DE3509920A1 - Seilzugvorrichtung - Google Patents

Seilzugvorrichtung

Info

Publication number
DE3509920A1
DE3509920A1 DE19853509920 DE3509920A DE3509920A1 DE 3509920 A1 DE3509920 A1 DE 3509920A1 DE 19853509920 DE19853509920 DE 19853509920 DE 3509920 A DE3509920 A DE 3509920A DE 3509920 A1 DE3509920 A1 DE 3509920A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
rope
traction sheave
rope groove
running surface
groove
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19853509920
Other languages
English (en)
Other versions
DE3509920C2 (de
Inventor
Manfred 5060 Bergisch Gladbach Harig
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Greifzug Hebezeugbau GmbH
Original Assignee
Greifzug Hebezeugbau GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Family has litigation
First worldwide family litigation filed litigation Critical https://patents.darts-ip.com/?family=6265708&utm_source=google_patent&utm_medium=platform_link&utm_campaign=public_patent_search&patent=DE3509920(A1) "Global patent litigation dataset” by Darts-ip is licensed under a Creative Commons Attribution 4.0 International License.
Application filed by Greifzug Hebezeugbau GmbH filed Critical Greifzug Hebezeugbau GmbH
Priority to DE3509920A priority Critical patent/DE3509920C2/de
Priority to EP86630033A priority patent/EP0197877B1/de
Priority to JP61050244A priority patent/JPS61217497A/ja
Priority to ZA861854A priority patent/ZA861854B/xx
Priority to CA000504055A priority patent/CA1249580A/en
Priority to US06/839,726 priority patent/US4706940A/en
Priority to AU54846/86A priority patent/AU584994B2/en
Priority to CS861872A priority patent/CS262431B2/cs
Priority to BR8601172A priority patent/BR8601172A/pt
Priority to ES553097A priority patent/ES8702295A1/es
Priority to CN86101741.2A priority patent/CN1004415B/zh
Publication of DE3509920A1 publication Critical patent/DE3509920A1/de
Publication of DE3509920C2 publication Critical patent/DE3509920C2/de
Application granted granted Critical
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66DCAPSTANS; WINCHES; TACKLES, e.g. PULLEY BLOCKS; HOISTS
    • B66D1/00Rope, cable, or chain winding mechanisms; Capstans
    • B66D1/60Rope, cable, or chain winding mechanisms; Capstans adapted for special purposes
    • B66D1/74Capstans
    • B66D1/7415Friction drives, e.g. pulleys, having a cable winding angle of less than 360 degrees

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Pulleys (AREA)
  • Electric Cable Installation (AREA)
  • Forwarding And Storing Of Filamentary Material (AREA)
  • Lift-Guide Devices, And Elevator Ropes And Cables (AREA)
  • Guides For Winding Or Rewinding, Or Guides For Filamentary Materials (AREA)

Description

PATENTANWÄLTE
DIPL.-ING. BUSCHHOFF 3509920
Dipl.-Ing. HENNlCKE
Dipl.-Ing. Vollbach γ
KAISER-WILHELM-RING 24
5000 KÖLN 1
Reg.-Nr. Aktertt.:
Ge 341 KÖLN, den 20.2.1985
bitte angeben h&/kSL
Anm.: Greifzug Hebezeugbau GmbH
Scheidtbachstraße 19-21, 5060 Bergisch Gladbach 2
Titel: Seilzugvorrichtung
Die Erfindung betrifft eine Seilzugvorrichtung mit einer einzelnen, angetriebenen Treibscheibe und mit einem durchlaufenden Seil, dessen Lasttrum die Treibscheibe umschlingt und am Ende der Umschlingung von zwei in Umfangsrichtung hintereinander auf einem kippbaren Rollenträger gelagerten Andrückrollen in die keilförmige Seilrille der Treibscheibe gedrückt wird und dessen Lostrum hinter den Andrückrollen neben dem Lasttrum durch eine Führungseinrichtung aus der Seilrille abläuft.
Es ist eine Seilzugvorrichtung dieser Art bekannt (CH-PS 636 325), bei der der Rollenträger mit den Andrückrollen auf einem Kipphebel gelagert ist, welcher seinerseits Steuerrollen trägt, zwischen denen das Lasttrum des Seiles unter Auslenkung hindurchläuft und infolge seiner Spannung bestrebt ist, den Kipphebel zu schwenken und die Andrückrollen gegen das in der Seilrille der Treibscheibe laufende Seil zu drücken. Das "Lostrum", d.h. der nicht unter Last stehende, von der Treibscheibe ablaufende Teil des Seiles, wird nach dem Auslaufen aus der Seilrille tangential abgeleitet und über eine neben der Seilscheibe angeordnete Rolle nach unten geführt, wobei das Seil unter seinem Eigengewicht abermals stark abgebogen wird.
Bei der bekannten Seilzugvorrichtung wird das Seil durch die mehrmalige Ablenkung unter Last hoch beansprucht und unterliegt einem hohen Verschleiß. Außerdem ist es schwierig, das
Seil in die Vorrichtung einzuscheren. Die tangentiale Ableitung des Lostrums und die hierfür erforderliche zusätzliche Umlenkrolle ergeben einen hohen Raumbedarf und das Lostrum des Seiles hat keine einwandfreie Führung.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Seilzugvorrichtung der eingangs näher erläuterten Art zu schaffen, in welche das Seil leicht eingeführt werden kann und in der es sehr schonend und ohne starke Biegungen, insbesondere ohne Gegenbiegungen beim Ein- und Auslauf, geführt wird und an der gleichen Stelle der Treibscheibe in parallelen Tangentialebenen ein- und auslaufen kann.
Diese Aufgabe wird mit der Erfindung dadurch gelöst, daß die Treibscheibe neben der Seilrille auf ihrem Außenumfang eine Lauffläche aufweist und daß die Führungseinrichtung mit einer tangential zur Seilrille angeordneten Einlaufführung für das Lasttrum und mit einer seitlichen Rampe für das Lostrum versehen ist, über welche das Lostrum des Seiles auf die Lauffläche der Treibscheibe geleitet wird.
Diese Ausgestaltung hat den Vorteil, daß weder das Lasttrum noch das Lostrum in der Seilzugvorrichtung eine Gegenbiegung erleidet oder stärker abgebogen wird als an der Treibscheibe selbst. Das Lostrum, welches wenigstens durch sein Eigengewicht unter Spannung gesetzt wird, kann über den Rand der Treibscheibe auf dessen Lauffläche laufend senkrecht nach unten geführt werden, so daß der Raumbedarf sehr gering ist.
Damit das Lostrum leicht aus der Seilrille auf die Lauffläche der Treibscheibe aufläuft, hat die Seilrille zweckmäßig einen zur Treibscheibenebene unsymmetrischen Querschnitt und die der Lauffläche benachbarte Flanke der Seilrille weist eine stärkere Neigung auf als die der Lauffläche abgewandte Flanke. Zusätzlich kann die Kante zwischen der Lauffläche und der ihr benachbarten Seilrillenflanke auch abgerundet sein.
Um auch bei mäßigem Anpreßdruck, der durch die beiden Andrückrollen auf mehrere Stellen verteilt wird, eine genügend hohe Zugkraft auf das Seil übertragen zu können, hat sich eine sehr schlanke Seilrille als zweckmäßig erwiesen. Die Neigung der der Lauffläche abgewandten Seilrillenflanke kann sehr gering sein und im Extremfall 0° betragen.
Die Führungseinrichtung hat in Zugrichtung der Treibscheibe vor der seitlichen Rampe zweckmäßig eine Zunge, deren Zungenspitze bis zum Seilrillengrund reicht und die eine in Umfangsrichtung der Treibscheibe ansteigende Radialrampe bildet. Die Zungenspitze hebt die Seilspitze beim Einschieben des Seiles an und führt sie aus der Seilrille, bis sie über die seitliche Rampe auf die Lauffläche der Treibscheibe geleitet wird. Außerdem hat die Zunge die Aufgabe, im Seilrillengrund sich festsetzenden Schmutz oder andere Fremdstoffe zu beseitigen und hierdurch die Seilrille auf ganzer Tiefe stets freizuhalten.
Um das Lostrum nach seinem Auslaufen aus der Seilrille bis in eine zum einlaufenden Lasttrum parallele Auslaufebene zu führen, weist die Führungseinrichtung oberhalb der Lauffläche der Treibscheibe eine gebogene erste Führungsfläche für den Rücken des Lostrums auf, die im Bereich der Zunge beginnt und an einem Ablaufrohr endet. Außerdem ist die Einlaufführung für das Lasttrum zweckmäßig als Einlaufkanal ausgebildet, an die sich eine zweite Führungsfläche für das Lasttrum anschließt, welche der Seilrille der Treibscheibe gegenüberliegt und an die sich die bei Treibscheibentriebwerken der vorliegenden Art übliche Umfangsabdeckung der Seilrille anschließt.
Da bei dem Seiltrieb nach der Erfindung eine sehr schlanke Keilrille für das Seil verwendet wird, taucht dieses schon bei geringer Abnutzung verhältnismäßig tief in die Seilrille
ein. Es ist deshalb erforderlich, daß die Andrückrollen ein großes Nachsetzvermögen haben. Um dies zu erreichen, haben die Andrückrollen bei dem Seiltrieb nach der Erfindung auf ihrer Umfangsflache einen schmaleren, in die Seilrille einführbaren Radialvorsprung und der Rollenträger ist mit den Andrückrollen an einem federbelasteten Hebel gelagert, der einen großen Schwenkweg ausführen kann und bei genügender Länge mit verhältnismäßig geringer Federbelastung über die Andrückrollen einen genügend hohen Anpreßdruck auf das Seil in der Seilrille ausüben kann.
Es ist zweckmäßig, wenn die Andrückrollen mindestens auf einer Seite ihres Radialvorsprunges eine radial zurückspringende Schulter aufweisen, mit der die Andrückrollen auf dem Außenumfang, insbesondere auf der Lauffläche der Treibscheibe, abstützbar sind. Diese Schulter, welche das * Eintauchen des Radialvorsprunges der Andrückrollen nicht behindert, wenn diese im Betrieb das Seil in die Keilrille der Treibscheibe pressen, erweist sich als besonders nützlich beim Einführen des Seiles in die Seilzugvorrichtung. Hierzu hat der federbelastete Hebel einen Anschlag, auf dem er sich vor dem Einführen des Seiles unter Federbelastung derart abstützt, daß der Abstand des Radialvorsprunges der einen Andrückrolle vom Seilrillengrund der Treibscheibe etwa ebenso groß ist wie die Dicke der Seilspitze, während die zweite Andrückrolle mit ihrer Schulter auf dem Außenumfang der Treibscheibe aufliegt. Da die Seilspitze gewöhnlich etwas dünner ist als der Nennquerschnitt des Seiles, klettert die erste Andrückrolle beim Einschieben der Seilspitze leicht auf das Seil, wobei der federbelastete Hebel leicht angehoben wird. Beim weiteren Vorschieben des Seiles übt die erste Andrückrolle dann schon einen geringen Klemmdruck auf das Seil in der Seilrille aus, der ausreicht, um das Seil durch Drehen der Treibscheibe unter die zweite Andrückrolle zu schieben, welche hierdurch den Hebel eitgegen der Wirkung seiner Andrückfeder anhebt, wodurch der vorherbestimmte Anpreßdruck erreicht wird.
Obgleich die Andrückrollen unter der Wirkung des federbelasteten Hebels im Betriebszustand einen beträchtlichen Anpreßdruck auf das Seil ausüben, ist der Anpreßdruck der ersten Rolle beim Einfädeln dank der erfindungsgemäßen Anordnung so gering, daß die Seilspitze leicht automatisch, d.h. ohne Lüften der Andrückvorrichtung, zunächst unter die erste und dann unter die zweite Andrückrolle eingeführt werden kann. Ein leichtes und automatisches Einschieben des Seiles ist bei Seilzugvorrichtungen der vorliegenden Art wichtig, da diese Seilzugvorrichtungen oft zum Heben und Senken von Arbeitsbühnen auf verschiedenen Baustellen an häufig wechselnden Orten eingesetzt werden, so daß das Seil häufig unter schwierigen Bedingungen herausgezogen und wieder neu eingefädelt werden muß.
Man erkennt, daß das Seil im Betrieb der Seilzugvorrichtung nach der Erfindung nur einem geringen Verschleiß unterworfen ist, da es nur mit dem großen Krümmungsradius der Treibscheibe gebogen wird und geradlinig in die Seilrille einläuft und auf der Lauffläche der Treibscheibe abrollen kann, bevor es die Seilzugvorrichtung wieder verläßt. Hierdurch treten insbesondere bei Verwendung der Seilzugvorrichtung als Hubgerät für Arbeitsbühnen mit großer Fahrhöhe und hohem Gewicht des dann sehr langen Lostrums keine hohen Reibungskräfte in der Führungseinrichtung auf, da das Lostrum ohne Zwängungen über die stärker geneigte Seilrillenflanke von selbst auf die Lauffläche der Treibscheibe klettert und über die Lauffläche abläuft, ohne auf festen Gehäuseteilen der Seilzugvorrichtung zu gleiten.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung und den Zeichnungen, in denen eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung an einem Beispiel näher erläutert ist. Es zeigt:
-3-
Fig, 1 eine Seilzugvorrichtung nach der Erfindung in einer seitlichen Ansicht bei abgenommenem Gehäusedeckel, wobei einzelne Teile der Übersichtlichkeit halber teilweise weggebrochen sind,
Fig. 2 den Gegenstand der Fig. 1 in einem Querschnitt nach Linie II-II,
Fig. 3 eine Einzelheit der Fig. 1, die die Führungseinrichtung in einem senkrechten Schnitt zeigt,
Fig. 4 den Gegenstand der Fig. 3 in einem Querschnitt nach Linie IV-IV,
Fig. 5 den Gegenstand der Fig. 3 in einem Querschnitt nach Linie V-V,
Fig. 6 den Gegenstand der Fig. 3 in einem Querschnitt nach Linie VI-VI und
Fig. 7 einen Ausschnitt der Fig. 2 in vergrößertem Maßstab, der die Form der Seilrille und die angrenzende Lauffläche der Treibscheibe erkennen läßt.
In den Zeichnungen ist mit 10 eine Seilzugvorrichtung bezeichnet, die mit einem durchlaufenden Seil 11 arbeitet, das vorzugsweise ein Drahtseil ist, an dessen Lasttrum 12 die zu hebende oder zu senkende Last hängt, während das Lostrum 13 des Seiles 11 lastfrei ist. Das Gehäuse 14 der Seilzugvorrichtung 10 kann an einem Festpunkt aufgehängt sein, wobei dann die am Lasttrum 12 hängende Last mit dem Lasttrum gezogen oder nachgelassen wird. Umgekehrt kann auch das Lasttrum an einem Festpunkt festgelegt sein, während das Gehäuse der Seilzugvorrichtung mit einer am Seil hängenden Arbeits-
bühne fest verbunden ist, welche die Last darstellt und mit der die Seilzugvorrichtung am Seil auf- und abfährt. Für diesen Zweck werden Seilzugvorrichtungen der erfindungsgemäßen Art vorzugsweise eingesetzt, wobei das aus der Seilzugvorrichtung ablaufende Lostrum 13 in der Regel völlig frei nach unten hängt, aber auch am unteren Ende mit einem Gewicht beschwert sein kann.
Im Gehäuse 14 ist eine Treibscheibe 15 mit Kugellagern 16 drehbar gelagert, um die das Seil 11 umläuft. Die Treibscheibe 15 hat eine Innenverzahnung 17, in die ein Ritzel 18 eingreift, das von einem hier nicht näher dargestellten Treibscheibenantrieb drehend angetrieben wird. Die Treibscheibe hat eine unsymmetrische, keilförmige Seilrille 19, die in Fig. 7 größer dargestellt ist„ Auf der einen, in den Fig. 2 und 7 linken Seite der Seilrille 19 ist die Treibscheibe 15 auf ihrem Außenumfang 20 mit einer Lauffläche 21 versehen, die etwa senkrecht zur Treibscheibenebene 22 steht und deren Zweck weiter unten noch erläutert werden wird.
Wie insbesondere aus Fig. 7 hervorgeht, hat die der Lauffläche 21 benachbarte Flanke 23 der Seilrille 19 eine stärkere Neigung zur Treibscheibenebene 22 als die der Lauffläche 21 abgewandte Flanke 24. Diese abgewandte Flanke 24 kann parallel zur Treibscheibenebene 22 verlaufen. Ihr Neigungswinkel α zur Treibscheibenebene 22 ist kleiner als der Neigungswinkel der gegenüberliegenden Flanke 23. Die Kante 25 zwischen der Lauffläche 21 und der ihr benachbarten Seilrillenflanke 23 ist mit einer stärkeren Abrundung versehen und der Seilrillengrund 26 ist ausgerundet.
An der der Lauffläche 21 gegenüberliegenden Seite der Seilrille 19 hat der Außenumfang der Treibscheibe 15 eine Umfangsschulter 27, in die eine im Gehäuse 14 untergebrachte Umfangsdichtung 28 eingreift, mit der die Treibscheibe 15 gegen das Getriebeöl abgedichtet ist, in dem das Antriebsgetriebe der Treibscheibe 15 läuft.
Wie aus den Fig. 1 und 2 hervorgeht, wird das Seil 11 am Ende seines Umschlingungsweges von einer ersten Andrückrolle 29 und einer zweiten Andrückrolle 30 in die Seilrille 19 der Treibscheibe 15 gedrückt. Die Andrückrollen 29 und 30 sind unmittelbar hintereinander auf einem Rollenträger 31 frei drehbar gelagert, der seinerseits kippbar an einem federbelasteten Hebel 32 gelagert ist. Der Hebel 32 ist an seinem einen, in Fig. 1 linken Ende 32a im Gehäuse 14 schwenkbar gelagert und mit seinem anderen, in Fig. 1 rechten Ende 32b an einer Zugstange 33 angelenkt, die eine am Gehäuse 14 befestigte Anschlagplatte 34 durchdringt und an ihrem unteren, freien Ende 34a eine Widerlagerplatte 35 trägt. Die Zugstange 33 wird von einer kräftigen Druckfeder 36 umgeben, die sich einerseits auf der Widerlagerplatte 35 und andererseits an der Unterseite der Anschlagplatte 34 abstützt und deren Vorspannung durch Verstellen der Widerlagerplatte 35 eingestellt werden kann.
Wie in Fig. 2 zu erkennen ist, hat jede Andrückrolle 29 im mittleren Bereich ihrer Umfangsflache 37 einen schmalen Radialvorsprung 38, dessen Breite und seitliche Begrenzungsflächen der Form der Seilrille 19 angepaßt sind, so daß dieser Radialvorsprung in die Seilrille eintreten kann. Ferner hat jede Andrückrolle 29 bzw. 30 seitlich neben dem Radialvorsprung 38 radial zurückspringende Schultern 39, mit denen sich die Andrückrollen 29 und 30 auf dem Außenumfang 20 der Treibscheibe 15 bzw. auf der Lauffläche 21 abstützen können, wenn ihr Radialvorsprung 38 vollständig in die Seilrille 19 der Treibscheibe 15 eintaucht.
•A-
Der Hebel 32, der aus zwei Teilen 32' und 32" besteht, welche den Rollenträger 31 zwischen sich einschließen, stützt sich mit seinem rechten Ende 32b auf der Anschlagplatte 34 ab, wenn sich kein Seil in der Seilzugvorrichtung befindet. In dieser Stellung tauchen die Andrückrollen 29 und 30 mit ihren Radialvorsprüngen 38 in die Seilrille 19 ein, haben aber so viel Spiel mit ihren Schultern 39 zur Lauffläche 21 der Treibscheibe 15, daß der Rollenträger 31 geringe Kippbewegungen um seine Kippachse 40 ausführen kann. Wenn der Rollenträger 31 die in Fig. 1 dargestellte Lage einnimmt, in der sich die zweite Andrückrolle 30 mit ihrer Schulter 39 auf der Lauffläche 21 der Treibscheibe 15 abstützt, hat die Umfangsflache 37 des Radialvorsprunges 38 der ersten Andruckrolle 29 vom Seilrillengrund 26 der Seilrille 19 einen Abstand a, der ebenso groß ist wie die Dicke el der Seilspitze 41 des Seiles 11.
Hierzu ist darauf hinzuweisen, daß die Spitze der mit der Seilzugvorrichtung nach der Erfindung verwendeten Drahtseile, an der die Einzeldrähte des Seiles miteinander verlötet oder verschweißt sind, etwas dünner ist als der Regeldurchmesser des Seiles. Beim Einschieben des Seiles 11 in Richtung des Pfeiles 42 läuft das Seil um die Treibscheibe 15, die sich hierbei in Richtung des Pfeiles 43 dreht. Die Seilspitze 41 gelangt dann unter die erste Andrückrolle 29 und hebt diese ein wenig an, während sie auf das weitergeschobene, bis zu seinem Normquerschnitt dicker werdende Seil aufläuft. Der Rollenträger 31 schwenkt hierbei einerseits um die Drehachse der zweiten Andrückrolle 30 und andererseits um die Kippachse 40 in Fig. 1 im Uhrzeigersinne, wobei die Kippachse den Hebel 32 um dessen Schwenkachse 44 entgegen dem Uhrzeigersinn verschwenkt und entgegen der Wirkung der Feder 36 um einen geringen Betrag von dem Anschlag 34 abhebt.
-/id-
Wenn die Treibscheibe 15 nun von Hand in Richtung des Pfeiles 43 weitergedreht wird, gelangt die Seilspitze 41 unter die Umfangsflache 37 des Radialvorsprunges 38 der zweiten Andrückrolle 30. Die Umfangsflache 37 dieser zweiten Andrückrolle 30 hat zwar nun einen Abstand vom Seilrillengrund, der kleiner ist als die Dicke d der Seilspitze 41, gleichwohl klettert aber die zweite Andrückrolle 30 willig auf die Seilspitze 41 und danach auf das anschließende Seil mit Regelquerschnitt, da die erste Andrückrolle 29, die ja nun bereits von der Feder 36 über den Hebel 32 belastet wird, einen Anpreßdruck auf das Seil ausübt und dieses so fest in die Seilrille 19 preßt, daß die Seilspitze 41 mit beträchtlicher Umfangskraft unter die zweite Andrückrolle 30 geschoben wird.
Sobald auch die zweite Andrückrolle 30 auf das Seil aufgelaufen ist, steht dieses unter der vollen Andrückkraft der Feder 36, wobei der Hebel 32 die in Fig. 1 in strichierten Linien dargestellte Lage einnimmt, die auch in Fig. 2 dargestellt ist.
Im oberen Teil des Gehäuses 14 der Seilzugvorrichtung 10 befindet sich ein Einlaufrohr 4 5 für das Lasttrum 12 und im unteren Teil des Gehäuses 14 ist ein Auslaufrohr 46 für das Lostrum 13 angeordnet. Die beiden Rohre 45 und 46 sind mit Manschetten 47 in der oberen bzw. unteren Gehäusewand 48 bzw. 49 befestigt und schließen sich in zueinander parallelen Tangentialebenen 50 bzw. 51 an eine Führungseinrichtung an, die in Umfangsrichtung der Treibscheibe 15 hinter den Andrückrollen 2 9 und 30 angeordnet und in ihrer Gesamtheit mit 52 bezeichnet ist.
Die Führungseinrichtung 52 ist in den Fig. 3 bis 6 näher dargestellt und besteht aus einem mittleren Gußstück 53 und zwei dieses vorne und hinten abdeckenden Abdeckplatten 54 und Die Führungseinrichtung 52 erstreckt sich etwa über einen
Viertelkreis, deckt die Seilrille 19 und die Lauffläche 21 der Treibscheibe 15 umfangsseitig und seitlich ab und ist im Gehäuse 14 so befestigt, daß ihr vertikaler Schenkel 52a in den Tangentialebenen 50 und 51 liegt, in denen das Lasttrum 12 einläuft bzw. das Lostrum 13 des Seiles aus der Seilzugvorrichtung 10 ausläuft. Im vertikalen Schenkel 53a des Gußstückes 53 befindet sich eine vertikale Einlaufführung 56 in Form eines Einlaufkanales für das Lasttrum, die tangential zur Seilrille 19 angeordnet ist, an das Einlaufrohr 45 anschließt und deren Achse 57 in der Tangentialebene 50 liegt, in der das Lasttrum 12 auf die Seilrille 19 der Treibscheibe 15 aufläuft. Im unteren Teil des vertikalen Schenkels 53a mündet der Einlaufkanal 56 in einen zur Seilrille 19 hin offenen ersten Führungskanal 58, dessen seitliche Begrenzung eine erste Führungsfläche 58a bildet und der an seiner Rückseite von der hinteren Abdeckplatte 55 abgedeckt wird und nach vorne hin in einen zweiten Führungskanal 59 für das Lostrum 13 des Seiles übergeht, an den sich das Auslaufrohr 46 anschließt.
Der zweite Führungskanal 59 für das Lostrum ist gegenüber dem ersten Führungskanal 58 für das einlaufende Lasttrum 12 nach vorne versetzt, befindet sich also in einer vor der Seilrille 19 liegenden Ebene, in der sich auch die Lauffläche 21 der Treibscheibe 15 befindet. In diesen Führungskanal 59 wird das hinter der Andrückrolle 30 aus der Seilrille 19 ausgehobene Lostrum 13 über eine seitliche Rampe 60 geführt, die in dem Gußstück 53 ausgebildet ist und das aus der Seilrille 19 ausgehobene Seil seitwärts auf die Lauffläche 21 der Treibsheibe 15 führt. Unterhalb und zum Teil seitlich neben der Rampe 60 hat das Gußstück 53 eine Zunge 61, deren Zungenspitze 62 bis zum Seilrillengrund 26 der Treibscheibe 15 reicht und die eine in Umfangsrichtung 43 der Treibscheibe 15 ansteigende Radialrampe 63 bildet.
Die Seilspitze 41 und nachfolgend das um die Treibscheibe 15 umlaufende Seil 11 wird von der Zungenspitze 62 ausgehoben, läuft über die Radialrampe 6 3 nach außen und wird dann über die seitliche Rampe 6 0 auf die Lauffläche 21 der Treibscheibe geleitet, wobei das Seil am Rücken durch eine gebogene zweite Führungsfläche 64 von der Zunge 61 durch den Führungskanal 59 in das Ablaufrohr 46 geleitet wird.
Man erkennt aus Fig. 1, daß sich an die erste Führungsfläche 58a des Einlaufkanales 58 im Gußstück 53 eine Umfangsabdeckung 65 für die Treibscheibe 15 anschließt, die bis zu den Andrückrollen 29 und 30 reicht und das in der Seilrille 19 liegende Seil 11 an seinem Rücken abdeckt.
Die Erfindung ist nicht auf die dargestellte und beschriebene Ausführungsform beschränkt, sondern es sind mehrere Änderungen und Ergänzungen möglich, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen. Beispielsweise könnte der federbelastete Hebel auch ein Kipphebel sein, an dessen einem Ende der Rollenträger gelagert ist und an dessen anderem Ende die Feder angreift. Als Anschlag für den Hebel könnte auch ein Vorsprung am Gehäuse vorgesehen sein. Ferner ist es möglich, das Gußstück der Führungseinrichtung mehrteilig auszubilden; wesentlich ist nur, daß das Lostrum in eine zum Lasttrum parallele Lage geführt und über die Treibscheibe selbst in diese Lage gelenkt wird, um das Seil möglichst wenig gleitender Reibung auszusetzen. Auch die Keilrille kann etwas anders gestaltet sein; wesentlich ist aber, daß der Keilwinkel verhältnismäßig klein gehalten wird, damit geringe Andruckkräfte ausreichen, um das Seil in die Rille zu drücken und trotzdem eine genügend hohe Zugkraft übertragen zu können.
- Leerseite -

Claims (10)

Ansprüche :
1. Seilzugvorrichtung mit einer einzelnen, angetriebenen Treibscheibe und mit einem durchlaufenden Seil, dessen Lasttrum die Treibscheibe umschlingt und am Ende der Umschlingung von zwei in Umfangsrichtung hintereinander auf einem kippbaren Rollenträger gelagerten Andrückrollen in die keilförmige Seilrille der Treibscheibe gedrückt wird und dessen Lostrum hinter den Andrückrollen neben dem Lasttrum durch eine Führungseinrichtung aus der Seilrille abläuft, dadurch gekennzeichnet, daß die Treibscheibe (15) neben der Seilrille (19) auf ihrem Außenumfang (20) eine Lauffläche (21) aufweist und daß die Führungseinrichtung (52) mit einer tangential zur Seilrille (19) angeordneten Einlaufführung (56) für das Lasttrum (12) und mit einer M
seitlichen Rampe (60) für das Lostrum (13) versehen ist, i über welche das Lostrum (13) des Seiles (11) auf die Lauf- " ν fläche (21) der Treibscheibe (15) geleitet wird.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Seilrille (19) einen zur Treibscheibenebene (22) unsymmetrischen Querschnitt hat und daß die der Lauffläche (21) benachbarte Flanke (23) der Seilrille (19 eine stärkere Neigung (ß) aufweist als die der Lauffläche (21) abgewandte Flanke (24) der Seilrille (19).
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kante (25) zwischen der Lauffläche (21) und der ihr benachbarten Seilrillenflanke (23) abgerundet ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Neigung (α) der der Lauffläche (21) abgewandten Seilrillenflanke (24) 0° beträgt.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungseinrichtung (52) in Zugrichtung (43) der Treibscheibe (15) vor der seitlichen Rampe (60) eine Zunge (61) aufweist, deren Zungenspitze (62) bis zum Seilrillengrund (26) reicht und die eine in Zugrichtung (43) der Treibscheibe (15) ansteigende Radialrampe (63) bildet.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungseinrichtung (52) oberhalb der Lauffläche (21) der Treibscheibe (15) eine gebogene zweite Führungsfläche (64) für den Rücken des Lostrums (13) aufweist, die im Bereich dec Zunge (61) beginnt und an einem Ablaufrohr (46) endet.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungseinrichtung (52) einen Einlauf kanal (56) und eine anschließende erste Führungsfläche (58a) für das Lasttrum (12) aufweist, die der Seilrille (19) der Treibscheibe (15) gegenüberliegt und an die sich eine Umfangsabdeckung (65) der Treibscheibe (15) anschließt.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Rollenträger (31) mit den Andrückrollen (29 und 30) an einem federbelasteten Hebel (32) gelagert ist und daß die Andrückrollen (29, 30) auf ihrer Umfangsflache (37) einen schmaleren, in die Seilrille (19) einführbaren Radialvorsprung (38) aufweisen.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Andrückrollen (29, 30) neben dem Radialvorsprung (38) mindestens eine radial zurückspringende Schulter (39) aufweisen, mit der die Andrückrollen (29, 30) auf dem Außenumfang (20) und insbesondere auf der Lauffläche (21) der Treibscheibe (15) abstützbar sind.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der federbelasteta Hebel (32) in Richtung der Federbelastung auf einem Anschlag (34) derart abstützbar ist,daß der Abstand (a.) des Radialvorsprunges (38) der einen Andrückrolle (29) vom Seilrillengrund (26) der Treibscheibe (15) der Dicke (d.) der Seilspitze (41) entspricht, wenn die zweite Andrückrolle (30) mit ihrer Schulter (39) auf dem Außenumfang (20) der Treibscheibe (15) aufliegt.
DE3509920A 1985-03-19 1985-03-19 Seilzugvorrichtung Expired - Lifetime DE3509920C2 (de)

Priority Applications (11)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE3509920A DE3509920C2 (de) 1985-03-19 1985-03-19 Seilzugvorrichtung
EP86630033A EP0197877B1 (de) 1985-03-19 1986-03-06 Seilzugvorrichtung
JP61050244A JPS61217497A (ja) 1985-03-19 1986-03-07 ロープ巻上げ装置
ZA861854A ZA861854B (en) 1985-03-19 1986-03-12 Rope hoist apparatus
CA000504055A CA1249580A (en) 1985-03-19 1986-03-13 Rope hoist apparatus
AU54846/86A AU584994B2 (en) 1985-03-19 1986-03-14 Rope hoist apparatus
US06/839,726 US4706940A (en) 1985-03-19 1986-03-14 Rope hoist apparatus
CS861872A CS262431B2 (en) 1985-03-19 1986-03-17 Cable drawing device
BR8601172A BR8601172A (pt) 1985-03-19 1986-03-17 Aparelho de cabrea de corda
ES553097A ES8702295A1 (es) 1985-03-19 1986-03-18 Perfeccionamientos en los aparatos elevadores por cable
CN86101741.2A CN1004415B (zh) 1985-03-19 1986-03-18 绳索升降装置

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE3509920A DE3509920C2 (de) 1985-03-19 1985-03-19 Seilzugvorrichtung

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3509920A1 true DE3509920A1 (de) 1986-09-25
DE3509920C2 DE3509920C2 (de) 1993-11-25

Family

ID=6265708

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE3509920A Expired - Lifetime DE3509920C2 (de) 1985-03-19 1985-03-19 Seilzugvorrichtung

Country Status (11)

Country Link
US (1) US4706940A (de)
EP (1) EP0197877B1 (de)
JP (1) JPS61217497A (de)
CN (1) CN1004415B (de)
AU (1) AU584994B2 (de)
BR (1) BR8601172A (de)
CA (1) CA1249580A (de)
CS (1) CS262431B2 (de)
DE (1) DE3509920C2 (de)
ES (1) ES8702295A1 (de)
ZA (1) ZA861854B (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2005085119A1 (de) * 2004-03-03 2005-09-15 Greifzug Hebezeugbau Gmbh Treibscheibenhubwerk für bühne und befahranlage hiermit

Families Citing this family (24)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB8627684D0 (en) * 1986-11-19 1986-12-17 Bellway Plc Vehicle winch
FR2638802B2 (fr) * 1988-06-03 1995-02-24 Secalt Sa Appareil pour l'entrainement d'un lien souple tel qu'une sangle ou une courroie
DE3832360C1 (de) * 1988-09-23 1990-02-01 Greifzug Hebezeugbau Gmbh, 5060 Bergisch-Gladbach, De
NZ229018A (en) * 1989-05-05 1991-12-23 Maxwell Marine Ltd Motorised rope winch with a pivot having an impingement and stripper arms
DE9416984U1 (de) * 1994-10-21 1996-02-22 Rumpp Gerhard Seilwinde
US5669575A (en) * 1995-11-29 1997-09-23 The United States Of America As Represented By The Secretary Of The Navy Apparatus for controlling a cable on a take-up drum
US6098962A (en) * 1997-03-04 2000-08-08 Lewmar Mrine Limited Winch
US6237502B1 (en) * 1998-07-14 2001-05-29 Richard Van Damme Sheave arrangement suitable for slack pulling carriage
DE19911073C2 (de) * 1999-03-12 2003-04-30 Rotzler Gmbh Co Seilfenster für Seilwinden
US6708954B2 (en) * 2000-06-16 2004-03-23 Maxwell Marine Limited Winch
US8317160B2 (en) * 2007-10-12 2012-11-27 Safeworks, Llc Restraint device for traction sheaves
SG154361A1 (en) * 2008-01-30 2009-08-28 Seow Tiong Bin A hoist
US8517345B2 (en) * 2010-08-03 2013-08-27 United States Of America, As Represented By The Secretary Of The Navy Shipboard winch with guide vanes
ES1073935Y (es) * 2010-10-21 2011-06-09 Elevadores Goian S L Aparato elevador por cable
FR2973021B1 (fr) * 2011-03-23 2013-04-05 Fixator Treuil a adherence pour la manutention de charges
USD734588S1 (en) 2012-09-05 2015-07-14 Tractel Greifzug Gmbh Lifting apparatus
CN103212559A (zh) * 2013-05-06 2013-07-24 广西壮族自治区机械工业研究院 列管式加热器全自动清洗设备的高压水枪轮式输送机构
CN103240253A (zh) * 2013-05-06 2013-08-14 广西壮族自治区机械工业研究院 列管式加热器全自动清洗设备的高压水枪轮式输送机构
CN103272812A (zh) * 2013-05-06 2013-09-04 广西壮族自治区机械工业研究院 列管式加热器全自动清洗设备防高压水枪软管打卷装置
LU92298B1 (fr) * 2013-10-28 2015-04-29 Capital Access Sarl Treuil à poulie d'adhérence autonome
JP6713262B2 (ja) * 2015-10-14 2020-06-24 シャープ株式会社 駆動装置、画像読取装置および画像形成装置
CN105329701B (zh) * 2015-10-14 2018-07-13 苏州惠斯福自动化科技有限公司 自动送线器的送线控制装置
DE102017101656A1 (de) 2017-01-27 2018-08-02 Technische Universität Dresden Seildurchlaufwinde
CN109335980B (zh) * 2018-09-29 2020-03-31 中铁十六局集团铁运工程有限公司 一种高边坡石料运输装置及方法

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH636325A5 (de) * 1977-08-17 1983-05-31 Nippon Biso Kk Seilzugvorrichtung.

Family Cites Families (13)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB197317A (en) * 1922-05-03 1923-10-25 Simon Faure Improvements relating to hand operated lifting apparatus
US2907534A (en) * 1955-03-08 1959-10-06 Stewart Warner Corp Hose reel
GB1068251A (en) * 1963-02-22 1967-05-10 James N Miller & Sons Ltd Improvements in or relating to fishing line haulage gear
DE1246202B (de) * 1964-08-13 1967-08-03 Wilhelm Luedecke Spill
US3608389A (en) * 1969-12-05 1971-09-28 George C Christian Load responsive gripping device for flexible cable drives and the like
US3729173A (en) * 1972-01-24 1973-04-24 Tractel Sa Endless jaw chain self-clamping winch
DE2522033C2 (de) * 1975-05-17 1983-01-05 Greifzug Gesellschaft für Hebezeugbau mbH, 5070 Bergisch-Gladbach Treibscheibentriebwerk
US3944185A (en) * 1974-06-28 1976-03-16 Mayco Equipment Co., Inc. Hoist apparatus
BE827486A (nl) * 1975-04-03 1975-07-31 Verbeterde lier
US4005852A (en) * 1975-06-27 1977-02-01 The United States Of America As Represented By The Secretary Of The Air Force Traction sheave warning for helicopter rescue hoist systems
US4225118A (en) * 1978-11-20 1980-09-30 Barient Company Direct drive deck winch
FR2539730B1 (fr) * 1983-01-20 1986-08-08 Chiers Chatillon Gorcy Trefil Treuil a adherence
US4555091A (en) * 1983-06-23 1985-11-26 Power Climber, Inc. Efficient lightweight hoist with multiple-cable-size traction and safety systems

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH636325A5 (de) * 1977-08-17 1983-05-31 Nippon Biso Kk Seilzugvorrichtung.

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2005085119A1 (de) * 2004-03-03 2005-09-15 Greifzug Hebezeugbau Gmbh Treibscheibenhubwerk für bühne und befahranlage hiermit
US7527243B2 (en) 2004-03-03 2009-05-05 Greifzug Hebezeugbau Gmbh Platform lifting mechanism provided with a driving pulley and corresponding driving system

Also Published As

Publication number Publication date
ZA861854B (en) 1986-10-29
DE3509920C2 (de) 1993-11-25
AU584994B2 (en) 1989-06-08
CS187286A2 (en) 1988-07-15
ES553097A0 (es) 1987-01-01
ES8702295A1 (es) 1987-01-01
BR8601172A (pt) 1986-11-25
US4706940A (en) 1987-11-17
EP0197877A1 (de) 1986-10-15
CS262431B2 (en) 1989-03-14
CA1249580A (en) 1989-01-31
CN86101741A (zh) 1986-09-24
CN1004415B (zh) 1989-06-07
AU5484686A (en) 1986-09-25
JPS61217497A (ja) 1986-09-27
EP0197877B1 (de) 1988-09-21

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3509920C2 (de) Seilzugvorrichtung
DE602005003660T2 (de) Zug-druck-kette und stellglied
DE10347784B4 (de) Geräuscharme Kettenschaltung
DE3615734C2 (de)
DE3345878A1 (de) Rohrbandfoerderer
EP3337749B1 (de) Riemenrolle für einen aufzugsanlage
DE3535381A1 (de) Anordnung zur drehmomentenuebertragung zwischen konischen scheiben eines transmissionsmechanismus
DE3832360C1 (de)
DE3138820C2 (de) Vorrichtung zum Einschieben von Stahlstäben oder dergleichen in ein Hüllrohr zur Bildung eines Bündelzugglieds
EP3085867B1 (de) Tor
DE19947806B4 (de) Kettenziehmaschine zum kontinuierlichen Ziehen von Ziehgut
AT407379B (de) Seilführung für ein windwerk, insbesondere ein hubwerk
DE2263521C2 (de) Seilführungsvorrichtung an Windentrommeln
DE3246638A1 (de) Vorrichtung zum loesbaren festklemmen eines strangfoermigen materials
DE3017969C2 (de) Einrichtung zur Parallelführung der Spanntrommel eines Senkrechtsförderers
DE19942608A1 (de) Seilwinde, insbesondere mit einer Antriebskurbel versehene Handwinde
DE10328487B4 (de) Hubvorrichtung
DE2201548C3 (de) Seilwinde für unbegrenzten Seildurchlauf
DE3229801C2 (de) Seilbremse zum selbsttätigen Abbremsen eines Seiles
DE3137984A1 (de) Flaschenzug mit einer in einem der beiden flaschenzugkloben angeordneten klemmvorrichtung
DE3322697C2 (de) Doppelmittenkettenband für einen Kettenkratzerförderer
DE1221413B (de) Seilwinde mit zwei Treibscheiben und einer Speichertrommel
DE3235471A1 (de) Kratzerfoerderer
DE19510350A1 (de) Einseil-Treibscheibenwinde
EP0518853A1 (de) Vorrichtung zum Aufspulen von Seilen mit einer Trommel

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition