DE3512232A1 - Hydropneumatische achsfederung fuer fahrzeuge, vorzugsweise auto- und mobilkrane - Google Patents
Hydropneumatische achsfederung fuer fahrzeuge, vorzugsweise auto- und mobilkraneInfo
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Description
- Hydropneumatische Achsfederung für Fahrzeuge,- vorzugsweise
- Auto- und Mobilkrane Die Erfindung betrifft eine hydropneumatische Achsfederung für Fahrzeuge, vorzugsweise Auto- und Mobilkrane, deren Fahrgestelle durch Hydraulikzylinder auf deren an diese angelenkten Achsen abgestützt sind, mit über sperrbare Ventile mit den Hydraulikzylindern verbundenen hydraulischen Gas- oder Federspeichern und mit mit den Hydraulikzylindern verbundenen, mit Füll- oder Ablaßventilen versehenen Zu- und Abführungsleitungen für die Hydraulikflüssigkeit.
- Hydropneumatische Achsfederungen dieser Art sind beispielsweise aus der Veröffentlichung "Straßenschonende Fahrwerke für Autokrane" in der Zeitschrift "Fördern + Heben" 25 (1975) Nr. 8 bekannt.
- Nehmen Autokrane am Straßenverkehr teil, ist eine Achsfederung erforderlich, damit diese den Anforderungen der StVZO entsprechen. Wird der Autokran jedoch im Baustellenbetrieb eingesetzt, so erfordern bestimmte Einsätze, beispielsweise das freie Verfahren von Lasten oder das Abstützen des Krans, ein Blockieren der Achsfederung.
- Das Blockieren der Achsen erfolgt bei hydropneumatischen Federungen dadurch, daß die Hydraulikleitung zwischen dem betreffenden Hydraulikzylinder und dem zugehörigen, der Federung dienenden Hydraulikspeicher durch ein Ventil geschlossen wird. Wird das Ventil geöffnet, so ist die Verbindung zum Hydraulikspeicher hergestellt und die Achsfederung aktiv. Das Ventil kann von Hand oder bequemer auch elektrisch, pneumatisch oder hydraulisch betätigt werden.
- Die im System der hydropneumatischen Achsfederung befindliche Hydraulikflüssigkeit kann durch ein Füllventil aufgefüllt oder durch ein Ablaßventil abgelassen werden. Der Druck in dem der Federung dienenden Hydraulikspeicher stellt sich durch den Achsdruck ein. Dieser Achsdruck kann jedoch unterschiedlich sein, je nachdem, ob der Autokran mit oder ohne Last, mit oder ohne Gegengewicht oder mit durch Schwenken des Kranoberwagens veränderter Schwerpunktlage betrieben wird. Durch die unterschiedlichen Achsdrücke werden die Hydraulikspeicher unterschiedlich beansprucht, so daß sich die jeweiligen Ausfahrzustände der Zylinder auf der jeweiligen Belastung entsprechende Wege einstellen. Dies hat zur Folge, daß der Autokran je nach Belastung und Schwerpunktlage unterschiedlich eingefedert ist, so daß das Fahrgestellt eine entsprechende Schräglage einnimmt. Durch die Füll- und Ablaßventile kann das Fahrzeug ausgerichtet, d.h.-das Fahrgestellt in ein horizontales Niveau gebracht werden. Dieser Ausrichtvorgang ist bei normaler Ventilausführung aufwendig und umständlich. Er muß entweder nach dem Augenschein erfolgen oder es werden am Zylinder bestimmte Markierungen angebracht, so daß das Fahrgestell zur horizontalen Ausrichtung auf diese eingestellt werden kann. Besonders schwierig ist das Einstellen des horizontalen Niveaus von Hand bei drei- bis zehnachsigen Fahrzeugen, wobei die Forderung nach gleichmäßiger Achsdruckverteilung nur unzureichend erfüllt werden kann.
- Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine hydropneumatische Achsfederung der eingangs angegebenen Art zu schaffen, die die selbsttätige Niveauregulierung des Fahrgestells ermöglicht.
- Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe bei einer hydropneumatischen Achsfederung der gattungsgemäßen Art dadurch gelöst, daß mindestens die Hydraulikzylinder zweier Achsen mit durch Schaltmittel aktivierbaren Schaltelementen versehen sind, die in vorherbestimmten Ausfahrstellungen der Hydrozylinder, in denen sich die Fahrgestelle auf etwa horizontalem Niveau befinden, die Füll-oder Ablaßventile betätigende Signale erzeugen. Die erfindungsgemäße Niveauregulierung wird betätigt, wenn sich ein Betriebszustand des Fahrzeugs durch Änderung oder Verlagerung der Belastung des Fahrgestells geändert hat. Durch Aktivierung der Schaltelemente betätigen diese die Füll- oder Ablaßventile der Speise- und Abführungsleitungen der Hydrozylinder, so daß sich diese auf Stellungen einstellen, die dem horizontalen Niveau des Fahrgestells bzw. der Parallelausrichtung des Fahrgestells zu dem Untergrund entsprechen. Ist die Nivellierung des Fahrgestells erreicht, werden die Schaltelemente in ihre inaktive Stellung gebracht, so daß das Fahrzeug entsprechend seiner Belastung bzw. Lastverteilung richtig eingefedert ist.
- Zweckmäßigerweise werden die Schaltelemente durch die Ausfahrbewegung der Kolben oder Zylinder in dem horizontalen Niveau des Fahrgestells entsprechenden Stellungen betätigt, die dadurch durch Schließen der Füllventile die Druckmittelzufuhr von der Hydropumpe unterbrechen.
- Zweckmäßigerweise ist in Ausfahrrichtung des Kolbens oder Zylinders hinter dem ersten Schaltelement ein zweites Schaltelement angeordnet, das in einer über eine kleine Strecke weiter ausgefahrenen Stellung betätigt wird und das Ablaßventil in dem über die Schaltstellung hinaus ausgefahrenen Bereich öffnetg Wird von dem Zylinder die Schaltstellung des ersten Schaltelements überfahren, öffnet durch das zweite Schaltelement das Ablaßventil, so daß der Zylinder entsprechend zurückgeführt wird. Unter einer "kleinen" Strecke ist dabei eine Strecke zu verstehen, die das einzustellende horizontale Niveau nicht nennenswert beeinträchtigt. Das Ablaßventil ist in dem über seine Schaltstellung hinaus ausgefahrenen Bereich geöffnet, so daß der Zylinder aus seiner zu weit ausgefahrenen Stellung bei Aktivierung der Schaltelemente zurückgeführt wird. Wird die Schaltstellung in Richtung des eingefahrenen Zustands erreicht, wird das Ablaßventil wieder geschlossen, so daß sich durch Betätigung der Niveauregulierung die Zylinder auf eine der beiden Schaltstellungen einstellen, die einer horizontalen Ausrichtung des Fahrgestells entsprechen.
- In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Zuführungsleitungen der Hydraulikzylinder an eine gemeinsame Hydropumpe angeschlossen sind, so daß bei Betätigung der Niveauregulierung selbsttätig eine optimale Achsdruckverteilung einstellt, weil zunächst die am wenigsten belasteten Zylinder aufgefüllt werden, die den geringsten Gegendruck bieten.
- Nach einer besonders vorteilhaften Ausgestaltung ist vorgesehen, daß die Druckmittelzu- oder -abfuhr zu den Hydraulikzylindern jeweils mehrerer vorderer und hinterer Achsen durch mit den Schaltelementen versehene, der Niveaueinstellung dienende Hydraulikzylinder als Leitzylinder gesteuert ist. Bei dieser Ausgestaltung gewährleisten die Leitzylinder, die zweckmäßigerweise an den Eckbereichen des Fahrgestells oder an den höchstbelasteten Achsen angeordnet sind, eine Ausrichtung auf das horizontale Niveau, während die durch die Leitzylinder gesteuerten Zylinder in einer ihren Belastungsverhältnissen entsprechenden Weise mit Druckmittel gefüllt werden, so daß eine optimale Einfederung erreichbar ist.
- In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Anzahl der jeweils von den Leitzylindern gesteuerten Hydrozylinder der folgenden Achsen durch Verbindungsventile veränderbar ist. Diese Ausgestaltung gewährleistet es, entsprechend unterschiedlichen Schwerpunktlagen oder Gewichtsveränderungen die günstigste Einfederung zu erreichen.
- In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, däß manuell betätigbare Schalter für die Füll- und Ablaßventile vorgesehen sind. Durch diese manuell betätigbaren Schalter kann die automatische Niveauregulierung umgangen werden, so daß sich das Fahrgestell auf gewünschte Höhen oder bei unebenen Gelände auf ein horizontales Niveau einstellen läßt.
- Nach einer weiteren Ausgestaltung ist vorgesehen, daß die Zylinder jeweils einer oder mehrerer Achsen durch mit Schaltventilen versehene Leitungen verbunden sind. Durch die Öffnung des Ventils kann eine gewünschte Pendelung der Achse erreicht werden, während andere Achsen blockiert werden können.
- In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Zylinder jeweils einer oder mehrerer Achsen durch mit Schaltventilen versehene Leitungen an Hydrospeicher mit weicherer Federcharakteristik anschließbar sind. Durch diese Ausgestaltung läßt sich die Federkennlinie beispielsweise einem geringeren Achsdruck anpassen, der auftritt, wenn der Kran beispielsweise zum Abschleppen verwendet wird. Durch diese Ausgestaltung wird ein ruhigeres Fahrverfahren des Abschleppkranes erreicht.
- Nach einer weiteren Ausgestaltung-der Erfindung ist vorgesehen, daß die Zu- und Abführungsleitungen der Hydrozylinder durch unmittelbar an diesen vorgesehene Absperrventile blockierbar sind.
- Durch diese können bei Kranbetrieb die Hydrozylinder blockiert werden, so daß die Gefahr des Umsturzes durch einen eventuellen Rohrbruch vermieden ist.
- Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachstehend anhand der Zeichnung näher erläutert. In dieser zeigt Fig. 1 eine Seitenansicht eines vierachsigen Autokrans in schematischer Darstellung, Fig. 2 eine Aufhängung einer angetriebenen Achse mit steuerbaren Rädern, Fig. 3 einen Längsschnitt durch einen der Abstützung des Fahrgestells auf der Achse dienenden Hydraulikzylinders. Die Ölzuführung erfolgt durch die hartverchromte Kolbenstange. Die Niveauschalter sind auf dem Schutzrohr angeordnet.
- Fig. 4 eine schematische Darstellung der Niveausteuerung der Hydraulikzylinder mit der Federung dienenden Hydraulikspeichern, Fig 5 den Hydraulikschaltplan der Niveauregulierung eines vierachsigen Fahrzeugs, Fig. 6 eine schematische Darstellung des elektrischen Schaltplanes der mit Schaltelementen versehenen hydraulischen Leitzylinder und Fig. 7 den Hydrauliks'chaltplan der Niveauregulierung eines sechsachsigen Autokrans.
- In Fig. 1 ist ein Autokran mit vier jeweils paarweise angeordneten Achsen, bei dem das in den Fig. 4 bis 6 dargestellte Niveauregulierungssystem verwirklicht ist. Bei dem Autokran sind die Achsen über Parallellenker an das Fahrgestellt angelenkt.
- Das Fahrgestell ist über die Hydraulikzylinder 1 auf die Achsen abgestützt. Die Hydraulikzylinder 1 sind sowohl mit dem Fahrgestell als auch mit den Achsen gelenkig verbunden. Durch die Anordnung der Schutzrohre 20 sind die verchromten Kolbenstangen vollständig gegen Steinschlag und andere schädliche Einflüsse geschützt. Die Schutzrohre dienen gleichzeitig als Träger für die Niveauschalter 8 und 9.
- Die Hydraulikzylinder 1 sind in der aus Fig. 4 ersichtlichen Weise zur Abfederung des Fahrgestells mit Hydrospeichern 2 versehen, und zwar im dargestellten Ausführungsbeispiel mit Gasblasenspeichern. Die Hydraulikzylinder 1 sind über Leitungen an eine gemeinsame Hydropumpe 7 angeschlossen, wobei in jeder zu einem Hydrozylinder 1 führenden Leitung ein Füllventil 4 und in der Abführungsleitung ein Ablaßventil 5 angeordnet sind. Weiterhin ist an jede zu den Hydrozylindern 1 führenden Leitungen hinter den Füll- und Ablaßventilen 4, 5 über ein Ventil 3 der der Federung dienende Hydrospeicher 2 angeschlossen.
- Die Hydraulikzylinder 1 sind in der aus den Fig. 2 bis 4 ersichtlichen Weise mit je zwei berührungslosen Elektroschaltern 8, 9 versehen.
- Diese Elektroschalter werden zur Niveauregulierung durch-den Tastschalter 6 aktiviert. Wird der aus Fig. 6 ersichtliche Tastschalter 6 betätigt, wird der Durchfluß des Druckmittels von der Hydropumpe 7 zu den Zylinderkolbenseiten der Hydrozylinder 1 durch die Füllventile 4 freigegeben und die Hydrozylinder 1 und die Hydraulikspeicher 2 werden mit Hydraulikflüssigkeit aufgefüllt. Dabei füllen sich zunächst die Hydrozylinder mit Hydraulikflüssigkeit, welche den geringeren Gegendrücken ausgesetzt sind, auf welchen also geringere Achsdrücke ruhen.
- Werden die Zylinder ausgefahren, werden zunächst die berührungslosen Hydroschalter 8 betätigt, welche auf die Zylinder teleskopartig einfassenden Manschetten angeordnet sind. Beim Überfahren des Schalters 8 wird der Zustrom von Hydrauliköl durch Schließen des Füllventils 4 des betreffenden Zylinders unterbrochen. Dicht hinter dem ersten Elektroschalter 8 folgt der zweite Elektroschalter 9, der ein Uberfahren der nivellierten Stellung dadurch verhindert, daß er bei seiner Betätigung das Ablaßventil 5 öffnet und dadurch auf 'tAbsenken" schaltet. Ist durch Betätigung des Schalters 9 Hydraulikflüssigkeit abgelassen worden, wird der Schalter 9 in seiner Schaltstellung erneut betätigt, so daß das Ablaßventil 5 wieder geschlossen wird. Im nivellierten Endzustand sind beide Ventile 4, 5 geöffnet, wobei sich sodann der Zylinder in einem Ausfahrzustand befindet, in dem der Elestroschalter 9 betätigt worden ist und der Schalter 8 nicht betätigt ist.
- Nachdem in der beschriebenen Weise zunächst der am geringsten belastete Hydrozylinder 1 mit Hydraulikflüssigkeit gefüllt worden ist, wird der nächst höher belastete Hydraulikzylinder 1 in entsprechender Weise aufgefüllt, bis er das durch die Schalter 8, 9 eingestellte Niveau erreicht hat.
- Wie aus Fig. 5 ersichtlich ist, kann die automatische Niveauregulierung nur erfolgen, wenn das Ventil 3 auf Durchfluß geschaltet ist; denn die elektrische Betätigung des Ventils 3 ist wiederum nur möglich, wenn das Vorwahlventil 17 auf "Federung" eingestellt ist und dadurch die pneumatischen Druckschalter 5 und 16 geschlossen sind. Das Ventil 3 ist ein Wegeventil mit Durchfluß- und Schließstellung. Es verbindet die Zuführungs- bzw.
- Abführungsleitung mit dem Hydrospeicher 2 und diesen gleichzeitig mit den Hydrozylindern 1 einer Seite eines Achspaares.
- Sind diese Druckschalter geschlossen, können durch Betätigen des elektrischen Tastschalters 6 (Fig. 6) die berührungslosen Endschalter 8, 9 der Hydraulikzylinder 1 mit Strom versorgt und dadurch aktiviert werden.
- Durch diese Aktivierung wird das vorgesteuerte Sicherheitsventil 18 (Fig. 5) geschlossen, so daß die Hydropumpe den hydraulischen Druck aufbauen kann. Je nach dem, welche Zylinderstellung vor Einleitung der Niveauregulierung vorhanden ist, schaltet das System den jeweiligen Zylinder auf Ablassen oder Auffüllen, bis das durch die Endschalter 8, 9 vorgegebene Niveau erreicht ist.
- Wird beispielsweise während des Auffüllvorganges der berührungslose Endschalter 8 betätigt, wird das Hydraulikventil 4 geschlossen und damit der Nivelliervorgang beendet. Ist beispielsweise durch Betätigung des Schalters 9 das Ablaßventil 5 geöffnet, wird der betreffende Hydraulikzylinder 1 abgesenkt, bis die Schaltstellung des Schalters 9 erreicht und damit in der nivellierten Stellung das Ablaßventil 5 geschlossen wird.
- Wie aus Fig. 6 ersichtlich ist, sind zusätzlich manuell betätigbare Schalter 19 vorgesehen, durch die das Auffüllen oder Ablassen der Zylinder 1 im gefederten oder ungefederten Zustand unter Umgehung der automatischen Nivellierung unabhängig voneinander erfolgen kann. Durch Betätigung des jeweiligen Schalters 19 kann das Fahrgestell beispielsweise völlig abgesenkt werden, so daß kein Federweg mehr vorhanden ist. Diese Position ist vorteilhaft, wenn niedrige Durchfahrtshöhen gefordert werden, beispielsweise beim Durchfahren von Brücken oder bei der Eisenbahnverladung. Werden die Zylinder durch entsprechende Betätigung der Schalter 19 völlig ausgefahren, so wird das Fahrzeug auf seine höchste Stellung gestellt. Diese ist bei geländegängigen Fahrzeugen von großen Nutzen, beispielsweise wenn Wassergräben durchfahren werden müssen.
- Da die Hydraulikzylinder 1 durch die Schalter 19 unabhängig voneinander gefüllt oder abgelassen werden können, kann das Fahrzeug in einem geneigten Gelände in Längs- und Querrichtung horizontal ausgerichtet werden.
- Eine zusätzliche Besonderheit der hydropneumatischen Federung mit Niveauregulierung ergibt sich daraus, daß beispielsweise mit blockierter bzw. blockierten Hinterachsen gefahren werden kann, während die Vorderachse bzw. Vorderachsen durch ein quergeschaltetes Ventil 11 (Fig. 5) auf Pendelung geschaltet werden. Dabei ist die Federung bei allen Achsen durch Sperrung des Ventils 3 blockiert. Dieser Betriebszustand ist zum Beispiel erforderlich, wenn der Kran mit nach hinten angehängter Last verfahren wird oder wenn er als Abschleppkran betrieben werden soll. Während in den Zylindern der Hinterachse bzw. Hinterachsen ein erhöhter Druck entsteht, werden die Vorderachsen entlastet. Die vorher durchgeführte Niveauregulierung bleibt jedoch erhalten, so d-aß sich das Fahrzeug nicht übermäßig schrägstellen kann, wobei lediglich die Reifeneindrückungen der Vorderachsen gegenüber den Hinterachsen unterschiedlich sein können.
- Wird der Kran zum Abschleppen benutzt, so kann die Vorderachse bzw. die Vorderachsen über Ventil 11 (Fig. 5) auf Pendelung geschaltet werden. Sind dabei größere Fahrgeschwindigkeiten erforderlich, so kann mittels des Ventils 12 (Fig. 5) durch Zuschalten eines hydraulischen Gas- oder Federspeichers 13 mit geringerer Vorspannung so gefedert werden, daß die Federkennlinie dem geringeren Achsdruck angepaßt ist. Hierdurch wird ein ruhigeres Fahrverhalten des Abschleppkranes gewährleistet.
- In besonderen Fällen ist es vorgeschrieben, daß bei Kranbetrieb die Rohrleitungen durch Absperrventile 14 entlastet werden, um bei einem eventuellen Rohrbruch die Gefahr des Umsturzes zu verhindern. Die Achsfederzylinder sind so gestaltet, daß durch Einsetzen derartiger Sperrventile 14 (Fig. 5) eine Sicherung gegen Ölleitungsbruch gewährleistet ist. Diese elektrisch, pneumatisch oder hydraulisch geschalteten Sperrventile 14 sind bei Fahrten auf der Straße oder im Gelände betätigt, also geöffnet. Soll der Kranbetrieb unabgestützt erfolgen, so werden die Ventile so geschaltet, daß sie durch Federkraft geschlossen sind. Die der Achsfederung dienenden Hydraulikzylinder 1 sind damit blockiert, wodurch eine erhöhte Sicherheit im Kranbetrieb gegenüber Rohrbrüchen vorhanden ist.
- Die Steuerung der selbsttätigen Niveauregulierung ist im Prinzip bei allen Fahrzeugen, also zweiachsigen bis vielachsigen, z.B.
- zehnachsigen Ausführungen, gleich. Bei zwei- bis dreiachsigen Fahrzeugen werden die hydraulischen Achszylinder jeder einzelnen Achse gesteuert. Bei vier- oder vielachsigen Fahrzeugen können die Achspaare anhand des Beispiels für sechsachsige Fahrzeuge in der aus Fig. 7 ersichtlichen Weise zusammengefaßt werden.
- In Fig. 7 ist der Hydraulikschaltplan für ein sechsachsiges Fahrzeug dargestellt, von denen jeweils zwei Achsen paarweise zusammengefaßt sind. Befindet sich beispielsweise bei einem derartigen sechsachsigen Fahrzeug der Schwerpunkt mehr im hinteren Bereich, so wird zunächst das Achspaar 1 und 2 aufgefüllt und auf das gewünschte Niveau gebracht. Anschließend erfolgt selbsttätig die Auffüllung der miteinander durch das Verbindungsventil 7 verbundenen Achspaare 2 und 3 mit der dritten bis sechsten Achse.
- Um entsprechend den gegebenen Belastungsverhältnissen und der Schwerpunkt lage höher oder geringer belastete Achsen zusammenfassen zu können, sind die Hydraulikzylinder benachbarter Achspaare verbindende Leitungen vorgesehen, in denen schaltbare Verbindungsventile 10 angeordnet sind. In dem dargestellten Ausführungsbeispiel kann durch die Verbindungsventile 10 jeweils das mittlere Achspaar mit der dritten und vierten Achse mit dem vorderen oder hinteren Achspaar verbunden werden. Durch diese elektrisch hydraulische Schaltung ist es möglich, eine optimale Achsdruckverteilung zu erreichen. Im Betriebszustand werden die Verbindungen zwischen den einzelnen Achspaaren wieder unterbrochen, so daß bei Straßenfahrt die erforderlichen guten Fahreigenschaften gewährleistet sind. Die Trennung ist auch deshalb erforderlich, um beispielsweise beim Bremsvorgang der Schwerpunktverlagerung und den sich daraus ergebenden Achsdruckveränderungen Rechnung tragen zu können.
- Wie aus Fig. 7 ersichtlich ist, sind jeweils nur die vordere und hintere Achse (erste und sechste Achse) mit Niveausteuereinrichtungen versehen. Die entsprechenden Hydrozylinder 1 dienen somit für die mit diesem verbundenen Hydrozylinder als Leitzylinder.
- Unabhängig von der Achsanzahl sind zweckmäßigerweise nur vier Hydraulikzylinder mit den Niveauendschaltern versehen. Diese befinden sich in der Regel an den Zylindern der äußeren Achsen, so daß bei jedem Fahrzeug mindestens vier Meßpositionen für die Grundeinstellung vorhanden sind.
- Bei acht- und zehnachsigen Fahrzeugen wird das System nach Fig. 7 für sechs Achsen (drei Achspaare) entsprechend erweitert.
- Bei diesen werden die Achspaare 1 und 2 (erste bis vierte Achse) und die Achspaare 3 bis 4 bzw. 5 (fünfte bis sechste Achse bzw.
- bis zehnte Achse) zusammengefaßt.
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Claims (13)
- Hydropneumatische Achsfederung für Fahrzeuge, vorzugsweise Auto- und Mobilkrane Patentansprüche: 1. Hydropneumatische Achsfederung für Fahrzeuge, vorzugsweise Auto- und Mobilkrane, deren Fahrgestelle durch Hydraulikzylinder auf deren am Rahmen angelenkten Achsen abgestützt sind, die wiederum mittels Hydraulikleitungen und über sperrbare Ventile mit hydraulischen Gas- oder Federspeichern verbunden und über Füll- und Ablaßventile an Zu- und Abführungsleitungen für die Hydraulikflüssigkeit angeschlossen sind, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens die Hydraulikzylinder (1) zweier Achsen mit durch einen Schalter (6) aktivierbaren Schaltelementen (8 und 9) versehen sind, die in vorherbestimmten Ausfahrstellungen der Hydrozylinder, in denen sich die Fahrgestelle auf horizontalem Niveau befinden, die Füll- und Ablaßventile (4, 5) betätigende Signale erzeugen.
- 2. Achsfederung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltelemente (8, 9) durch die. Ausfahrbewegung der Kolben oder Zylinder in dem horizontalen Niveau des Fahrgestells entsprechenden Stellungen getätigt werden und dadurch durch Schließen der Füllventile (4) die Druckmittelzufuhr unterbrechen.
- 3. Achsfederung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß in Ausfahrrichtung des Kolbens oder Zylinders hinter dem ersten Schaltelement (8) ein zweites Schaltelement (9) angeordnet ist, das in einer über eine kleine Strecke weiter ausgefahrenen Stellung betätigt wird und das Ablaßventil (5) in dem über die Schaltstellung hinaus ausgefahrenen Bereich öffnet.
- 4. Achsfederung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuführungsleitungen an eine gemeinsame Hydraulikpumpe (7) angeschlossen sind.
- 5. Achsfederung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckmittelzu- oder -abfuhr zu den Hydraulikzylindern (1) jeweils mehrerer vorderer und hinterer Achsen durch mit Schaltelementen versehene, der Niveaueinstellung dienende Hydraulikzylinder als Leitzylinder gesteuert ist.
- 6. Achsfederung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzahl der jeweils von den Leitzylindern gesteuerten Hydraulikzylinder der folgenden Achsen durch Verbinddungsventile (10) veränderbar ist.
- 7. Achsfederung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Zylinder an der Achse und die Kolbenstange am Fahrgestell gelenkig gelagert ist.
- 8. Achsfederung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltelemente (8, 9) aus auf die Zylinder übergreifenden Schutzrohren (ZO) angeordneten berührungslosen Elektroschaltern bestehen.
- 9* Achsfederung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß manuell betätigbare Schalter (19) für die Füll- und Ablaßventile (4, 5) vorgesehen sind.
- 10. Achsfederung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Zylinder jeweils einer oder mehrerer Achsen durch mit Schaltventilen (11) versehene Leitungen verbunden sind.
- 11. Achsfederung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Zylinder jeweils einer oder mehrerer Achsen durch mit Schaltventilen (12) versehene Leitungen an Hydrospeicher (13) mit veränderter bzw.weicherer Federcharakteristik anschließbar sind.
- 12. Achsfederung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Zu- und Abführungsleitungen der Hydrozylinder (1) durch unmittelbar an diesen vorgesehene Absperrventile (14) blockierbar sind.
- 13. Achsfederung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Öl zuführung durch die Kolbenstange. von oben erfolgt und das Schutzrohr (20) mit den darauf angeordneten berührungslosen Elektroschaltern die hartverchromte Kolbenstange gegen Beschädigung und äußere Einwirkungen schützt.
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DE3512232C2 DE3512232C2 (de) | 1989-11-30 |
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DE (1) | DE3512232A1 (de) |
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