DE448367C - Angelspiel - Google Patents

Angelspiel

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DE448367C
DE448367C DEK98165D DEK0098165D DE448367C DE 448367 C DE448367 C DE 448367C DE K98165 D DEK98165 D DE K98165D DE K0098165 D DEK0098165 D DE K0098165D DE 448367 C DE448367 C DE 448367C
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Germany
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hook
fish
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DEK98165D
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GEORG KOEHN
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63FCARD, BOARD, OR ROULETTE GAMES; INDOOR GAMES USING SMALL MOVING PLAYING BODIES; VIDEO GAMES; GAMES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • A63F9/00Games not otherwise provided for
    • A63F9/30Capturing games for grabbing or trapping objects, e.g. fishing games
    • A63F9/305Fishing games

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Multimedia (AREA)

Description

DEUTSCHES REICH
AUSGEGEBEN AM 10. AUGUST 1927
REICHSPATENTAMT
PATENTSCHRIFT
KLASSE 77d GRUPPE
*S —' Iff
Tag der Bekanntmachung über die Erteilung des Patents: 28. Juli 1927
Georg Köhn in Brandenburg, Havel.
Angelspiel. Patentiert im Deutschen Reiche vom 2. März 1926 ab.
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Angelspiel mit einer beliebigen Anzahl aus Celluloid oder einer sonstigen schwimmbaren Masse hergestellten Fischen oder anderen. Schwimmkörpern.
Das Neue der Erfindung liegt in der Form der an den Fischen oder sonstigen Schwimmkörpern angebrachten Greifhaken, bei denen es besonderer Geschicklichkeit bedarf, das Tier mittels Schlinge zu fangen.
In der Zeichnung sind in Abb. ι bis 6 diese neuen Haken in ihrer Anbringung an verschiedenen Schwimmtieren veranschaulicht.
Die Haken bestehen gemäß der Erfindung aus zwei gegeneinandergebogenen Teilen.
Abb. ι zeigt einen Fisch, dessen Greifhaken am unteren Körper angebracht ist.
Abb. 2 stellt einen ebenfalls am Fischbauch
befestigten Greifhaken dar, welcher aber g&- wendet ist, so daß die Eintrittsöffnung für den Fangring bei Abb. ι nach vorn zu, bei Abb. 2 nach hinten zu liegt.
Abb. 3 zeigt einen Schwan, an welchem der Haken am Halse angebracht ist, Abb. 4 ebenfalls einen Schwan, bei welchem der Haken unter der Brust angebracht ist. Abb. 5 zeigt einen Frosch mit Haken an der Kehle befestigt,
Abb. 6 gleichfalls einen Frosch, den Haken auf dem Rücken tragend.
Abb. 7 zeigt einen einzelnen Haken, Abb. 8 einen anderen Haken, dessen Fangloch nach der entgegengesetzten Seite g'erichtet ist.
Der Vorgang bei dem Spiel ist folgender: Jeder Spieler erhält ein Fanggerät, das aus einer an einem Stöckchen befestigten Drähtschlinge besteht. Mit dieser muß das Tier gefangen und aus dem Wasser gezogen werden. Es ist ohne weiteres aus der Zeichnung ersichtlich, daß das Tier mit Haken nach Abb. 7 leichter von vorn zu fangen ist; denn die Drahtschlinge streift an dem geraden Greif hakenende & entlang und gleitet durch die zwischen α und b befindliche Öffnung vollständig in den Haken ein. Der Angelvorgang bei den Fischen, die mit Haken nach Abb. 8 ausgerüstet sind, ist bedeutend schwieriger; denn bei dem Versuch, an dem geraden Teil C des Hakens mit der Schlinge von vorn entlangzustreichen, wird stets der Fangring über den Teil c gleiten, geht an der Öffnung d vorbei und gleitet über das Hakenteile ab, ohne den Fisch zu fangen. Um den Fisch zu fangen, ist es vielmehr bei dieser Anordnung des Hakens nötig, daß die Schlinge von der entgegengesetzten Seite des," Fisches aus in den Greifhaken eingeführt wird.

Claims (1)

  1. Patentanspruch: -o
    Angelspiel, gekennzeichnet durch an den Schwimmkörpern angebrachte Haken, welche bestehen aus einem vorderen zurückgebogenen Teil (b in Abb. 7, c in Abb. 8) und einem hinteren nach vorn gebogenen Teil {a in Abb. 7 und e in Abb. 8), von welchen beiden Teilen der eine Teil {a. oder c) den anderen Teil (& oder e) so überragt, daß die zum Fangen dienende Schlinge darüber fortgleitet. 6"
    Abb. i.
    Abb. 3.
    Abb, 4.
    Abb. 2.
    Abb. 5.
    Abb. 6.
    Abb. 7.
    Abb. 8.
DEK98165D 1926-03-02 1926-03-02 Angelspiel Expired DE448367C (de)

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DEK98165D DE448367C (de) 1926-03-02 1926-03-02 Angelspiel

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DE448367C true DE448367C (de) 1927-08-10

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