DE3138820C2 - Vorrichtung zum Einschieben von Stahlstäben oder dergleichen in ein Hüllrohr zur Bildung eines Bündelzugglieds - Google Patents

Vorrichtung zum Einschieben von Stahlstäben oder dergleichen in ein Hüllrohr zur Bildung eines Bündelzugglieds

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Abstract

Die Vorrichtung besitzt mindestens ein Paar von synchron angetriebenen, einen Stahlstab (27) zwischen ihren Umfangsrändern erfassenden Treibscheiben (10, 14 bzw. 11, 15), von denen jeweils eine der Treibscheiben (10 bzw. 11) an einer oberen Schwinge (6) gelagert ist. Diese obere Schwinge (6) ist ihrerseits mittels zweier zueinander paralleler Gelenklaschen (7, 8) parallelogrammartig derart an einem Maschinenrahmen (1) gelagert, daß die Treibscheibe (10 bzw. 11) eine kreisbogenförmige Bewegung um die ihr zugeordnete untere Treibscheibe (14 bzw. 15) ausführen kann. Durch diese Lagerung der oberen Treibscheiben (10 bzw. 11) wird jeweils entsprechend dem auftretenden Einschiebewiderstand die Anpreßkraft der Treibscheiben auf den Stahlstab selbsttätig eingestellt.

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zu.n Einschieben von Stahlstäben od. dgL in z. B. aus Hüllrohren gebildete Kanäle zur Bildung eines Bündelzugglieds, insbesondere eines Bündelspannglieds für Spannbeton mit den im Oberbegriff des Patentanspruchs t angegebenen Merkmalen.
Vorrichtungen dieser Art werden zur Bildung von Zuggliedern aus mehreren Stahlstäben od. dgl, z. B. für Schrägseile von Schrägseilbrücken, Bündelspanngliedern für Spannbeton od. dgl, verwendet, die innerhalb einer rohrförmigen Umhüllung angeordnet sVid. Hierbei werden die Stahlstäbe od. dgl. mittels der Vorrichtung nacheinander in das Hüllrohr eingeschoben. Der Hohlraum zwischen den Stahlstäben od. dgl. und der rohrförmigen Umhüllung wird meist nachträglich mit einem erhärtenden Material, vorzugsweise Zementleim, ausgefüllt Dieselbe Vorrichtung muß aber auch in der Lage sein, Stahlstäbe od. dgl. aus einem Hüllrohr herauszuziehen; die Bewegungsrichtung der Vorrichtung muß also umkehrbar sein. Dabei muß in beiden Richtungen eine etwa gleich große Kraft ausgeübt werden können.
Bei einer bekannten Vorrichtung dieser Art ist die eine Treibscheibe mit der Antriebswelle verbunden, während die andere Treibscheibe an einer Schwinge gelagert ist um sie in Richtung zum und vom Stahldraht um eine Schwenkachse verstellen zu können (DE-GM 76 06 455). Die Treibscheiben müssen unter Belastung durch eine Feder gegeneinander gedrückt und je nach Abrieb der Treibscheiben nachgestellt werden. Um den synchronen Antrieb beider Treibscheiben zu gewährleisten, sind außerdem zwischen die Antriebswelle und die Welle der verstellbaren Treibscheibe zwei Zahnräder geschaltet, von denen eines der verstellbaren Treibscheibe und das andere der Antriebswelle zugeordnet ist. Durch ihre Bauart und durch die Verwendung von Zahnrädern ist diese Vorrichtung relativ aufwendig.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein oftmaliges Nachstellen zu vermeiden und die Vorrichtung in der Bauart einfacher zu gestalten.
Nach der Erfindung wird diesp Aufgabe durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Der Vorteil der Erfindung wird im wesentlichen darin gesehen, daß die obere Treibscheibe eines Treibscheibenpaares an einer oberen Schwinge mittels einer Viergelenklagerung parallelogrammartig nach beiden Seiten kreisbogenförmig bewegbar ist. Dadurch wird jeweils entsprechend dem auftretenden Einschiebewiderstand die Anpreßkraft der Treibscheibe auf den Stahlstab selbsttätig eingestellt. Dieser Schließeffekt ist gleichsam wie ein Servoeffekt in gleicher Weise für die Vorgänge »Schieben« und »Ziehen« nutzbar. Der Steuerwinkel der Gelenkachsen ist dabei von der wirkenden Reibpaarung abhängig. Die Anpreßkraft der Treibscheibe auf den Stahlstab verhält sich somit proportional zum Schiebewiderstand.
Diese Wirkungsweise stellt sich über einen großen Bereich der Reibpaarung ein. Die Bewegbarkeit der an der oberen Schwinge gelagerten Treibscheibe auf einer Kreisbogenlinie führt zu einem Versatz zwischen der oberen und unteren Treibscheibe und damit zu einer besseren Nutzung der dem Verschleiß unterworfenen Teile der Treibscheiben. Der Achsabstand der Gelenklaschen führt bei den verschiedenen Steuerwinkeln zu einer definierten Eindrücktiefe des Stahlstabes am Umfang der Treibscheiben, wobei nur die sich hieraus
ergebende Anpreßkraft unter dem jeweiligen Steuerwinkei die Einschiebekraft ergibt.
Die beschriebenen Vorteile ergeben sich in erhöhtem Maße bei zwei im festen Abstand hintereinander angeordneten Treibscheibenpaaren.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine Frontansicht einer Vorrichtung nach der Erfindung.
Fig. 2 einen Schnitt entlang der Linie 11—II in Fig. 1, F i g. 3 eine Stirnansicht der Vorrichtung,
Fig.4 und 5 Querschnitte durch zwei verschiedene Ausführungen der Treibscheiben und
Fig.6 schematisch die Darstellung des Versatzes zwischen einer oberen und einer unteren Treibscheibe infolge der Kreisbogenbewegung.
Die Vorrichtung weist einen Maschinenrahmen 1 auf, der als geschlossener verschraubter Rohrrahmen ausgebildet ist und aus einem oberen Riegel 2, einem unteren Riegel 3 und zwei Rahmenstielen 4 besteht. Die beiden Stiele 4 sind durch einen Mittelsteg 5 verbunden. In der oberen Hälfte des Rahmens 1 ist eine Schwinge 6 gelagert, die über zwei Gelenklaschen 7 und 8 parallelogrammartig bewegbar mit dem Mittelst.eg 5 verbunden ist. In ihrem oberen Bereich weist die Schwinge 6 seitliche Führungen 9 auf. mit denen sie an den Seitenflächen des oberen Riegels 2 geführt ist. Der Rahmen 1 ist auf Fußplatten Γ gelagert.
An der Schwinge 6 sind zwei Treibscheiben 10 und 11 mit festem Achsabstand fliegend gelagert, von denen eine durch einen angeflanschten Antriebsmotor 12, z. B. einen Hydraulik- oder einen Elektromotor, unmittelbar und die andere Treibscheibe durch einen Zahnriemen 13 angetrieben wird.
Im unteren Teil des Rahmens 1 sind wiederum zwei Treibscheiben 14 und 15 an einer unteren Schwinge 16 fliegend gelagert, von denen wiederum eine Treibscheibe durch einen Antriebsmotor 17 und die andere Treibscheibe über einen Zahnriemen 18 angetrieben werden. Die Schwinge 16 ist gegenüber dem unteren Riegel 3 des Rahmens 1 durch Tellerfedern 19 abgestützt, die zu Stapeln aufeinandergesetzt \ind durch einen in der Mitte der Schwinge 16 angeordneten Zugbolzen 20 mit Stellmutter 21 vorbelastbar sind. Die Stellmutter 21 ist durch Aussparungen 22 in den beiden Teilen der Schwinge 6 zugänglich, die >n:t Führungen 23 am unteren Riegel 3 und durch Führungen 23a an den Rahmenstielen 4 seitlich geführt ist.
Die Treibscheiben 10 und 11 bzw. 14 und 15 sind an ihrem Außenumfang jeweils mit auswechselbaren Treibringen 24, 25 aus verschleißfestem Gummi, Kunststoff od. dgl. versehen, die jeweils eine Ringnut 26 zur Führung eines Drahtes 27 bilden. Zwei Ausführungsbeispiele für die Ausbildung und Befestigung der Treibringe 24, 25 an den Treibscheiben sind in den F i g. 4 und 5 dargestellt.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach F i g. 4 besteht die Treibscheibe 10 aus zwei Teilen 28, 29. die einen konischen Sitz 30 bilden, auf den der Treibring 24 mit einem entsprechenden Profil paßt. Der äußere Teil 29 der Treibscheibe 10 wird nach dem Aufsetzen des Treibringes 24 eingesetzt und durch Schrauben 31 befestigt. Bei dem Beispiel der Fig.5 sitzt der schmälere Treibring 25 in einer Umfangsnut 32 eines inneren Teils 33 der Treibscheibe 10, während ein äußerer Teil 34 nach dem Einlegen des Treibrings 25 von außen aufgesetzt und wiederum durch Schrauben 31 befestigt wird.
Der synchrone Antrieb der Paare von Treibscheiben 10 und 14 bzw. 11 und 15 wird einerseits durch die Antriebsmotoren 12 bzw. 17, z. B. parallel oder in Reihe geschaltete Hydraulikmotoren oder drehzahlgesteuerte Elektromotoren, und andererseits dtveh die Zahnriemen 13 bzw. 18 bewirkt, die eine Kraftübertragung zwischen den mit festem Achsabstand jeweils an einer Schwinge angeordneten Treibscheiben bewirken. Dadurch, daß die obere Schwinge 6 über die Gelenklaschen 7 und 8 parallelogrammartig geführt ist, kann sie sich nach beiden Seiten kreisbogenförmig bewegen. Sobald ein Reibungsschluß zwischen den sich in Richtung des Pfeils 37 drehenden Treibscheibe 11 und dem auf der Treibscheibe 15 liegenden Draht 27 entsteht, bewegt sich die obere Schwinge 6 infolge des Reibwiderstands am Draht 27 in der Darstellung der Fig.6 nach links. Das führt zu der strichpunktiert angedeuteten Stellung der Gelenklasche 8 und zu einer entsprechenden Bewegung der Treibscheibe 11. Dabei bewegt sich die Treibscheibe 15 in Richtung des Pfeils 38.
Entsprechend dem jeweils auftretenden Einschiebewiderstand wird so die zwischen den Treibscheibenpaaren 10 und 14 bzw. 11 und 15 und dem Stahldraht 27 wirkende Anpreßkraft über einen großen Reibwenbereich selbsttätig eingestellt. Dabei ist der Steuerwinkel der r^lenklaschen 7 bzw. 8 von der jeweils wirksamen Reibpaarung, also dem Reibungsbeiwert zwischen dem Material des Drahtes 27 und demjenigen der Treibscheiben 10, 14 und 11, 15 abhängig. Die Anpreßkraft der Treibscheiben auf den Draht 27 verhall siclr also proportional zum Schiebewiderstand.
Hervorzuheben ist, daß dieser Effekt unabhängig von der Bewegungsrichtung ist, also für die Bewegungsrichtung »Schieben« in Richtung des Pfeils 35 in gleicher Weise wirksam ist wie für die Bewegungsrichtung »Ziehen« in Richtung des Pfeils 36 (vgl. Fig. I).
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (10)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Einschieben von Stahlstäben, -drähten, -litzen od.dgl in z.B. aus Hüllrohren gebildete Kanäle zur Bildung eines Bündelzugglieds, , insbesondere eines Bündelspannglieds für Spannbeton, mit mindestens einem Paar von synchron angetriebenen, den Stahlblech od.dgL zwischen ihren Umfangsrändern erfassenden, übereinander angeordneten Treibscheiben, die an einem Maschi- m nenrahmen gelagert sind, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils die obere Treibscheibe (10 bzw. 11) mindestens eines Treibscheibenpaares an einer oberen Schwinge (6) gelagert ist die ihrerseits mittels zweier zueinander paralleler Gelenklaschen π (7, 8) parallelogrammartig derart an dem Maschinenrahmen (1) gelagert ist, daß die obere Treibscheibe (10 bzw. 11) eine kreisbogenförmige Bewegung in Richtung auf den Umfang der ihr zugeordneten unteren Treibscheibe (14 bzw. 15) ausführen kann.
2. VoET-chtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der oberen Schwinge (6) zwei Treibscheiben (10, 11) mit festem Achsabstand gelagert sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß nur jeweils eine der Treibscheiben (10, 14 bzw. 11, 15) unmittelbar, z.B. mittels eines Hydraulikmotors, eines Elektromotors od. dgl angetrieben und die andere(n) Treibscheibe(n) mit den angetriebenen kraftschlüssig, z. B. mittels eines Zahnriemens (18), verbunden ist (sind).
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die den an der oberen Schwinge (6) gelagerten Treibscheiben (10, 11) zugeordneten unteren Treibscheiben (14, 15) in Richtung zum Stahldraht (27) jd. dgl. anstellbar am Maschinenrahmen (1) gelagert sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die unteren Treibscheiben (14, 15) federnd gelagert sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die unteren Treibscheiben (14, 15) an einer unteren Schwinge (16) gelagert sind, die ihrerseits federnd am Maschinenrahmen (1) gelagert
45
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die untere Schwinge (16) auf Tellerfedern (19) gelagert ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Tellerfedern (19) mittels einer Verspannung zwischen der unteren Schwinge (16) und dem Maschinenrahmen (1) vorbelastet sind.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß zur Vorbelastung ein mittig angeordneter Zugbolzen (20) mit einer Stellmutter (21) vorgesehen ist und daß die Tellerfedern (19) symmetrisch zu dem Zugbolzen (20) angeordnet sind.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Treibscheiben (10, f>o 11 und 14, 15) am Umfang mit auswechselbaren Treibringen (24, 25) aus verschleißfestem Gummi, Kunststoff od. dgl. versehen sind.
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