DE3508561C2 - - Google Patents
Info
- Publication number
- DE3508561C2 DE3508561C2 DE19853508561 DE3508561A DE3508561C2 DE 3508561 C2 DE3508561 C2 DE 3508561C2 DE 19853508561 DE19853508561 DE 19853508561 DE 3508561 A DE3508561 A DE 3508561A DE 3508561 C2 DE3508561 C2 DE 3508561C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- slide
- lever
- cleaning
- coupling
- spring
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
- 238000004140 cleaning Methods 0.000 claims description 37
- 230000008878 coupling Effects 0.000 claims description 28
- 238000010168 coupling process Methods 0.000 claims description 28
- 238000005859 coupling reaction Methods 0.000 claims description 28
- 238000007641 inkjet printing Methods 0.000 claims description 18
- 230000007704 transition Effects 0.000 claims description 9
- 230000004888 barrier function Effects 0.000 claims description 3
- 238000007639 printing Methods 0.000 description 13
- 230000007246 mechanism Effects 0.000 description 7
- 238000000034 method Methods 0.000 description 7
- 230000008569 process Effects 0.000 description 7
- 239000007788 liquid Substances 0.000 description 5
- 239000012530 fluid Substances 0.000 description 4
- 238000011109 contamination Methods 0.000 description 3
- 238000001035 drying Methods 0.000 description 3
- 238000000465 moulding Methods 0.000 description 3
- 238000005516 engineering process Methods 0.000 description 2
- 230000001960 triggered effect Effects 0.000 description 2
- 230000008901 benefit Effects 0.000 description 1
- 230000005540 biological transmission Effects 0.000 description 1
- 230000000694 effects Effects 0.000 description 1
- 238000001704 evaporation Methods 0.000 description 1
- 230000008020 evaporation Effects 0.000 description 1
- 210000001503 joint Anatomy 0.000 description 1
- 238000004519 manufacturing process Methods 0.000 description 1
- 238000007789 sealing Methods 0.000 description 1
- 230000035939 shock Effects 0.000 description 1
- 238000003860 storage Methods 0.000 description 1
- 238000005406 washing Methods 0.000 description 1
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B41—PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
- B41J—TYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
- B41J2/00—Typewriters or selective printing mechanisms characterised by the printing or marking process for which they are designed
- B41J2/005—Typewriters or selective printing mechanisms characterised by the printing or marking process for which they are designed characterised by bringing liquid or particles selectively into contact with a printing material
- B41J2/01—Ink jet
- B41J2/135—Nozzles
- B41J2/165—Prevention or detection of nozzle clogging, e.g. cleaning, capping or moistening for nozzles
- B41J2/16517—Cleaning of print head nozzles
- B41J2/1652—Cleaning of print head nozzles by driving a fluid through the nozzles to the outside thereof, e.g. by applying pressure to the inside or vacuum at the outside of the print head
- B41J2/16526—Cleaning of print head nozzles by driving a fluid through the nozzles to the outside thereof, e.g. by applying pressure to the inside or vacuum at the outside of the print head by applying pressure only
Landscapes
- Ink Jet (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf das Gebiet der nichtmechanischen
Schreib- und Drucktechnik, insbesondere der Tintenstrahldrucktechnik
und betrifft eine Antriebsvorrichtung
für eine Abdeck- und Reinigungseinrichtung an Tintenstrahldruckeinrichtungen.
Ihre gleichermaßen mögliche
wie zweckmäßigste Anwendung findet die Erfindung dabei in
derartigen Schreib-, Druck- oder ähnlichen Maschinen, bei
denen die Tintenstrahldruckeinrichtungen mit mehrdüsig ausgebildeten
Tintenstrahldruckköpfen versehen sind.
Zur Gewährleistung der Funktionsfähigkeit der Tintenstrahldruckköpfe
bedürfen deren Düsen bekanntermaßen eines Schutzes
gegen etwaige Verschmutzungen und das Austrocknen der
Schreibflüssigkeit (Tinte). Zu diesem Zweck sind bereits
eine Vielzahl von unterschiedlichen Vorrichtungen bekannt
geworden, u. a. auch vor der Düsenplatte des Tintenstrahldruckkopfes
bewegbar angeordnete Schieber, die für den
Druckvorgang einen die Düsenaustrittsöffnungen freigebenden
Durchbruchsbereich und für den Ruhezustand einen die Austrittsöffnungen
der Düsen verschließenden Abdeckbereich aufweisen.
Zur Betätigung und Einstellung derartiger oder lediglich
aus einer verschwenkbaren Tintenabweisblende bestehender
Abdeckelemente in die den einzelnen Bereichen bzw.
Betriebslagen zugeordneten Stellungen sind entsprechende Antriebsvorrichtungen
erforderlich, die bereits in einer Reihe
von unterschiedlichen Ausführungsformen offenkundig geworden
sind.
So beschreibt beispielsweise die DE-AS 27 42 963 eine elektrische
Antriebsvorrichtung für eine schwenkbare Tintenabweisblende,
die als Antrieb einen Mikrogleichstrommotor verwendet,
der mittels eines Rädergetriebes die hohe Drehzahl
des Motors untersetzt und über eine drehmomentbegrenzende
Kupplungseinrichtung sowie ein entsprechendes Hebelwerk die
Tintenabweisblende antreibt. Die drehmomentbegrenzende Kupplungseinrichtung
besteht dabei aus einer über ein Rutschelement
auf der Antriebswelle des Motors aufsitzenden, mit
einem Kurbelstift in das Hebelwerk eingreifenden Kurbel, deren
Schwenkbereich durch zwei parallel zur Drehachse verlaufende,
in Betriebs- und Ruhestellung an einem drehgesicherten
Anschlag anliegende, Anschlagstifte begrenzt wird. Statt
der genannten, drehmomentbegrenzenden Kupplung wird in deren
weiterer Ausgestaltung vorgeschlagen, an die Motorwelle eine
Spindel elastisch drehbar anzukuppeln und das Hebelwerk mit
einer Gewindehülse oder durch eine in die Spindel eingrei
fende Verzahnung des Hebelwerkes bei Drehung des Motors zu
betätigen.
Wenngleich die in der DE-AS 27 42 963 beschriebene Antriebsvorrichtung
bereits auch die Möglichkeit des Zurückschwenkens
der Tintenabweisblende beim Öffnen des Gehäusedeckels
der gesamten Tintenschreibeinrichtung in die Ruhestellung
vorsieht, so weist die gesamte Antriebsvorrichtung jedoch
im weiteren den wesentlichen Nachteil auf, daß diese infolge
der Eigenhemmung des Übertragungsgetriebes keine selbständige
Rückstellung der Tintenabweisblende im Havariefalle von
der Betriebsstellung (Düsenfreigabe) in die Ruhestellung
(Düsenabdeckung) ermöglicht. Die mit der vorgeschlagenen Antriebsvorrichtung
realisierbare Antriebsbewegung bleibt somit
lediglich auf eine motorgetriebene Einstellung der Tintenabweisblende
in die zwei Endlagen beschränkt, die der Betriebs-
bzw. Ruhestellung der Tintenabweisblende ent
sprechen.
Im weiteren ist mit der DE-OS 30 21 913 eine schwenkbare
Tintenabweisblende für den Schreibkopf einer Tintenschreibeinrichtung
bekannt geworden, bei der diese aus einer verschwenkbaren
und den Tintenschreibkopf umfassenden Verschlußkappe
gebildet wird, die schwenkbar auf einem Betätigungshebel
gelagert ist, welcher über einen ortsfesten Lagerpunkt
mit dem Schreibkopf verbunden und mittels Federkraft
verschwenk- sowie über ein Magnetsystem verrastbar
ist. Bei bestimmten Betriebszuständen, z. B. bei Abschalten
des Gerätes, Öffnen des Gehäusedeckels oder Stromausfall,
wird die Verklinkung zum Betätigungshebel gelöst, wodurch
die Düsen über einen der Antriebsvorrichtung zugeordneten
Kraftspeicher durch die Verschlußkappe automatisch verschlossen
werden. Hierzu wird ebenso wie zum Verschließen
des Schreibkopfes bei längeren Schreibpausen das Magnetsystem
stromlos gehalten. Die Antriebsvorrichtung ermöglicht
somit über das Verschwenken des Betätigungshebels die
Einstellung der Verschlußkappe in sämtliche Positionen.
Die mit der schwenkbaren Tintenabweisblende beschriebene
Antriebsvorrichtung zur Betätigung der Verschlußkappe ermöglicht
neben der Einstellung der Verschlußkappe in die
entsprechenden Funktionsstellungen der Düsenfreigabe bzw.
-abdeckung bereits auch das Einstellen dieser in eine Spülstellung,
wobei jedoch die DE-OS 30 21 913 offenläßt, wie
die dazu erforderliche Kraft aufgebracht wird. Darüber
hinaus erweist sich die Einstellung in die Spülstellung
insoweit als nachteilig, als daß dazu die Verschlußkappe
vom Schreibkopf abgehoben werden muß und somit zugleich
eine Freigabe aller Düsen erfolgt. Als weiterer Nachteil
zeigt sich bei dieser Antriebsvorrichtung, daß das Spannen
des der Antriebsvorrichtung zugeordneten Kraftspeichers
(Feder), der das Verschwenken der Verschlußkappe in eine
die Düsen abdeckende Funktionsstellung bewirkt, infolge
des Auflaufens eines am Betätigungshebel angeformten Lappens
auf einen im Bewegungsbereich des Schreibwagens angeordneten
Anschlages stets erst eine entsprechende Schreibwagenbewegung
voraussetzt, mit der zugleich die Rückstellung
des Betätigungshebels (erneute Verrastung) erfolgt.
Ziel der Erfindung ist es, die den bekannten technischen
Lösungen anhaftenden wesentlichsten Nachteile zu beseitigen
und eine solche Antriebsvorrichtung vorzusehen, die im Havariefall
bzw. bei bestimmten Betriebszuständen, unabhängig
von der Stellung des Druckwagens innerhalb des Schreibbereiches,
ein selbständiges Abdecken der Düsenpartien des Tintenstrahldruckkopfes
ermöglicht und durch eine Verstellbewegung
des Abdeckelementes in eine Spülstellung einen maschinellen
Düsenspül- und -reinigungsprozeß einleitet, bei dem
kurzzeitig nacheinander nur jeweils ein Düsenpaar freigegeben
wird. Darüber hinaus soll die Antriebsvorrichtung gleichermaßen
kostengünstig herstellbar wie bedienungskomfor
tabel sein und in Verbindung mit der Abdeck- und Reinigungseinrichtung
mit hoher Funktionssicherheit arbeiten und die
Gebrauchswerteigenschaften der Tintenstrahldruckeinrichtung
verbessern.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Antriebsvorrichtung
für eine Abdeck- und Reinigungseinrichtung, bei der
das Abdeckelement vorzugsweise in Form eines Schiebers ausgebildet
und mit einem lediglich einen Teil der Düsenpartie
freigebenden Ausschnitt, z. B. jeweils nur eine Düse oder
ein Düsenpaar freigebenden Reinigungskanal versehen ist, an
Tintenstrahldruckeinrichtungen zu entwickeln, die für eine
Bewegung des Schiebers aus der Ruhe- in die Arbeits- bzw.
Flutungs- oder Reinigungsstellung eine kontinuierliche bzw.
schrittweise langsame Einstellbewegung und mittels einer
Kraftspeicheranordnung das selbständige Einstellen des
Schiebers aus der Arbeits- in die Ruhestellung bzw. das
Rückstellen des Hebelsystems ermöglicht.
Erfindungsgemäß ist dazu der Schieber über einen schwenkbar
gelagerten und von einer Hebelfeder beaufschlagbaren Hebel
mit einer Koppel verbunden, die vorgespannt
an einem die Koppel in ihrem Langloch führenden Abtriebsglied
eines elektromagnetischen Antriebes befestigt ist. Zur
Bewegung des Schiebers von der Ruhe- in die Arbeitsstellung
sind am Wagengestell eine Hubbegrenzung und ein Anschlag
vorgesehen, zwischen denen das Abtriebsglied wegbegrenzt
wird. Für die in proportionalen Schritten erfolgende Einstell
bewegung des Schiebers von der Ruhe- in die Flutungs- und
Reinigungsstellung ist am Maschinengestell ein Schalter
bzw. ein Stoßformstück vorgesehen, wobei der Schalter mit
einer am Wagengestell befestigten Schaltbetätigung zur Begrenzung
des Schreibbereiches bzw. das Stoßformstück mit
einem an der Koppel angeformten Druckstück im Übergangs
bzw. Flutungs- oder Reinigungsbereich nach dem Programm der
Maschinensteuerung zusammenwirkt.
In vorteilhafter Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Antriebsvorrichtung
wird der elektromagnetische Antrieb durch
einen Drehmagneten gebildet, dessen Rotor- und Statorpole
mit radial engem Polspalt bei einer Rotordrehung anschlaglos
aneinander vorbeiführen, wobei ein gesondert ausgebildetes
Anschlagglied im Zusammenwirken mit der Hubbegrenzung und
dem Anschlag die Rotordrehung im vorgesehenen Arbeitsbereich
begrenzt. Der elektromagnetische Antrieb wirkt mit der Maschinensteuerung
dabei derart zusammen, daß er bei den im
Maschinenprogramm definierten Betriebszuständen stromlos
geschaltet wird, wodurch die Hebelfeder den Schieber selbständig
von der Arbeits- in die Ruhestellung zurückzieht.
Dementsprechend ist die Koppelfeder stärker als die Hebelfeder
vorgespannt. Der durch die Schaltbetätigung beaufschlagbare
Schalter kann dabei vorzugsweise durch einen
Mikroschalter oder eine Lichtschranke gebildet werden.
Die Erfindung soll nachstehend an einem Ausführungsbeispiel
näher erläutert werden.
In der zugehörigen Zeichnung zeigt
Fig. 1 eine vereinfachte und auf die wesentlichsten Teile
beschränkte schaubildliche Darstellung einer Tintenstrahl
druckeinrichtung mit der erfindungsgemäßen
Antriebsvorrichtung der Abdeck- und Reinigungseinrichtung
in der Vorderansicht,
Fig. 2 eine Draufsicht auf die in Fig. 1 gezeigte Tintenstrahl
druckeinrichtung mit der erfindungsgemäßen Antriebsvorrichtung
in der schematischen Darstellung
ihrer Wirkverbindungen mit der Maschinensteuerung.
Dem Ausführungsbeispiel der Erfindung liegt eine Tintenstrahldruckeinrichtung
zugrunde, deren Tintenstrahldruckkopf 1,
gemäß der Darstellung nach Fig. 1, eine doppelreihige
Düsenanordnung 1.1 aufweist. Zum Schutz vor etwaigen
Verschmutzungen der Düsenplatte und Düsen und zur Vermeidung
des Austrocknens der Schreibflüssigkeit (Tinte) an
den Austrittsöffnungen der Düsen bzw. in den Tintenkanälen
des Tintenstrahldruckkopfes 1 ist an diesem eine an sich
bereits bekannte Abdeck- und Reinigungseinrichtung vorgesehen,
welche in ihrer zeichnerischen Darstellung lediglich in
Form des als Schieber 2 ausgebildeten und vor der Düsenplatte
des Tintenstrahldruckkopfes 1 angeordneten Abdeckelementes
wiedergegeben ist. Der Schieber 2 ist entsprechend seiner
konstruktiven Ausführung mit einem die Düsen für den
Druckvorgang freigebenden Durchbruchsbereich 2.1 sowie mit
einem die Düsen während der Druckpausen bzw. beim Außerbetriebsetzen
der Tintenstrahldruckeinrichtung verschließenden,
oberen und unteren Abdeckbereich 2.3 bzw. 2.4 versehen.
Die einzelnen Bereiche (Durchbruchsbereich 2.1, oberer und
unterer Abdeckbereich 2.3 bzw. 2.4) sind untereinander durch
schmale Kanäle getrennt, die als sogenannte "Reinigungskanäle"
2.2 ausgebildet sind. Um zu erreichen, daß bei einer
definierten Bewegung des Schiebers 2 nacheinander nur jeweils
eine bzw. bei einer doppel(zwei)reihigen Düsenanordnung 1.1,
wie sie auch dem gewählten Ausführungsbeispiel der
Erfindung zugrunde gelegt wurde, jeweils zwei Düsen
freigegeben werden, ist insbesondere der zwischen dem oberen
und unteren Abdeckbereich 2.3 bzw. 2.4 liegende Reinigungskanal
2.2 in Abhängigkeit von Düsenlochabstand und -lochdurchmesser
bzw. bei einer Doppelreihenanordnung der Düsen
zudem vom betreffenden Spaltenabstand und dem vertikalen
Versatz entsprechend dimensioniert.
Beide Reinigungskanäle 2.2 münden in einen im Schieber 2
ausgebildeten Abflußkanal 2.5, der die überschüssige bzw.
die von der Düsenplatte abgestreifte Tinte in einen unterhalb
des Tintenstrahldruckkopfes 1 angeordneten, in der
bildlichen Wiedergabe der Tintenstrahldruckeinrichtung jedoch
nicht mit dargestellten Auffangbehälter ableitet. Der
Schieber 2 ist ferner mit einem Betätigungsformstück 2.6
versehen, das mit dem Schieberbetätigungsstück 3.2 eines
um seinen Hebeldrehpunkt 3.1 schwenkbeweglich geführten Hebels
3 verbunden ist.
Dieser steht über seinem Antriebshebelarm 3.3 mit einer Koppel
5 und deren Koppelfeder 6 sowie über seinem Federhebelarm
3.4 mit einer als Rückstellfeder wirkenden Hebelfeder 4
in Verbindung, die am entlang der Wagenführung 13 bewegbaren
und die Tintenstrahldruckeinrichtung tragenden Wagengestell 9
befestigt ist. Die Befestigung der Koppelfeder 6
erfolgt ihrerseits am Koppelpunkt 5.1 des Hebels 3 und der
Koppel 5 und unter Vorspannung am Abtriebsglied 7.3 eines
elektromagnetischen Antriebes 7. Wie anhand der Wirkungsweise
der erfindungsgemäßen Antriebsvorrichtung noch ersichtlich
wird, muß die Koppelfeder 6 dabei stärker als die
Hebelfeder 4 vorgespannt sein. Zur Führung der Koppel 5
weist diese ein Langloch 5.2 auf, in das das Ende des Abtriebsgliedes
7.3 eingreift. Das Abtriebsglied 7.3 ist Teil
des elektromagnetischen Antriebes 7, für den vorteilhafterweise
ein Drehmoment Verwendung finden kann. Dieser besteht
in an sich bekannter Weise aus Stator- und Rotorpolen 7.1
bzw. 7.2, die mit einem radial engen Polspalt bei einer
Rotordrehung anschlaglos aneinander vorbeiführen. Für die
Begrenzung der Rotordrehung im vorgesehenen Arbeitsbereich
weist der elektromagnetische Antrieb 7 zudem ein gesondertes
Anschlagglied 7.4 auf, das in seiner Bewegung durch die
am Wagengestell 9 angebrachte Hubbegrenzung 9.1 und den
gleichfalls am Wagengestell 9 befestigten Anschlag 9.2 eine
entsprechende Wegbegrenzung erfährt. Die Koppel 5 weist
ferner ein Druckstück 5.3 auf, das mit einem Stoßformstück 8
des Maschinengestelles 10 in dem sich an den Schreibbereich
A (gemäß der Darstellung nach Fig. 2) anschließenden Über
gangsbereich B bzw. dem Flutungs- oder Reinigungsbereich C
zusammenwirkt. Am Maschinengestell 10 ist im weiteren ein
vorzugsweise als Mikroschalter oder Lichtschranke ausgebildeter
Schalter 11 vorgesehen, der durch eine entsprechende,
beispielsweise am Wagengestell 9 befestigte, Schaltbetätigung
12 auslösbar ist. Zur Bewegung des die Tintenstrahldruckeinrichtung
tragenden Wagens entlang der Schreibwalze
17 dient ein in der Fig. 2 nur andeutungsweise dargestellter
Wagenantrieb 14, der mit einer Maschinensteuerung 15
wirkverbunden ist. Diese ist ausgangsseitig darüber hinaus
auch mit dem elektromagnetischen Antrieb 7 sowie dem Tinten
strahldruckkopf 1 verbunden und durch die Schaltbetätigung 12
bzw. über ein entsprechendes Betätigungselement 16
beaufschlagbar.
Die Wirkungsweise der erfindungsgemäßen Antriebsvorrichtung,
wie sie nachstehend anhand der dem gewählten Ausführungsbeispiel
der Erfindung zugrunde gelegten Abdeck- und Reinigungseinrichtung
erläutert werden soll, ist folgende:
Im Ruhezustand der Tintenstrahldruckeinrichtung, beispielsweise
bei einer während des Druckbetriebes eintretenden
Druckpause, wird der Düsenbereich des Tintenstrahldruckkopfes 1,
gemäß der Darstellung nach Fig. 1, die den Schieber
2 der Abdeck- und Reinigungseinrichtung in seiner Ruhestellung I
zeigt, durch den oberen Abdeckbereich 2.3 des
Schiebers 2 vollständig bedeckt, womit einer möglichen Verschmutzung
der Düsen und der Düsenplatte sowie der einsetzenden
Austrocknung (Verdunstung) der Schreibflüssigkeit
entgegengewirkt wird. Der elektromagnetische Antrieb 7 wird
in dieser Stellung durch das Hebel- und Federsystem der
Antriebsvorrichtung dabei derart beaufschlagt, daß dieser mit
seinem Anschlagglied 7.4 am Anschlag 9.2 des Wagengestells
9 zur Anlage kommt.
Sofern nunmehr ein Zeichen gedruckt werden soll, wird der
elektromagnetische Antrieb 7 von der Maschinensteuerung
15 angesteuert, wodurch sich der Rotor mit seinen Rotorpolen
7.2 in der angegebenen Pfeilrichtung bis zur Hubbegrenzung
9.1 bewegt. Dem sich mitbewegenden Antriebsglied 7.3, welches
zugleich die Koppel 5 entlang ihres Langloches 5.2
führt, folgt durch Federzug der Koppelfeder 6 die Koppel 5,
die den Hebel 3 um ihren Hebeldrehpunkt 3.1 entgegen dem
Uhrzeigersinn und gegen den Zug der Hebelfeder 4 verschwenkt.
Dabei wird offensichtlich, daß die Koppelfeder 6
stärker als die Hebelfeder 4 vorgespannt sein muß. Infolge
der Schwenkbewegung des Hebels 3 wird der Schieber 2 zugleich
aus seiner Ruhestellung I in die Arbeitsstellung II
bewegt, in der der Durchbruchsbereich 2.1 vor dem Düsenfeld
positioniert wird und die Düsen für den Druckvorgang
vollständig freigibt. Im Moment des Ausschaltens der Maschine
oder beim Ziehen des Gerätesteckers wird der Drehmagnet
(elektromagnetischer Antrieb 7) stromlos und die Hebelfeder
4 verschwenkt den Hebel 3 um seinen Hebeldrehpunkt
3.1 im Uhrzeigersinn, womit dieser den Schieber 2 aus der
Arbeitsstellung II in die Ruhestellung I zurückstellt. Mit
der Schwenkbewegung des Hebels 3 erfolgt zugleich auch die
Zurückstellung der Koppel 5 und des Anschlaggliedes 7.4 an
den Anschlag 9.2. Auch für den Fall, daß über eine längere
Zeit kein Druck mittels des Tintenstrahldruckkopfes 1 erfolgt,
wird nach einer im Maschinenprogramm vorgegebenen
Zeitspanne der Drehmagnet (elektromagnetischer Antrieb 7)
stromlos geschaltet, so daß der Schieber 2 ebenfalls in die
Ruhestellung I gelangt. Der Bewegungsablauf, sowohl bei der
Ein- als auch bei der Zurückstellung des Feder- und Hebelmechanismus,
erfolgt dabei analog wie vorstehend bereits
beschrieben.
Sofern einzelne oder auch mehrere Düsenpartien verstopft
sind bzw. sich Luftbläschen im Kanalsystem des Tintenstrahldruckkopfes
angesammelt haben, macht es sich bisweilen erforderlich,
durch eine kurzzeitige Überdruckerzeugung in der
Schreibflüssigkeit eine zur Düsenplatte gerichtete Flüssigkeitsströmung
zu bewirken, in deren Folge die Tintenkanäle
und Düsen durchspült werden. Dabei hat es sich insbesondere
bei mehrdüsigen Tintenstrahldruckköpfen 1 zur Ausbildung
einer wirkungsvollen Flüssigkeitsströmung auch in den teilweise
oder vollständig verstopften Düsen als äußerst vorteilhaft
erwiesen, wenn für den Spülvorgang lediglich nur
eine Düse oder bei einer doppelreihigen Düsenanordnung 1.1
jeweils nur ein Düsenpaar freigegeben wird, während die anderen
Düsen bzw. Düsenpaare abgedeckt bleiben. Eine derartige
Möglichkeit sieht der im Ausführungsbeispiel gezeigte
Schieber 2 bereits insoweit vor, als daß durch den Reinigungs
kanal 2.2 lediglich ein Düsenpaar freigegeben werden
kann, während gleichzeitig die anderen Düsenpartien durch
den oberen bzw. den unteren Abdeckbereich 2.3 und 2.4 abgedeckt
werden. Zum schrittweisen Antrieb des Schiebers 2, bei
dem Düsenpaar für Düsenpaar nacheinander durch den Reinigungskanal
2.2 kurzzeitig freigegeben wird, ist es jedoch
erforderlich, den Tintenstrahldruckkopf 1 über den Schreibbereich
A hinaus in den Übergangs- bzw. Flutungs- oder Reinigungsbereich
B bzw. C zu führen. Der vom Tintenstrahldruckkopf
1 während des Druckbetriebes überdeckte Schreibbereich
A wird am linken Rand der Tintenstrahldruckeinrichtung
durch die Signaleingabe bei Betätigung des Schalters 11
mittels der Schaltbetätigung 12 begrenzt, sobald der Druckwagen
das Schreibbereichende erreicht hat. In dieser Stellung
kann bei einer Auslösung des Betätigungselementes 16
über die Maschinensteuerung 15 mit ihrem Programm der
Wagenantrieb 14 derart beaufschlagt werden, daß der Wagen
mit dem Tintenstrahldruckkopf 1 das Ende des Schreibbereiches
A überfährt und in den Übergangsbereich B gelangt.
Dabei stößt die Koppel 5 mit ihrem Druckstück 5.3 gegen das
Stoßformstück 8 des Maschinengestells 10, womit bei der
weiteren Bewegung des Wagens im Übergangsbereich B die Koppel
5 gegen den Zug der Koppelfeder 6 entlang des Langloches
5.2 bewegt wird und der im Uhrzeigersinn um seinen Hebeldrehpunkt
3.1 schwenkende Hebel 3 den Schieber 2 aus der
Ruhestellung I in Richtung der Flutungs- und Reinigungsstellung
III verstellt, bis dieser mit dem Reinigungskanal 2.2
über dem ersten, unteren Düsenpaar steht. Über das Programm
der Maschinensteuerung 15 wird der Wagenantrieb 14 nach
Überfahren des Übergangsbereiches B derart schrittweise im
Flutungs- oder Reinigungsbereich C geführt, daß sich der
Schieber 2 in proportionalen Schritten bis in die Endlagen
der Flutungs- und Reinigungsstellung III bewegt. Bei dieser
Bewegung gibt der Reinigungskanal 2.2 nacheinander jeweils
ein Düsenpaar frei, so daß in Verbindung mit einer kurzzeitigen
(an sich bekannten) Überdruckerzeugung in der Schreibflüssigkeit
die jeweils freiliegenden Düsen durchspült und
gereinigt werden können. Die aus den Düsen austretende
Schreibflüssigkeit wird durch den Reinigungskanal 2.2 aufgefangen
und über den Abflußkanal 2.5 zu einem entsprechenden
Auffangbehälter abgeleitet.
Die Rückstellung des Schiebers 2 aus der Flutungs- und
Reinigungsstellung III in die Ruhestellung I kann danach
entweder in kontinuierlich vorbestimmter Geschwindigkeit oder
aber in den gleichen proportionalen Schritten wie bei der
Einstellbewegung erfolgen, womit die Möglichkeit eines
erneuten Durchspülens bzw. Durchflutens jedes einzelnen
Düsenpaares gegeben ist.
Es erweist sich somit als ein markanter Vorzug der erfindungs
gemäßen Antriebsvorrichtung, daß diese zur Einstellung
des Schiebers 2 aus der Ruhestellung I in dessen Arbeits
stellung II an jeder beliebigen Stelle innerhalb des Schreibbereiches
A wirksam werden kann und bei einer Außerbetriebnahme
der Maschine oder bei Erreichen einer im Programm
der Maschinensteuerung 15 definierten Zeitbegrenzung einer
während der Betriebsbereitschaft der Tintenstrahldruckeinrichtung
eintretenden Druckpause das selbsttätige Rückstellen
des Schiebers 2 aus der Arbeitsstellung II in die Ruhestellung
I ermöglicht. Darüber hinaus realisiert die Antriebsvorrichtung
gemäß der Erfindung, sobald der Druckwagen
den Schreibbereich A überfahren hat und sich in dem
daran anschließenden Übergangs- bzw. Flutungs- oder Reinigungs
bereich B und C nach dem maschinenseitig vorgegebenen
Programm bewegt, eine langsame, schrittweise Bewegung des
Schiebers 2 aus der Ruhestellung I in die Endlage der
Flutungs- und Reinigungsstellung III, womit sich aufgrund der
wechselnden Freigabe nur jeweils eines Düsenpaares auch in
den teilweise oder vollständig verstopften Düsen eine im
Ergebnis eines kurzzeitigen Überdruckes erzeugte wirksame
Flüssigkeitsströmung ausbilden kann.
In diesem Zusammenhang wäre es auch möglich, jeweils dann
einen automatisch eingeleiteten Düsenspül- und Reinigungsprozeß
vorzusehen, wenn beispielsweise ein im Maschinenprogramm
eingegebener Betriebsstundenzyklus erreicht wird.
- Aufstellung der verwendeten Bezugszeichen 1Tintenstrahldruckkopf1.1doppelreihige Düsenanordnung2Schieber2.1Durchbruchsbereich2.2Reinigungskanäle2.3oberer Abdeckbereich2.4unterer Abdeckbereich2.5Abflußkanal2.6Betätigungsformstück3Hebel3.1Hebeldrehpunkt3.2Schieberbetätigungsstück3.3Antriebshebelarm3.4Federhebelarm4Hebelfeder5Koppel5.1Koppelpunkt5.2Langloch5.3Druckstück6Koppelfeder7elektromagnetischer Antrieb7.1Statorpol7.2Rotorpol7.3Abtriebsglied7.4Anschlagglied8Stoßformstück9Wagengestell9.1Hubbegrenzung9.2Anschlag10Maschinengestell11Schalter12Schaltbetätigung13Wagenführung14Wagenantrieb15Maschinensteuerung16Betätigungselement17SchreibwalzeASchreibbereichBÜbergangsbereichCFlutungs- oder Reinigungsbereich IRuhestellung (des Schiebers 2) IIArbeitsstellung (des Schiebers 2 während des Druckvorganges) IIIFlutungs- und Reinigungsstellung (Endlage des Schiebers 2)
Claims (4)
1. Antriebsvorrichtung für eine Abdeck- und Reinigungseinrichtung
an Tintenstrahldruckeinrichtungen, bei der das
Abdeckelement in Form eines Schiebers ausgebildet und mit
einem Durchbruchs- bzw. einem oder mehreren durch einen
lediglich einzelne Düsenpartien freigebenden Reinigungskanal
voneinander getrennten Abdeckbereichen versehen
sowie über ein Hebel- und Federsystem der Antriebsvorrichtung
derart betätigbar ist, daß der Schieber in die
den einzelnen Bereichen entsprechenden Betriebslagen
(Ruhe-, Arbeits- bzw. Flutungs- oder Reinigungsstellung)
einstellbar ist, gekennzeichnet dadurch, daß der Schieber
(2) über einen schwenkbar gelagerten und von einer Hebelfeder
(4) beaufschlagbaren Hebel (3) mit einer Koppel (5)
und einer Koppelfeder (6) verbunden ist, die vorgespannt
an einem zugleich die Koppel (5) in ihrem Langloch (5.2)
führenden Abtriebsglied (7.3) eines elektromagnetischen
Antriebes (7) befestigt ist, wobei zur Bewegung des
Schiebers (2) von der Ruhe- (I) in die Arbeitsstellung
(II) am Wagengestell (9) eine Hubbegrenzung (9.1) bzw.
ein Anschlag (9.2) zur Wegbegrenzung des Abtriebsgliedes
(7.3) angeordnet ist und zur proportionalen Schrittbewegung
des Schiebers (2) von der Ruhe- (I) in die Flutungs-
und Reinigungsstellung (III) am Maschinengestell
(10) ein Schalter (11) angeordnet ist, der im Zusammenwirken
mit einer am Wagengestell (9) befestigten Schaltbetätigung
(12) das Ende des Schreibbereiches (A) begrenzt
und die Koppel (5) ein Druckstück (5.3) aufweist,
das mit einem am Maschinengestell (10) vorgesehenen
Stoßformstück (8) im Übergangs- bzw- Flutungs- oder Reinigungsbereich
(B bzw. C) zusammenwirkt und durch ein
Betätigungselement (16) in Verbindung mit der Maschinensteuerung
(15) oder einem internen Programmteil über den
Wagenantrieb (14) eingeleitet wird.
2. Antriebsvorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet
dadurch, daß der elektromagnetische Antrieb (7) durch einen
Drehmagneten gebildet wird, dessen Stator- und Rotorpole
(7.1 bzw. 7.2) mit radial engem Polspalt bei einer Rotordrehung
anschlaglos aneinander vorbeiführen und der mit
einem am Abtriebsglied (7.3) angeformten, gesonderten
Anschlagglied (7.4) versehen ist, das mit der Hubbegrenzung
(9.1) und dem Anschlag (9.2) die Rotordrehung im
vorgesehenen Arbeitsbereich begrenzt.
3. Antriebsvorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet
dadurch, daß bei Stromlosschaltung des elektromagnetischen
Antriebes (7) als Rückstellfeder für den Hebel (3) bzw.
den Schieber (2) wirkende Hebelfeder (4) schwächer als
die Koppelfeder (6) vorgespannt ist.
4. Antriebsvorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet
dadurch, daß als Schalter (11) vorzugsweise ein Mikroschalter
oder eine Lichtschranke zu Anwendung gebracht ist.
Applications Claiming Priority (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DD26224984A DD223673A1 (de) | 1984-04-24 | 1984-04-24 | Ueberdruckeinrichtung fuer den druckkopf eines tintenstrahldruckers |
DD26417384A DD224277A1 (de) | 1984-06-15 | 1984-06-15 | Abdeck- und reinigungseinrichtung fuer den tintenstrahldruckkopf eines tintenstrahldruckers |
DD26592084A DD226253A1 (de) | 1984-08-02 | 1984-08-02 | Antriebsvorrichtung fuer eine abdeck- und reinigungseinrichtung an tintenstrahldruckeinrichtungen |
DD26960384A DD228494A1 (de) | 1984-11-19 | 1984-11-19 | Ueberdruckeinrichtung fuer tintenstrahldruckwerke |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3508561A1 DE3508561A1 (de) | 1985-12-19 |
DE3508561C2 true DE3508561C2 (de) | 1987-11-05 |
Family
ID=27430228
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19853508561 Granted DE3508561A1 (de) | 1984-04-24 | 1985-03-11 | Schutz- und wartungseinrichtung fuer tintenstrahldruckeinrichtungen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3508561A1 (de) |
Families Citing this family (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4855764A (en) * | 1986-02-25 | 1989-08-08 | Siemens Aktiengesellschaft | Apparatus for sealing and cleaning the ink discharge openings at an ink printing head |
DE3607228A1 (de) * | 1986-03-05 | 1987-09-10 | Siemens Ag | Vorrichtung zum automatischen spuelen eines tintenschreibkopfes |
DE3608912A1 (de) * | 1986-03-17 | 1987-10-01 | Agfa Gevaert Ag | Mikrofilmaufnahmekamera mit signiermitteln fuer die zu verfilmenden originale |
DE3808606C2 (de) * | 1988-01-19 | 1998-09-03 | Schuetze Alfred App | Spritzapparat zum Auftragen fließfähiger Stoffe auf einen Gegenstand |
US5847674A (en) * | 1996-05-02 | 1998-12-08 | Moore Business Forms, Inc. | Apparatus and methods for maintaining optimum print quality in an ink jet printer after periods of inactivity |
CN114571847A (zh) * | 2022-03-10 | 2022-06-03 | 温州鸣旭机械科技有限公司 | 一种正反两面同步印刷设备 |
Family Cites Families (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4038667A (en) * | 1976-04-28 | 1977-07-26 | Gould Inc. | Ink jet ink supply system |
DE7703289U1 (de) * | 1977-02-04 | 1982-09-09 | Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München | Einrichtung zum entlueften von schreibkoepfen in tintenschreibeinrichtungen |
DE2742963C3 (de) * | 1977-09-23 | 1981-01-29 | Siemens Ag, 1000 Berlin Und 8000 Muenchen | Elektrische Antriebsvorrichtung für eine schwenkbare Tintenabweisblende |
DE3234107C2 (de) * | 1981-09-14 | 1986-09-25 | Konishiroku Photo Industry Co. Ltd., Tokio/Tokyo | Reinigungsvorrichtung für einen Tintentröpfchenschreiber |
DE3337495C2 (de) * | 1983-10-14 | 1985-12-12 | Nixdorf Computer Ag, 4790 Paderborn | Ventilvorrichtung für einen Tintenmosaikschreibkopf |
-
1985
- 1985-03-11 DE DE19853508561 patent/DE3508561A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3508561A1 (de) | 1985-12-19 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2637141A1 (de) | Vorrichtung zum einlegen und auswerfen von magnetbandkassetten bei aufzeichnungs- und wiedergabegeraeten | |
DE3342894A1 (de) | Kassette fuer einen schreibkopf einer tintenschreibvorrichtung in einer schreibmaschine | |
DE3810920A1 (de) | Fluessigkeitsstrahl-aufzeichnungsvorrichtung und verfahren fuer eine fluessigkeitsabweisebehandlung derselben | |
DE3014822C2 (de) | Antriebsvorrichtung für einen Drucker, insbesondere einen Matrixdrucker | |
DE2725727A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum abdecken oder verschliessen der duese des schreibkopfes eines ink jet - bzw. tintenstrahlschreibers | |
DE102008034005A1 (de) | Reinigungsvorrichtung | |
DE3528926C2 (de) | ||
DE3508561C2 (de) | ||
DE3437818C2 (de) | Punktmatrixdrucker | |
DE2744818A1 (de) | Wischervorrichtung | |
DE3029285C2 (de) | Staubsaugermundstück mit einer Bürstenwalze | |
DE3545912C2 (de) | Drucker | |
DE3337495C2 (de) | Ventilvorrichtung für einen Tintenmosaikschreibkopf | |
DE3600181C2 (de) | ||
DD226253A1 (de) | Antriebsvorrichtung fuer eine abdeck- und reinigungseinrichtung an tintenstrahldruckeinrichtungen | |
DE112007001509B4 (de) | Zeitaufzeichner | |
EP0555799B1 (de) | Verschwenkbarer Farbmesserträger für Rotationsdruckmaschinen | |
DE10247843A1 (de) | Kraftfahrzeug-Türschloss | |
DE3441804C1 (de) | Steuerungseinrichtung in einem Magnetbandkassettengeraet | |
DE2350250C3 (de) | alte- und Umschaltvorrichtung für die Längsbewegung eines kassetierten Farbbandes in Typendruckwerken | |
DE4000414C2 (de) | Vorrichtung zum Reinigen der Düsenaustrittsfläche von Tintendruckköpfen | |
EP0769439B1 (de) | Weichenantrieb mit einstellbarem Hub | |
CH634533A5 (de) | Steuereinrichtung fuer den antrieb einer knotvorrichtung. | |
DE3729307C1 (de) | Schreib- oder aehnliche Maschine | |
DE4141871C2 (de) | Vorrichtung zum Bewegen einer Druckwalze und eines Thermodruckkopfes bei einem Farbbilddrucker |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |