CH664583A5 - Laengs textilmaschinen verfahrbare reinigungsvorrichtung. - Google Patents
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Description
BESCHREIBUNG
Die Erfindung betrifft eine längs Textilmaschinen verfahrbare Reinigungsvorrichtung mit einem oberhalb der Textilmaschine auf Schienen verfahrbaren Ventilatorgehäuse, von welchem mindestens ein Luftleitschlauch vertikal abgeht, der mit Düsen versehen ist und der ein Drehgelenk aufweist, das den unterhalb des Drehgelenks verlaufenden Schlauchteil um die vertikale Gelenkachse dreht, wenn ein Annäherungssensor der Reinigungsvorrichtung die Annäherung an einen längs der Textilmaschinenreihe verfahrbaren Bedienläufer erfasst und dabei die in die Bewegungsbahn des Bedienläufers ragenden Teile des Schlauchteils aus dieser Bewegungsbahn schwenkt.
Eine solche Vorrichtung ist dem DE-GM 7 517 978 entnehmbar. Der gesamte vertikal verlaufende Luftleitschlauch befindet sich hierbei ausserhalb der Bewegungsbahn des Bedienläufers, im dort erwähnten Fall um eine Fadenknüpfmaschine. Der Luftleitschlauch ist mit sehr langen auf die Textilmaschine gerichteten und im Normalbetrieb quer zur Bewegungsbahn der Reinigungsvorrichtung verlaufende Düsen versehen. Im Normalbetrieb überlappen diese Düsen der Bewegungsbahn des Bedienläufers. Nähert sich die Reinigungsvorrichtung einem längs der Textilmaschinenreihe verfahrbaren Bedienläufer, dann wird dies durch einen Annäherungssensor erfasst, der die Betätigung des Drehgelenks steuert, wodurch der unterhalb des Drehgelenks verlaufende Schlauchteil um 90° um die vertikale Schlauchachse gedreht wird. Die vorerwähnten Düsen schwenken daher aus der Bewegungsbahn des Bedienläufers in eine Stellung, parallel zur Bewegungsbahn der Reinigungsvorrichtung. Sobald die Reinigungsvorrichtung den Bedienläufer passiert hat, wird der Schlauchteil unterhalb des Drehgelenks wieder in seine Normallage zurückgedreht, bei welcher die Düsen wiederum auf die Textilmaschine gerichtet sind.
Bei dieser Vorrichtung ist nachteilig, dass die Düsen eine erhebliche Länge aufweisen müssen und daher ihre Reinigungswirkung begrenzt ist. Dies gilt insbesondere für die Düsen in der unteren Hälfte des Luftleitschlauches, die auf Teile der Textilmaschine gerichtet sind, bei denen besonders viel Staub anfällt und sich dort absetzt.
Bei den Vorrichtungen nach der DE-PS 2 508 918 und 2 520 306 werden die Nachteile extrem langer Düsen vermieden. Bei beiden Ausführungsformen befinden sich im Normalbetrieb die Luftleitschläuche im Bereich der Bewegungsbahn des Bedienläufers. Bei einer Annäherung der Rei2
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nigungsvorrichtung an einen Bedienläufer werden die Luft-leitschläuche durch Versteilmotoren von der Textilmaschine weg und damit ausserhalb des Bereichs des Bedienläufers bewegt. Nach dem Passieren des Bedienläufers werden die Luftleitschläuche wiederum in Richtung auf die Textilmaschine zurückbewegt.
Hierbei ist nachteilig, dass für die Bewegung der Luftleitschläuche quer zur Bewegungsbahn der Reinigungsvorrichtung komplizierte Gestänge und Stellantriebe erforderlich sind, die weit komplexer aufgebaut sind, als das Drehgelenk nach dem DE-GM 7 517 978.
Es besteht die Aufgabe, die Vorrichtung so zu verbessern, dass unter Beibehaltung der Vorteile eines Drehgelenks der Luftleitschlauch im Normalbetrieb möglichst nahe der Textilmaschine verläuft.
Gelöst wird diese Aufgabe mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruches 1. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind den Unteransprüchen entnehmbar.
Ein Ausführungsbeispiel wird nachfolgend anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Abb. 1 eine stirnseitige Ansicht einer Textilmaschine mit Reinigungs vorrichtung, bei der linksseitig die Stellung eines Blasschlauches im Normalbetrieb und rechtsseitig die Stellung beim Passieren eines Bedienläufers dargestellt ist,
Abb. 2 eine Seitenansicht in Pfeilrichtung II nach Abb. 1,
Abb. 3 eine Draufsicht auf die Reinigungsvorrichtung in Normallage der Blasschläuche und
Abb. 4 ein teilweise im Schnitt dargestelltes Drehgelenk.
Auf einer Schienenbahn 21 oberhalb der Textilmaschine ist das Ventilatorgehäuse 1 längs dieser Textilmaschine verfahrbar. Nach jeder Seite der Textilmaschine geht vom Ventilatorgehäuse ein Blasluftschlauch 3 und zwei Saugluftschläuche 4 ab. Diese Schläuche verlaufen vertikal längs jeder Seite der Textilmaschine, wobei jeweils der Blasluftschlauch 3 zwischen zwei Saugluftschläuchen 4 angeordnet ist.
Längs jeder Seite der Textilmaschine ist parallel zur Reini-gungsvorrichtung ein Bedienläufer 5 verfahrbar.
Im gezeigten Ausführungsbeispiel verlaufen die vertikalen Saugluftschläuche 4 ausserhalb der Bewegungsbahn des Bedienläufers 5, wie der rechten Seite der Abbildung 1 entnommen werden kann. Sie weisen unten Bodensaugdüsen 16 auf, die den Bereich unterhalb des Bedienläufers 5 erfassen, also den Bedienläufer 5 untergreifen. Diese Saugschläuche 4 können jedoch ebenso wie die Blasschläuche 3 ausgebildet sein, deren Aufbau nachfolgend erläutert wird. Ein dem Aufbau der Blasschläuche 3 entsprechender Aufbau der Saugschläuche 4 ist vorteilhaft, wenn der Abstand zwischen benachbarten Textilmaschinen sehr gering ist.
Jeder Blasschlauch 3, der in seinem oberen Bereich starr ausgebildet ist, weist ein Drehgelenk 6 auf. Durch dieses Drehgelenk 6 ist der sich nach unten anschliessende Teil 3a des Blasschlauches um die vertikale Achse des Drehgelenks 6 drehbar. An das Drehgelenk schliesst sich eine erste, S-för-mige Krümmung B an, die deutlich der Fig. 2 entnehmbar ist. Von dieser Krümmung B verläuft der Schlauchteil 3a vertikal und geht dann in eine zweite S-förmige Krümmung A über, von wo der Schlauch wiederum vertikal nach unten verläuft. In Normalstellung des Blasschlauches 3 verläuft die Achse der Krümmung B in Bewegungsrichtung der Reinigungsvorrichtung, während die Achse der Krümmung A rechtwinklig zu dieser Bewegungsbahn verläuft. Hierdurch wird erreicht, dass der Saugschlauch 3 bzw. 3A möglichst nahe an der Textilmaschine sich befindet, wenn die Reinigungsvorrichtung längs der Schienen 21 verfährt. Die Düsen 10' im Bereich zwischen den Krümmungen A und-B als auch
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die Düsen 10 im Bereich unterhalb der Krümmung A des Blasschlauches 3,3a, die jeweils gegen die Textilmaschine gerichtet sind, können daher relativ kurz ausgeführt sein.
Wie die linke Seite der Abbildung 1 zeigt, befindet sich ein Teil des Schlauches 3a und die Düsen 10' im Bereich der Bewegungsbahn der oberen Führung des Bedienläufers 5, der dort gestrichelt dargestellt ist und die Bezugszahl 5' trägt. Der untere Teil der Krümmung A und der sich daran anschliessende Schlauchteil mit den Düsen 10 ragt vollständig in die Bewegungsbahn des Bedienläufers 5.
Nähert sich nunmehr die Reinigungsvorrichtung dem Bedienläufer 5, dann wird mittels des Drehgelenks 6 der untere Schlauchteil 3 a des Blasschlauches um die vertikale Achse des Gelenks 6 um 90° gedreht. Hierdurch wird erreicht, dass der Bereich des Schlauchteiles 3a unterhalb der Krümmung B einschliesslich der Düsen 10,10' in die Flucht der beiden Saugschläuche 4 geschwenkt wird. Dies ist der rechten Seite der Abbildung 1 entnehmbar. Somit kommen alle diejenigen Teile des Blasschlauches 3, die zuvor die Bewegungsbahn des Bedienläufers 5 überlappt haben, ausserhalb dieser Bewegungsbahn, wodurch die Reinigungsvorrichtung den Bedienläufer 5 ohne Kollision des Blasschlauches 3 und der Düsen 10 passieren kann.
Anstelle von zwei Krümmungen A, B ist es auch möglich nur eine Krümmung entsprechend der Krümmung A vorzusehen, wenn der Teil des Schlauchteiles 3a oberhalb dieser Krümmung A einen Abstand zur Textilmaschinenseite aufweist, der dem Abstand der Saugschläuche 4 entspricht. Das Drehgelenk 6 kann dann bei einer Annäherung an den Bedienläufer 5 eine Drehbewegung um mindestens 90° ausführen, bei der die Krümmung A und der sich daran anschliessende untere Bereich des Schlauches mit den Düsen 10 in die Flucht zwischen die beiden Saugschläuche 4 gelangt.
An den beiden Saugschläuchen 4, zwischen denen jeweils ein Blasschlauch 3 angeordnet ist, ist jeweils ein Annäherungssensor 12 vorgesehen, bei dem es sich beispielsweise um einen Reflektionslichttaster handelt. Der jeweils in Fahrtrichtung der Reinigungsvorrichtung vordere Sensor 12 erfasst die Annäherung an den Bedienläufer 5 und gibt dabei ein Signal an den Steuerkasten 17 ab. Dieser Steuerkasten 17 ist am Ventilatorgehäuse 1 angeordnet, von welchem die Blas- und Saugschläuche abgehen. Erfasst einer der Sensoren 12 eine solche Annäherung, dann wird der ihm in Fahrtrichtung nachfolgende Blasschlauch um die Achse 22 des Drehgelenks 6 gedreht. Hierbei wird der Schlauchteil 3a unterhalb der Krümmung B um den Weg a nach aussen weg von der Textilmaschine verschwenkt und kommt somit in die Flucht seiner beiden Saugschläuche. Nach einer bestimmten Zeitdauer, die von der Fahrgeschwindigkeit der Reinigungsvorrichtung abhängig ist, schwenkt der Blasschlauch in seine Ursprungslage zurück. Während dieser Zeitdauer wurde der Bedienläufer 5 passiert.
Ausser über die Sensoren 12 kann die Aus- und Einschwenkbewegung des Blasschlauchteiles 3a auch bewirkt werden durch Kontaktgeber 13 an der Schienenbahn 21. Diese können beispielsweise vorgesehen werden vor und am Ende einer Kurve der Schienenbahn 21. Weiterhin können dadurch ausgefahrene Kopsabzugs Vorrichtungen 15 umfahren werden.
Die Betätigung des Drehgelenks 6 erfolgt bevorzugt pneumatisch über einen Pneumatikzylinder 18, der am starren Teil des Blasluftschlauches 3 befestigt ist. Sein Kolben ist mit einem Hebel 7 gelenkig verbunden, der seinerseits am drehbaren Schlauchteil 3a befestigt ist. Das Drehgelenk 6 wird bevorzugt gebildet durch ein eingekapseltes Wälzlager 14.
Die Druckluft für den Pneumatikzylinder 18 wird bevorzugt erzeugt durch eine vom Ventilatorgehäuse 1 mitgeführte
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Kompressoreinheit 2, die einen Druckvorratsbehälter 20 und einen Wasserabscheider 11 mit umfasst. Der erzeugte Druck beträgt beispielsweise 4 bar. Der Wasserabscheider 11 wird in regelmässigen Zeitabständen impulsartig entwässert. Die Druckleitung vom Kompressor 2 führt zu Steuerventilen 19, die vom Schaltkasten 17 gesteuert werden. Mittels dieser Steuerventile 19 werden die beiden Pneumatikzylinder 18 gesteuert. Dieser Kompressor 2 dient auch einem weiteren Zweck. Von den Steuerventilen 19 führt eine Druckleitung 23 zu einer am Saugschlauch 3 angebrachten Düse 8. Diese
Düse 8 ist gerichtet auf die Wirtelklappen 9 der Textilmaschine. Diese Düse 8 dient somit zum Anschlagen der Wirtelklappen 9, zum Abschlagen von Anspinngarnresten bzw. zum Reinigen des Bereichs der Wirtelklappen. Gesteuert s wird die Druckluftzufuhr zur Düse 8 über die Steuerventile 19. Die Steuerung des Steuerventils 19, das einer Düse 8 zugeordnet ist, erfolgt über nicht dargestellte Kontaktgeber an der Spinnmaschine bzw. der Schienenbahn 21. Die Versorgung der Düse 8 erfolgt somit je nach Bedarf und unab-lo hängig von der normalen Maschinenreinigung.
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2 Blatt Zeichnungen
Claims (14)
1. Längs Textilmaschinen verfahrbare Reinigungsvorrichtung mit einem oberhalb der Textilmaschinen auf Schienen verfahrbaren Ventilatorgehäuse, von welchem mindestens ein Luftleitschlauch vertikal abgeht, der mit Düsen versehen ist und der ein Drehgelenk aufweist, das den unterhalb des Drehgelenks verlaufenden Schlauchteil um die vertikale Gelenkachse dreht, wenn ein Annäherungssensor der Reinigungsvorrichtung die Annäherung an einen längs der Textilmaschinenreihe verfahrbaren Bedienläufer erfasst und dabei die in die Bewegungsbahn des Bedienläufers ragenden Teile des Schlauchteils aus dieser Bewegungsbahn schwenkt, dadurch gekennzeichnet, dass das vertikale Schlauchteil (3a) oberhalb der Bewegungsbahn des Bedienläufers (5) mindestens eine im wesentlichen S-förmige Krümmung (B) aufweist.
2. Reinigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in Normallage des vertikalen Schlauchteils (3a) die eine Krümmung quer zur Bewegungsbahn der Reinigungsvorrichtung verläuft und das Drehgelenk (6) bei seiner Betätigung das vertikale Schlauchteil (3a) um mindestens 90° dreht.
3. Reinigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in Normallage des vertikalen Schlauchteils (3a) die eine Krümmung (B) parallel zur Bewegungsbahn der Reinigungsvorrichtung verläuft, das Schlauchteil (3a) unterhalb dieser einen Krümmung (B) eine weitere S-förmige Krümmung (A) aufweist, die in Normallage quer zur Bewegungsbahn der Reinigungsvorrichtung verläuft und das Drehgelenk (6) bei seiner Betätigung das vertikale Schlauchteil (3a) um etwa 90° dreht.
4. Reinigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass jedem ein Drehgelenk (6) aufweisenden Luftleitschlauch (3) mindestens ein Annäherungssensor ( 12) zugeordnet ist, der die Betätigung dieses Drehgelenks (6) steuert.
5. Reinigungsvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass jedem ein Drehgelenk (6) aufweisenden Luftleitschlauch (3) zwei Annäherungssensoren (12) zugeordnet sind, die in entgegengesetzte Richtungen ausgerichtet sind.
6. Reinigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der ein Drehgelenk (6) aufweisende Luftleitschlauch (3) ein Blasschlauch ist, zu dem parallel mindestens ein Saugschlauch (4) verläuft, dessen Bewegungsbahn ausserhalb derjenigen des Bedienläufers (5) liegt und der eine den Bedienläufer (5) untergreifende Bodendüse (16) aufweist.
7, dadurch gekennzeichnet, dass längs der Schienenbahn (21) für die Reinigungsvorrichtung Kontaktgeber (13) angeordnet sind, welche unabhängig von den Annäherungssensoren (12) die Betätigung eines oder mehrerer Drehgelenke (6) steuern.
7. Reinigungsvorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden einem Luftleitschlauch (3) mit Drehgelenk (6) zugeordneten Annäherungssensoren (12) an den beidseits dieses Luftleitschlauches (3) verlaufenden Schläuchen (4) angeordnet sind.
8, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Drehgelenk (6) pneumatisch betätigt wird und die Druckluft durch einen mit dem Ventilatorgehäuse (1) verbundenen Kompressor (2) erzeugt wird.
8. Reinigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
9. ReinigungsVorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
10. Reinigungsvorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass eine auf Wirtelklappen (9) gerichtete Düse (8) vorgesehen ist, die über eine separate Leitung mit Druckluft gespeist wird.
11. Reinigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1
bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass unabhängig von der Bewegungsrichtung der Reinigungsvorrichtung bei der Ausschwenkbewegung das Drehgelenk (6) in stets der gleichen Drehrichtung betätigt wird.
12. Reinigungsvorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Betätigungsvorrichtung für das Drehgelenk (6) aus einem zwischen dem festen und dem drehbaren Schlauchteil (3,3a) angeordneten Pneumatikzylinder (18) besteht, dessen Zylinder und Kolben jeweils mit einem der Schlauchteile (3,3a) verbunden sind.
13. Reinigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass das Drehgelenk (6) von einem das feste mit dem drehbaren Schlauchteil verbindenden Wälzlager (14) gebildet wird.
14. Reinigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Kompressor (2) einerseits und der auf die Wirtelklappen (9) gerichteten Düse (8) sowie dem Pneumatikzylinder (18) andererseits Steuerventile (19) angeordnet sind.
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