DE3509946A1 - Verfahren und vorrichtung zur pneumatischen herstellung von faserbuendelgarn - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zur pneumatischen herstellung von faserbuendelgarn

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    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
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    • D01H4/00Open-end spinning machines or arrangements for imparting twist to independently moving fibres separated from slivers; Piecing arrangements therefor; Covering endless core threads with fibres by open-end spinning techniques
    • D01H4/02Open-end spinning machines or arrangements for imparting twist to independently moving fibres separated from slivers; Piecing arrangements therefor; Covering endless core threads with fibres by open-end spinning techniques imparting twist by a fluid, e.g. air vortex

Description

Vyzkumny itstav bavlnärsky Us ti nad Orlici CSSR
Verfahren und Vorrichtung zur pneumatischen Herstellung von Faserbündelgarn
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur pneumatischen Herstellung von Paserbündelgarn durch Verdrillen eines Fasergebildes in der Achse eines Spinnrohrs, wo es der Einwirkung eines wirbelnden, in das Spinnrohr gelieferten und davon durch einen Entlüftungsstutzen in eine anschließende Ablaßrohrleitung abgelassenen Preßluftstroms ausgesetzt wird.
Bei der pneumatis· hen Herstellung von Faserbündelgarn wird ein Stapelfaserband durch ein Streckwerk zu einem Faserbändchen der Feinheit des finalen Garnprodukts verdünnt. Unmittelbar hinter dem Streckwerk wird das Faser-
bändchen in die axiale Bohrung einer Dralldüsenvorrichtung eingeführt. Ein in diese tangential hineingeblasener Luftstrom erzeugt in der Bohrung eine fortschreitende wirbelnde Luftströmung/ die dem Faserbändchen ein Drehmoment erteilt. Infolgedessen wird das Faserbändchen zu Garn verdrillt/ das nach dem Austritt aus der Dralldüsenvorrichtung durch Abzugswalzen abgezogen und durch eine Spuleinrichtung zu Kreuzwindung aufgewickelt wird. Da ein wesentlicher Faseranteil vom Streckwerk als ein zusammenhaltendes Gebilde geliefert wird/ bekommt das Faserbändchen im Abschnitt zwischen dem Vorderwalzenpaar und der Dralldüsenvorrichtung einen Falschdrall, der jedoch im Abschnitt zwischen der letztgenannten und dem Abzugswalzenpaar wieder aufgedreht wird/ so daß der kohärente Anteil der den Garnkern bildenden Fasern drallos ist. Da ein gewisser Faseranteil des vom Streckwerk gelieferten Faserbändchens nicht einmal mit einem Abschnitt seiner Länge mit den anderen Fasern zusammenhängt/ bekommt dieser Faseranteil nicht den gleichen Falschdrall wie der Kern/ sondern wird im Gegensatz um den Kern gewickelt. Auf diese Art entsteht die Struktur eines umwickelten Faserbündelgarns/ bei dem die Festigkeit des fasrigen Kerns nicht durch den Draht/ sondern vielmehr durch die feste Umwicklung des Kerns mit den Oberflächenfasern verursacht wird.
Aus der DE-AS 12 87 984 ist ein Verfahren zur pneumatischen Herstellung von Faserbündelgarn bekannt/ bei dem eine wirksame Verdrillung des Faserbändchens in der Dralldüse dadurch erzielt wird/ daß die wirbelnde Luftströmung mit relativ hoher Geschwindigkeit aus der Düse entweder durch eine axiale Bohrung oder durch radiale Ausblaslöcher unmittelbar in deren Umgebung ausgelassen wird.
Ein Nachteil dieses und anderer Verfahren besteht darin/ daß die herausgehende Luftströmung Träger von in der axialen Bohrung der Dralldüse entstehenden Ultraschallwellen ist. Diese Ultraschallwellen von hohem Schalldruckpegel breiten sich frei in dem Raum der Spinnerei aus und bedrohen die Gesundheit des Bedienungspersonals ohne eigentliche Lautstärkeempfindung.
Die in der JP-OS 53-98828 beschriebene Dralldüse ist verkleidet und der Raum unter der Haube ist an eine Ablaßrohrleitung angeschlossen. Durch diese Anordnung können die Hochfrequenzwellen weder beschränkt noch eliminiert werden/ da die Haube einerseits inhomogen/ andererseits nicht luftdicht ist/ so ist beispielsweise der Ausflaufschlitz für das Garn zu groß und darüberhinaus kann die Blechhaube selbst in Schwingungen versetzt werden.
Aus dem tschechoslowakischen Erfinderschein Nr. 210 725 ist ein Spinnrohr bekannt/ das an eine Preßluftablaßkammer angeschlossen ist. Diese ist mit in Drehrichtung des herausgehenden Preßluftstroms orientierten Abluftlöchern versehen. Durch eine solche Anordnung können die Hochfrequenzwellen nicht gedämpft werden/ da der Abluftstrom nicht wirksam gehemmt oder gedämpft wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde/ ein verbessertes Verfahren und eine Vorrichtung zur pneumatischen Herstellung von Faserbündelgarn zu schaffen/ bei dem die schädliche Einwirkung bzw. so^ar die Entstehung der Hochfrequenzwellen vermieden wird.
Diese Aufgabe wird durch das im Patentanspruch 1 angegebene Verfahren gelöst. Eine besondere Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens ist Gegenstand des Patentanspruchs 4 und Varianten sind in den weiteren Unteransprüchen definiert.
Das erfindungsgeraäße Verfahren zur pneumatischen Herstellung von Faserbündelgarn ist insofern vorteilhaft/ weil bei voller Ausnutzung/ ja sogar Steigerung des Wirbeldreheffekts auf die Verdrillung des Paserbändchens die nicht ausnutzbare Wirbelwirkung in Form von schädlichen Ultraschallwellen weitgehend unterdrückt wird/ wodurch sie die arbeitshygienischen Umweltbedingungen verbessern.
Ein weiterer Vorteil der Erfindung besteht auch darin/ daß zusammen mit der gezwungenen Abfuhr der Luft aus der Dralldüsenvorrichtung auch der Staub/ Verunreinigungen und Faserbruchstücke aus der Maschinenumgebung weggeführt werden.
Einige bevorzugte Ausführungen der Vorrichtung zum Durchführen des erfindungsgemäßen Verfahrens werden im folgenden anhand der schematischen Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Dralldüsenvorrichtung mit einer Entspannungskammer im Axialschnitt;
Fig. 2 eine Dralldüsenvorrichtung mit Radiallöchern und zwei voneinander durch eine Trennwand abgetrennten Entspannungskammern im Axialschnitt ;
Fig. 3 eine Dralldüsenvorrichtung mit einer alternativen Entspannungskammer im Axialschnitt;
Fig. 4 eine Dralldüsenvorrichtung mit Radiallöchern/ einer Entspannungskammer und einer von dieser durch eine Zwischenwand mit Überströmöffnung abgetrennten Hilfsentspannungskammer im Axialschnitt.
Fig. 1 zeigt eine Spinneinheit zur pneumatischen Herstellung von Faserbündelgarn mit einem Streckwerk, z. B. von Zylindertyp/ von dem lediglich das Vorderwalzenpaar 1 dargestellt ist. Diesem Walzenpaar 1 ist eine Dralldüsenvorrichtung 2 zugeordnet/ an welche ein Paar Abzugswalzen 3 zum Abziehen des hergestellten Garns 4 anschließt. Das Garn wird anschließend von einem nicht dargestellten Mechanismus auf eine Spule aufgewickelt.
Die Dralldüsenvorrichtung 2 besteht aus einem Gehäuse 5, das eine axiale, sich konisch in Faserflußrichtung verjüngende Eingangsöffnung 6, eine an diese anschließende kurze Zylinderbohrung 7 mit einem gegenüber dem zu verarbeitenden Faserbündel 8 möglichst kleinen Durchmesser und ein an diese Bohrung 7 anschließendes zylindrisches oder konisches Spinnrohr 9 von einer bestimmten Länge und einen am Eingang etwas größeren Durchmesser als der der Zylinderbohrung 7 aufweist. Das Spinnrohr 9 endet in einer Ausgangsöffnung 10. Im Vorderteil des Spinnrohrs 9 in der Nähe des Ausgangs der Zylinderbohrung münden in das Spinnrohr 9 tangential ein oder mehrere Preßlufteinlässe 11, die mit einer im Gehäuse 5 ringförmig und
gleichachsig mit dem Spinnrohr 9 angeordneten Luftverteilungskammer 12 in Verbindung stehen. Diese ist durch einen Stutzen 13 oder unmittelbar an einen nicht dargestellten Preßluftförderer angeschlossen.
Mit seiner Ausgangsöffnung 10 mündet das Spinnrohr 9 in eine Entspannungskammer 14/ deren Innenraum einigemal größer ist als der des Spinnrohrs 9. Diese Entspannungskammer 14 dient zum Expandieren des aus dem Spinnrohr 9 abströmenden Luftstroms und zum Absorbieren der von diesem erzeugten Hochfrequenz-Ultraschallschwingungen und ist mit einem Stirndeckel 16 abgeschlossen/ in welchem eine kleine Auslaßöffnung 15 zum Abziehen des Garns 4 vorgesehen ist. In ihrem Mantel 17 befindet sich ein Entlüftungsstutzen 18 zum Ablassen der Abluft. Die Ausgangsöffnung 10 des Spinnrohrs 9 kann in die Entspannungskammer 14 in ihrer Achse - wie in Fig. 1 dargestellt - oder auch außermittig münden. Die Entspannungskammer 14 kann eine zylindrische oder andere/ z. B. polyedrische Gestalt haben und ihr Mantel 17 kann entweder als gesonderter Bauteil hergestellt und auf das Gehäuse 5 z. B. durch Aufpressen befestigt oder zusammen mit diesem z. B. aus einem einzigen Gußstück durch maschinelle Bearbeitung gefertigt werden. Die Ausführung der Entspannungskammer 14 und ihre Koppelung an das Spinnrohr 9 kann verschiedenartig sein. So kann sie erst an die Ausgangsöffnung d3S Spinnrohrs 9 anschließen und in Richtung zu den Abzugswalzen 3 orientiert sein oder sie kann - vorteilhafter ■ gemäß Fig. 1 so ausgeführt sein/ daß sie schon am Gehäuse 5 der Dralldüsenvorrichtung 2 beginnt und den Mantel des aus diesem herausragenden Spinnrohrs 9 umgibt. Im
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Mantel 19 des Spinnrohrs 9 sind in der Nähe der Preßlufteinlässe 11 Radiallöcher 20 vorgesehen/ die den Innenrauun des Spinnrohrs 9 mit dem Raum der umgebenden Entspannungskammer 14 verbinden. So besteht die Entspannungskammer 14 gemäß Fig. 1 aus einem einzigen abgeschlossenen Raum mit der Ausnahme der kleinen Auslaßöffnung 15 im Stirndeckel 16 und des den Radiallöchern 20 nicht gegenüberliegenden Entlüftungsstutzens 18. Die Hauptidee der Erfindung liegt darin/ daß die aus dem Spinnrohr 9 in die Entspannungskammer 14 austretende Luft einigemel von der Innenwandung ihres Mantels 17 und/oder dem Stirndeckel 16 abprallt/ bevor sie in den Entlüftungsstutzen 18 gelangt. Daher ist auch der Entlüftungsstutzen 18 nicht im Stirndeckel 16 gegenüber der Ausgangsöffnung 10 des Spinnrohrs 9 angeordnet/ weil sonst der Luftstrom unmittelbar in die umgebende Atmosphäre entweichen könnte/ wodurch die Dämpfung der schädlichen Hochfrequenz-Ultraschallschwingungen unzureichend wäre. Ferner soll der Entlüftungsstutzen 18 nicht im Einflußbereich der konischen aus der Ausgangsöffnung 10 und aus den Radiallöchern 20 des Spinnrohrs 9 heraustretenden Luftströme angeordnet werden. Nur bei richtiger Positionierung des Stutzens wird die Luft gezwungen/ von den Innenwandungen der Entspannungskammer 14 einigemal abzuprallen.
Die vorteilhaftere Ausführung nach Fig. 2 hat zwei voneinander durch eine Trennwand 22 abgetrennte Entspannungskammern 14.1/ 14.2. Die erste Kammer 14.1 beginnt an der Ausgangsöffnung 10 des Spinnrohrs 9, d. h. am Ende des Mantels 19 bzw. an der Trennwand 22 und reicht bis vor die Abzugswalzen 3, während die zweite Entspannungskammer 14.2 vor der Trennwand 22 angeordnet ist und das Spinn-
rohr 9 umgibt. Somit mündet die Ausgangsöffnung 10 in die erste Entspannungskammer 14.1/ während die Radiallöcher 20 aus dem Spinnrohr 9 in die zweite Entspannungskammer 14.2 münden. Beide Entspannungskammern 14.1 und 14.2 haben einen eigenen Entlüftungsstutzen 18.1 und 18.2/ die über Schläuche 26/ 27 und Ventile 30 an einen Sammelraum 29 mit Gebläse 33 angeschlossen sind. Die Innendurchmesser beider Entspannungskammern 14.1/ 14.2 sind gleich; sie könnten aber auch in mehreren Dimensionen abgestuft sein.
Bei der noch vorteilhafteren Ausführung nach Fig. 3 ist an die Entspannungskammer 14 (vgl. Fig. 1) eine Hilfsentspannungskammer 23 angeschlossen und von dieser durch eine hinter der Ausgangsöffnung 10 angeordnete Zwischenwand 24 getrennt. In der Zwischenwand 24 ist eine zentrale Überströmöffnung vorgesehen/ die größer ist als die Ausgangsöffnung 10 des Spinnrohrs 9 und dieser axial gegenüberliegt. Die Größe der Überströmöffnung 25 ist durch die Konizität des aus der Ausgangsöffnung 10 des Spinnrohrs
9 heraustretenden Luftstromkegels und durch den Abstand der Zwischenwand 24 von dieser Ausgangsöffnung 10 gegeben. Die Zwischenwand 24 kann gegenüber der Ausgangsöffnung
10 des Spinnrohrs 9 entweder ortsfest oder beweglich angeordnet sein. Sie kann durch eine Gewindeführung verschoben und in einer gewünschten Lage mit bekannten Klemmmitteln - z. B. Schraube - arretiert werden. Die verstellbare Ausführung ist zweckmäßig für verschiedene einstellbare Luftdruckwerte im Spinnrohr 9 und in den Entspannungskammern 14 bzw. 23. Die Hilfsentspannungskammer 23 hat in ihrem Mantel 17 ebenfalls einen Entlüftungsstutzen 18.3/ der mit einer Rohrleitung 26 verbunden ist. Der
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Entlüftungsstutzen 18 ist an eine gesonderte Rohrleitung 27 angeschlossen. Beide Rohrleitungen 26, 27 führen in einen Sammelraum 29 an der Maschine/ in dem entweder der atmosphärische Luftdruck oder ein durch ein Gebläse 33 erzeugter Unterdruck herrscht.
Die Anschlüsse beider Rohrleitungen 26/ 27 können auch so kombiniert werden/ daß beispielsweise die mit dem Entlüftungsstutzen 18 verbundene Rohrleitung 27 an den Sammelraum 29 mit atmosphärischer Luft und die mit dem Entlüftungsstutzen 18.3 kommunizierende Rohrleitung 26 an das Gebläse angeschlossen sind, wodurch eine schnelle Abfuhr der verbrauchten Luft erzielt wird. In diesem Sinne sind auch andere Kombinationen möglich. Für die Erhöhung des Dämpfungseffekts der Entspannungskammern 14 und 23 ist es empfehlenswert/ die Innenwandungen 21 oder ihre Teile mit einer Auskleidung 28 aus einem geeigneten absorbierenden porösen Material/ z. B. Polyurethan, zu versehen. Vorzugsweise können die Wände der Entspannungskammern 14/ 23/ bzw. mindestens der Mantel 17, aus einem den Ultraschall am meisten dämpfenden Material/ wie z. B. Polyamid/ bestehen.
Der Abstand der Radiallöcher 20 zum Abführen der Luft aus dem Spinnrohr 9 von der Innenwandung 21 der Entspannungskammer und der Abstand der Ausgangsöffnung 10 vom Stirndeckel 16 sind so zu wählen/ daß eine wirksame Dämpfung des Ultraschalls durch Abprallen und Absorbieren möglichst nahe der Ultraschallquelle erfolgt und somit alle Möglichkeiten der Ultraschallausbreitung in die Umgebung vermieden werden. Bei den bevorzugten Ausführungsformen bilden die Entspannungskammern den Teil der Dralldüsenvorrichtung.
Wie Fig. 3 zeigt/ können die Entspannungskammern 14/ aller Ausführungen mit einer Reinigungsöffnung 34 versehen sein. Durch diese wird ein Preßluftstrom periodisch hineingeblasen/ um an die Spinnrohrwand 19 und Innenwandungen der Entspannungskammern 14/ 23 abgesetzten Staub und Verunreinigungen mitzureißen und diese durch die Entlüftungsstutzen 18/ 18.3 in den Sammelraum 29 abzufordern. Ferner ist es vorteilhaft/ in beide Rohrleitungen 26/ 27 Regelglieder 30 einzuschalten/ mit denen über die Menge und den Druck der Abluft der Druck der ins Spinnrohr 9 einströmenden Luft eingestellt werden kann.
Fig. 4 zeigt eine Ausführung mit zwei Entspannungskammern 14/ 23 wie Fig. 3/ mit dem Unterschied/ daß die Entspannungskammer 14 mit der Hilfsentspannungskammer 23 durch einen Überstrom- bzw. Bypass-Kanal 31 verbunden ist/ so daß bloß die Kammer 23 den mit der Luftablaßrohrleitung in Verbindung stehenden Entlüftungsstutzen 18.3 aufweist.
Die Dralldüsenvorrichtung arbeitet folgendermaßen:
Bei der pneumatischen Herstellung von Faserbündelgarn wird aus einem Faserstrang 8 durch ein Streckwerk ein bandförmiges Fasergebilde von Garnfeinheit gebildet. Dieses wird vom Vorderwalzenpaar 1 zur axialen Saug-Eingangsöffnung 6 und weiter durch die Zylinderbohrung 7 in das Spinnrohr 9 der Dralldüsenvorrichtung 2 befördert. Nach dem Durchgang durch die Zylinderbohrung 7 wirkt auf das Fasergebilde im Spinnrohr 9 eine wirbelnde/ durch Preßluft aus den tangentialen Preßlufteinlässen 11 erzeugte Luftströmung ein. Die zum Erzielen der Spinnparameter notwendige Geschwindigkeit der Wirbelbewegung erreicht Ulfraschallwerte,- was die Entstehung von Ultraschallwellen zur Folge hat, Ein Teil des Luftstroms wird aus dem Spinn-
rohr 9 durch die Ausgangsöffnung 10 in die Entspannungskammer 14 geliefert. Dort werden die Ultraschallwellen gedämpft und die verbrauchte Luft wird zusammen mit den schwebenden Verunreinigungen und Faserbruchstücken durch den Entlüftungsstutzen 18 und die Luftablaßrohrleitung 26 in den Sammelraum 29 weggeführt. Lediglich ein geringer Anteil der Ultraschallenergie entweicht durch die Auslaßöffnung 15 im Stirndeckel 16 und breitet sich in die umgebende Atmosphäre aus. Ein zweiter Teil des Luftstroms gelangt aus dem Spinnrohr 9 durch die Radiallöcher 20 in den Raum der Entspannungskammer 14/ wo die Ultraschallwellen gedämpft werden. Darüberhinaus wird der Dralleffekt des wirbelnden Luftstroms auf das Garn 4 durch die durch Radiallöcher 20 hindurchströmende Luft beschleunigt und gesteigert. Der Dralleffekt des wirbelnden Luftstroms in der Dralldüsenvorrichtung ruft wegen der ununterbrochenen Zusammenhaltbarkeit der Fasern einen Falschdrall zwischen der Klemmstelle der Vorderwalzen 1 und der Abzugswalzen 3 hervor/ so daß das gelieferte Garn 4 theoretisch drailos ist. Tatsächlich verliert jedoch ein Faseranteil an der Oberfläche des Fasergebildes im Bereich der Klemmstelle des Vorderwalzenpaars 1 ihre kohärente Kupplung mit den anderen Fasern (sog. Fasern mit freien Enden) und erhält im Dralldreieck nicht den Falschdrall/ sondern im Gegensatz im Bereich hinter dem Spinnrohr 9 einen echten Drall/ wobei diese Fasern den drallosen Kern umwickeln. So entsteht bereits in der Klemmstelle des Abzugswalzenpaars 3 die charakteristische Struktur des Faserbündelgarns. Das Garn wird dann auf eine nicht dargestellte Kreuzspule aufgewickelt.
Die Ultraschallwellen werden dadurch gedämpft/ daß die
Luft vor dem Eintritt in die Rohrleitung 26 resp. 27 an mindestens eine gegen die Strömungsrichtung gestellte Innenwand 21 resp. 16 der Entspannungskammer 14 prallt. Nach einem alternativen Verfahren wird der in die Entspannungskammer 14 gehende Luftstrom aus dieser durch die axiale Ausgangsöffnung 10 in die daran angeschlossene Hilfsentspannungskammer 23 durch einen Ejektoreffekt des direkten/ aus dem Spinnrohr 9 unmittelbar in die Hilfsentspannungskammer 23 durch die axiale, beide Entspannungskammern 14, 23 verbindende Öffnung 25 geführten Teilluftstroms geführt (Fig. 3).
Die vorteilhafte Wirkung soll an einem praktischen Experiment bei der Herstellung eines Faserbündelgarns von 13 tex aus einem 65 % PES-Fasern und 35 % Baumwollfasern enthaltenden Faserband von 3,5 ktex dokumentiert werden. Bei der Garnabzugsgeschwindigkeit von 150 m/Min wurde die Dralldüsenvorrichtung 2 mit zwei Entspannungskammern 14/ 23 gemäß Fig. 3 geprüft. Unter Verwendung eines Luftdrucks von 0,3 MPa im Spinnrohr 9 wurde das Garn hoher Qualität hergestellt, wobei der Staubgehalt im Arbeitsraum im wesentlichen und vor allem der ursprünglich maximale Schalldruckpegel im Frequenzbereich von 20 bis 40 Hz von auf 77 dB sanken.
Der Überdruck-Luftwirbelstrom geht aus dem Spinnrohr der Dralldüsenvorrichtung 2 in die an den atmosphärischen Druck bzw. an Unterdruck angeschlossene Entspannungskammer 14, 14.1, 14.2, 23. Durch einen Unterdruck wird der Dralleffekt des Luftwirbels auf das sich bildende Garn wirksam unterstützt. In der Entspannungskammer entstehen Expansion
und Turbulenz der Wirbelströmung, so daß ein erster Teil der Ultraschallwellen nach vielfachem Abprall von den Innenwandungen 21 der Entspannungskammer 14, 14.1, 14.2, durch Absorption verschluckt und ein weiterer Teil beim Wegführen des Luftstroms an den Wandungen der Luftablaßrohrleitungen 26, 27 gedämpft wird.
Wie in allen Figuren dargestellt, ist die Dralldüsenvorrichtung 2 außer mit der axialen Ausgangsöffnung 10 mit einem oder mehreren Radiallöcher 20 versehen, die einen Teil des Luftstroms aus dem Spinnrohr 9 in die Entspannungskammer 14, 14.2 wegführen, wodurch die Dralleinwirkung des Luftwirbels auf das Garn zusätzlich gesteigert wird. Wenn die Entspannungskammern 14.1, 14.2 (Fig. 2) durch die Trennwand 22 luftdicht voneinander abgetrennt sind, entspricht die Funktion der Entspannungskammer 14.2 der der Entspannungskammer 14.1 mit der Ausnahme, daß in der Kammer 14.2 nur die Ultraschallwellen des aus den Radiallöchern 20 entweichenden Luftstroms beschränkt gedämpft werden. Auch in diesem Fall wird jedoch der Spinnprozeß durch den Anschluß der Entspannungskammer 14.2 über die Rohrleitung 27 an eine Unterdruckquelle wirksam unterstützt.
Bei der bevorzugten Ausführungsform der Dralldüsenvorrichtung 2 mit der Entspannungskammer 14 und der Hilfsentspannungskammer 23 gemäß Fig. 4 besteht die Funktion der Überströmöffnung darin, daß der aus dem Spinnrohr 9 durch die Radiallöcher 20 in die Entspannungskammer 14 übergehende Luftstrom in den Innenram der Hilfsentspannungskammer 23 durch Ejektion im Zwischenraum 32 teil-
weise eingesaugt wird. Dadurch wird die Wirksamkeit der Dämpfung der Ultraschallwellen gesteigert.
Die Funktion der in Fig. 4 dargestellten Verbindung der beiden Entspannungskammern 14/ 23 mittels Überströmkanals 31 besteht darin/ daß infolge der Ejektionswirkung im Zwischenraum 32 ein niedrigerer Luftdruck in der Entspannungskammer 14 herrscht als in der Hilfsentspannungskammer 23/ so daß zwischen den beiden Entspannungskammern 14, 23 eine zyklische Luftströmung durch den Überström- bzw. Bypass-Kanal 31 entsteht. Dabei kommt es zu einer vielfachen Dämpfung der Ultraschallwellen.
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Claims (12)

Patentansprüche
1. Verfahren zur pneumatischen Herstellung von Faserbündelgarn durch Verdrillen eines Fasergebildes in der Achse eines Spinnrohres durch Einwirkung eines wirbelnden/ in das Spinnrohr tangential einströmenden Luftstroms, dadurch gekennzeichnet/ daß der aus dem Spinnrohr austretende Luftstrom von mindestens einer in seine Strömungsbahn gestellten Innenwand einer Entspannungskammer abprallt und dabei expandiert/ wobei die Ultraschallwellen absorbiert werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1/
dadurch gekennzeichnet/
daß der Luftstrom aus der Entspannungskammer durch eine axiale Ausgangsöffnung in eine daran angeschlossene Hilfsentspannungskammer durch Ejektoreffekt eines direkten/ aus dem Spinnrohr unmittelbar in die Hilfsentspannungskammer durch eine axiale/ beide Entspannungskammern verbindende Öffnung geführen Teilluftstroms geführt wird.
233-S10514-SdWa
3. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 und 2/ dadurch gekennzeichnet/
daß der Teilluftstrom aus der Hilfsentspannungskammer zurück in die Entspannungskammer zirkuliert.
4. Dralldüsenvorrichtung zum Durchführen des Verfahrens nach Anspruch 1/ bestehend aus einem Gehäuse mit einer Eingangsöffnung/ einer daran anschließenden koaxialen Zylinderbohrung und einem dieser zugeordneten Spinnrohr/ aus mindestens einem Preßlufteinlaß und mindestens einem Entlüftungsstutzen zum Wegführen der Abluft/ dadurch gekennzeichnet/ daß gegenüber jeder Ausgangsöffnung (10/ 20) aus dem Spinnrohr (9) eine dem Gehäuse (5) und dem Mantel (19) des Spinnrohrs (9) zugekehrte Innenwandung (21) einer Entspannungskammer (14/ 14.1/ 14.2/ 23) vorgesehen ist/ und daß im Mantel (17) der Entspannungskammer (14/ 14.1/ 14.2/ 23) außerhalb des Einflußbereichs des direkten Luftaustritts aus dem Spinnrohr (9) der Entlüftungsstutzen (18) und in ihrem Stirndeckel (16) die Garnauslaßöffnung (15) angeordnet ist.
5. Dralldüsenvorrichtung nach Anspruch 4/ dadurch gekennzeichnet,
daß zwei durch eine Trennwand (22) abgetrennte Entspannungskammern (14.1/ 14.2) vorgesehen sind/ wobei in die dem Stirndeckel (16) zugekehrte Entspannungskammer (14.1) die axiale Ausgangsöffnung (10) des Spinnrohrs (9) mündet und in die den Mantel (19) des Spinnrohrs (9) umgebende Entspannungskammer (14.2) Radiallöcher (20) aus diesem Mantel (19) münden.
6. Dralldüsenvorrichtung nach Anspruch 4/ dadurch gekennzeichnet/
daß außer der Entspannungskammer (14) eine von ihr durch eine Zwischenwand (24) abgetrennte Hilfsentspannungskammer (23) vorgesehen ist, wobei in die erstgenannte (14) die axiale Ausgangsöffnung (10) sowie die Radiallöcher (20) aus dem Spinnrohr (9) ausmünden/ während die Hilfsentspannungskammer (23) mit der Entspannungskammer (14) mittels einer in der Zwischenwand
(24) vorgesehenen und gegenüber der Ausgangsöffnung (10) des Spinnrohrs (9) befindlichen Überströmöffnung
(25) in Verbindung steht und zwischen der Ausgangsöffnung (10) und der Zwischenwand (24) ein Zwischenraum (32) vorgesehen ist.
7. Dralldüsenvorrichtung nach Anspruch 6/ dadurch gekennzeichnet/
daß die Zwischenwand (24) verschiebbar und einstellbar angeordnet ist.
8. Dralldüsenvorrichtung nach einem der Ansprüche 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet/
daß die Hilfsentspannungskammer (23) mit der Entspannungskammer (14) durch einen überströmkanal (31) verbunden ist.
9. Dralldüsenvorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 8/ dadurch gekennzeichnet/
daß die Innenwandungen (21) der Entspannungskammer (14/ 14.1/ 14.2/ 23) mit einem schallschluckenden Material (28)/ z. B. Polyurethan/ ausgekleidet sind.
10. Dralldüsenvorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 8/ dadurch gekennzeichnet/ daß zumindest der Mantel (17) der Entspannungskammer (14/ 14.1/ 14.2/ 23) aus einem schallschluckenden Material/ z. B. Polyamid/ besteht.
11. Dralldüsenvorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 10/ dadurch gekennzeichnet/ daß die Entspannungskammer (14/ 23/ 14.1) eine Reinigungsöffnung (34) zum Freisetzen und Ausblasen des abgesetzten Staubs aufweist.
12. Dralldüsenvorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 11/ dadurch gekennzeichnet/ daß die aus der Entspannungskammer (14/ 14.1/ 14.2/ 23) führende Rohrleitung (26/ 27) mit Regelelementen (30) versehen ist.
DE19853509946 1984-04-26 1985-03-19 Dralldüsenvorrichtung für eine pneumatisch betriebene Spinnmaschine zur Herstellung von Faserbündelgarn Expired DE3509946C2 (de)

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DE3509946C2 DE3509946C2 (de) 1986-11-20

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