DE3503755C2 - - Google Patents

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DE3503755C2
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Josef 8900 Augsburg De Oswald
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Ernst Jacobi GmbH
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H11/00Arrangements for confining or removing dust, fly or the like
    • D01H11/005Arrangements for confining or removing dust, fly or the like with blowing and/or suction devices
    • D01H11/006Arrangements for confining or removing dust, fly or the like with blowing and/or suction devices travelling along the machines

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine längs Textilmaschinen ver­ fahrbare Reinigungsvorrichtung mit einem oberhalb der Textilmaschine auf Schienen verfahrbaren Ventilatorge­ häuse, von welchem mindestens ein Luftleitschlauch ver­ tikal abgeht, der mit Düsen versehen ist und der ein Drehgelenk aufweist, das den unterhalb des Drehgelenks verlaufenden Schlauchteil um die vertikale Gelenkachse dreht, wenn ein Annäherungssensor der Reinigungsvor­ richtung die Annäherung an einen längs der Textilmaschinen­ reihe verfahrbaren Bedienläufer erfaßt und dabei die in die Bewegungsbahn des Bedienläufers ragenden Teile des Schlauchteils aus dieser Bewegungsbahn schwenkt.
Eine solche Vorrichtung ist dem DE-GM 75 17 978 entnehm­ bar. Der gesamte vertikal verlaufende Luftleitschlauch befindet sich hierbei außerhalb der Bewegungsbahn des Bedienläufers, im dort erwähnten Fall um eine Faden­ knüpfmaschine. Der Luftleitschlauch ist mit sehr langen auf die Textilmaschine gerichteten und im Normal­ betrieb quer zu Bewegungsbahn der Reinigungsvorrichtung verlaufende Düsen versehen. Im Normalbetrieb überlappen diese Düsen der Bewegungsbahn des Bedienläufers. Nähert sich die Reinigungsvorrichtung einem längs der Textil­ maschinenreihe verfahrbaren Bedienläufer, dann wird dies durch einen Annäherungssensor erfaßt, der die Betätigung des Drehgelenks steuert, wodurch der un­ terhalb des Drehgelenks verlaufende Schlauchteil um 90° um die vertikale Schlauchachse gedreht wird. Die vorerwähnten Düsen schwenken daher aus der Bewegungs­ bahn des Bedienläufers in eine Stellung, parallel zur Bewegungsbahn der Reinigungsvorrichtung. Sobald die Reinigungsvorrichtung den Bedienläufer passiert hat, wird der Schlauchteil unterhalb des Drehgelenks wieder in seine Normallage zurückgedreht, bei welcher die Düsen wiederum auf die Textilmaschine gerichtet sind.
Bei dieser Vorrichtung ist nachteilig, daß die Düsen eine erhebliche Länge aufweisen müssen und daher ihre Reinigungswirkung begrenzt ist. Dies gilt insbesondere für die Düsen in der unteren Hälfte des Luftleitschlauches, die auf Teile der Textilmaschine gerichtet sind, bei denen besonders viel Staub anfällt und sich dort ab­ setzt.
Bei den Vorrichtungen nach der DE-PS 25 08 918 und 25 20 306 werden die Nachteile extrem langer Düsen ver­ mieden. Bei beiden Ausführungsformen befinden sich im Normalbetrieb die Luftleitschläuche im Bereich der Bewegungs­ bahn des Bedienläufers. Bei einer Annäherung der Reinigungs­ vorrichtung an einen Bedienläufer werden die Luftleit­ schläuche durch Verstellmotoren von der Textilmaschine weg und damit außerhalb des Bereichs des Bedienläufers bewegt. Nach dem Passieren des Bedienläufers werden die Luftleitschläuche wiederum in Richtung auf die Textil­ maschine zurückbewegt.
Hierbei ist nachteilig, daß für die Bewegung der Luft­ leitschläuche quer zur Bewegungsbahn der Reinigungs­ vorrichtung komplizierte Gestänge und Stellantriebe er­ forderlich sind, die weit komplexer aufgebaut sind, als das Drehgelenk nach dem DE-GM 75 17 978.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine gattungsgemäße Vorrichtung so zu verbessern, daß unter Beibehaltung der Vorteile eines Drehgelenks der Luftleitschlauch im Normalbetrieb möglichst nahe der Textilmaschine verläuft.
Gelöst wird diese Aufgabe mit den kennzeichnenden Merk­ malen des Anspruches 1. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind den Unteransprüchen entnehmbar.
Ein Ausführungsbeispiel wird nachfolgend anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine stirnseitige Ansicht einer Textil­ maschine mit Reinigungsvorrichtung, bei der linksseitig die Stellung eines Blas­ schlauches im Normalbetrieb und rechts­ seitig die Stellung beim Passieren eines Bedienläufers dargestellt ist,
Fig. 2 eine Seitenansicht in Pfeilrichtung II nach Fig. 1,
Fig. 3 eine Draufsicht auf die Reinigungsvor­ richtung in Normallage der Blasschläuche und
Fig. 4 ein teilweise im Schnitt darge­ stelltes Drehgelenk.
Auf einer Schienenbahn 21 oberhalb der Textilmaschine ist das Ventilatorgehäuse 1 längs dieser Textilmaschine verfahrbar. Nach jeder Seite der Textilmaschine geht vom Ventilatorgehäuse ein Blasluftschlauch 3 und zwei Saug­ luftschläuche 4 ab. Diese Schläuche verlaufen vertikal längs jeder Seite der Textilmaschine, wobei jeweils der Blasluftschlauch 3 zwischen zwei Saugluftschläuchen 4 ange­ ordnet ist.
Längs jeder Seite der Textilmaschine ist parallel zur Reinigungsvorrichtung ein Bedienläufer 5 verfahrbar.
Im gezeigten Ausführungsbeispiel verlaufen die vertikalen Saugluftschläuche 4 außerhalb der Bewegungsbahn des Bedien­ läufers 5, wie der rechten Seite der Fig. 1 entnommen werden kann. Sie weisen unten Bodensaugdüsen 16 auf, die den Bereich unterhalb des Bedienläufers 5 erfassen, also den Bedienläufer 5 untergreifen. Diese Saugschläuche 4 können jedoch ebenso wie die Blasschläuche 3 ausgebildet sein, deren Aufbau nachfolgend erläutert wird. Ein dem Aufbau der Blasschläuche 3 entsprechender Aufbau der Saugschläuche 4 ist vorteilhaft, wenn der Abstand zwischen benachbarten Textilmaschinen sehr gering ist.
Jeder Blasschlauch 3, der in seinem oberen Bereich starr ausgebildet ist, weist ein Drehgelenk 6 auf. Durch dieses Drehgelenk 6 ist der sich nach unten anschließende Teil 3 a des Blasschlauches um die vertikale Achse des Drehgelenks 6 drehbar. An das Drehgelenk schließt sich eine erste, S-förmige Krümmung B an, die deutlich der Fig. 2 entnehmbar ist. Von dieser Krümmung B ver­ läuft der Schlauchteil 3 a vertikal und geht dann in eine zweite S-förmige Krümmung A über, von wo der Schlauch wiederum vertikal nach unten verläuft. In Normalstellung des Blasschlauches 3 verläuft die Achse der Krümmung B in Bewegungsrichtung der Reinigungsvorrichtung, während die Achse der Krümmung A rechtwinklig zu dieser Bewegungs­ bahn verläuft. Hierdurch wird erreicht, daß der Saug­ schlauch 3 bzw. 3 A möglichst nahe an der Textilmaschine sich befindet, wenn die Reingungsvorrichtung längs der Schienen 21 verfährt. Die Düsen 10′ im Bereich zwischen den Krümmungen A und B als auch die Düsen 10 im Bereich unterhalb der Krümmung A des Blasschlauches 3, 3 a, die jeweils gegen die Textilmaschine gerichtet sind, können daher relativ kurz ausgeführt sein.
Wie die linke Seite der Fig. 1 zeigt, befindet sich ein Teil des Schlauches 3 a und die Düsen 10′ im Bereich der Bewegungsbahn der oberen Führung des Bedien­ läufers 5, der dort gestrichelt dargestellt ist und die Bezugszahl 5′ trägt. Der untere Teil der Krümmung A und der sich daran anschließende Schlauchteil mit den Düsen 10 ragt vollständig in die Bewegungsbahn des Bedienläufers 5.
Nähert sich nunmehr die Reinigungsvorrichtung dem Be­ dienläufer 5, dann wird mittels des Drehgelenks 6 der untere Schlauchteil 3 a des Blasschlauches um die verti­ kale Achse des Gelenks 6 um 90° gedreht. Hierdurch wird erreicht, daß der Bereich des Schlauchteiles 3 a unter­ halb der Krümmung B einschließlich der Düsen 10, 10′ in die Flucht der beiden Saugschläuche 4 geschwenkt wird. Dies ist der rechten Seite der Fig. 1 entnehmbar. So­ mit kommen alle diejenigen Teile des Blasschlauches 3, die zuvor die Bewegungsbahn des Bedienläufers 5 über­ lappt haben, außerhalb dieser Bewegungsbahn, wodurch die Reinigungsvorrichtung den Bedienläufer 5 ohne Kolli­ sion des Blasschlauches 3 und der Düsen 10 passieren kann.
Anstelle von zwei Krümmungen A, B ist es auch möglich nur eine Krümmung entsprechend der Krümmung A vorzu­ sehen, wenn der Teil des Schlauchteiles 3 a oberhalb die­ ser Krümmung A einen Abstand zur Textilmaschinenseite aufweist, der dem Abstand der Saugschläuche 4 entspricht. Das Drehgelenk 6 kann dann bei einer Annäherung an den Bedienläufer 5 eine Drehbewegung um mindestens 90° aus­ führen, bei der die Krümmung A und der sich daran an­ schließende untere Bereich des Schlauches mit den Düsen 10 in die Flucht zwischen die beiden Saugschläuche 4 gelangt.
An den beiden Saugschläuchen 4, zwischen denen jeweils ein Blasschlauch 3 angeordnet ist, ist jeweils ein Annäherungssensor 12 vorgesehen, bei dem es sich bei­ spielsweise um einen Reflektionslichttaster handelt. Der jeweils in Fahrtrichtung der Reinigungsvorrichtung vor­ dere Sensor 12 erfaßt die Annäherung an den Bedien­ läufer 5 und gibt dabei ein Signal an den Steuerkasten 17 ab. Dieser Steuerkasten 17 ist am Ventilatorgehäuse 1 angeordnet, von welchem die Blas- und Saugschläuche abgehen. Erfaßt einer der Sensoren 12 eine solche An­ näherung, dann wird der ihm in Fahrtrichtung nachfolgen­ de Blasschlauch um die Achse 22 des Drehgelenks 6 gedreht. Hierbei wird der Schlauchteil 3 a unterhalb der Krümmung B um den Weg a nach außen weg von der Textilmaschine ver­ schwenkt und kommt somit in die Flucht seiner beiden Saugschläuche. Nach einer bestimmten Zeitdauer, die von der Fahrgeschwindigkeit der Reinigungsvorrichtung ab­ hängig ist, schwenkt der Blasschlauch in seine Ursprungs­ lage zurück. Während dieser Zeitdauer wurde der Bedien­ läufer 5 passiert.
Außer über die Sensoren 12 kann die Aus- und Einschwenk­ bewegung des Blasschlauchteiles 3 a auch bewirkt werden durch Kontaktgeber 13 an der Schienenbahn 21. Diese können beispielsweise vorgesehen werden vor und am Ende einer Kurve der Schienenbahn 21. Weiterhin können dadurch ausgefahrene Kopsabzugsvorrichtungen 15 umfahren werden.
Die Betätigung des Drehgelenks 6 erfolgt bevorzugt pneu­ matisch über einen Pneumatikzylinder 18, der am starren Teil des Blasluftschlauches 3 befestigt ist. Sein Kolben ist mit einem Hebel 7 gelenkig verbunden, der seiner­ seits am drehbaren Schlauchteil 3 a befestigt ist. Das Drehgelenk 6 wird bevorzugt gebildet durch ein einge­ kapseltes Wälzlager 14.
Die Druckluft für den Pneumatikzylinder 18 wird bevor­ zugt erzeugt durch eine vom Ventilatorgehäuse 1 mitge­ führte Kompressoreinheit 2, die einen Druckvorratsbe­ hälter 20 und einen Wasserabscheider 11 mit umfaßt. Der erzeugte Druck beträgt beispielsweise 4 bar. Der Wasser­ abscheider 11 wird in regelmäßigen Zeitabständen impuls­ artig entwässert. Die Druckleitung vom Kompressor 2 führt zu Steuerventilen 19, die vom Schaltkasten 17 gesteuert werden. Mittels dieser Steuerventile 19 werden die beiden Pneumatikzylinder 18 gesteuert. Dieser Kompressor 2 dient auch einem weiteren Zweck. Von den Steuerventilen 19 führt eine Druckleitung 23 zu einer am Saugschlauch 3 angebrachten Düse 8. Diese Düse 8 ist gerichtet auf die Wirtelklappen 9 der Textilmaschine. Diese Düse 8 dient somit zum Anschlagen der Wirtelklappen 9, zum Abschlagen von Anspinngarnresten bzw. zum Reinigen des Bereichs der Wirtelklappen. Gesteuert wird die Druckluftzufuhr zur Düse 8 über die Steuerventile 19. Die Steuerung des Steuerventils 19, das einer Düse 8 zugeordnet ist, er­ folgt über nicht dargestellte Kontaktgeber an der Spinn­ maschine bzw. der Schienenbahn 21. Die Versorgung der Düse 8 erfolgt somit je nach Bedarf und unabhängig von der normalen Maschinenreinigung.

Claims (12)

1. Längs Textilmaschinen verfahrbare Reinigungsvor­ richtung mit einem oberhalb der Textilmaschine auf Schienen verfahrbaren Ventilatorgehäuse, von welchem mindestens ein Luftleitschlauch vertikal abgeht, der mit Düsen versehen ist und der ein Drehgelenk aufweist, das den unterhalb des Drehgelenks ver­ laufenden Schlauchteil um die vertikale Gelenk­ achse dreht, wenn ein Annäherungssensor der Reini­ gungsvorrichtung die Annäherung an einen längs der Textilmaschinenreihe verfahrbaren Bedienläufer er­ faßt und dabei die in die Bewegungsbahn des Bedien­ läufers ragenden Teile des Schlauchteils aus dieser Bewegungsbahn schwenkt, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das unterhalb des Drehgelenks (6) verlaufende Schlauchteil (3 a) im Bereich oberhalb der Bewegungsbahn des Bedienläufers (5) min­ destens eine im wesentlichen S-förmige Krümmung (A) aufweist.
2. Reinigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß in Normallage des verti­ kalen Schlauchteils (3 a) die eine Krümmung quer zur Bewegungsbahn der Reinigungsvorrichtung verläuft und das Drehgelenk (6) bei seiner Betätigung das verti­ kale Schlauchteil (3 a) um mindestens 90° dreht.
3. Reinigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in Normallage des vertikalen Schlauchteils (3 a) die eine Krümmung (B) parallel zur Bewegungsbahn der Reinigungsvor­ richtung verläuft, das Schlauchteil (3 a) unterhalb dieser eine Krümmung (B) eine weitere S-förmige Krümmung (A) aufweist, die in Normallage quer zur Bewegungsbahn der Reinigungsvorrichtung verläuft und das Drehgelenk (6) bei seiner Betätigung das vertikale Schlauchteil (3 a) um etwa 90° dreht.
4. Reinigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß jedem ein Drehgelenk (6) aufweisenden Luftleitschlauch (3) mindestens ein Annäherungssensor (12) zugeordnet ist, der die Betätigung dieses Drehgelenks (6) steuert.
5. Reinigungsvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß jedem ein Drehgelenk (6) aufweisenden Luftleitschlauch (3) zwei Annäherungs­ sensoren (12) zugeordnet sind, die in entgegenge­ setzte Richtungen ausgerichtet sind.
6. Reinigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der ein Drehgelenk (6) aufweisende Luftleitschlauch (3) ein Blasschlauch ist, zu dem parallel mindestens ein Saugschlauch (4) verläuft, dessen Bewegungsbahn außerhalb derjenigen des Bedienläufers (5) liegt und der eine den Bedienläufer (5) untergreifende Boden­ düse (16) aufweist.
7. Reinigungsvorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden einen Luftleitschlauch (3) mit Drehgelenk (6) zugeordneten Annäherungssensoren (12) an den beidseits dieses Luftleitschlauches (3) verlaufenden Schläuchen (4) angeordnet sind.
8. Reinigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß längs der Schienenbahn (21) für die Reinigungsvorrichtung Kontaktgeber (13) angeordnet sind, welche unabhängig von den Annäherungssensoren (12) die Betätigung eines oder mehrerer Drehgelenke (6) steuern.
9. Reinigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Drehgelenk (6) pneumatisch betätigbar ist und die Druckluft durch einen mit dem Ventilatorgehäuse (1) verbundenen Kompressor (2) erzeugbar ist.
10. Reinigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß unab­ hängig von der Bewegungsrichtung der Reinigungs­ vorrichtung bei der Ausschwenkbewegung das Drehge­ lenk (6) in stets der gleichen Drehrichtung be­ tätigbar ist.
11. Reinigungsvorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungs­ vorrichtung für das Drehgelenk (6) aus einem zwischen dem festen und dem drehbaren Schlauchteil (3, 3 a) angeordneten Pneumatikzylinder (18) besteht, dessen Zylinder und Kolben jeweils mit einem der Schlauch­ teile (3, 3 a) verbunden sind.
12. Reinigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Drehgelenk (6) von einem das feste mit dem drehbaren Schlauchteil verbindenden Wälzlager (14) gebildet ist.
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