DE3508814A1 - Hecht- bzw. barschblinker - Google Patents

Hecht- bzw. barschblinker

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DE3508814A1
DE3508814A1 DE19853508814 DE3508814A DE3508814A1 DE 3508814 A1 DE3508814 A1 DE 3508814A1 DE 19853508814 DE19853508814 DE 19853508814 DE 3508814 A DE3508814 A DE 3508814A DE 3508814 A1 DE3508814 A1 DE 3508814A1
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DE
Germany
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spoon
perch
hook
pike
fish
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DE19853508814
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English (en)
Inventor
Eduard 6653 Bierbach Brill
Halina Samson
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01KANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
    • A01K85/00Artificial bait for fishing
    • A01K85/10Artificial bait for fishing with at least one flat rotating body having its axis of rotation substantially non-coincident with the longitudinal axis of the body, e.g. spinners

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Marine Sciences & Fisheries (AREA)
  • Animal Husbandry (AREA)
  • Biodiversity & Conservation Biology (AREA)
  • Catching Or Destruction (AREA)

Description

  • BESCHREIBUNG.
  • Hecht-bzw. Barschblinker.
  • Die Erfindung betrifft einen Hecht-bzw. Barschblinker nEch cerr Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Der Hecht-bzw. Carschblinker soll den Raubfischen erstens, ein ich euf der Flucht befinolichen lebendigen kleinen Fisch vortauschen und zuteitens, durch einen gebündelten Schallwellenstrahl eine sichere Ortung ermöglichen, damit der Angriff auf kürzestem sg sicher erfolgen kann.
  • Es ist bekannt, daß die heute bekannten Blinkerlöffel für den Recht-bzw. Barschfang beim Ziehen durch das Wasser einen zu breiten Cchallwellenstrahl verursachen. Dadurch wird dem Raubfisch, erstens ein zu großer Fisch voroetäuscht, und zweites eine sichere Crtung zur blitzschnellen Angriff erschwert. Außerdem haben diese Ellnker sur einen Haken am hinteren Ende der Zugachse, was sehr nachteilig ist, da der Hecht z.B. seine Beutafische von jeder Seite - je nach tanc seines Beobachtungsposten -, also von vorne hinten, seitlich, von oben oder unten angreifen kann. Deshalb die vcrne unc hinten trgetrechten Drillinge für verschiedene Raubfischgröße ausgete wohlpropertionierte Blinker, Bleiköpfe und Drilliñne.
  • er Barschblinker unterscheidet sich vom Hechtblinker nur dac'urch, daß er Drilling am Ende der Zugachse noch ein kuizer Stahldraht rit einem Einzelhaken angebracht ist. Dies weil der Barsch die Anquechnheit hat dem Beutefisch nachzuschwimmen und zu schuappen, ohne den Beutefisch direkt vorerst selbst anzugreifen.
  • der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, die Vislzahl der finder-Gängigen Blinker zu vermindern und durch wohlproportionerte, fischteidgerechte und fängige, zu ersetzen.
  • Lese Aufgabe wird bei einer gattungsgemäßen Einrichtung durch die kennzeichnende Merkmale des Anspruch 1 gelöst.
  • die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere erin, daß die zulässige Fangquote schneller sicherer und f-schwaidgerechter erreicht wird. Dies unter Zuhilfenahme von wenigen fängigen speizialisierte Olinker.
  • Ein ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den zwei beigefEgten zeichdungen dargestellt und wird im folgenden näher beschrieoen Es zeigen : Rechttlinker.
  • Der Löffel 1 aus Messingblech, ver chromt, versilbert oder mattsilber, hat eine Uölbung und ist am Ende abfeflacht. Daher rotiert er sehr nahe um die Zugachse in einem sehr Kleinen Anstellwinkel.
  • Sie Blinkerachse 2 besteht aus restfreiem kunststofummantelten Etahidraht. Vor dem bemalten Blaikopf 3 ist ein kleinerer Drillingshaken 5 angebracht und am Ende der Blinkersachse 2 ein fischweidgesechter, je nach größe des zu fangenden Fisches, größerer Orillingshaken 4.
  • Imit oeim Wurf sich der kleine Kopfdrillingshaken nicht in den Stahlvorfach 6 verfängt ist dieser Drillingshaken 4 mit einem Gummistopper 7, arretiert. Die Perlen 8 aus Glas oder Metall bemirken, daß der Befestigungsbügel 9 an dem der gewölbte löffel 1 befestigt ist, sich ohne großen Reibungswiderstand um die Blinkerachse 2 drehen kann.
  • Barschblinker.
  • Ber stwas kleinere Barschblinker ist dem Zuvorbeschriebenen Hechtblinker ähnlich. Zwei zusätzliche Einrichtungen kannzeichnen ihn : Am hinteren Drillingshaken 4 ist noch ein dünndrahtiger geschränkter Einfachhaken 10 - an einem 20mm langen Stahldraht befestigtzusätzlich angelötet. Einroter Wollzipfen 11 am Drillingshaken 4 lockt den Barsch bakannter Weise noch mehr an.

Claims (1)

P A T E N T A N S P R Ü C H E.
1) hecht-bzw. Barschblinker zum Sportangeln von Raubfische chne senutzung von lebenden Köcern -(Tierchutz!), d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß ein newartiger gewölbeter Läffel sich sehr nahe um die Zugschse dreht und somit ein schr enger Schallwellenstrahl erzeugt wird. Fangvorrichtung d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß vor dem Löffel ein ausglei geformter Fischkopf, temalt sowie ein kleiner Drillingahaken vor diesem Kopf und ein größerer Drillingshaken hinter dem besonders gawöigbten Löffel auf der Zugachse angebracht sind.
Abweichend ist der Barschblinker d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß cm hinteren Drillingshaken ein kurzer dünner Stahldraht ist 2ngeloteten Einfachhaken, angebracht ist.
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Cited By (1)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19936914A1 (de) * 1999-05-26 2000-12-07 Georg Neumann Vorrichtung zum Fangen von Fischen

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