DE2520781A1 - Fahrzeugaufhaengung - Google Patents
FahrzeugaufhaengungInfo
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Landscapes
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- Mechanical Engineering (AREA)
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Description
PAVENTAN WALTE
A. GRUNECKER
DtPL-JNG
H. KINKELDEY
DH IMG
W. STOCKMAIR K. SCHUMANN
DR Hf.:R NAT ■ Dta. '"1<Ϊ"
P. H. JAKOB
D(PL-ING.
G. BEZOLD
Da RER NAT-DIPL OtEM
MÜNCHEN
E. K. WEIL
DR RER OeC tNC.
LINDAU
P 924-5
MÜNCHEN 22
9. Mai 1975
Nissan Motor Co., Ltd.
No. 2, Takara-maehi, Kanagawa-ku, Yokohama City, Japan
Fahrzeugaufhängury
Die Erfindung bezieht sich auf eine Aufhängung für ein Fahrzeug und betrifft insbesondere eine hydropneuinatische
Fahrzeugaufhängung.
Bei bekannten hydropneumatischen Fahrzeugaufhängungen
kann das in einer Flüssigkeitskammer eines Federbeins enthaltene Flüssigkeitsvolumen zum Verlängern des
durch erhöhte Belastung verkürzten Federbeins vergrößert und zum Verkürzen des durch verringerte Belastung verlängerten Federbeins verringert werden, so daß also
durch erhöhte Belastung verkürzten Federbeins vergrößert und zum Verkürzen des durch verringerte Belastung verlängerten Federbeins verringert werden, so daß also
4 8 ' 8 * -j *
Länge des Federbeins unabhängig von der Belastung im konstant gehalten -.«/erden kann.
Derartige hydropneumatisch» Federbeine bieten im Hinblick
auf die Bequemlichkeit der Fahrzeuginsassen eine ziemlich weiche Federung. Daher werden die vorderen Federbeine
bei Betätigung der Bremsen ziemlich stark zusammengeschoben, so daß das Fahrzeug in für die Insassen unangenehmer
Weise vornüber geneigt wird. Bei einem solchen Zusammenschieben oder Verkürzen der vorderen Federbeine
ist das hydropneumatisch^ System bestrebt, die vorderen Beine wieder zu verlängern. Das anschließende Lösen der
Bremse bewirkt daher, daß sich das vordere Teil des Fahrzeugs übermäßig stark hebt, was während der Fahrt die
Stabilität des Fahrzeugs beeinträchtigen kann.
Der Erfindung leigt die Aufgabe zugrunde eine hydropneumatisch^
Aufhängung für ein Fahrzeug zu schaffen, bei welchem die Steifigkeit der Federung bei Betätigung der
Bremsen von einem relativ weichen Normalzustand härter
wird, um eine Vornüberneigung der Fahrzeugkarosserie auf ein vorbestimmtes Maß zu begrenzen.
GeEäß der Erfindung ist diese Aufgabe bei einer Fahrzeugaufhängung
der genannten Art gelöst durch ein verkürzbares und verlängerbares Federbein mit einer Flüssigkeitskammer,
weiche mit unter Druck stehender hydraulischer Flüssigkeit gefüllt ist und ein bei Zunahme und Abnahme
der Belastung des Federbeins, zum Verkürzen oder Verlängern
desselben veränderliches Volumen hat, durch erste
und z-tfeite Druckspeicher, welche jeweils Kit der Flüssigkeitskammer
verbunden sind und deren 7OluTnenäno.erungen
ermöglichen, und durch eine zwischen der Flüssigkeitskamiaer
und dein zweiten Druckspeicher angeordnete Steuereinrichtung, welche im Normalzustand die ¥irkverbinäung
zwischen der Fliissigkeitskfxnner imi lea Et-reiten Druckspeicher
freigibt und sie ο atm Bremsen des IPahrseugs
Uli ν sr c.3?ir. lit,
Im folgenden ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung
anhand der Zeichnung beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine schaubildliche Darstellung einer hydropneumatischen
Fahrzeugaufhängung in einer bevorzugten Ausfuhrungsform der Erfindung und
Fig. 2 eine/Längsschnittansicht eines in der Fahrzeugaufiiängung
nach Fig. 1 verwendeten Steuerschiebers.
Fig. 1 zeigt gewisse Teile eines Fahrgestells mit einem Paar Vorderräder 1O1 12, einem Paar mit diesen verbundener
vorderer Achslenker 14 bzw. 16, einem Paar Hinterräder 18, 20, einem Paar mit diesen verbundener hinterer
Achslenker 22, 23, einem zur hydraulischen Bremsanlage des Fahrzeugs gehörenden Hauptbremszylinder 24, einem
mit diesem zusammenwirkenden Bremspedal 25 und einer
erfindungsgemäßen hydropneumatischen Aufhängung. Diese hat ein Paar zwischen der (nicht gezeigten) Karosserie
des Fahrzeugs und den vorderen Achslenkern 14, 16 angeordneter, verkürzbarer und verlängerbarer hydropneumatischer
Federbeine 26 und ein Paar entsprechender, zwischen der Karosserie und den hinteren Achslenkern 22,
angeordneter hydropneumatischer Federbeine 26.
Die hydropneumatischen Federbeine 26 haben jeweils einen
fest mit der Karosserie verbundenen Zylinder 28. Ein gleitend im Zylinder 28 beweglicher Kolben 30 hat eine
den unteren Boden 34 des Zylinders 28 durchsetzende Kolbenstange 32, welche mit ihrem unteren Ende an dem
jeweiligen Achslenker angelenkt ist. In einer Abwandlung kann auch der Zylinder 28 mit dem Achslenker und
die Kolbenstange 32 mit der Karosserie verbunden sein. Der Kolben 30 begrenzt innerhalb des Zylinders 28 eine
Flüssigkeitskammer 36, welche mit unter Druck stehender
509848/04Q4
hydraulischer Flüssigkeit gefüllt ist und sum Verkürzen und Verlängern des Federbeins 26 ein in Abhängigkeit von
der Belastung veränderliches Volumen hat.
Jede Flüssigkeitskammer 36 ist übex' eine Leitung 40,
einen automatisch arbeitenden Ausgleichsverteiler 42 und Leitungen 44, 46 mit einer Druckquelle oder -pumpe
38 für die hydraulische Flüssigkeit sowie über die Leitungen 40,·' den Verteiler 42 und Leitungen 50, 52 mit
einem Vorratsbehälter 48 für die hydraulische Flüssigkeit strömungsverbunden. Die Pumpe 38 saugt über eine
Leitung 5^ hydraulische Flüssigkeit aus dem Behälter 48
an und gibt sie unter Druck an die Leitung 46 ab. Ein zwischen der Leitung 46 und dem Behälter 48 angeordnetes
■Überdruck- oder Entlastungsventil 56 ermöglicht bei
Überschreitung eines vorbestimmten Drucks in der Leitung 46 die Rückführung der von der Pumpe 38 geförderten
Flüssigkeit zum Behälter 48 und sperrt die Rückführung der Flüssigkeit, solange der Druck in der Leitung den
vorbestimmten Wert nicht übersteigt.
Die Ausgleichverteiler 42 sperren in ihrer Kormalstellung die Strömungsverbindung zwischen den Leitungen 40
und 44, somit also zwischen den einzelnen Flüssigkeitskammern 36 und der Pumpe 38, sowie zwischen den Leitungen
40 und 50j also zwischen den einzelnen Flüssigkeitskammern 36 und dem Behälter 48. Bei erhöhter Belastung
der Fahrzeugkarosserie stellen die Ausgleichsverteiler 42 eine Strömungsverbindung zwischen den Leitungen
40 und 44 her, um die Flüssigkeitskammern 36 mit Druckflüssigkeit zu speisen, was eine Verlängerung der
Federbeine 26 zur Folge hat. Bei Verringerung der Belastung der Karosserie verbinden die Ausgleichsverteiler
die Leitungen 40 und 50 miteinander, so daß hydraulische
Flüssigkeit aus den Flüssigkeitskammern 36 entweichen kann und die Federbeine entsprechend verkürzt werden.
509843/04
Auf diese V/eise wird die Bodenfreiheit der Karosserie im wesentlichen konstant gehalten.
Jedem hydropneumatischen Federbein 26 ist ein erster und
ein zxveiter Druckspeicher 60 bzw. 62 zugeordnet. Die
Druckspeicher sind jeweils durch eine flexible Membrane 64 bzw. 65 in eine erste und eine zweite Kammer
unterteilt, -.'die ersten Kammern 66, 68 sind mit unter
Druc2< stehender Hydraulikflüssigkeit gefüllt und über jeweils eine Leitung 70 bzw. 72 mit der Flüssigkeitskammer 36 des betreffenden Federbeins 26 strömungsverbunden.
Die zweiten Kammern 78 bzw. 80 der Druckspeicher sind dicht verschlossen und mit einem unter
Druck stehenden Gas, vorzugsweise Stickstoff, gefüllt. Die gasgefüllten Kammern 78 und 80 stehen in Wirkverbindung
mit der Flüssigkeitskammer 36 des betreffenden
Federbeins 26 und ermöglichen deren "Volumenänderungen. ·
In die zwischen den zweiten Druckspeichern und den betreffenden Flüssigkeitskanmern verlaufenden Leitungen
72 ist jeweils ein Steuerschieber 82 eingesetzt. Dieser hält im Normalzustand die Strömungsverbindung
zwischen der Flüssigkeitskammer 38 des betreffenden
Zylinders 28 und der ersten Kamiaer 68 des zweiten Druckspeichers 62 offen und damit die Wirkverbindung zwischen
der Flüssigkeitskammer 36 und der gasgefüllten
Federkamraer 80 aufrecht. Bei Betätigung der Bremse sperrt der Steuerschieber 82 die Leitung 72 und unterbricht
damit die Wirkverbihd.ung zwischen der Flüssigkeitskammer 36 und der Federkararaer 80.
Die Kammern 73 und 60 haben jeweils ein bestimmtes Volumen
bei einem vorbestimmten Druck der Gasfüllung und bilden somit gemeinsam eine pneumatische Federung, welche hei
normaler Fahrt sehr "weich, anspricht,, Wird jedoch dio
Leitung 72 bei Betätigung der Bremsen durch den Schieber
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82 abgesperrt, so bildet nun die Kammer 78 allein
eine ziemlich hart ansprechende pneumatische Federung, um damit das Vornüberneigen der Karosserie auf ein
vorbestimrates Maß zu begrenzen.
Der Im einzelnen in Fig. 2 dargestellte Steuerschieber hat ein Gehäuse 84- mit einer an einem Ende offenen
Bohrung 86 uiKUZwe.i in diese mündenden Durchlässen 88,
90. Der erste Durchlaß 88 ist über' die Leitungen 72 und
mit der Flüssigkeitskammer 36 des betreffenden Zylinders
28 und der zweite Durchlaß 90 über ein anderes Teil der Leitung 72 mit der ersten Kammer 68 des zweiten
Druckspeichers 62 strömungsverbunden, Das offene
Ende der Bohrung 86 ist durch einen mittels Schrauben od. dergl. am betreffenden Ende 9^ des Gehäuses 84-befestigten
Deckel 92 verschlossen.
In der Bohrung 86 ist ein Schiebsrkolfcen 93 mit einer
Einschnürung 100 in seinem mittleren Teil versehlsfolich
angeordnet. In der in Fig. 2 ausgesogen gezeichneten
Sehestellung des Schieberkolbens 98 -stehen file beiden
Durchlässe 88 und 90 über die Einschnürung 100 des Kolbens in gegenseitiger Strömungsverbindung. Das eine
2;aäs 102 des Schieberkolbens 98 befindet sich dabei" in
!silage ate Deckel 92. Zwischen dem geschlossenen Ende
dsr Bohrung 86 und dem Schieberkolben 92 sitzt eine
Druckfeder 104·, welche den Kolben in die Ruhestellung
belastet. Der Deckel 92 ist von einem in der Bohrung
umwenden dritten Durchlaß'-IOS durchsetzt, welcher über
eins Leitung 112 mit dem Hauptbremszylinder 24 verbunden
is-jo Bei Betätigung der (nicht gezeigten) Er esa en des
Jsdirseugs durch Kiederrrete?.: des Bremspedals 25 beaufschlagt
der dabei erzeugte hydraulische BrusLi üb ar
Gis Leitung 112 und den Durchlaß· 106 das Bnds 1C2 des
SkCiIsberkolbens 98 und verschiebt dieser, gages, die
Belastung durch die Feder 104- in ^Is i:i !Fl^5= 2. gestrisJb/äl":-
bezeichnete SOerrstelluiicN In welcher er? die
Strömungsverbindung zwischen dem ersten und dem zweiten
Durchlaß 88 bzw. 90 unterbricht.
Die vorstehend beschriebene hydropneumatische Aufhängung arbeitet folgendermaßen:
Solange das Bremspedal 25 während der Fahrt des Fahrzeugs nicht betätigt wird, erhält der Einlaß 106 des Steuerschiebers
82* keinen hydraulischen Druck zugeführt. Dementsprechend
wird der Schieberkolben 98 von der Feder 104·
in der Ruhestellung festgehalten, so daß die Flüssigkeitskammer 36 des Federbeinzylinders 28 in offener
Strömungsverbindung mit der ersten Kammer 68 des zweiten Druckspeichers 62 ist. Der Druck der hydraulischen
Flüssigkeit in der Flüssigkeitskammer 36 beaufschlagt
somit die Gaspolster 78 und 80 der beiden Druckspeicher
60 bzw. 62, so daß diese gemeinsam eine weich ansprechende pneumatische Federung bilden.
Bei Betätigung der Bremsen durch Niedertreten des Bremspedals 25 beaufschlagt der hydraulische Druck des Hauptbremszylinders
24 über die Leitungen 112 und die Durchlässe 106 der Steuerschieber 82 die Stirnflächen 102
der betreffenden Schieberkolben 98. Dadurch werden diese in die in Fig. 2 gestrichelt dargestellte Sperrstellung
verschoben, in welcher sie die Strömungsverbindung zwischen den Flüssigkeitskammern 36 der betreffenden Federbeinzylinder
28 und den ersten Kammern 68 der zugeordneten zweiten Druckspeicher 62 unterbrechen. Daraufhin
beaufschlagt der Druck der hydraulischen Flüssigkeit in den Flüssigkeitskammern 36 nun allein die Gaspolster
78 im jeweiligen ersten Druckspeicher 60, so daß die pneumatische Federung dadurch wesentlich härter wird.
Dadurch verhindern die vorderen Federbeine 26 eine Senkung des vorderen Teils der Karosserie über ein bestimmtes
Maß hinaus, und die hinteren Federbeine 26 wirken in gleicher Weise am hinteren Teil der Karosserie.
509848/0404
Somit schafft die Erfindung eine hydropiieumatische
Fahrzeugaufhängung mit jeweils zwei Gaspolstern,
welche in Wirkverbindung mit einer volumenveränderlichen
Flüssigkeitskammer jeweils eines Federbeins stehen, und mit einem zwischen der Flüssigkeitskammer und einem der Gaspolster angeordneten Steuerschieber,
welcher die Wirkbeziehung dazwischen im Normalzustand aufrechterhält und sie beim Abbremsen
des Fahrzeugs unterbricht, so daß die beiden Gaspolster bei normaler Fahrt des Fahrzeugs ohne Betätigung
der Bremse gemeinsam eine weich ansprechende pneumatische Federung bilden, während bei Betätigung der
Bremse das eine Gaspolster allein eine härter ansprechende pneumatische Federung bildet, um das
Vornüberneigen des Fahrzeugs auf ein Mindestmaß zu begrenzen.
Während in der beschriebenen Ausführungsform einer hydropneumatischen
Aufhängung jeweils ein Ausgleichsverteiler 4-2 für zwei Federbeine 26 gemeinsam vorgesehen ist,
kann in einer anderen Ausführungsform jeweils ein Ausgleichsverteiler oder Niveauregler für jedes
Federbein 26 vorhanden sein.
50984 8/0404
Claims (3)
- Patentansprüche:Aufhängung für ein Fahrzeug, gekennzeichnet durch ein verkürzbares und verlängerbares Federbein (26) mit einer Flüssigkeitskammer (36), welche mit unter Druck stehender hydraulischer Flüssigkeit gefüllt ist und ein bei Zunahme und Abnahme der Belastung des Federbeins zum Verkürzen oder Verlängern desselben Veränderliches Volumen hat, durch erste, und zweite Druckspeicher (60 bzw. 62), welche jeweils mit der Flüssigkeitskammer verbunden sind und deren Volumenänderungen ermöglichen, und durch eine zwischen der Flüssigkeitskammer und dem zweiten Druckspeicher angeordnete Steuereinrichtung (82), welche im Normalzustand die Wirkverbindung zwischen der Flüssigkeitskammer und dem zweiten Druckspeicher freigibt und sie beim Bremsen des Fahrzeugs unterbricht.
- 2. Aufhängung für ein Fahrzeug, gekennzeichnet durch mit den linken und rechten Rädern (10, 18 bzw. 12, 20) zusammenwirkende, verkürzbare und verlängerbare erste und zweite Federbeine (26), jeweils mit einer Fiüssigkeitskammer (36), welche mit unter Druck stehender hydraulischer Flüssigkeit gefüllt ist und ein bei Zunahme oder Abnahme der Belastung des betreffenden Federbeins zum Vei^kürzen oder Verlängern desselben veränderliches Volumen hat, mit jeweils einem ersten und einem zweiten Druckspeicher (60 bzw. 62), welche mit der betreffenden Flüssigkeitskammer verbunden sind und deren Volumenänderung ermöglichen, und mit jeweils einer zwischen der Flüssigiceitskammor und dom zweiten Druckspeicher des betreffenden Federbeins f.-η geordneten Steuereinrichtung (B2), welche im Normalzustand die V/irkverbindung zwischen der rlüssigkeitPkairraser v:s--<\ dem zweiten Druckspeicher freigibt und sie beim Bremsen des Fahrzeug?? unterbrich::'.,
- 3. Aufhängung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch "gekenns e i c h η e t$ daß die Steuereinrichtung als Steuerschieber (82) ausgebildet ist, mit einem Gehäuse (8^)1 welches eine Bohrung (86), einen ersten, mit der Flüssigkeit skaimner (.36) des betreffenden Federbeins (26) strömungsverbundenen Durchlaß (8S), einen zweiten, mit dem entsprechenden zweiten Druckspeicher (62) strömungsverbundenen !Durchlaß (90) und einen dritten, ms-i einem'· Hauptzylinder- (.24·) ier Bremsanlage des Fahrzeugs strömungsverbundenen Durchlaß (106) aufweist, einem verschiebiieii in der Bohrung des Gehäuses geführten,eins den ersten und den zweiten Durchlaß in der Ruhestellung miteinander verbindende Einschnürung '(100) aufweisenden Schieberkolben (98) und mit einer den Schieberkolbsa in der Suheetsllung haltenden Belastungseinricht'oii.s (104), wobei der SchieberkoIben bei Betätigung dar Fahrzeugbremse durch über den dritten Durc-hla£ sugeftlhrten Jaydraulisciien Druck aus der Euhestellnng in eine Betätigungsstsllung bewegbar ist, in welcher er dis StrOiEinigsverbindung zwischen dem ersten und dem zweiter. Durchlaß sperrt.
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