Betrieb in sogenanntem »Doppelnutzen« ausgelegt, d. h., bei dem synchron zu der Transportbewegung der Hefte 3 erfolgenden Hingang der Verschiebebewegung des Trägers 9 mit den Heftköpfen 5 werden gleichzeitig zwei Hefte 3 mit je zwei Heftklammern versehen. Beim anschließenden Rückgang der Verschiebebewegung des Trägers 9 werden die vier Heftköpfe 5 mit ihren Austrittsenden 10 auf zwei nachfolgende Hefte 3 ausgerichtet, die beim darauffolgenden Hingang der Verschiebebewegung wiederum gleichzeitig geheftet werden und so fort.
  • F i g. 2 zeigt die Einzelheiten der zu beschreibenden Vorschubvorrichtung, wobei sich das in Fig. 2 dargestellte Beispiel von den Vorschubvorrichtungen 17 gemäß F i g. 1 darin unterscheidet, daß die Vorrichtung von F i g. 2 nicht für zwei Drähte, sondern für den gleichzeitigen Vorschub von drei Drähten 21, 23 und 25 ausgelegt ist. Für jeden der Drähte 21,23 und 25 ist eine eigene Transportrolle 27 bzw. 29 bzw. 31 vorgesehen, die auf einer gemeinsamen, antreibbaren Transportwelle 33 angeordnet sind, die als Hohlwelle ausgebildet und auf einem Lagerdorn 35 drehbar gelagert ist. Am einen Ende weist die Transportwelle 33 einen im Durchmesser vergrößerten Bund 37 auf, der mit einer Stirnradverzahnung 39 versehen ist, über die die Transportwelle 33 antreibbar ist.
  • Jede der Transportrollen 27,29,31 besitzt eine Lagerbohrung 41 mit einem Durchmesser, der größer ist als der Durchmesser des zugeordneten Abschnitts der Transportwelle 33. Der dadurch für die Lagerung der Transportrollen 27, 29, 31 auf der Welle 33 geschaffene radiale Spielraum wird zur federnachgiebigen Lagerung jeder Transportrolle 27, 29, 31 auf der Welle 33 ausgenutzt. Diese federnachgiebige Lagerung erfolgt bei jeder Transportrolle 27, 29, 31 über je einen O-Ring 43, die auf der Welle 33 sitzen, gleich ausgebildet sind und aus einem elastisch nachgiebigen Werkstoff, wie er für die Herstellung von O-Ringen handelsüblich ist, bestehen. Anstelle der O-Ringe könnte man auch beispielsweise Metalastik-Lager verwenden. Die O-Ringe 43 greifen in Ringnuten 45, die in die Innenflächen der Lagerbohrungen 41 der von ihnen getragenen Transportrollen 27, 29, 31 eingearbeitet sind, ein. Die axiale Erstreckung der Ringnuten 45 ist größer als die Breite der O-Ringe 43 im nicht zusammengedrückten Zustand, so daß jede der Transportrollen 27, 29 und 31 unter Flachdrücken des betreffenden O-Rings 43 in der zugehörigen Ringnut 45 federnachgiebig radial nach einwärts gedrückt werden kann.
  • Jede Transportrolle 27,29,31 weist in ihrem mittleren Bereich einen ringförmigen Vorsprung 47, die gleich ausgebildet sind, auf. Die radial außen liegenden Umfangsflächen dieser Vorsprünge 47 bilden zusammen mit Gegenflächen einer drehbar gelagerten Gegenrolle 49 je einen eigenen Förderspalt für jeden der Drähte 21, 23 und 25. Wie aus Fig.2 zu ersehen ist, sind diese Gegenflächen durch den Grund gleich ausgebildeter, in den Umfang der Gegenrolle 49 eingearbeiteter Ringnuten 51 gebildet, in die die ringförmigen Vorsprünge 47 der Transportrollen 27, 29 und 31 hineinragen. Die Gegenrolle 49, deren Lagerung in F i g. 2 nicht gezeigt ist, ist mit einem Drehantrieb verbunden, der ebenfalls nicht dargestellt ist. Auf der Gegenrolle 49 ist ein Zahnrad 53 befestigt, das mit der Verzahnung 39 der Transportwelle 33 kämmt, so daß der Antrieb für die letztere vom Antrieb der Gegenrolle 49 abgeleitet ist. Der Durchmesser des Teilkreises der Verzahnung 39 entspricht zumindest im wesentlichen dem Durchmesser der ringförmigen Vorsprünge 47 der Transportrollen 27, 29, 31, so daß sich angesichts der nur geringen, der Stärke der Drähte 21, 23, 25 entsprechenden radialen Ausdehnung der drei Förderspalte für die Umfangsflächen der ringförmigen Vorsprünge 47 und die Grundflächen der Ringnuten 51 im wesentlichen die gleiche Umfangsgeschwindigkeit bei der Drehung ergibt.
  • Durch die unabhängige, federnachgiebige Lagerung jeder Transportrolle 27, 29 und 31 bildet jede dieser Rollen einen eigenen Förderspalt mit der entsprechenden Gegenfläche an der Gegenrolle 49, wobei im Betrieb die Stärke jedes Förderspalts an die gegebenenfalls schwankende Stärke des zugeordneten Drahts 21, 23 oder 25 angepaßt wird, indem der zugehörige O-Ring 43 mehr oder weniger stark zusammengepreßt und in der betreffenden Ringnut 45 flachgedrückt wird. Dabei ergibt sich aufgrund der Elastizitätskräfte der O-Ringe 43 der für den sicheren Drahtvorschub erforderliche Anpreßdruck im Förderspalt, und zwar aufgrund der unabhängigen gesonderten nachgiebigen Lagerung jeder der Transportrollen 27, 29 und 31 unabhängig für jeden Förderspalt. Es können daher gleichzeitig mehrere Drähte, deren Abmessungen innerhalb des Toleranzbereichs unterschiedlich schwanken, auf sichere Weise vorgeschoben werden, weil die sich ergebenden Schwankungen des Förderspalts eines betreffenden Drahts die Größe des Förderspalts des anderen Drahts oder der anderen Drähte nicht beeinflussen.

Claims (5)

  1. Patentansprüche: 1. Vorschubvorrichtung zum Zuführen von Heftklammerdraht zu einem den Draht zu Heftklammern verarbeitenden Heftkopf, der zum Anbringen der Heftklammern an zu heftendem Gut vorgesehen ist, mit mindestens einer drehbaren Transportrolle die an ihrem Umfang zusammen mit einer drehbaren Gegenrolle einen Förderspalt für den Draht bildet, dadurch gekennzeichnet, daß zur Bildung je eines Förderspalts für jeden von mehreren Drähten (19, 20; 21, 23, 25) mehrere mit der Gegenrolle (49) zusammenwirkende Transportrollen (27, 29,31) vorhanden sind und jede für sich federnachgiebig auf einer Welle (35) gelagert ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sämtliche Transportrollen (27, 29, 31) auf einer gemeinsamen, antreibbaren Transportwelle (33) über mindestens je einen auf der Transportwelle (33) sitzenden, elastisch nachgiebigen O-Ring (43), der in eine in die Innenfläche der Lagerbohrung (41) der betreffenden Transportrolle (27,29,31) eingearbeitete Ringnut (45) mit axialem Spiel eingreift, oder ein Metalastik-Lager gelagert sind, und daß die Lagerbohrung (41) der Transportrolle (27, 29, 31) einen größeren Durchmesser als die Transportwelle (33) besitzt.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Transportrollen (27, 29, 31) einen einen ringförmigen Vorsprung (47) bildenden Umfangsbereich vergrößerten Durchmessers besitzen, dessen axiale Ausdehnung etwas größer ist als die Stärke des Drahtes (19,20; 21, 23, 25), und daß diese Vorsprünge (47) in passende Ringnuten (51) der Gegenrolle (49) eingreifen und zusammen mit dem Grund der betreffenden Ringnut (51) der Gegenrolle (49) einen Förderspalt bilden.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Gegenrolle (49) antreibbar ist.
  5. 5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Transportwelle (33) einen erweiterten Bund (37) mit einer Verzahnung (39) besitzt, die mit einem auf der Gegenrolle (49) befestigten Zahnrad (53) kämmt, und daß der Teilkreisdurchmesser der Verzahnung (39) zumindest im wesentlichen dem Durchmesser der ringförmigen Vorsprünge (47) der Transportrollen (27,29,31) entspricht.
    Die Erfindung betrifft eine Vorschubvorrichtung zum Zuführen von Heftklammerdraht zu einem den Draht zu Heftklammern verarbeitenden Heftkopf, der zum Anbringen der Heftklammern an zu heftendem Gut vorgesehen ist, mit mindestens einer drehbaren Transportrolle, die an ihrem Umfang zusammen mit einer drehbaren Gegenrolle einen Förderspalt für den Draht bildet.
    Aus Kostengründen werden Drähte, die für die Herstellung von Heftklammern bestimmt sind, mit verhältnismäßig breitem Toleranzbereich, was die Drahtabmessungen betrifft, gefertigt. Aus diesem Grunde ist ein gemeinsamer Vorschub von zwei oder mehr Drähten mittels einer einzigen Vorschubvorrichtung bislang nicht möglich, selbst wenn Vorkehrungen für eine selbsttätige Anpassung der Größe des Förderspalts an die innerhalb des Toleranzbereichs schwankende Stärke des Drahtes getroffen sind. Bei Anpassung des Förderspalts an den jeweils stärksten Draht ergibt sich die Gefahr von Vorschubstörungen für den oder die schwächeren Draht bzw. Drähte. Man ist daher bislang gezwungen, für jeden Heftkopf einer Heftstation eine eigene Vorschubvorrichtung vorzusehen.
    Dieser Umstand ist besonders nachteilig, wenn es sich um Heftköpfe handelt, die für die Zusammenwirkung mit bewegtem Gut vorgesehen sind, beispielsweise mit Heften, die längs eines Heftsattels voranbewegt werden.
    Dabei bewegen sich die Heftköpfe beim Heftvorgang mit dem betreffenden Heft in Förderrichtung mit und müssen dann für einen nächstfolgenden Arbeitsgang wieder zurückbewegt werden. Die Notwendigkeit. für jeden Heftkopf eine eigene Vorschubvorrichtung vorzusehen, ist in einem solchen Falle nicht nur im Hinblick auf den erforderlichen Vorrichtungsaufwand nachteilig, sondern insbesondere wegen der großen Masse, die bei Vorhandensein je einer eigenen Vorschubvorrichtung für jeden Heftkopf zusammen mit diesen hin und her bewegt werden muß.
    Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Vorschubvorrichtung der in Rede stehenden Art zu schaffen, die auf betriebssichere Weise den Vorschub von zwei oder mehr Heftklammerdrähten gestattet.
    Bei einer Vorrichtung der eingangs genannten Art ist diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß zur Bildung je eines eigenen Förderspalts für jeden von mehreren Drähten mehrere mit der Gegenrolle zusammenwirkende Transportrollen vorhanden sind und jede für sich federnachgiebig auf einer Welle gelagert ist.
    Dadurch ergibt sich für jeden Förderspalt eine eigene, von den anderen Förderspalten unabhängige Anpassung an die Abmessungen des jeweils zugeordneten, vorzuschiebenden Drahts, so daß der störungsfreie Vorschub mehrerer Drähte mit innerhalb ihres Toleranzbereichs schwankenden Dimensionen sichergestellt ist.
    Da mehrere im Betrieb hin und her bewegte Heftköpfe mittels einer einzigen Vorschubvorrichtung versorgt werden können, erreicht man eine erhebliche Verminderung der bei einer Hin- und Herbewegung mehrerer Heftköpfe zu bewegenden Massen. Die Erfindung eröffnet deshalb auch die vorteilhafte Möglichkeit, Heftstationen für einen Betrieb im sogenannten »Doppelnutzen« auszulegen, wobei es sich um eine Betriebsart handelt, bei der während eines einzigen Hingangs mehrerer vorhandener Heftköpfe zwei Hefte gleichzeitig mit den Heftklammern versehen werden. Dadurch, daß bei Anwendung der Erfindung mehrere Heftköpfe durch eine einzige Vorschubvorrichtung versorgt werden können, bleiben selbst bei einer für »Doppelnutzen« ausgelegten Heftstation die im Hin- und Hergang zu bewegenden Massen so gering, daß es möglich ist, sämtliche Heftköpfe mit zugehörigem Drahtvorschub an einem einzigen Träger anzuordnen, der in einer Führung hin und her bewegt wird.
DE19833343466 1983-12-01 1983-12-01 Vorschubvorrichtung zum Zuführen von Heftklammerdraht zu einem Heftkopf Expired DE3343466C1 (de)

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