DE3508561C2 - - Google Patents

Info

Publication number
DE3508561C2
DE3508561C2 DE19853508561 DE3508561A DE3508561C2 DE 3508561 C2 DE3508561 C2 DE 3508561C2 DE 19853508561 DE19853508561 DE 19853508561 DE 3508561 A DE3508561 A DE 3508561A DE 3508561 C2 DE3508561 C2 DE 3508561C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
slide
lever
cleaning
coupling
spring
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19853508561
Other languages
English (en)
Other versions
DE3508561A1 (de
Inventor
Ingo Dr.-Ing. Ddr 5060 Erfurt Dd Michel
Wolfgang Dipl.-Math. Ddr 5020 Erfurt Dd Zweigler
Diethard Dipl.-Ing. Ddr 5084 Erfurt Dd Moeller
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
VEB KOMBINAT ROBOTRON DDR 8010 DRESDEN DD
Original Assignee
VEB KOMBINAT ROBOTRON DDR 8010 DRESDEN DD
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority claimed from DD26224984A external-priority patent/DD223673A1/de
Priority claimed from DD26417384A external-priority patent/DD224277A1/de
Priority claimed from DD26592084A external-priority patent/DD226253A1/de
Priority claimed from DD26960384A external-priority patent/DD228494A1/de
Application filed by VEB KOMBINAT ROBOTRON DDR 8010 DRESDEN DD filed Critical VEB KOMBINAT ROBOTRON DDR 8010 DRESDEN DD
Publication of DE3508561A1 publication Critical patent/DE3508561A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3508561C2 publication Critical patent/DE3508561C2/de
Granted legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J2/00Typewriters or selective printing mechanisms characterised by the printing or marking process for which they are designed
    • B41J2/005Typewriters or selective printing mechanisms characterised by the printing or marking process for which they are designed characterised by bringing liquid or particles selectively into contact with a printing material
    • B41J2/01Ink jet
    • B41J2/135Nozzles
    • B41J2/165Prevention or detection of nozzle clogging, e.g. cleaning, capping or moistening for nozzles
    • B41J2/16517Cleaning of print head nozzles
    • B41J2/1652Cleaning of print head nozzles by driving a fluid through the nozzles to the outside thereof, e.g. by applying pressure to the inside or vacuum at the outside of the print head
    • B41J2/16526Cleaning of print head nozzles by driving a fluid through the nozzles to the outside thereof, e.g. by applying pressure to the inside or vacuum at the outside of the print head by applying pressure only

Landscapes

  • Ink Jet (AREA)

Description

Anwendungsgebiet der Erfindung
Die Erfindung bezieht sich auf das Gebiet der nichtmechanischen Schreib- und Drucktechnik, insbesondere der Tintenstrahldrucktechnik und betrifft eine Antriebsvorrichtung für eine Abdeck- und Reinigungseinrichtung an Tintenstrahldruckeinrichtungen. Ihre gleichermaßen mögliche wie zweckmäßigste Anwendung findet die Erfindung dabei in derartigen Schreib-, Druck- oder ähnlichen Maschinen, bei denen die Tintenstrahldruckeinrichtungen mit mehrdüsig ausgebildeten Tintenstrahldruckköpfen versehen sind.
Charakteristik der bekannten technischen Lösungen
Zur Gewährleistung der Funktionsfähigkeit der Tintenstrahldruckköpfe bedürfen deren Düsen bekanntermaßen eines Schutzes gegen etwaige Verschmutzungen und das Austrocknen der Schreibflüssigkeit (Tinte). Zu diesem Zweck sind bereits eine Vielzahl von unterschiedlichen Vorrichtungen bekannt geworden, u. a. auch vor der Düsenplatte des Tintenstrahldruckkopfes bewegbar angeordnete Schieber, die für den Druckvorgang einen die Düsenaustrittsöffnungen freigebenden Durchbruchsbereich und für den Ruhezustand einen die Austrittsöffnungen der Düsen verschließenden Abdeckbereich aufweisen. Zur Betätigung und Einstellung derartiger oder lediglich aus einer verschwenkbaren Tintenabweisblende bestehender Abdeckelemente in die den einzelnen Bereichen bzw. Betriebslagen zugeordneten Stellungen sind entsprechende Antriebsvorrichtungen erforderlich, die bereits in einer Reihe von unterschiedlichen Ausführungsformen offenkundig geworden sind.
So beschreibt beispielsweise die DE-AS 27 42 963 eine elektrische Antriebsvorrichtung für eine schwenkbare Tintenabweisblende, die als Antrieb einen Mikrogleichstrommotor verwendet, der mittels eines Rädergetriebes die hohe Drehzahl des Motors untersetzt und über eine drehmomentbegrenzende Kupplungseinrichtung sowie ein entsprechendes Hebelwerk die Tintenabweisblende antreibt. Die drehmomentbegrenzende Kupplungseinrichtung besteht dabei aus einer über ein Rutschelement auf der Antriebswelle des Motors aufsitzenden, mit einem Kurbelstift in das Hebelwerk eingreifenden Kurbel, deren Schwenkbereich durch zwei parallel zur Drehachse verlaufende, in Betriebs- und Ruhestellung an einem drehgesicherten Anschlag anliegende, Anschlagstifte begrenzt wird. Statt der genannten, drehmomentbegrenzenden Kupplung wird in deren weiterer Ausgestaltung vorgeschlagen, an die Motorwelle eine Spindel elastisch drehbar anzukuppeln und das Hebelwerk mit einer Gewindehülse oder durch eine in die Spindel eingrei­ fende Verzahnung des Hebelwerkes bei Drehung des Motors zu betätigen.
Wenngleich die in der DE-AS 27 42 963 beschriebene Antriebsvorrichtung bereits auch die Möglichkeit des Zurückschwenkens der Tintenabweisblende beim Öffnen des Gehäusedeckels der gesamten Tintenschreibeinrichtung in die Ruhestellung vorsieht, so weist die gesamte Antriebsvorrichtung jedoch im weiteren den wesentlichen Nachteil auf, daß diese infolge der Eigenhemmung des Übertragungsgetriebes keine selbständige Rückstellung der Tintenabweisblende im Havariefalle von der Betriebsstellung (Düsenfreigabe) in die Ruhestellung (Düsenabdeckung) ermöglicht. Die mit der vorgeschlagenen Antriebsvorrichtung realisierbare Antriebsbewegung bleibt somit lediglich auf eine motorgetriebene Einstellung der Tintenabweisblende in die zwei Endlagen beschränkt, die der Betriebs- bzw. Ruhestellung der Tintenabweisblende ent­ sprechen.
Im weiteren ist mit der DE-OS 30 21 913 eine schwenkbare Tintenabweisblende für den Schreibkopf einer Tintenschreibeinrichtung bekannt geworden, bei der diese aus einer verschwenkbaren und den Tintenschreibkopf umfassenden Verschlußkappe gebildet wird, die schwenkbar auf einem Betätigungshebel gelagert ist, welcher über einen ortsfesten Lagerpunkt mit dem Schreibkopf verbunden und mittels Federkraft verschwenk- sowie über ein Magnetsystem verrastbar ist. Bei bestimmten Betriebszuständen, z. B. bei Abschalten des Gerätes, Öffnen des Gehäusedeckels oder Stromausfall, wird die Verklinkung zum Betätigungshebel gelöst, wodurch die Düsen über einen der Antriebsvorrichtung zugeordneten Kraftspeicher durch die Verschlußkappe automatisch verschlossen werden. Hierzu wird ebenso wie zum Verschließen des Schreibkopfes bei längeren Schreibpausen das Magnetsystem stromlos gehalten. Die Antriebsvorrichtung ermöglicht somit über das Verschwenken des Betätigungshebels die Einstellung der Verschlußkappe in sämtliche Positionen.
Die mit der schwenkbaren Tintenabweisblende beschriebene Antriebsvorrichtung zur Betätigung der Verschlußkappe ermöglicht neben der Einstellung der Verschlußkappe in die entsprechenden Funktionsstellungen der Düsenfreigabe bzw. -abdeckung bereits auch das Einstellen dieser in eine Spülstellung, wobei jedoch die DE-OS 30 21 913 offenläßt, wie die dazu erforderliche Kraft aufgebracht wird. Darüber hinaus erweist sich die Einstellung in die Spülstellung insoweit als nachteilig, als daß dazu die Verschlußkappe vom Schreibkopf abgehoben werden muß und somit zugleich eine Freigabe aller Düsen erfolgt. Als weiterer Nachteil zeigt sich bei dieser Antriebsvorrichtung, daß das Spannen des der Antriebsvorrichtung zugeordneten Kraftspeichers (Feder), der das Verschwenken der Verschlußkappe in eine die Düsen abdeckende Funktionsstellung bewirkt, infolge des Auflaufens eines am Betätigungshebel angeformten Lappens auf einen im Bewegungsbereich des Schreibwagens angeordneten Anschlages stets erst eine entsprechende Schreibwagenbewegung voraussetzt, mit der zugleich die Rückstellung des Betätigungshebels (erneute Verrastung) erfolgt.
Ziel der Erfindung
Ziel der Erfindung ist es, die den bekannten technischen Lösungen anhaftenden wesentlichsten Nachteile zu beseitigen und eine solche Antriebsvorrichtung vorzusehen, die im Havariefall bzw. bei bestimmten Betriebszuständen, unabhängig von der Stellung des Druckwagens innerhalb des Schreibbereiches, ein selbständiges Abdecken der Düsenpartien des Tintenstrahldruckkopfes ermöglicht und durch eine Verstellbewegung des Abdeckelementes in eine Spülstellung einen maschinellen Düsenspül- und -reinigungsprozeß einleitet, bei dem kurzzeitig nacheinander nur jeweils ein Düsenpaar freigegeben wird. Darüber hinaus soll die Antriebsvorrichtung gleichermaßen kostengünstig herstellbar wie bedienungskomfor­ tabel sein und in Verbindung mit der Abdeck- und Reinigungseinrichtung mit hoher Funktionssicherheit arbeiten und die Gebrauchswerteigenschaften der Tintenstrahldruckeinrichtung verbessern.
Darlegung des Wesens der Erfindung
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Antriebsvorrichtung für eine Abdeck- und Reinigungseinrichtung, bei der das Abdeckelement vorzugsweise in Form eines Schiebers ausgebildet und mit einem lediglich einen Teil der Düsenpartie freigebenden Ausschnitt, z. B. jeweils nur eine Düse oder ein Düsenpaar freigebenden Reinigungskanal versehen ist, an Tintenstrahldruckeinrichtungen zu entwickeln, die für eine Bewegung des Schiebers aus der Ruhe- in die Arbeits- bzw. Flutungs- oder Reinigungsstellung eine kontinuierliche bzw. schrittweise langsame Einstellbewegung und mittels einer Kraftspeicheranordnung das selbständige Einstellen des Schiebers aus der Arbeits- in die Ruhestellung bzw. das Rückstellen des Hebelsystems ermöglicht.
Erfindungsgemäß ist dazu der Schieber über einen schwenkbar gelagerten und von einer Hebelfeder beaufschlagbaren Hebel mit einer Koppel verbunden, die vorgespannt an einem die Koppel in ihrem Langloch führenden Abtriebsglied eines elektromagnetischen Antriebes befestigt ist. Zur Bewegung des Schiebers von der Ruhe- in die Arbeitsstellung sind am Wagengestell eine Hubbegrenzung und ein Anschlag vorgesehen, zwischen denen das Abtriebsglied wegbegrenzt wird. Für die in proportionalen Schritten erfolgende Einstell­ bewegung des Schiebers von der Ruhe- in die Flutungs- und Reinigungsstellung ist am Maschinengestell ein Schalter bzw. ein Stoßformstück vorgesehen, wobei der Schalter mit einer am Wagengestell befestigten Schaltbetätigung zur Begrenzung des Schreibbereiches bzw. das Stoßformstück mit einem an der Koppel angeformten Druckstück im Übergangs­ bzw. Flutungs- oder Reinigungsbereich nach dem Programm der Maschinensteuerung zusammenwirkt.
In vorteilhafter Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Antriebsvorrichtung wird der elektromagnetische Antrieb durch einen Drehmagneten gebildet, dessen Rotor- und Statorpole mit radial engem Polspalt bei einer Rotordrehung anschlaglos aneinander vorbeiführen, wobei ein gesondert ausgebildetes Anschlagglied im Zusammenwirken mit der Hubbegrenzung und dem Anschlag die Rotordrehung im vorgesehenen Arbeitsbereich begrenzt. Der elektromagnetische Antrieb wirkt mit der Maschinensteuerung dabei derart zusammen, daß er bei den im Maschinenprogramm definierten Betriebszuständen stromlos geschaltet wird, wodurch die Hebelfeder den Schieber selbständig von der Arbeits- in die Ruhestellung zurückzieht. Dementsprechend ist die Koppelfeder stärker als die Hebelfeder vorgespannt. Der durch die Schaltbetätigung beaufschlagbare Schalter kann dabei vorzugsweise durch einen Mikroschalter oder eine Lichtschranke gebildet werden.
Ausführungsbeispiel
Die Erfindung soll nachstehend an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert werden.
In der zugehörigen Zeichnung zeigt
Fig. 1 eine vereinfachte und auf die wesentlichsten Teile beschränkte schaubildliche Darstellung einer Tintenstrahl­ druckeinrichtung mit der erfindungsgemäßen Antriebsvorrichtung der Abdeck- und Reinigungseinrichtung in der Vorderansicht,
Fig. 2 eine Draufsicht auf die in Fig. 1 gezeigte Tintenstrahl­ druckeinrichtung mit der erfindungsgemäßen Antriebsvorrichtung in der schematischen Darstellung ihrer Wirkverbindungen mit der Maschinensteuerung.
Dem Ausführungsbeispiel der Erfindung liegt eine Tintenstrahldruckeinrichtung zugrunde, deren Tintenstrahldruckkopf 1, gemäß der Darstellung nach Fig. 1, eine doppelreihige Düsenanordnung 1.1 aufweist. Zum Schutz vor etwaigen Verschmutzungen der Düsenplatte und Düsen und zur Vermeidung des Austrocknens der Schreibflüssigkeit (Tinte) an den Austrittsöffnungen der Düsen bzw. in den Tintenkanälen des Tintenstrahldruckkopfes 1 ist an diesem eine an sich bereits bekannte Abdeck- und Reinigungseinrichtung vorgesehen, welche in ihrer zeichnerischen Darstellung lediglich in Form des als Schieber 2 ausgebildeten und vor der Düsenplatte des Tintenstrahldruckkopfes 1 angeordneten Abdeckelementes wiedergegeben ist. Der Schieber 2 ist entsprechend seiner konstruktiven Ausführung mit einem die Düsen für den Druckvorgang freigebenden Durchbruchsbereich 2.1 sowie mit einem die Düsen während der Druckpausen bzw. beim Außerbetriebsetzen der Tintenstrahldruckeinrichtung verschließenden, oberen und unteren Abdeckbereich 2.3 bzw. 2.4 versehen. Die einzelnen Bereiche (Durchbruchsbereich 2.1, oberer und unterer Abdeckbereich 2.3 bzw. 2.4) sind untereinander durch schmale Kanäle getrennt, die als sogenannte "Reinigungskanäle" 2.2 ausgebildet sind. Um zu erreichen, daß bei einer definierten Bewegung des Schiebers 2 nacheinander nur jeweils eine bzw. bei einer doppel(zwei)reihigen Düsenanordnung 1.1, wie sie auch dem gewählten Ausführungsbeispiel der Erfindung zugrunde gelegt wurde, jeweils zwei Düsen freigegeben werden, ist insbesondere der zwischen dem oberen und unteren Abdeckbereich 2.3 bzw. 2.4 liegende Reinigungskanal 2.2 in Abhängigkeit von Düsenlochabstand und -lochdurchmesser bzw. bei einer Doppelreihenanordnung der Düsen zudem vom betreffenden Spaltenabstand und dem vertikalen Versatz entsprechend dimensioniert.
Beide Reinigungskanäle 2.2 münden in einen im Schieber 2 ausgebildeten Abflußkanal 2.5, der die überschüssige bzw. die von der Düsenplatte abgestreifte Tinte in einen unterhalb des Tintenstrahldruckkopfes 1 angeordneten, in der bildlichen Wiedergabe der Tintenstrahldruckeinrichtung jedoch nicht mit dargestellten Auffangbehälter ableitet. Der Schieber 2 ist ferner mit einem Betätigungsformstück 2.6 versehen, das mit dem Schieberbetätigungsstück 3.2 eines um seinen Hebeldrehpunkt 3.1 schwenkbeweglich geführten Hebels 3 verbunden ist.
Dieser steht über seinem Antriebshebelarm 3.3 mit einer Koppel 5 und deren Koppelfeder 6 sowie über seinem Federhebelarm 3.4 mit einer als Rückstellfeder wirkenden Hebelfeder 4 in Verbindung, die am entlang der Wagenführung 13 bewegbaren und die Tintenstrahldruckeinrichtung tragenden Wagengestell 9 befestigt ist. Die Befestigung der Koppelfeder 6 erfolgt ihrerseits am Koppelpunkt 5.1 des Hebels 3 und der Koppel 5 und unter Vorspannung am Abtriebsglied 7.3 eines elektromagnetischen Antriebes 7. Wie anhand der Wirkungsweise der erfindungsgemäßen Antriebsvorrichtung noch ersichtlich wird, muß die Koppelfeder 6 dabei stärker als die Hebelfeder 4 vorgespannt sein. Zur Führung der Koppel 5 weist diese ein Langloch 5.2 auf, in das das Ende des Abtriebsgliedes 7.3 eingreift. Das Abtriebsglied 7.3 ist Teil des elektromagnetischen Antriebes 7, für den vorteilhafterweise ein Drehmoment Verwendung finden kann. Dieser besteht in an sich bekannter Weise aus Stator- und Rotorpolen 7.1 bzw. 7.2, die mit einem radial engen Polspalt bei einer Rotordrehung anschlaglos aneinander vorbeiführen. Für die Begrenzung der Rotordrehung im vorgesehenen Arbeitsbereich weist der elektromagnetische Antrieb 7 zudem ein gesondertes Anschlagglied 7.4 auf, das in seiner Bewegung durch die am Wagengestell 9 angebrachte Hubbegrenzung 9.1 und den gleichfalls am Wagengestell 9 befestigten Anschlag 9.2 eine entsprechende Wegbegrenzung erfährt. Die Koppel 5 weist ferner ein Druckstück 5.3 auf, das mit einem Stoßformstück 8 des Maschinengestelles 10 in dem sich an den Schreibbereich A (gemäß der Darstellung nach Fig. 2) anschließenden Über­ gangsbereich B bzw. dem Flutungs- oder Reinigungsbereich C zusammenwirkt. Am Maschinengestell 10 ist im weiteren ein vorzugsweise als Mikroschalter oder Lichtschranke ausgebildeter Schalter 11 vorgesehen, der durch eine entsprechende, beispielsweise am Wagengestell 9 befestigte, Schaltbetätigung 12 auslösbar ist. Zur Bewegung des die Tintenstrahldruckeinrichtung tragenden Wagens entlang der Schreibwalze 17 dient ein in der Fig. 2 nur andeutungsweise dargestellter Wagenantrieb 14, der mit einer Maschinensteuerung 15 wirkverbunden ist. Diese ist ausgangsseitig darüber hinaus auch mit dem elektromagnetischen Antrieb 7 sowie dem Tinten­ strahldruckkopf 1 verbunden und durch die Schaltbetätigung 12 bzw. über ein entsprechendes Betätigungselement 16 beaufschlagbar.
Die Wirkungsweise der erfindungsgemäßen Antriebsvorrichtung, wie sie nachstehend anhand der dem gewählten Ausführungsbeispiel der Erfindung zugrunde gelegten Abdeck- und Reinigungseinrichtung erläutert werden soll, ist folgende:
Im Ruhezustand der Tintenstrahldruckeinrichtung, beispielsweise bei einer während des Druckbetriebes eintretenden Druckpause, wird der Düsenbereich des Tintenstrahldruckkopfes 1, gemäß der Darstellung nach Fig. 1, die den Schieber 2 der Abdeck- und Reinigungseinrichtung in seiner Ruhestellung I zeigt, durch den oberen Abdeckbereich 2.3 des Schiebers 2 vollständig bedeckt, womit einer möglichen Verschmutzung der Düsen und der Düsenplatte sowie der einsetzenden Austrocknung (Verdunstung) der Schreibflüssigkeit entgegengewirkt wird. Der elektromagnetische Antrieb 7 wird in dieser Stellung durch das Hebel- und Federsystem der Antriebsvorrichtung dabei derart beaufschlagt, daß dieser mit seinem Anschlagglied 7.4 am Anschlag 9.2 des Wagengestells 9 zur Anlage kommt.
Sofern nunmehr ein Zeichen gedruckt werden soll, wird der elektromagnetische Antrieb 7 von der Maschinensteuerung 15 angesteuert, wodurch sich der Rotor mit seinen Rotorpolen 7.2 in der angegebenen Pfeilrichtung bis zur Hubbegrenzung 9.1 bewegt. Dem sich mitbewegenden Antriebsglied 7.3, welches zugleich die Koppel 5 entlang ihres Langloches 5.2 führt, folgt durch Federzug der Koppelfeder 6 die Koppel 5, die den Hebel 3 um ihren Hebeldrehpunkt 3.1 entgegen dem Uhrzeigersinn und gegen den Zug der Hebelfeder 4 verschwenkt. Dabei wird offensichtlich, daß die Koppelfeder 6 stärker als die Hebelfeder 4 vorgespannt sein muß. Infolge der Schwenkbewegung des Hebels 3 wird der Schieber 2 zugleich aus seiner Ruhestellung I in die Arbeitsstellung II bewegt, in der der Durchbruchsbereich 2.1 vor dem Düsenfeld positioniert wird und die Düsen für den Druckvorgang vollständig freigibt. Im Moment des Ausschaltens der Maschine oder beim Ziehen des Gerätesteckers wird der Drehmagnet (elektromagnetischer Antrieb 7) stromlos und die Hebelfeder 4 verschwenkt den Hebel 3 um seinen Hebeldrehpunkt 3.1 im Uhrzeigersinn, womit dieser den Schieber 2 aus der Arbeitsstellung II in die Ruhestellung I zurückstellt. Mit der Schwenkbewegung des Hebels 3 erfolgt zugleich auch die Zurückstellung der Koppel 5 und des Anschlaggliedes 7.4 an den Anschlag 9.2. Auch für den Fall, daß über eine längere Zeit kein Druck mittels des Tintenstrahldruckkopfes 1 erfolgt, wird nach einer im Maschinenprogramm vorgegebenen Zeitspanne der Drehmagnet (elektromagnetischer Antrieb 7) stromlos geschaltet, so daß der Schieber 2 ebenfalls in die Ruhestellung I gelangt. Der Bewegungsablauf, sowohl bei der Ein- als auch bei der Zurückstellung des Feder- und Hebelmechanismus, erfolgt dabei analog wie vorstehend bereits beschrieben.
Sofern einzelne oder auch mehrere Düsenpartien verstopft sind bzw. sich Luftbläschen im Kanalsystem des Tintenstrahldruckkopfes angesammelt haben, macht es sich bisweilen erforderlich, durch eine kurzzeitige Überdruckerzeugung in der Schreibflüssigkeit eine zur Düsenplatte gerichtete Flüssigkeitsströmung zu bewirken, in deren Folge die Tintenkanäle und Düsen durchspült werden. Dabei hat es sich insbesondere bei mehrdüsigen Tintenstrahldruckköpfen 1 zur Ausbildung einer wirkungsvollen Flüssigkeitsströmung auch in den teilweise oder vollständig verstopften Düsen als äußerst vorteilhaft erwiesen, wenn für den Spülvorgang lediglich nur eine Düse oder bei einer doppelreihigen Düsenanordnung 1.1 jeweils nur ein Düsenpaar freigegeben wird, während die anderen Düsen bzw. Düsenpaare abgedeckt bleiben. Eine derartige Möglichkeit sieht der im Ausführungsbeispiel gezeigte Schieber 2 bereits insoweit vor, als daß durch den Reinigungs­ kanal 2.2 lediglich ein Düsenpaar freigegeben werden kann, während gleichzeitig die anderen Düsenpartien durch den oberen bzw. den unteren Abdeckbereich 2.3 und 2.4 abgedeckt werden. Zum schrittweisen Antrieb des Schiebers 2, bei dem Düsenpaar für Düsenpaar nacheinander durch den Reinigungskanal 2.2 kurzzeitig freigegeben wird, ist es jedoch erforderlich, den Tintenstrahldruckkopf 1 über den Schreibbereich A hinaus in den Übergangs- bzw. Flutungs- oder Reinigungsbereich B bzw. C zu führen. Der vom Tintenstrahldruckkopf 1 während des Druckbetriebes überdeckte Schreibbereich A wird am linken Rand der Tintenstrahldruckeinrichtung durch die Signaleingabe bei Betätigung des Schalters 11 mittels der Schaltbetätigung 12 begrenzt, sobald der Druckwagen das Schreibbereichende erreicht hat. In dieser Stellung kann bei einer Auslösung des Betätigungselementes 16 über die Maschinensteuerung 15 mit ihrem Programm der Wagenantrieb 14 derart beaufschlagt werden, daß der Wagen mit dem Tintenstrahldruckkopf 1 das Ende des Schreibbereiches A überfährt und in den Übergangsbereich B gelangt. Dabei stößt die Koppel 5 mit ihrem Druckstück 5.3 gegen das Stoßformstück 8 des Maschinengestells 10, womit bei der weiteren Bewegung des Wagens im Übergangsbereich B die Koppel 5 gegen den Zug der Koppelfeder 6 entlang des Langloches 5.2 bewegt wird und der im Uhrzeigersinn um seinen Hebeldrehpunkt 3.1 schwenkende Hebel 3 den Schieber 2 aus der Ruhestellung I in Richtung der Flutungs- und Reinigungsstellung III verstellt, bis dieser mit dem Reinigungskanal 2.2 über dem ersten, unteren Düsenpaar steht. Über das Programm der Maschinensteuerung 15 wird der Wagenantrieb 14 nach Überfahren des Übergangsbereiches B derart schrittweise im Flutungs- oder Reinigungsbereich C geführt, daß sich der Schieber 2 in proportionalen Schritten bis in die Endlagen der Flutungs- und Reinigungsstellung III bewegt. Bei dieser Bewegung gibt der Reinigungskanal 2.2 nacheinander jeweils ein Düsenpaar frei, so daß in Verbindung mit einer kurzzeitigen (an sich bekannten) Überdruckerzeugung in der Schreibflüssigkeit die jeweils freiliegenden Düsen durchspült und gereinigt werden können. Die aus den Düsen austretende Schreibflüssigkeit wird durch den Reinigungskanal 2.2 aufgefangen und über den Abflußkanal 2.5 zu einem entsprechenden Auffangbehälter abgeleitet.
Die Rückstellung des Schiebers 2 aus der Flutungs- und Reinigungsstellung III in die Ruhestellung I kann danach entweder in kontinuierlich vorbestimmter Geschwindigkeit oder aber in den gleichen proportionalen Schritten wie bei der Einstellbewegung erfolgen, womit die Möglichkeit eines erneuten Durchspülens bzw. Durchflutens jedes einzelnen Düsenpaares gegeben ist.
Es erweist sich somit als ein markanter Vorzug der erfindungs­ gemäßen Antriebsvorrichtung, daß diese zur Einstellung des Schiebers 2 aus der Ruhestellung I in dessen Arbeits­ stellung II an jeder beliebigen Stelle innerhalb des Schreibbereiches A wirksam werden kann und bei einer Außerbetriebnahme der Maschine oder bei Erreichen einer im Programm der Maschinensteuerung 15 definierten Zeitbegrenzung einer während der Betriebsbereitschaft der Tintenstrahldruckeinrichtung eintretenden Druckpause das selbsttätige Rückstellen des Schiebers 2 aus der Arbeitsstellung II in die Ruhestellung I ermöglicht. Darüber hinaus realisiert die Antriebsvorrichtung gemäß der Erfindung, sobald der Druckwagen den Schreibbereich A überfahren hat und sich in dem daran anschließenden Übergangs- bzw. Flutungs- oder Reinigungs­ bereich B und C nach dem maschinenseitig vorgegebenen Programm bewegt, eine langsame, schrittweise Bewegung des Schiebers 2 aus der Ruhestellung I in die Endlage der Flutungs- und Reinigungsstellung III, womit sich aufgrund der wechselnden Freigabe nur jeweils eines Düsenpaares auch in den teilweise oder vollständig verstopften Düsen eine im Ergebnis eines kurzzeitigen Überdruckes erzeugte wirksame Flüssigkeitsströmung ausbilden kann.
In diesem Zusammenhang wäre es auch möglich, jeweils dann einen automatisch eingeleiteten Düsenspül- und Reinigungsprozeß vorzusehen, wenn beispielsweise ein im Maschinenprogramm eingegebener Betriebsstundenzyklus erreicht wird.
  • Aufstellung der verwendeten Bezugszeichen 1Tintenstrahldruckkopf1.1doppelreihige Düsenanordnung2Schieber2.1Durchbruchsbereich2.2Reinigungskanäle2.3oberer Abdeckbereich2.4unterer Abdeckbereich2.5Abflußkanal2.6Betätigungsformstück3Hebel3.1Hebeldrehpunkt3.2Schieberbetätigungsstück3.3Antriebshebelarm3.4Federhebelarm4Hebelfeder5Koppel5.1Koppelpunkt5.2Langloch5.3Druckstück6Koppelfeder7elektromagnetischer Antrieb7.1Statorpol7.2Rotorpol7.3Abtriebsglied7.4Anschlagglied8Stoßformstück9Wagengestell9.1Hubbegrenzung9.2Anschlag10Maschinengestell11Schalter12Schaltbetätigung13Wagenführung14Wagenantrieb15Maschinensteuerung16Betätigungselement17SchreibwalzeASchreibbereichBÜbergangsbereichCFlutungs- oder Reinigungsbereich IRuhestellung (des Schiebers 2) IIArbeitsstellung (des Schiebers 2 während des Druckvorganges) IIIFlutungs- und Reinigungsstellung (Endlage des Schiebers 2)

Claims (4)

1. Antriebsvorrichtung für eine Abdeck- und Reinigungseinrichtung an Tintenstrahldruckeinrichtungen, bei der das Abdeckelement in Form eines Schiebers ausgebildet und mit einem Durchbruchs- bzw. einem oder mehreren durch einen lediglich einzelne Düsenpartien freigebenden Reinigungskanal voneinander getrennten Abdeckbereichen versehen sowie über ein Hebel- und Federsystem der Antriebsvorrichtung derart betätigbar ist, daß der Schieber in die den einzelnen Bereichen entsprechenden Betriebslagen (Ruhe-, Arbeits- bzw. Flutungs- oder Reinigungsstellung) einstellbar ist, gekennzeichnet dadurch, daß der Schieber (2) über einen schwenkbar gelagerten und von einer Hebelfeder (4) beaufschlagbaren Hebel (3) mit einer Koppel (5) und einer Koppelfeder (6) verbunden ist, die vorgespannt an einem zugleich die Koppel (5) in ihrem Langloch (5.2) führenden Abtriebsglied (7.3) eines elektromagnetischen Antriebes (7) befestigt ist, wobei zur Bewegung des Schiebers (2) von der Ruhe- (I) in die Arbeitsstellung (II) am Wagengestell (9) eine Hubbegrenzung (9.1) bzw. ein Anschlag (9.2) zur Wegbegrenzung des Abtriebsgliedes (7.3) angeordnet ist und zur proportionalen Schrittbewegung des Schiebers (2) von der Ruhe- (I) in die Flutungs- und Reinigungsstellung (III) am Maschinengestell (10) ein Schalter (11) angeordnet ist, der im Zusammenwirken mit einer am Wagengestell (9) befestigten Schaltbetätigung (12) das Ende des Schreibbereiches (A) begrenzt und die Koppel (5) ein Druckstück (5.3) aufweist, das mit einem am Maschinengestell (10) vorgesehenen Stoßformstück (8) im Übergangs- bzw- Flutungs- oder Reinigungsbereich (B bzw. C) zusammenwirkt und durch ein Betätigungselement (16) in Verbindung mit der Maschinensteuerung (15) oder einem internen Programmteil über den Wagenantrieb (14) eingeleitet wird.
2. Antriebsvorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, daß der elektromagnetische Antrieb (7) durch einen Drehmagneten gebildet wird, dessen Stator- und Rotorpole (7.1 bzw. 7.2) mit radial engem Polspalt bei einer Rotordrehung anschlaglos aneinander vorbeiführen und der mit einem am Abtriebsglied (7.3) angeformten, gesonderten Anschlagglied (7.4) versehen ist, das mit der Hubbegrenzung (9.1) und dem Anschlag (9.2) die Rotordrehung im vorgesehenen Arbeitsbereich begrenzt.
3. Antriebsvorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, daß bei Stromlosschaltung des elektromagnetischen Antriebes (7) als Rückstellfeder für den Hebel (3) bzw. den Schieber (2) wirkende Hebelfeder (4) schwächer als die Koppelfeder (6) vorgespannt ist.
4. Antriebsvorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, daß als Schalter (11) vorzugsweise ein Mikroschalter oder eine Lichtschranke zu Anwendung gebracht ist.
DE19853508561 1984-04-24 1985-03-11 Schutz- und wartungseinrichtung fuer tintenstrahldruckeinrichtungen Granted DE3508561A1 (de)

Applications Claiming Priority (4)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DD26224984A DD223673A1 (de) 1984-04-24 1984-04-24 Ueberdruckeinrichtung fuer den druckkopf eines tintenstrahldruckers
DD26417384A DD224277A1 (de) 1984-06-15 1984-06-15 Abdeck- und reinigungseinrichtung fuer den tintenstrahldruckkopf eines tintenstrahldruckers
DD26592084A DD226253A1 (de) 1984-08-02 1984-08-02 Antriebsvorrichtung fuer eine abdeck- und reinigungseinrichtung an tintenstrahldruckeinrichtungen
DD26960384A DD228494A1 (de) 1984-11-19 1984-11-19 Ueberdruckeinrichtung fuer tintenstrahldruckwerke

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3508561A1 DE3508561A1 (de) 1985-12-19
DE3508561C2 true DE3508561C2 (de) 1987-11-05

Family

ID=27430228

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19853508561 Granted DE3508561A1 (de) 1984-04-24 1985-03-11 Schutz- und wartungseinrichtung fuer tintenstrahldruckeinrichtungen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE3508561A1 (de)

Families Citing this family (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4855764A (en) * 1986-02-25 1989-08-08 Siemens Aktiengesellschaft Apparatus for sealing and cleaning the ink discharge openings at an ink printing head
DE3607228A1 (de) * 1986-03-05 1987-09-10 Siemens Ag Vorrichtung zum automatischen spuelen eines tintenschreibkopfes
DE3608912A1 (de) * 1986-03-17 1987-10-01 Agfa Gevaert Ag Mikrofilmaufnahmekamera mit signiermitteln fuer die zu verfilmenden originale
DE3808606C2 (de) * 1988-01-19 1998-09-03 Schuetze Alfred App Spritzapparat zum Auftragen fließfähiger Stoffe auf einen Gegenstand
US5847674A (en) * 1996-05-02 1998-12-08 Moore Business Forms, Inc. Apparatus and methods for maintaining optimum print quality in an ink jet printer after periods of inactivity
CN114571847A (zh) * 2022-03-10 2022-06-03 温州鸣旭机械科技有限公司 一种正反两面同步印刷设备

Family Cites Families (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4038667A (en) * 1976-04-28 1977-07-26 Gould Inc. Ink jet ink supply system
DE7703289U1 (de) * 1977-02-04 1982-09-09 Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München Einrichtung zum entlueften von schreibkoepfen in tintenschreibeinrichtungen
DE2742963C3 (de) * 1977-09-23 1981-01-29 Siemens Ag, 1000 Berlin Und 8000 Muenchen Elektrische Antriebsvorrichtung für eine schwenkbare Tintenabweisblende
DE3234107C2 (de) * 1981-09-14 1986-09-25 Konishiroku Photo Industry Co. Ltd., Tokio/Tokyo Reinigungsvorrichtung für einen Tintentröpfchenschreiber
DE3337495C2 (de) * 1983-10-14 1985-12-12 Nixdorf Computer Ag, 4790 Paderborn Ventilvorrichtung für einen Tintenmosaikschreibkopf

Also Published As

Publication number Publication date
DE3508561A1 (de) 1985-12-19

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2637141A1 (de) Vorrichtung zum einlegen und auswerfen von magnetbandkassetten bei aufzeichnungs- und wiedergabegeraeten
DE3342894A1 (de) Kassette fuer einen schreibkopf einer tintenschreibvorrichtung in einer schreibmaschine
DE3810920A1 (de) Fluessigkeitsstrahl-aufzeichnungsvorrichtung und verfahren fuer eine fluessigkeitsabweisebehandlung derselben
DE3014822C2 (de) Antriebsvorrichtung für einen Drucker, insbesondere einen Matrixdrucker
DE2725727A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum abdecken oder verschliessen der duese des schreibkopfes eines ink jet - bzw. tintenstrahlschreibers
DE102008034005A1 (de) Reinigungsvorrichtung
DE3528926C2 (de)
DE3508561C2 (de)
DE3437818C2 (de) Punktmatrixdrucker
DE2744818A1 (de) Wischervorrichtung
DE3029285C2 (de) Staubsaugermundstück mit einer Bürstenwalze
DE3545912C2 (de) Drucker
DE3337495C2 (de) Ventilvorrichtung für einen Tintenmosaikschreibkopf
DE3600181C2 (de)
DD226253A1 (de) Antriebsvorrichtung fuer eine abdeck- und reinigungseinrichtung an tintenstrahldruckeinrichtungen
DE112007001509B4 (de) Zeitaufzeichner
EP0555799B1 (de) Verschwenkbarer Farbmesserträger für Rotationsdruckmaschinen
DE10247843A1 (de) Kraftfahrzeug-Türschloss
DE3441804C1 (de) Steuerungseinrichtung in einem Magnetbandkassettengeraet
DE2350250C3 (de) alte- und Umschaltvorrichtung für die Längsbewegung eines kassetierten Farbbandes in Typendruckwerken
DE4000414C2 (de) Vorrichtung zum Reinigen der Düsenaustrittsfläche von Tintendruckköpfen
EP0769439B1 (de) Weichenantrieb mit einstellbarem Hub
CH634533A5 (de) Steuereinrichtung fuer den antrieb einer knotvorrichtung.
DE3729307C1 (de) Schreib- oder aehnliche Maschine
DE4141871C2 (de) Vorrichtung zum Bewegen einer Druckwalze und eines Thermodruckkopfes bei einem Farbbilddrucker

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
D2 Grant after examination
8339 Ceased/non-payment of the annual fee