DE2607952A1 - Achsniveauregelung eines fahrzeuges - Google Patents

Achsniveauregelung eines fahrzeuges

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DE2607952A1 DE19762607952 DE2607952A DE2607952A1 DE 2607952 A1 DE2607952 A1 DE 2607952A1 DE 19762607952 DE19762607952 DE 19762607952 DE 2607952 A DE2607952 A DE 2607952A DE 2607952 A1 DE2607952 A1 DE 2607952A1
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Volkswagen AG
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Volkswagen AG
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    • B60G17/02Spring characteristics, e.g. mechanical springs and mechanical adjusting means
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Description

  • Achsniveauregelung eines Fahrzeuges
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Achßniveauregelung eines Fahrzeuges, insbesondere eines Kraftfahrzeuges, bei der nur eine der beiden Fahrzeugachsen mittels hydraulischer Vorrichtungen zum Verstellen der Fahrzeugfedern im Niveau geregelt ist, unter Verwendung eines zwischen Fahrzeugaufbau und geregelter Achse angeordneten, die Aussteuerung der hydraulischen Vorrichtungen bestimmenden hydraulischen Niveaureglers7 der zum Ausgleich des bei Einachsregelungen an sich auftretenden Niveauunterschiedes zwischen geregelter und ungeregelter Achse mit einem Korrekturglied zusammenwirkt, durch welches der Niveauregelvorgang vor Erreichen des bei Leerlast vorliegenden Niveaus lastabhängig vorzeitig abgebrochen wird, derart, daß die Differenz zum Leerlastniveau entsprechend der Einfederung der nichtgeregelten Achse bei geringer Last gering und bei großer Last groß ist.
  • Achsniveauregelungen dieser Art sind beispielsweise aus der DT-OS 1 939 719, der DU-OS 2 136 853 und der D-OS 2 364 339 bekannt. Bei diesen bekannten Regelanordnungen steht der der geregelten Fahrzeugachse zugeordnete Niveauregler zur Aussteuerung der hydraulischen Vorrichtungen mit einem im Bereich der ungeregelten Fahrzeugachse angeordneten, insbesondere hydraulischen Steuergeber in Verbindung, welcher entsprechend dem Niveau des Fahrzeugaufbaus im Bereich der ungeregelten Fahrzeugachse auf den Niveauregler einwirkt. Obgleich nur eine der beiden Fahrzeugachsen geregelt wird, ergibt sich dadurch der Vorteil, daß bei der Niveauregelung auch Höhenänderungen der nichtgeregelten Fahrzeugachse berücksichtigt werden, so daß unabhängig aTon der Belastung des Fahrzeuges ein stets gleich geneigtes Fahrzeug (Normalfall horizontal) erreicht wird.
  • Nachteilig bei den bekannten Anordnungen ist jedoch, daß eine aufwendige Vorderachs-Hinterachs-Verbindungsleitung zur Mitteilung des Niveaus der ungeregelten Achse erforderlich ist Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, den Aufwand für eine Achsniveauregelung der eingangs genannten Art unter Beibehaltung eines unabhängig von der Belastung zumindest annähernd stets gleich geneigten Fahrzeuges zu senken.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Hydraulikdruck der hydraulischen Vorrichtungen dem Korrektur glied als Steuergröße zugeführt ist. Dadurch wird in einfacher Weise erreicht, daß die niveaugeregelte Achse des Fahrzeuges bei Belastung zumindest annähernd in der gleichen Größenordnung einfedert wie die nichtgeregelte Achse, denn der sich in den hydraulischen Vorrichtungen zum Verstellen der Fahrzeugfedern einstellende Hydraulikdruck stellt ein Maß für die Achslast und damit für die Fahrzeugbelastung allgemein dar. Die geregelte Achse regelt so ihr Niveau von selbst. Auf eine aufwendige Verbindungsleitung von der nichtgeregelten Achse zur geregelten Achse zur Mitteilung des Niveaus im Bereich der nichtgeregelten Achse wird verzichtet. Es versteht sich dabei, daß das Korrekturglied in seiner Charakteristik der Einfedercharakteristik der ungeregelten Achse angepaßt wird.
  • In einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist das Korrekturglied als Verstellglied mit einem Zylinder und einem Verstellkolben, welcher darin unter der Wirkung des auf ihn einwirkenden Hydraulikdru=ks der hydraulischen Vorrichtungen gegen die Kraft einer Hilfsfedervorrichtung axial verschiebbar.
  • ist, ausgebildet und derart zwischen Niveauregler und Fahrzeugaufbau bzw. -achse zwischengeschaltet, daß die wirksame Länge des Niveaureglers bei Vollast und demzufolge hohem Hydraulikdruck gering und bei Leerlast und demzufolge niedrigem Hydraulikdruck groß ist. Entsprechend der größeren Einfederung der nichtgeregelten Fahrzeugachse bei Vollast wird die geregelte Achse des Fahrzeuges daher bei Vollast auf eine niedrigere Niveaulage angesteuert als bei Teillast. Es findet also in gewünschter Weise eine Niveauanpassung an die ungeregelte einfedernde Achse des Fahrzeuges statt, so daß zumindest annähernd eine stets gleich bleibende Fahrzeugneigung (Normalfall horizontal) erzielt wird. Da der Zuladefederweg der nichtgeregelten Fahrzeugachse in der Regel bei Zuladebeginn groß ist, mit weiterer Belastung jedoch nur noch wenig zunimmt (das bedeutet, daß der Zuladeschwerpunkt zur geregelten Fahrzeugachse hin wan dert), wird die Hilfsfedervorrichtung des Korrekturgliedes zur besseren Anpassung der geregelten Fahrzeugachse an die ungeregelte Fahrzeugachse progressiv ausgebildet.
  • In einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung sinidas Verstellglied und der Niveauregler zu einer integrierten hydraulischen Eolben/Zylinder-Einheit zusammengefaßt, wobei der Verstellkolben in einem ersten Zylinderraum des Zylinders und ein als Steuerschieber o.ä. ausgebildeter Kolben des Niveaureglers in einem davon getrennten zweiten Zylinderraum des Zylinders, in welchem eine von einer Hydraulikdruckquelle kommende erste Hydraulikleitung, eine zu einem Hydraulikbehälter führende zweite Hydraulikleitung sowie eine zu den hydraulischen Vorrichtungen führende dritte Hydraulikleitung münden, axial verschiebbar angeordnet ist, und wobei der Verstellkolben mit dem Fahrzeugaufbau und der Kolben mit der-Achse in Verbindung steht oder umgekehrt. Es ergibt sich hierdurch eine räumlich besonders kompakte Regelanordnung. Der erforderliche Montageaufwand ist besonders gering, weil für die Montage des Niveaureglers und des Eorrekturgliedes insgesamt nur zwei Anlenkstellen erforderlich sind. Bei einer weiteren vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung zweigt von der im zweiten Zylinderraum der int.egrierten hydraulischen Eolben/Zylinder-Einheit mündenden dritten Hydraulikleitung eine Verbindungsleitung ab, welche im ersten Zylinderraum auf der vom zweiten Zylinderraum abgewandten Seite des Verstellkolbens mündet. Der Aufwand für die gewünschte BeauSschlagung des Korrekturgliedes mit dem Hydraulikdruck der hydraulischen Vorrichtungen ist bei dieser Anordnung besonders gering. Dies gilt im besonderen Maße dann, wenn die vom zweiten Zylinderraum zum ersten Zylinderraum führende Verbindungsleitung bei der Fertigung der Eolben/Zylinder-Einheit ebenfalls bereits vormontiert wird.
  • In einer anderen vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist der Niveauregler als hydraulische Kolben/Zylinder-Einheit ausgebildet und seine Anlenkung am Fahrzeugaufbau und/oder an der Achse erfolgt unter Zwischenschaltung nachgiebiger Elemente, wobei der als Steuerschieber o.ä. ausgebildete, im Zylinder axial verschiebbar angeordnete Kolben derart vom Hydraulikdruck der hydraulischen Vorrichtungen beaufschlagt ist, daß Kolben und Zylinder gegen die Kraft der nachgiebigen Elemente auseinander geschoben werden. In einfacher Weise wird auch hierdurch die wirksame Länge des Niveaureglers lastabhängig derart verändert, daß der Niveauregler entsprechend der Einfederung der nichtgeregelten Achse die geregelte Achse bei Volllast auf eine niedrigere Niveaulage einstellt als bei Teillast. Auch diese Regelanordnung stellt eine räumlich sehr kompakte Anordnung dar, die in einfachster Weise montiert werden kann. Um den Kolben des Niveaureglers mit dem Hydraulikdruck der hydraulischen Vorrichtungen zu beaufschlagen, weist in einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung der Kolben oder die Zylinderwandung des Niveaureglers eine Bohrung, eine but o.ä. auf, durch die der zwischen Zylinderboden und Kolbenboden befindliche Zylinderraum mit einer im Zylinder mündenden, zu den hydraulischen Vorrichtungen führenden Hydraulikleitung in Verbindung steht.
  • Anhand einiger Ausführungsbeispiele werden die Erfindung und vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung erläutert.
  • In der Zeichnung zeigen in schematischer Darstellung Fig. 1 die niveaugeregelte Hinterachse eines Eraftfahrzeuges mit einem zwischen Fahrzeugaufbau und Achse angeordneten Niveauregler gemäß der Erfindung, Fig. 2 eine niveaugeregelte hintere Starrachse eines Kraftfahrzeuges mit einem unter Zwischenschaltung eines nachgiebigen Elementes am Fahrzeugaufbau und an der Achse angelenkten Niveauregler gemäß der Erfindung und Fig. 3 eine Variante der in Fig. 2 dargestellten Anordnung.
  • Figur 1 zeigt eine nicht angetriebene Hinterachse 3 eines Kraftfahrzeuges in Form einer Verbundlenkerachse mit zwei Längsarmen 3.1, welche miteinander durch eine biegesteife, gedoch drehweiche Querstrebe 3.2 verbunden sind und die mit 8 bezifferten Fahrzeugräder führen. Die Abfederung der Hinterachse erfolgt mit Hilfe von niveaugeregelten Federn, welche im Bereich der Radachsen an den Längsarmen 3.1 der Hinterachse angreifen. Die Ausbildung dieser niveaugeregelten Federungen kann beliebig sein. Es ist insbesondere auch eine Kombination von nicht geregelten Federn, beispielsweise Schraubenfedern, und geregelten Federn möglich. Im Ausführungsbeispiel sind die die Niveauregelung überrehmenden hydraulischen Vorrichtungen der niveaugeregelten Federung mit 9 und die Hydraulikanschlüsse dieser Vorrichtungen ;rit 9. beziffert. Ein achsmittig zwischen Fahrzeugaufbau 2 und Achse 3 - im Ausführungebeispiel Querstrebe 3.2 - angeordneter last- und wegabhängiger Niveauregler 1 steuert auf bekannte Weise die Versorgung der beiden - beispielsweise hydropneumatlschen - Achsfederelemente mit der für die gewünschte Niveaulage erforderlichen Flüssigkeitsmenge. Der Niveauregler 1 besitzt zu diesem Zweck eine von einer nicht weiter dargestellten Hydraulikdruckquelle kommende erste Hydraulikleitung 1.4, eine zu einem ebenfalls nicht dargestellten Hydraulikbehälter führende zweite Hydraulikleitung 1.5 sowie eine dritte Hydraulikleitung 1.3, an welcher die Hydraulikanschlüsse 9.1 der hydraulischen Vorrichtungen 9 angeschlossen sind. Der sich dabei einstellende Hydraulikdruck der hydraulischen Vorrichtungen 9 ist bei Vollast groß und bei Leerlast klein. In der Erkenntnis, daß der sich einstellende Hydraulikdruck ein Naß für die Belastung des Fahrzeuges darstellt und die Einfederung der nichtgeregelten Fahrzeugachse letztlich auch nur von der Größe der Fahrzeugbelastung abhängt, wird der sich bei Änderung der Fahrzeugbelastung ergebende Druckunterschied des Hydraulikdrucks der hydraulischen Vorrichtungen erfindungsgemäß dazu benutzt, die wirksame Länge des Kiveaureglers 1 lastabhäng so zu andern, daß für die geregelte Achse 3 bei Vollast eine niedrigere Niveaulage eingestellt wird als bei Teillast oder Leerlast. Zu diesem Zweck ist dem Niveauregler 1 ein Verstellglied 6 vorgeschaltet, welchem der Hydraulikdruck der hydraulischen Vorrichtungen 9 als Steuergröße zugeführt ist und welches mit dem Niveauregler in der Weise als Korrekturglied zusammenwirkt, daß der Niveauregelvorgang bereits vor Erreichen des bei leerlast vorliegenden Niveaus Iastabhangig vorzeitig abgebrochen wird und zwar derart, daß die DfZerenz zum Leerlastniveau entsprechend der Einfederung der nichtgeregelten Achse bei geringer Last gering und bei großer = groß ist. Das Verstellglied 6 besteht im wesentlichen aus einem Zylinder 6.1 und einem Verstellkolben 6.2. dieser ist unter der Wirkung des auf ihn einwirkenden Hydraulikdrucks der hydraulischen Vorrichtungen 9 gegen die Kraft einer Hilfafedervorrichtung 6.3, welche im Ausfiihrungsbeispiel als Druckfeder ausgebildet ist, im Zylinder 6.t axial verschiebbar. Bei hohem Hydraulikdruck ist die Relativverschiebung zwischen Verstellkolben 6.2 und Zylinder 6.1 groß und bei niedrigem Hydraulikdruck klein. Im gezeigten Ausfunrrngsbeispiel sind das Verstellglied 6 und der Niveauregler 1 zu einer integrierten hydraulischen Kolben/Zylinder-Einheit zusammengefaßt, wobei der Verstellkolben 6.2 in einem ersten Zylinderraum 6.1 des Zylinders und der als Steuerschieber o.ä.
  • ausgebildete Kolben 1,2 des Niveaureglers 1 in einem davon getrennten zweiten Zylinderraum 1.1 des Zylinders axial verschiebbar angeordnet ist. Der Verstellkolben 6.2 ist dabei am Fahrzeugaufbau 2 und der Kolben 1.6 an der Achse 3 angelenkt.
  • Es versteht sich, daß diese Verhältnisse auch umgekehrt werden können. Es versteht sich ebenfalls, daß Niveauregler 1 und Verstellglied 6 auch als getrennte Bauelemente ausgebildet und mechanisch miteinander gekoppelt werden können. Aus Figar 1 ist leicht erkennbar, daß eine durch den Hydraulikdruck bedingte Relativverschiebung zwischen Verstellkolben 6.2 und Zylinder 6.1 auch eine Relativverschiebung zwischen dem als Steuerschieber o.ä. ausgebildeten Kolben 1.2 und dem Zylinder 1.1 des Niveaureglers zur Folge hat, was eine Veränderung der wirksamen Länge des Niveaureglers bedeutet. Dies hat - wie aus dem Ausführungsbeispiel leicht erkennbar ist - zur Folge, daß der bei Beladung des Fahrzeuges einsetzende Niveauregelvorgang im Vergleich zu einer Anordnung ohne diese lastabhängige Relativverschiebung zwischen Kolben 1.2 und Zylinder 1.1 vorzeitig beendet wird.
  • Die Funktionsweise der gezeigten Achsniveauregelung ist folgende: Infolge der bei Beladung des Fahrzeuges auftretenden Verringerung des Abstands zwischen Fahrzeugaufbau 2 und Achse 3 wird der an der Querstrebe 3.2 der Achse angelenkte Kolben 1.2 des Niveaureglers entsprechend der Einfederung dieser Achse in üblicher Weise tiefer in den Zylinder 1.1 des Niveaureglers hineingeschoben. Dadurch wird die von der Eydraulikdruckquelle kommende erste Hydraulikleitung- 1.4 geöffnet und eine Verbindung dieser Hydraulikleitung und der zu den hydraulischen Vorrichtungen 9 führenden dritten Hydraulikleitung 1.3 hergestellt, so daß der Niveauregelvorgang beginnt.
  • Entsprechend der den hydraulischen Vorrichtungen 9 aus der Hydraulikdruckquelle über den Niveauregler 1 zugeführten Flüssigkeitsmenge wird der durch die Beladung des Fahrzeuges verringerte Abstand zwischen Fahrzeugaufbau 2 und Achse 3 wieder vergrößert, wobei der Kolben 1.2 des Niveaureglers 1 wieder aus dem Zylinder 1.1 herausgezogen wird. Wäre der Niveauregler 1 starr mit dem Fahrzeugaufbau 2 verbunden, würde der Niveauregelvorgang unabhängig von der Belastung des Fahrzeuges in üblicher Weise so lange andauern, bis die geregelte Fahrzeugachse wieder ihr Leerlastniveau eingenommen hätte. Infolge der durch die Beaufschlagung des Verstellkolbens 6.2 mit dem Hydraulikdruck der hydraulischen Vorrichtungen 9 bedingten lastabhängigen zusätzlichen Relativverschiebung zwischen Zylinder 1.1 und Kolben 1.2 wird die im Zylinder mündende erste Hydraulikleitung 1.4 jedoch vorzeitig geschlossen und der Niveauregelvorgang somit vorzeitig abgebrochen. Die geregelte Fahrzeugachse wird also nicht auf ihr Leerlastniveau, sondern auf ein darunter liegendes Niveau geregelt. Die Größe der Relativbewegung zwischen Verstellkolben 6.2 und Zylinder 6.1 hängt von der Größe des Hydraulikdrucks, von der Kolbenfläche sowie von der Federkraft der Hilfsfedervorrichtung 6.3 ab.
  • Durch entsprechende Bemessung dieser Größen ist es möglich, die durch das Verstellglied 6 bewirkte Relativverschiebung auf den Einfederweg der ungeregelten Fahrzeugachse abzustimmen und durch die dadurch bewirkte Beeinflussung des Niveauregelvorganges den bei Einachsregelungen an sich auftretenden Niveauunterschied zwischen ungeregelter und geregelter Fahrzeugachse auszugleichen. Insbesondere ist es auch möglich, die Hilfsfedervorrichtung 6.3 progressiv auszubilden, um besser zu berücksichtigen, daß die ungeregelte Achse bekanntlich bereits bei Beginn der Beladung stark einfedert und mit zunehmender Belastung nur wenig einfedert. Grundsätzlich spielt es keine Rolle, wie der Hydraulikdruck der hydraulischen Vorrichtungen 9 dem Verstellkolben 6.2 zugeführt wird. Im gezeigten Ausführungsbeispiel zweigt von der im zweiten Zylinderraum 1.1 mündenden dritten Hydraulikleitung 1.3, welche zu den hydraulischen Vorrichtungen 9 führt, eine Verbindungsleitung 6.4 ab, welche im ersten Zylinderraum 6.1 auf der vom zweiten Zylinderraum 1.1 abgewandten Seite des Verstellkolbens 6.2 mündet.
  • Es ist leicht erkennbar, daß es in einfacher Weise möglich wäre - für Sonderfälle - die Niveaulage der niveaugeregelten Achse in einfacher Weise dadurch mit zunehmender Last größer werden zu lassen, indem man die Verbindungsleitung 6.2 nicht auf der vom zweiten Zylinderraum 1.1 abgewandten Seite, sondern auf der dem zweiten Zylinderraum zugewandten Seite des Verstellkolbens münden läßt.
  • In den Ausführungsbeispielen gemäß den Figuren 2 und 3 ist kein besonderes Verstellglied vorgesehen. Stattdessen ist einerseits der als hydraulische Eolben/Zylinder-Einheit ausgebildete Niveauregler 1 am Fahrzeugaufbau 2 und/oder an der Achse 3 unter Zwischenschaltung nachgiebiger Elemente 4 bzw. 5 angelenkt und andererseits der als Steuerschieber o.ä.
  • ausgebildete, im Zylinder 1.1 axial verschiebbar angeordnete Kolben 1.2 selbst derart vom Hydraulikdruck der hydraulischen Vorrichtungen 9 beaufschlagt, daß Kolben 1.2 und Zylinder 1.1 gegen die Kraft der nachgiebigen Elemente 4 bzw. 5 auseinander geschoben werden, d.h. eine Relativverschiebung durchführen. Die in Figur 1 vom Verstellglied 6 wahrgenommene Funktion eines Korrekturgliedes wird hier also durch die Eombination des speziell ausgebildeten Niveaureglers 1 mit dem nachgiebigen Element 4 reallsiert. Im Ausführungsbeispiel gemäß Figur 2 ist der Kolben 1.2 des Niveaureglers über eine Kolbenstange 1.6 achsmittig an einer Starrachse 3 angelenkt.
  • Das Gehäuse des Zylinders 1.1 ist über ein als Gummifeder ausgebildetes nachgiebiges Element 4 am Fahrzeugaufbau 2 befestigt. Entsprechend der Anordnung gemäß Figur 1 weist der Niveauregler 1 wiederum eine von einer Bydraulikdruckquelle kommende erste Hydraulikleitung 1.4, eine von einem Hydraulikbehälter kommende zweite Hydraulikleitung 1.5 sowie eine zu den hydraulischen Vorrichtungen 9 führende dritte Hydraulikleitung 1.3 auf. Der Kolben 1.2 des Niveaureglers weist eine Bohrung 1.7 auf, durch die der zwischen Zylinderboden und Kolbenboden befindliche Zylinderraum 1.8 mit der im Zylinder 1.1 endenden dritten Hydraulikleitung 1.3 in Verbindung steht. Der in den hydraulischen Vorrichtungen 9 herrschende Hydraulikdruck ist daher auch in diesem Zylinderraum 1.8 wirksam.
  • Man erkennt, daß diese Niveauregelung in ihrer Wirkung mit der der Figur 1 übereinstimmt. Bei Beladung des Fahrzeuges wird der Kolben 1.2 tiefer in den Zylinder 1.1 hineingeschoben, so daß die Verbindung zwischen der von der Hydraulikdruckquelle kommenden ersten Hydraulikleitung 1.4 und der zu den hydraulischen Vorrichtungen 9 führenden dritten Hydraulikleitung 1.3 freigegeben wird, so daß der infolge der Beladung des Fahrzeuges zunächst verringerte Abstand zwischen Fahrzeugaufbau 2 und Achse 3 in üblicher Weise wieder vergrößert wird, wobei auch der Kolben 1.2 wieder weiter aus dem Zylinder 1.1 herausgezogen wird. Unter der Wirkung des im Zylinderraum 1.8 herrschenden lastabhängigen Eydraulikdrucks findet gleichzeitig eine weitere RelativverLlchiebung zwischen Kolben 1.2 und Zylinder 1.1 statt; der Zylinder wird nämlich unter Zusammendrükkung der Gummifeder 4 nach oben gedrückt und zwar bei niedrigem Hydraulikdruck (Teillast)nur etwas und bei hohem Hydraulikdruck (Vollast)stärker. Man erkennt, daß auch bei dieser Regelanordnung der Niveauregelvorgang infolge dieser zusätzlichen Relativverschiebung zwischen Kolben und Zylinder bereits vor Erreichen des bei Leerlast vorliegenden Niveaus lastabhängig vorzeitig abgebrochen wird und somit ein Ausgleich des bei Einachsregelung an sich auftretenden Niveauunterschie des zwischen der geregelten und der ungeregelten Achse stattfindet. Die Größe der zusätzlichen Relativverschiebung hängt von der Charakteristik der Gummifeder 4, von der Größe des Hydraulikdrucks sowie von der Größe der vom Hydraulikdruck beaufschlagten Eolben/Zylinderfläche ab. Durch entsprechende Bemessung dieser Bauelemente kann der Einfederweg der ungeregelten Fahrzeugachse somit in optimaler Weise berücksichtigt werden.
  • Figur 3 zeigt eine Variante des in Figur 2 gezeigten Prinzips.
  • In diesem Ausführungsbeispiel ist der Zylinder des Niveaureglers 1 unmittelbar am Fahrzeugaufbau 2 befestigt, während die Kolbenstange 1.6 des Kolbens 1.2 über ein als Blattfeder ausgebildetes nachgiebiges Element 5 an der Fahrzeugachse angelenkt ist. In diesem Ausführungsbeispiel ist die Blattfeder 5 an einem U-förmigen Stabilisator 7 der Achse befestigt. In allen gezeigten Ausführungsbeispielen dauert die Niveauregelung so lange, bis der Steuerschieber die Mittenstellung erreicht hat (wie die Figuren zeigen), in der sowohl die von der Hydraulikdruckquelle kommende erste Hydraulikleitung als auch die vom Hydraulikbehälter kommende zweite Hydraulikleitung 1.5 verschlossen sind. Die dabei eingestellte Niveaulage der geregelten Fahrzeugachse liegt dabei um den Einfederweg der elastischen Elemente 4 und 5 bzw. um den Einfederweg des Verstellgliedes 6 unter dem Niveau bei Leerlast.
  • In den Ausführungsbeispielen sind nur die für das Verständnis der Erfindung wesentlichen Einzelheiten dargestellt. Übliche, zur Erläuterung der Erfindung jedoch unwichtige Bauelemente, wie z.B. Verzögerungssysteme für die Unterbindung von Niveaukorrekturen bei schnellen Betätigungen, sind fortgelassen. Es versteht sich auch, daß die erfindungsgemäße Achsniveauregelung nicht nur bei den dargestellten Achstypen eingesetzt werden kann ee e

Claims (8)

  1. ANSPRÜCHE 1. chsniveauregelung eines Fahrzeuges, insbesondere eines Kraftfahrzeuges, bei der nur eine der beiden Fahrzeugachsen mittels hydraulischer Vorrichtungen zum Verstellen der Fahrzeugfedern im Niveau geregelt ist, unter Verwendung eines zwischen Fahrzeugaufbau und geregelter Achse angeordneten, die Aussteuerung der hydraulischen Vorrichtungen bestimmenden hydraulischen Niveaureglers, der zum Ausgleich des bei Einachsregelungen an sich auftretenden Niveauunterschiedes zwischen geregelter und ungeregelter Achse mit einem Eorrekturglied zusammenwirkt, durch welches der Niveauregelvorgang vor Erreichen des bei Leerlast vorliegenden Niveaus lastabhängig vorzeitig abgebrochen wird, derart, daß die Differenz zum Leerlastniveau entsprechend der Einfederung der nichtgeregelten Achse bei geringer Last gering und bei großer Last groß ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Hydraulikdruck der hydraulischen Vorrichtungen (9) dem Korrekturglied als Steuergröße zugeführt ist.
  2. 2. Achsniveauregelung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Korrekturglied als Verstellglied (6) mit einem Zylinder (6.1) und einem Verstellkolben (6.2), welcher darin unter der Wirkung des auf ihn einwirkenden Hydraulikdruckes der hydraulischen Vorrichtungen (9) gegen die Kraft einer Hilfsfedervorrichtung (6.3) axial verschiebbar ist, ausgebildet ist und derart zwischen Niveauregler (1) und Fahrzeugaufbau (2) bzw. Achse (3) zwischengeschaltet ist, daß die wirksame Länge des Niveaureglers bei Vollast und demzufolge hohem Hydraulikdruck gering und bei Leerlast und demzufolge niedrigem Hydraulikdruck groß ist.
  3. 3. Achsniveauregelung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Hilfsfedervorrichtung (6.3) progressiv ausgebildet ist.
  4. 4. Achsniveauregelung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Verstellglied (6) und der Niveauregler (1) zu einer integrierten hydraulischen Kolben/Zylinder-Einheit zusammengefaßt sind, wobei der Verstellkolben (6.2) in einem ersten Zylinderraum (6.1) des Zylinders und ein als Steuerschieber o.ä. ausgebildeter Kolben (1.2) des Niveaureglers (1) in einem davon getrennten zweiten Zylinderraum (1.1) des Zylinders, in welchem eine von einer Hydraulikdruckquelle kommende erste Hydraulikleitung (1.4), eine zu einem ffydraulikbehälter führende zweite Hydraulikleitung (1.5) sowie eine zu den hydraulischen Vorrichtungen (9) führende dritte Hydraulikleitung (1.3) münden, axial verschiebbar angeordnet ists und daß der Verstellkolben (6.2) mit dem Fahrzeugaufbaii (2) und der Kolben (1.2) mit der Achse (3) in Verbindung steht oder umgekehrt.
  5. 5. Achsniveauregelung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß von der im zweiten Zylinder raum (1.1) mündenden dritten Hydraulikleitung (1.3) eine Verbindungsleitung (6.4) abzweigt, welche im ersten Zylinderraum (6.1) auf der vom zweiten Zylinderraum (1.1) abgewandten Seite des Verstellkolbens mündet.
  6. 6. Achsniveauregelung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Niveauregler (1) als hydraulische Eolben/Zylinder-Einheit ausgebildet ist und seine Anlenkung am Fahrzeugaufbau (2) und/oder an der Achse (3) unter Zwischenschaltung nachgiebiger Elemente (4,5) erfolgt, wobei der als Steuerschieber o.ä. ausgebildete, im Zylinder (1.1) axial verschiebbar angeordnete Kolben (1.2) derart vom Hydraulikdruck der hydraulischen Vorrichtungen (9) beaufschlagt ist, daß Kolben (1.2) und Zylinder (1.1) gegen die Kraft der nachgiebigen Elemente (4,5) auseinander geschoben werden.
  7. 7. Achsniveauregelung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichret, daß als nachgiebiges Element eine Gummifeder (4) oder eine Blattfeder (5) vorgesehen ist.
  8. 8. Achsniveauregelung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Kolben (1.2) oder die Zylinderwandung des Niveaureglers (1) eine Bohrung (1.7), eine Nut o.ä. aufweist, durch die der zwischen Zylinderboden und Kolbenboden befindliche Zylinderraum (1.8) mit einer im Zylinder (1.1) mündenden, zu den hydraulischen Vorrichtungen (9) führenden Hydraulikleitung (1.3) in Verbindung steht.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2561591A1 (fr) * 1984-03-20 1985-09-27 Peugeot Dispositif de commande de correcteur de hauteur pour essieu arriere de vehicule automobile
DE3512232A1 (de) * 1985-02-07 1986-08-14 Liebherr-Werk Ehingen Gmbh, 7930 Ehingen Hydropneumatische achsfederung fuer fahrzeuge, vorzugsweise auto- und mobilkrane
DE10007047A1 (de) * 2000-02-17 2001-08-23 Volkswagen Ag Radaufhängung für eine Fahrzeugachse

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