DE60307679T2 - Fahrwerk-federbeindämpfer und diesen enthaltendes fahrwerk mit unabhängigen federbeinen - Google Patents

Fahrwerk-federbeindämpfer und diesen enthaltendes fahrwerk mit unabhängigen federbeinen Download PDF

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Description

  • GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Federbeindämpfer für ein Flugzeugfahrwerk, sowie ein einziehbares Fahrwerk vom Typ mit vertikalem Einzug, umfassend eine Vielzahl unabhängiger Federbeine, die hintereinander angeordnet sind, wobei jedes Bein mit einem solchen Dämpfer ausgestattet ist.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • In bestimmten Situationen, wie bei Stillstand des Flugzeugs oder bei langsamer Fahrt am Boden, möchte man die Trimmlage des Flugzeuges, d.h. die Neigung seiner Längsachse und/oder seiner Querachse, ändern können.
  • In dem Dokument US-A-5 310 140 der Anmelderin ist ein Ansatz gezeigt, der darin besteht, die Länge des vorderen Fahrwerks zu ändern, ohne dass dabei die Hauptfahrwerke betroffen sind. Die Struktur des in diesem Dokument beschriebenen Stoßdämpfers ermöglicht ein Leichtes Erzielen eines Erhöhens des Fahrwerks, wenn das Flugzeug still steht oder sich langsam am Boden bewegt, ohne den Einsatz der Hydraulik des Flugzeugs erforderlich zu machen, d.h. ohne zu erfordern, dass die Motoren aktiviert werden.
  • Ferner zeigt das Dokument US-A-5 310 139 der Anmelderin einen Stoßdämpfer für ein vorderes Fahrwerk, der die gleiche Funktion sicherstellen soll. Ebenso kann man auf das Dokument GB-A-2 057 629 verweisen.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft vielmehr Stoßdämpfer, mit denen Hauptfahrwerke von Großraumflugzeugen ausgerüstet werden sollen, wobei die Hauptfahrwerke vom Typ mit vertikalem Einzug sind und eine Vielzahl von unabhängigen Fahrwerkbeinen umfassen, die hintereinander angeordnet sind, um in der ausgefahrenen Position eine Reihe zu bilden, die parallel zur Längsebene des Flugzeugs ist, und an deren jeweiligem Ende ein Räderpaar montiert ist. Ein derartiges einziehbares Fahrwerk für ein Großraumflugzeug ist beispielsweise in den Dokumenten EP-A-0 676 328 und EP-A-0 614 804 der Anmelderin gezeigt.
  • Das Dokument EP-A-0 614 804 gilt als nächstliegender Stand der Technik.
  • In anderen Situationen wünscht man ein Verkürzen eines oder mehrerer Federbeine, wenn das Flugzeug stillsteht oder sich langsam am Boden bewegt. Ein solches Verkürzen kann sich in der Tat nicht nur dann als vorteilhaft erweisen, wenn man die Trimmlage des Flugzeuges im Stillstand ändern will, insbesondere beim Beladen des Flugzeugs, sondern auch in anderen speziellen Situationen, wie dem Reifenwechsel oder dem Entlasten des vorderen Federbeines zur Erleichterung der Wendemanöver. In dieser vorletzten Situation werden nämlich herkömmlicherweise Hubsysteme verwendet, mit denen die Flugzeugstruktur angehoben werden kann, um den zu ersetzenden Reifen aus seinem Kontakt mit dem Boden zu lösen.
  • ZIEL DER ERFINDUNG
  • Das Ziel der vorliegenden Erfindung ist, einen Dämpfer für ein Flugzeugfahrwerk anzugeben, wie er im Anspruch 1 beschrieben und der in der Lage ist, sowohl die Verlängerungs- als auch Verkürzungsfunktion des mit diesem Stoßdämpfer ausgerüsteten Federbeins in sich zu vereinen, und insbesondere einen Dämpfer, der in der Lage ist, einen sehr großen Absenkhub vorzusehen, um unabhängig von der Oberflächengestalt des betreffenden Bodens und der Art des eingesetzten Gepäckwagens ein Beladen des Flugzeugs zu ermög lichen, während gleichzeitig eine bestmögliche Trimmlage und Bodenfreiheit garantiert wird.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Um dieses Problem zu lösen, schlägt die Erfindung einen Federbeindämpfer für ein Flugzeugfahrwerk vor, wobei der Federbeindämpfer vom Typ ist, der ein Hauptgehäuse und eine Kolbenstange umfasst, deren eines Ende in dem genannten Hauptgehäuse koaxial zu dessen Achse gleitet, wobei die Kolbenstange mit dem Hauptgehäuse eine Hauptkammer mit Hydraulikfluid und eine Ringkammer mit Hydraulikfluid begrenzt, die mit der Hauptkammer über eine dazugehörige Membran in Verbindung steht, und wobei die Kolbenstange innen zwei aneinander angrenzende Kammern aufweist, die voneinander durch einen Trennkolben getrennt sind, darunter eine Kammer mit Hydraulikfluid, die mit der Hauptkammer über eine dazugehörige Membran in Verbindung steht, und eine Kammer mit Druckgas, wobei der Federbeindämpfer dadurch gekennzeichnet ist, dass er ferner ein erstes Nebengehäuse umfasst, dessen eines Ende teleskopisch an dem anderen Ende der vorgenannten Kolbenstange verschiebbar ist und dabei mit dem Boden der Kolbenstange eine erste Nebenkammer mit Hydraulikfluid begrenzt, die von einem dazugehörigen hydraulischen Verriegelungselement verschlossen ist, sowie eine erste ringförmige Nebenkammer mit Hydraulikfluid, die mit einem dazugehörigen Steuerkreis verbunden ist, der auf diese Weise das Verkürzen der Gesamtlänge des Dämpfers für ein Einfahren des Fahrwerkfederbeines ermöglicht, sowie ein zweites Nebengehäuse, das teleskopisch an dem anderen Ende des ersten Nebengehäuses verschiebbar ist und dabei mit dem Boden des ersten Nebengehäuses eine zweite Nebenkammer mit Hydraulikfluid begrenzt, die von einem dazugehörigen hydraulischen Verriegelungselement verschlossen ist, sowie eine zweite ringförmige Nebenkammer mit Hydraulikfluid, die mit einem dazugehörigen Steuerkreis verbunden ist, der auf diese Weise das Verlängern der Gesamtlänge des Dämpfers für ein Ausfahren des Fahrwerkfederbeines ermöglicht.
  • Zusätzlich zu seiner herkömmlichen Funktion als Stoßdämpfer ermöglicht ein derartiger Dämpfer somit das Sicherstellen einer zweifachen Positionierungsfunktion, indem er je nach vorhandenem Problem über einen Einfahrhub bzw. einen Ausfahrhub verfügt.
  • Vorzugsweise ist die erste Nebenkammer mit Hydraulikfluid von der Kammer mit Druckgas durch eine Zwischenwand getrennt, die den Boden der Kolbenstange bildet. Diese Anordnung ermöglicht eine völlige Unabhängigkeit zwischen dem stoßdämpfenden Abschnitt und dem Einfahrabschnitt, wodurch jegliche Gefahr einer Vermischung von Luft und Öl verhindert werden kann, eine Gefahr, die bei Verwendung von Dichtungssystemen, die undicht werden können, niemals ausgeschlossen werden kann.
  • In der maximalen Verkürzungsposition des Dämpfers infolge des Einziehens der Kolbenstange in das erste Nebengehäuse kommt vorteilhafterweise das genannte erste Nebengehäuse an dem Hauptgehäuse zur Anlage, wodurch eine vorgegebene Bodenfreiheit für das Flugzeug in der maximalen Einfahrposition der betreffenden Fahrwerkfederbeine garantiert wird. Ein derartiger positiver Anschlag stellt eine sehr hohe Sicherheit dar, die zuverlässig jeden Kontakt zwischen der Verkleidung des Flugzeuges und dem Boden verhindert.
  • In der maximalen Verlängerungsposition des Dämpfers infolge des Austritts des ersten Nebengehäuses aus dem zweiten Nebengehäuse kommt vorzugsweise ferner eine innere Schulter des genannten zweiten Nebengehäuses an einer äußeren Schulter des ersten Nebengehäuses zur Anlage, wodurch die Konstanz der Ausfahrposition für das betreffende Fahrwerkfederbein garantiert wird.
  • Es ist ferner vorteilhaft vorzusehen, dass die zu der ersten und der zweiten ringförmigen Nebenkammer mit Hydraulikfluid gehörigen Steuerkreise jeweils ein einzeln betätigbares Elektroventil umfassen.
  • Ferner betrifft die Erfindung ein einziehbares Flugzeugfahrwerk vom Typ mit vertikalem Einzug, umfassend eine Vielzahl von Federbeinen, die hintereinander angeordnet sind, um in der ausgefahrenen Position eine zur Längsmittelebene des Flugzeugs parallele Reihe zu bilden, wobei jedes Bein ein Strukturteil umfasst, das starr mit einer Flugzeugstruktur verbunden ist, einen Schwenkhebel, der an dem unteren Ende des Strukturteils derart angelenkt ist, dass der Schwenkhebel in einer vertikalen Ebene mit seinem Räderpaar bewegbar ist, sowie einen Dämpfer, der zwischen einem Ansatzstück des Schwenkhebels und mindestens einem beweglichen Element angeordnet ist, das zum Lenkgestänge des Fahrwerks gehört, wobei das Fahrwerk dadurch gekennzeichnet ist, dass der Dämpfer für jedes Bein ein Dämpfer ist, der mindestens eines der vorgenannten Merkmale aufweist und ein selektives Einziehen bzw. Absenken eines Räderpaares für ein Einfahren bzw. Ausfahren des Beines bei Stillstand des Flugzeuges oder bei einer langsamen Fahrt am Boden ermöglicht.
  • Vorzugsweise haben die Dämpfer des Fahrwerks Steuerkreise, die derart ausgebildet sind, dass sie eine selektive individuelle Steuerung oder eine Gruppensteuerung der Verlängerung bzw. der Verkürzung der Dämpfer gestatten.
  • Und schließlich sind die Dämpfer des Fahrwerks vorzugsweise derart bemessen, dass sie über einen dazugehörigen Anschlag eine vorgegebene Boden freiheit für das Flugzeug in der maximalen Einfahrposition der Beine einer selben Reihe garantieren.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung werden angesichts des Studiums der folgenden Beschreibung deutlicher, die ein besonderes Ausführungsbeispiel betrifft.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Es wird auf die Figuren der beigefügten Zeichnung Bezug genommen, in der zeigen:
  • 1 eine axiale Schnittansicht, die einen erfindungsgemäßen Dämpfer zeigt,
  • 2 ein Fahrwerk mit drei unabhängigen Federbeinen, die jeweils mit einem Dämpfer der in 1 gezeigten Art ausgestattet sind, wobei es sich um die ausgefahrene Position handelt, mit den drei Räderpaaren auf gleicher Höhe, und wobei der Dämpfer des zentralen Beines zur besseren Verdeutlichung im Schnitt dargestellt ist,
  • 3 eine zur Ansicht der 2 analoge Ansicht, die den Fall einer Verkürzung des Dämpfers des hinteren Federbeines zeigt, dessen dazugehöriges Räderpaar gegenüber den anderen Räderpaaren angehoben ist, wobei die gezeigte Position einem maxmalen Einfahren entspricht, während eine vorgegebene Bodenfreiheit für die Verkleidung des Flugzeuges in dieser Einfahrposition erhalten bleibt, und
  • 4 eine zu den vorhergehenden Ansichten analoge Ansicht, die eine Position zeigt, in der der Dämpfer des hinteren Beines maximal verlängert ist und so eine maximale Ausfahrposition für diese Fahrwerkbein zeigt.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Im Folgenden wird zunächst unter Bezugnahme auf die 1 die Struktur eines erfindungsgemäßen Dämpfers beschrieben.
  • Der obere Abschnitt (in der Zeichnung, jedoch nicht zwangsweise in der Realität) des in 1 gezeigten Dämpfers 10, ein Abschnitt, der auf die herkömmliche Funktion der Absorption von Stößen und Schwingungen gerichtet ist, hat eine herkömmliche Struktur. So erkennt man ein Hauptgehäuse 11, das Augen 11' für seine Gelenkverbindung an einer Achse Z hat, deren Richtung quer zur Längsmittelebene des Flugzeugs ist. Die zentrale Achse des Dämpfers 10 ist selbst mit X bezeichnet. Eine Kolbenstange 13 ist ebenfalls vorgesehen, deren oberes Ende in dem Hauptgehäuse 11 koaxial zur Achse X gleitet. Die Endwand 14 der Kolbenstange 13 begrenzt mit dem Hauptgehäuse 11 eine Hauptkammer 15 mit Hydraulikfluid, sowie eine Ringkammer 16 mit Hydraulikfluid, die mit der Hauptkammer über eine dazugehörige Membran 18 in Verbindung steht. Ferner weist die Kolbenstange 13 innen zwei aneinander angrenzende Kammern 19, 20 auf, die voneinander durch einen Trennkolben 21 getrennt sind, darunter eine Kammer 19 mit Hydraulikfluid, die mit der Hauptkammer 15 über eine dazugehörige Membran 17 in Verbindung steht, die in der Querwand 14 der Kolbenstange 13 ausgebildet ist, und eine Kammer 20 mit Druckgas. Das betreffende Ende der Kolbenstange 13 gleitet somit teleskopisch in dem unteren vergrößerten Abschnitt 12 des Hauptgehäuses 11. Die gezeigte Position entspricht einer maximalen Ausdehnungsposition, in der die Stirnwand 14 an einer dazugehörigen Schulter 23 des Hauptgehäuses 11 zur Anlage kommt. Die maximale Einzugsposition der Kolbenstange 13 in das Hauptgehäuse 11 ist dadurch gegeben, dass Vorsprünge 24, die an der Wand 14 ausgebildet sind, am Boden des Hauptgehäuses 11 zur Anlage kommen. Man hat hier das Vorhandensein eines Befüllrohres 22 vorgesehen, das die ursprüngliche Befüllung der Kammer 20 mit Druckgas ermöglicht. Die Kammer 20 mit Druckgas ist somit auf der einen Seite von dem Trennkolben 21 unbegrenzt, sowie von einer quer gerichteten Endwand 25, die den Boden der Kolbenstange 13 bildet.
  • Im Folgenden wird der untere Abschnitt des Dämpfers 10 beschrieben, der eine Positionsfunktion des dazugehörigen Federbeins zugeordnet ist.
  • Die Kolbenstange 13 setzt sich derart jenseits ihres Bodens 25 fort, dass sie eine Verlängerung aufweist, an der ein weiteres mit 26 bezeichnetes Gehäuse gleiten wird, das ein erstes Nebengehäuse bildet. Dieses erste Nebengehäuse 26 hat somit ein verbreitertes Ende 27, das teleskopisch an dem unteren Ende der Kolbenstange 13 gleitet, wobei es mit dem Boden 25 der genannten Kolbenstange eine erste Nebenkammer 30 mit Hydraulikfluid begrenzt. Das erste Nebengehäuse 26 hat an seinem anderen Ende einen Boden 28, der mit dem Boden 25 die vorgenannte erste Nebenkammer 30 begrenzt. Die Nebenkammer 30 mit Hydraulikfluid wird von einem dazugehörigen hydraulischen Verriegelungselement 36 verschlossen, das hier schematisch dargestellt ist, im vorliegenden Fall am Ende einer rohrförmigen Verlängerung 29, die sich jenseits des Bodens 28 des ersten Nebengehäuses 26 erstreckt.
  • Ferner begrenzt der obere Abschnitt 27 des ersten Nebengehäuses 26 mit dem unteren Abschnitt 32 der Kolbenstange 13 eine erste ringförmige Nebenkammer 31 mit Hydraulikfluid, die mit einem dazugehörigen Steuerkreis ver bunden ist, der aus einem Kommunikationsventil 34 gebildet ist, das durch die Wand des Gehäuses 26 hindurch befestigt und mit einem Elektrosteuerventil 35 verbunden ist.
  • Durch Betätigen des Elektrosteuerventils 35 und des hydraulischen Riegels 36 kann man so auf das Volumen dieser ersten ringförmigen Nebenkammer 31 eingreifen und demzufolge ein Verlängern oder Verkürzen des Dämpfers bewirken. In der Praxis wird das gewünschte Ziel im Wesentlichen ein Verkürzen der Gesamtlänge des Dämpfers 10 für ein Einfahren des Fahrwerkfederbeins sein.
  • Ferner umfasst der Dämpfer 10 ein zweites Nebengehäuse 37, das teleskopisch an dem anderen Ende des ersten Nebengehäuses 37 verschiebbar ist und dabei mit dem Boden 28 des ersten Nebengehäuses eine zweite Nebenkammer 39 mit Hydraulikfluid begrenzt, die von einem dazugehörigen hydraulischen Verriegelungselement 46 verschlossen ist, sowie eine zweite ringförmige Nebenkammer 40 mit Hydraulikfluid, die mit einem dazugehörigen Steuerkreis verbunden ist, der ein Kommunikationsventil 44 umfasst, das durch die Wand des Gehäuses 37 hindurch befestigt und mit einem Elektrosteuerventil 45 verbunden ist. Die zweite ringförmige Nebenkammer 40 ist somit zwischen dem oberen Ende 41 des zweiten Nebengehäuses 37 und dem unteren Ende des ersten Nebengehäuses 26 begrenzt.
  • Indem man auf die Steuerung des Elektroventil 45 und den hydraulischen Riegel 46 einwirkt, kann man direkt auf das Volumen dieser zweiten ringförmigen Nebenkammer 40 einwirken, und folglich die relative Verschiebung zwischen dem ersten Nebengehäuse 26 und dem zweiten Nebengehäuse 37 bewirken. In der Praxis ist diese Funktion einem Ausfahren des Fahrwerkfederbeines zugeordnet, nachdem der Dämpfer auf seine Gesamtlänge ausgezogen wurde.
  • Zur hydraulischen Verriegelung hat man hier eine Nebenkammer 43 mit Hydraulikfluid vorgesehen, die auf einer Seite von dem Boden 38 des zweiten Nebengehäuses 37 sowie von einer Querwand 47 begrenzt ist, die fest mit der rohrförmigen Verlängerung 29 des ersten Nebengehäuses 26 verbunden ist. Es versteht sich, dass man jede andere Art von Anordnung vorsehen kann, die darauf abzielt, eine hydraulische Verriegelung zu gewährleisten, insbesondere um die Kavitation von Öl in der zweiten Nebenkammer 39 zu verhindern.
  • In 1 ist mit c der Hub des Dämpfers bezeichnet, der dem Abstand entspricht, der die Vorsprünge 24 vom Boden des Hauptgehäuses 11 trennt. Ferner hat man mit c1 den maximalen Einfahrhub bezeichnet, der dem Hub des Endes 32 der Kolbenstange 13 zwischen der oberen Schulter 33 des ersten Nebengehäuses 26 und dem Boden 28 des ersten Nebengehäuses entspricht. Ferner hat man mit c2 den maximalen Ausfahrhub bezeichnet, der dem Abstand entspricht, der den Boden 38 des zweiten Nebengehäuses 37 von der Endwand 47 trennt, oder je nach Fall den Abstand zwischen dem Ende 41 dieses zweiten Nebengehäuses 37 und der äußeren Schulter 42, die an dem ersten Nebengehäuse 26 ausgebildet ist.
  • Beispielsweise kann man einen Dämpfer für ein Großraumflugzeug herstellen, der in der Lage ist, einen Radmittelhub (fr.: course centre roue) des Zentralrades von 600 mm, einen Absenkhub (diesen bezeichnet man gelegentlich auch als Kneeling) von 570 mm und einen Ausfahrhub von 240 mm zu haben.
  • Ein derartiger Dämpfer mit Dreifachfunktion ermöglicht gleichzeitig das Sicherstellen der erforderlichen Dämpfungsfunktion, die auf herkömmliche Weise erfüllt wird, und die positionelle Doppelfunktion im Hinblick auf ein Absenken oder ein Anheben des betreffenden Fahrwerkbeines.
  • Es ist anzumerken, dass die erste Nebenkammer 30 mit Hydraulikfluid von der Kammer 20 mit Druckgas durch eine Zwischenwand getrennt ist, die den Boden der Kolbenstange 13 bildet. Folglich ist es möglich, eine völlige Trennung der ersten Nebenkammer 30 mit Hydraulikfluid und der Hauptkammer mit Hydraulikfluid 15 einzuhalten, wodurch jegliches Risiko einer Einwirkung zwischen den verwendeten Hydraulikfluiden verhindert werden kann, wobei jeglicher Leckfluss durch das Vorhandensein der Trennwand 25 der Kolbenstange 13 ausgeschlossen ist. Dadurch kann auf das Vorhandensein von Dichtungen mit Mehrfachkompatibilitäten hinsichtlich der Hydraulikfluide des Versorgungskreises und der des Dämpfers verzichtet werden.
  • Ferner kann man eine besondere Abmessung für den vorgenannten Dämpfer vorsehen.
  • In der maximalen Verkürzungsposition des Dämpfers 10 infolge des Einziehens der Kolbenstange 13 in das erste Nebengehäuse 26 hat man in der Tat vorgesehen, dass das erste Nebengehäuse 26 an dem Hauptgehäuse 11 zur Anlage kommt. Dies bedeutet, dass der freie Rand 27.1 des Endes 27 des ersten Nebengehäuses 26 in dieser Position mit dem freien Rand 12.1 des Endes 12 des Hauptgehäuses 11 in Kontakt kommt. Dies ist in der Praxis insofern von Vorteil, als ein solcher positiver Anschlag ermöglicht, dass eine vorgegebene Bodenfreiheit für das Flugzeug in der maximalen Einfahrposition der betreffenden Fahrwerkbeine sichergestellt wird. Dank dieses Anschlagkontaktes kommt es beim Beladen des Flugzeuges zu keiner Gefahr eines zusätzlichen Einsinkens, so dass die Trimmlage des Flugzeugs konstant bleibt. Die Bodenfreiheit ist sichergestellt, und es wird vollkommen gewährleistet, dass die Verkleidung des Flugzeuges nicht infolge einer maximalen Beladung mit dem Boden in Kontakt kommt. Es versteht sich von selbst, dass bei Fehlen eines solchen Anschlags die Gefahr groß wäre, dass das Rad weiter einsinkt.
  • In der maximalen Verlängerungsposition des Dämpfers 10 infolge des Austritts des ersten Nebengehäuses 26 aus dem zweiten Nebengehäuse 37 kommt schließlich die innere Schulter 41 des genannten zweiten Nebengehäuses an der äußeren Schulter 42 des genannten ersten Nebengehäuses zur Anlage, wodurch die Konstanz der Ausfahrposition für das betreffende Fahrwerkfederbein garantiert wird.
  • Vorzugsweise sieht man vor, dass die zu der ersten und der zweiten ringförmigen Nebenkammer 31, 40 mit Hydraulikfluid gehörigen Steuerkreise jeweils ein einzeln betätigbares Elektroventil 35, 45 umfassen.
  • Im Folgenden wird ein Hauptfahrwerk aufgezeigt, vom Typ mit unabhängigen Federbeinen, die vertikal einziehbar sind, wobei jedes Bein mit einem Dämpfer der soeben beschriebenen Art ausgerüstet ist. Dies ermöglicht ein besseres Verstehen der zahlreichen Vorteile, die die Struktur des erfindungsgemäßen Dämpfers in unterschiedlichen Situationen des so ausgerüsteten Flugzeuges bietet, wie beim Stillstand oder beim Rollen auf der Bahn.
  • In 2 erkennt man ein Fahrwerk 100 für ein Großraumflugzeug, vom Typ mit vertikalem Einzug, umfassend eine Vielzahl von Federbeinen 101, die hintereinander angeordnet sind, um in der ausgefahrenen Position (eine in 2 gezeigte Position) eine zur Längsmittelebene des Flugzeugs parallele Reihe zu bilden. Im vorliegenden Fall umfasst dieses Hauptfahrwerk drei unabhängige Federbeine 101, aber dies ist selbstverständlich rein beispielhaft. Jedes Federbein 101 umfasst ein Strukturteil 102, das starr mit einer Flugzeugstruktur verbunden ist, und einen Schwenkhebel 103, der an dem unteren Ende 104 des genannten Strukturteils um eine Querachse Y angelenkt ist. Jeder Schwenkhebel 103, der mit einem Räderpaar R ausgerüstet ist, ist somit in einer vertikalen Ebene bewegbar, indem er um die vorgenannte Y-Achse schwenken kann, die senkrecht zur Längsmittelebene des Flugzeuges ist.
  • Ferner ist ein Dämpfer 10 vorgesehen, der zwischen einem Ansatzstück 105 des Schwenkhebels 103 und mindestens einem beweglichen Element angeordnet ist, das zum Lenkgestänge des Fahrwerks 100 gehört. Im vorliegenden Fall hat man vorgesehen, dass der obere Abschnitt des Dämpfers 10 über eine Gelenkverbindung mit einer Stange 106 verbunden ist, die selbst bei 112 an dem Strukturteil 102 angelenkt ist, wobei er ferner mit einer Ausrichtungsstrebe 107 verbunden ist, die aus zwei aneinander angelenkten Armen 108 und 109 gebildet ist, wobei der obere Arm 109 ferner bei 110 am oberen Abschnitt des Strukturteils 102 angelenkt ist. Jedes Fahrwerkbein 101 ist außerdem mit einem dazugehörigen Steuerzylinder verbunden, der hier nicht gezeigt ist, indem man beispielsweise die Gelenkverbindung der Stange des Einfahrzylinders im Bereich der Achse Z vorsieht. Ferner erkennt man Platten 111, die die angrenzenden Strukturteile 102 miteinander verbinden, wobei jede Platte 111 zwischen dem unteren Ende 104 des Strukturteils und einem oberen Verankerungspunkt 112 angeordnet ist, der mit der Verankerung der Stange 106 fluchtet.
  • Die Position der 2 entspricht einer ausgefahrenen Position, wobei die Dämpfer 10 in ausgefahrener Position sind (Dämpferfunktion in ausgefahrener Position und Positionierungsfunktion in neutraler Position). In dieser Position befindet sich das Zentrum C der Räder R in einer unteren Position. Wenn das Flugzeug mit dem Boden in Kontakt steht, ruft die statische Last auf vollkommen herkömmliche Weise einen Rückzug der Kolbenstange 13 in das Hauptgehäuse 11 hervor, wodurch die Zentren C auf C1 verlagert werden.
  • Ebenso ist der Punkt C' dargestellt, der der Position des eingefahrenen Fahrwerks entspricht. In dieser in 2 gezeigten Position, stellt man fest, dass die sichtbare Länge der Kolbenstange 13 maximal ist.
  • In 3 ist der Dämpfer 10 des hintersten Federbeins seinen 10 in der maximalen Verkürzungsposition. In dieser Position kommt das erste Nebengehäuse 26 an dem Hauptgehäuse 11 zur Anlage, so dass man die vorgenannte Kolbenstange 13 nicht mehr sieht. Diese Position maximaler Einsenkung, die durch Steuerung des dazugehörigen Elektroventils erzielt wird, entspricht einem maximalen Verkürzen des Dämpfers 10, d.h. einem maximalen Einfahren des betreffenden Federbeines 101. In dieser Position des maximalen Einfahrens geht das Zentrum der Räder R vom Punkt C1, welcher der normalen statischen Last entspricht, auf einen höheren Punkt C2 über. In dieser gezeigten Position, ist mit d der Abstand bezeichnet, der den unteren Rand der Verkleidung S des Flugzeugs vom Boden trennt. Dieser Abstand d entspricht einer vorgegebenen Bodenfreiheit, die hier durch den Anschlagkontakt zwischen den Gehäuses 11 und 26 gegeben ist.
  • In 4 ist im Gegensatz dazu der Dämpfer 10 des hinteren Federbeins in einer Position maximaler Verlängerung.
  • In dieser Position erkennt man eine Länge der Kolbenstange 13, die deutlich unter der maximalen Länge ist, die für die anderen Federbeine gezeigt ist, d.h. dass diese Länge dem Einsinken unter statischer Last entspricht. Im Gegensatz dazu ist eine maximale Länge für das Nebengehäuse 26 sichtbar, das dann in einer Position mit maximalem Austritt aus dem anderen Gehäuse 37 ist. Nach dieser Steuerung einer maximalen Verlängerung des Stoßdämpfers verschwenkt sich der Schwenkhebel 103 im Uhrzeigersinn, so dass das Zentrum seines Räderpaares R vom Punkt C1, der dem Einsinken unter statischer Last entspricht, auf einen Punkt C3 übergeht, der der Position eines maximalen Ausfahrens des betreffenden Federbeins 101 entspricht.
  • Selbstverständlich ist es vorteilhaft vorzusehen, dass die Dämpfer 10 des gezeigten Fahrwerks Steuerkreise haben, die so ausgebildet sind, dass sie eine selektive Einzelsteuerung oder eine Gruppensteuerung der Verlängerung bzw. der Verkürzung der Dämpfer gestatten. Dies ermöglicht eine äußerst flexible Betätigung in Einfahr- oder Ausfahrrichtung, je nach Fall, gegebenenfalls mit einer stufenweisen Steuerung, die mehrere aufeinanderfolgende Stufen sowohl beim Ausfahren als auch beim Einfahren ermöglicht.
  • Selbstverständlich kann man auch vorsehen, dass die Dämpfer 10 des Fahrwerks alle derart bemessen sind, dass sie über einen dazugehörigen Anschlag eine vorgegebene Bodenfreiheit für das Flugzeug in der maximalen Einfahrposition der Beine 101 einer selben Reihe garantieren, wie dies in 3 nur für das hintere Bein gezeigt ist.
  • Auch ist es leicht, mit großer Genauigkeit eine Änderung der Trimmlage des Flugzeugs zu steuern, durch eine gleichzeitige Steuerung aller betroffenen Dämpfer, mit beispielsweise einer individuellen Verkürzung eines Beines im Falle eines Reifenwechsels oder auch einer individuellen Verkürzung nur des vorderen Beines im Falle einer gewünschten Entlastung bei Wendemanövern.
  • Unter Umständen kann man vorsehen, dass die hydraulischen Verriegelungselemente der Dämpfer gleichzeitig steuerbar sind, um durch ihr Öffnen ein natürliches Absenken des Flugzeuges unter der Wirkung der statischen Last, die von dem Flugzeug ausgeübt wird, zu ermöglichen.
  • Die Erfindung ist nicht auf die soeben beschriebenen Ausführungsbeispiele beschränkt, sondern umfasst im Gegenteil vielmehr jede Ausführungsvariante, die mit gleichen Mitteln die weiter oben aufgeführten wesentlichen Merkmale fortführt, und nicht über den Inhalt der Anmeldung, wie er angemeldet wurde, hinausgeht.
  • Insbesondere kann man für die Steuerung des Einfahrens, des Ausfahrens und der Verriegelung eine elektrische Stromerzeugung vorsehen.

Claims (8)

  1. Federbeindämpfer (10) für ein Flugzeugfahrwerk, wobei der Federbeindämpfer von dem Typ ist, der ein Hauptgehäuse (11) und eine Kolbenstange (13) umfasst, deren eines Ende in dem genannten Hauptgehäuse koaxial zu dessen Achse (X) gleitet, wobei die Kolbenstange (13) mit dem Hauptgehäuse (11) eine Hauptkammer (15) mit Hydraulikfluid und eine Ringkammer (16) mit Hyddraulikfluid begrenzt, die mit der Hauptkammer über eine dazugehörige Membran (18) in Verbindung steht, und wobei die Kolbenstange (13) innen zwei aneinander angrenzende Kammern (19, 20) aufweist, die voneinander durch einen Trennkolben (21) getrennt sind, darunter eine Kammer (19) mit Hydraulikfluid, die mit der Hauptkammer (15) über eine dazugehörige Membran (17) in Verbindung steht, und eine Kammer (20) mit Druckgas, dadurch gekennzeichnet, dass er ferner ein erstes Nebengehäuse (26) umfasst, dessen eines Ende teleskopisch an dem anderen Ende der vorgenannten Kolbenstange (13) verschiebbar ist und dabei mit dem Boden (25) der Kolbenstange eine erste Nebenkammer (30) mit Hydraulikfluid begrenzt, die von einem dazugehörigen hydraulischen Verriegelungselement (36) verschlossen ist, sowie eine erste ringförmige Nebenkammer (31) mit Hydraulikfluid, die mit einem dazugehörigen Steuerkreis (34, 35) verbunden ist, der auf diese Weise das Verkürzen der Gesamtlänge des Dämpfers (10) für ein Einfahren des Fahrwerkfederbeines ermöglicht, sowie ein zweites Nebengehäuse (37), das teleskopisch an dem anderen Ende des ersten Nebengehäuses (26) verschiebbar ist und dabei mit dem Boden (28) des ersten Nebengehäuses eine zweite Nebenkammer (39) mit Hydraulikfluid begrenzt, die von einem dazugehörigen hydraulischen Verriegelungselement (46) verschlossen ist, sowie eine zweite ringförmige Nebenkammer (40) mit Hydraulikfluid, die mit einem dazugehörigen Steuerkreis (44, 45) verbunden ist, der auf diese Weise das Verlängern der Gesamtlänge des Dämpfers (10) für ein Ausfahren des Fahrwerkfederbeines ermöglicht.
  2. Dämpfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Nebenkammer (30) mit Hydraulikfluid von der Kammer (20) mit Druckgas durch eine Zwischenwand getrennt ist, die den Boden (25) der Kolbenstange (13) bildet.
  3. Dämpfer nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass in der maximalen Verkürzungsposition des Dämpfers infolge des Einziehens der Kolbenstange (13) in das erste Nebengehäuse (26) das genannte erste Nebengehäuse (26 ) an dem Hauptgehäuse (11) zur Anlage kommt, wodurch eine vorgegebene Bodenfreiheit (d) für das Flugzeug in der maximalen Einfahrposition der betreffenden Fahrwerkfederbeine garantiert wird.
  4. Dämpfer nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass in der maximalen Verlängerungsposition des Dämpfers infolge des Austritts des ersten Nebengehäuses (26) aus dem zweiten Nebengehäuse (37) eine innere Schulter (41) des genannten zweiten Nebengehäuses an einer äußeren Schulter (42) des ersten Nebengehäuses zur Anlage kommt, wodurch die Konstanz der Ausfahrposition für das betreffende Fahrwerkfederbein garantiert wird.
  5. Dämpfer nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die zu der ersten und der zweiten ringförmigen Nebenkammer (31; 40) mit Hydraulikfluid gehörigen Steuerkreise jeweils ein einzeln betätigbares Elektroventil (35; 45) umfassen.
  6. Einziehbares Flugzeugfahrwerk vom Typ mit vertikalem Einzug, umfassend eine Vielzahl von Federbeinen (101), die hintereinander angeordnet sind, um in der ausgefahrenen Position eine zur Längsmittelebene des Flugzeugs parallele Reihe zu bilden, wobei jedes Bein (101) ein Strukturteil (102) umfasst, das starr mit einer Flugzeugstruktur verbunden ist, einen Schwenkhebel (103), der an dem unteren Ende des Strukturteils derart angelenkt ist, dass der Schwenkhebel in einer vertikalen Ebene mit seinem Räderpaar (R) bewegbar ist, sowie einen Dämpfer, der zwischen einem Ansatzstück (105) des Schwenkhebels und mindestens einem beweglichen Element (106, 108) angeordnet ist, das zum Lenkgestänge des Fahrwerks gehört, dadurch gekennzeichnet, dass der Dämpfer (10) für jedes Bein (101) ein Dämpfer (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 5 ist, der ein selektives Einziehen bzw. Absenken eines Räderpaares (R) für ein Einfahren bzw. Ausfahren des Beines bei Stillstand des Flugzeugs oder bei einer langsamen Fahrt am Boden ermöglicht.
  7. Fahrwerk nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Dämpfer (10) des Fahrwerks Steuerkreise (34, 35, 44, 45) haben, die derart ausgebildet sind, dass sie eine selektive individuelle Steuerung oder eine Gruppensteuerung der Verlängerung bzw. der Verkürzung der Dämpfer gestatten.
  8. Fahrwerk nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Dämpfer (10) des Fahrwerks derart bemessen sind, dass sie über einen dazugehörigen Anschlag (12.1, 27.1) eine vorgegebene Bodenfreiheit für das Flugzeug in der maximalen Einfahrposition der Beine (101) einer selben Reihe garantieren.
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