DE3503734A1 - Tuerschalung - Google Patents

Tuerschalung

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DE3503734A1
DE3503734A1 DE19853503734 DE3503734A DE3503734A1 DE 3503734 A1 DE3503734 A1 DE 3503734A1 DE 19853503734 DE19853503734 DE 19853503734 DE 3503734 A DE3503734 A DE 3503734A DE 3503734 A1 DE3503734 A1 DE 3503734A1
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DE
Germany
Prior art keywords
door
cheek
shuttering
cheeks
transverse
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19853503734
Other languages
English (en)
Inventor
Otto 8851 Frauenstetten Graf
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
GFD GERAETEBAU GmbH
Original Assignee
GFD GERAETEBAU GmbH
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Publication date
Application filed by GFD GERAETEBAU GmbH filed Critical GFD GERAETEBAU GmbH
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Publication of DE3503734A1 publication Critical patent/DE3503734A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04GSCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
    • E04G15/00Forms or shutterings for making openings, cavities, slits, or channels
    • E04G15/02Forms or shutterings for making openings, cavities, slits, or channels for windows, doors, or the like

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Forms Removed On Construction Sites Or Auxiliary Members Thereof (AREA)

Description

  • Türschalung
  • Die Erfindung betrifft eine Türschalung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Als Putzlehre zum Beiputzen der Wände an einer Türöffnung benutzte man bisher hölzerne Schalungsbretter, die jeweils an der Baustelle auf passende Länge gesägt und zu einem unten offenen Rahmen im Mauerdurchbruch für die Tür zusammengefügt wurden. Dabei wurden zunächst die Seitenbretter rechts und links in der Türöffnung aufgestellt und dann das Querbrett auf die oberen Kanten der Seitenbretter aufgelegt, und zwischen die Seitenbretter wurden Querbretter oder Stäbe eingekeilt, um die Türschalung zu fixieren. Bei einheitlicher Türhöhe konnten zwar die Seitenbretter vorbereitet werden, jedoch mußten für unterschiedliche Türbreiten die Querbretter eigens passend gesägt werden. Diese Arbeiten sowie das Einpassen der Türschalung in den Mauerdurchbruch ist ziemlich zeitraubend und daher kostenintensiv, und außerdem wurden die nach dem Beiputzen der Mauern herausgenommenen Schalungsbretter meistens auf den Bauschutt geworfen und nicht wieder verwendet, was ökologisch gesehen eine Verschwendung darstellt.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht in der Schaffung einer wiederverwendbaren Türschalung, welche einfacher und schneller in der Türöffnung montierbar ist, eine bessere Maßhaltigkeit der Putzarbeiten ergibt und sich leicl an unerschiedliche Abmessungen von Türöffnungen anpassen läßt. Diese Aufgabe wird durch die im Kennzeichenteil des Anspz-uchs 1 angegebenen Merkmale gelöst. Weiterbildungen und spezielle Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
  • Die Ausbildung der Wangen als zusammengesetzte Profilteile ergibt eine gute Formbeständigkeit, so daß die durch ungenaues Zuschneiden der Schalungsbretter häufig zu beobachtende schlechte Maßhaltigkeit der Putzarbeiten grundsätzlich verbessert wird. Die Breite der Seitenwangen ist auf die jeweilige Mauerstärke abgestimmt, beträgt also je nach Modell z.B. 11,5 cm, 17,5 cm oder 24 cm.
  • Dlc immer wieder verwendbaren Profilbleche ersparen nicht nur den Rohstoff Holz, sondern es wird auch eine Verletzungsgefahr durch Einziehen von Holzsplittern vermieden. Schließlich läßt sich die erfindungsgemäße Türschalung in kürzester Zeit aufstellen, wozu nur etwa 1/5 der Zeit für übliche Holzschalungen benötigt wird. Auf diese Tr«eise lassen sich die Arbeitskosten ganz erheblich herabsetzen.
  • Für unterschiedliche Türbreiten läßt sich die Länge der oberen Querwange, beispielsweise mit Hilfe einer Langlochverbindung, beliebig einstellen, ohne daß zeitraubende Vorbereitungsarbeiten notwendig wären, wie es beim Zurechtsägen eines Holzbrettes der Fall ist. Die Langlochverbindung kann beispielsweise durch ein in einem der beiden Querwangenteile ausgebildetes Langloch und einen am anderen Querwangenteil vorgesehenen Zapfen gebildet werden, welcher durch das Langloch hindurchgesteckt wird und in diesem bis zur gewünschten Länge der Querwange entsprechend der jeweiligen Türbreite verschoben wird. Die Fixierung in der betreffenden Stelle kann mit Hilfe einer gegabelten Federklammer erfolgen, welche in eine Umfangsnut des Zapfens eingreifend über diesen geschoben wird und dann die beiden Querwangenteile gegeneinander verklemmt.
  • Der Abstand zwischen den beiden Seitenwangen läßt sich mit teleskopartig verstellbaren Federdornen festlegen, die mit ihren Enden gegen an den Seitenwangen befestigte, beispielsweise angeschweißte, Abstützbleche drücken und mit Hilfe von Querbohrungen und Bolzen in ihrer Länge auf die gewünschte Türbreite einstellbar sind.
  • Durch die Scharnieranlenkung der Querwangenteile an de Seitenwangen besteht die eigentliche Schalung nur aus zwei unabhängigen Teilen gegenüber bisher drei einzelnen Schalungsbrettern, wodurch sich die Handhabung und das Arbeiten mit der erfindungsgemäßen Schalung wesentlich erleichtert. Wünscht man eine Anpassung auch an unterschiedliche Türhöhen, dann kann man die Seitenwangen in gleicher Weise wie die Querwange zweiteilig ausführcn und einen entsprechenden verstellbaren Verschluß zwischen beiden Teilen vorsehen, wodurch die erfindungsgemäße Schalung noch universeller verwendbar wird.
  • Es sei nun ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der beiliegenden Zeichnungen erläutert. Es zeigen: Fig. Ia eine Ansicht der erfindungsgemäßen Türschalung in montiertem Zustand in Richtung durch die Türöffnung gesehen; Fig. 1b eine Seitenansicht der in Fig. 1 dargestellten Türschalung; Fig. 2a und 2b ein Seitenbrett von vorn bzw. von der Seite; Fig. 3 und 4 zwei Querwangen; Fig. 5 einen als Federrohr ausgebildeten Abstandshalter; Fig. 6 einen Zapfen als Teil eines Langlochverschlusses zwischen den beiden Querwangenteilen und Fig. 7a und 7b eine Draufsicht bzw. eine Seitenansicht einer Federklammer als Teil des Langlochverschlusses.
  • In Fig. 1 ist eine montierte Schalung mit eingespannten jederdornen dargestellt. Man erkennt zwei aufrechtstehende Seitenwangen 1, die oben durch eine Querwange 2 verbunden sind. Die Querwange besteht aus zwei Teilen 2a und 2b, die jeweils über ein Gelenk 3a bzw. 3b mit einer der Seitenwangen verbunden sind, so daß sie sich zum Transport an die betreffende Seitenwange heranklappen lassen. Im montieren Zustand sind die beiden Seitenwangenteile 2a und 2b über einen Verschluß 4 miteinander verbunden, der eine Einstellung der Länge der Querwange 2 erlaubt. Die seitliche Abstützung zwischen den beiden Seitenwangen 1 erfolgt mit Hilfe zweier Abstandshalter, die als verstellbare Federrohre 5 ausgebildet sind.
  • In Fiy. 1b ist eine Schnittansicht gemäß der Schnittlinie A-A aus Fig. Ia veranschaulicht: Jede Seitenwange ist im dargestellten Ausführungsbeispiel mit zwei Abstützblechen 6 versehen, die beispielsweise angeschweißt sind, und an denen sich die Federdorne 5 abstützen, wie Fig. 1a zeigt, so daß die Seitenwangen 1 gegen die beiderseitigen Mauerkanten der Türöffnung gedrückt werden. Fiy. 2a zeigt eine Seitenansicht einer Seitenwange 1 ähnlich wie Fig. 1b, jedoch ohne Querwangenteil. Darunter ist ein Querschnitt durch eine Seitenwange veranschaulicht, aus welchem der aufbau der Seitenwangen 1 ersichtlich ist. Man erkennt im dargestellten Ausführungsbeispiel einen glatten Blechstreifen 1a, an den ein profilierter Blechstreifen 1b angesetzt und bei 1c um die Kanten des Streifens 1a herumgebördelt und z.B. angepunktet ist. Dadurch entsteht ein ausreichend biegesteifes Profil, welches beim Einspannen mit Hilfe der Federdorne 5 gerade bleibt, so daß auch gerade Putzkanten gewährleistet werden. In der unteren Teilfigur der Fig. 2a erkennt man ferner ein angesetztes Abstützblech 6, das wie die Fig. 2a und 2b erkennen lassen, mit einer Zentrierbohrung 6a versehen ist, durch welche ein Abrutschen des Federdornes 5 verhindert wird.
  • Fig. 3a zeigt einen Oberwangenteil 2a mit einem Zapfen 7 in der Nähe der dem Scharnier abgewandten Endkante, während Fig. 4 das andere Querwangenteil 2b mit einem Langloch 8 zeigt, wobei bei ebenfalls in der unteren Teilfigur der Fig. 4 der Querschnitt dieser Querwangenteile veranschaulicht ist. Im montierten Zustand ragt der Zapfen 7 durch das Langloch 8, das eine Längsverschiebung der beiden Querwangenteile zur Anpassung an die jeweilige Türbreite erlaubt. Zur Fixierung wird eine in den Fig. 7a und 7b veranschaulichte Federklammer 9 über den in Fig. 6 separat gezeichneten Zapfen 7 geschoben, wobei die beiden Schenkel 9a der Federklammer 9 in eine Umfangsnut 7a des Zapfens 7 eingreifen. Infolge der in Fig. 7b sichtbaren Formgebung der Federklammer 9 klemmt sich diese im aufgeschobenen Zustand zwischen den Zapfen 7 und dem Querwangenteil 2b fest. Zum Anfassen der Federklammer beim Aufschieben auf den Zapfen 7 und beim Abziehen dient ein griffartig aufgebogenes Ende 9b an der Federklammer. Statt der Klammer kann man zur Verriegelung der beiden Querwangenteile 2a, 2b auch einen entsprechend geformten Keil benutzen.
  • Fig. 5 veranschaulicht einen der Federdorne 5: Eine Stange oder ein Innenrohr 10 ist in einer Hülse 11 oder einem Außenrohr verschiebbar, und zwar können beide Teile gegen den Druckemer Feder 12 zusammengeschoben werden, so daß der Federdorn zwischen die beiden Abstützbleche 6 eingesetzt werden kann. Die Feder 12 drückt das Innenrohr 10 dann bis zum Anstoßen der beiden Enden des Federdorns an den Absützblechen 6 wieder nach außen. In Abständen entsprechend den gewünschten Türbreiten sind Querlöcher 13 vorgesehen, durch die ein nicht dargestellter Querbolzen gesteckt werden kann, um die gewünschte Länge des Federdornes zu fixieren.
  • Zur Montage werden zunächst die beiden Seitenwangen in die Maueröffnung an die Wandkanten gestellt, und die Feder dorne 5 werden zwischen die Abstützbleche 6 eingesetzt, wie dies Fig. 1a zeigt, und durch Einstecken eines Bolzens durch ein passendes Loch 13 in ihrer Länge auf die jeweilige Türbreite fixiert. Dann werden die Querwangenteile 2a und 2b um ihre Verbindungsscharniere 3a, 3b mit den Seitenwangen hochgeklappt, so daß der Zapfen 7 durch das Langloch 8 ragt. Darauf wird die Klammer 9 auf den Zapfen 7 aufgeschoben und klemmt dort fest.
  • Die so innerhalb kürzester Zeit in eine Türöffnung eingepaßte Schalung erlaubt anschließend eine ausgezeichnete Maßhaltigkeit beim Beiputzen, so daß beim späteren Einbauen der Tür keine Nacharbeit mehr notwendig ist. Die Schalung läßt sich nach dem Erhärten des Putzes ebensoschnell und unproblematisch wieder demontieren und aus der Türöffnung entfernen, ohne daß dabei eine Beschädigung der Putzkanten zu befürchten wäre, und beliebig oft erneut verwenden.

Claims (8)

  1. Türschaluny Patentansprüche 1) Türschalung aus zwei mit Abstandshaltern fixierten Seitenwangen und einer oberen Querwange als Putz lehre zum Beiputzen von an eine Türöffnung angrenzenden Wandteilen, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Wangen als Blechprofile ausgebildet sind, daß mindestens die Querwange (2) zweigeteilt und jeder Teil mit einem Ende je einer Seitenwange (1) über ein Gelenk (Scharniere 3a, 3b) verbunden ist, und daß die beiden freien Enden der Querwangenteile über einen verstellbaren Verschluß (4) miteinander verbunden sind.
  2. 2) Türschalung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Verschluß (4) eine Langlochverbindung (7,8) augweist.
  3. 3) Türschalung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß am Ende des einen Querwangenteils (2a) ein Zapfen (7) mit einer Umfangsnut (7a) angeordnet ist, der durch ein im anderen Querwangenteil (2b) in dessen Längsrichtung verlaufendes Langloch (18) ragt und durch eine in seine Umfangsnut eingreifende Federklammer (9) in seiner Lage gegenüber dem Langloch fixierbar ist.
  4. 4) Türschaltung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Federklammer (9) gegabelt ist.
  5. 5) Türschalung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Blechprofile durch jeweils zwei zusammengebördelte und miteinander verschweißte Blechteile (la,1b) gebildet sind.
  6. 6) Türschalung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das eine Blechteil (1a) als Grundblech glatt und das andere Blechteil (1b) als Verstärkungsblech profiliert ist.
  7. 7) Türschalung nach Anspruch 1, 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß an den einander zugewandten Seiten der Seitenwangen (1) Abstützbleche (6) vorgesehen sind.
  8. 8) Türschalung nach Anspruch 1 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstandshalter als verstellbare Federdorne (5) mit Querlöchern (13) und Bolzenfixierung ausgebildet sind.
DE19853503734 1985-02-04 1985-02-04 Tuerschalung Withdrawn DE3503734A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5282603A (en) * 1991-01-11 1994-02-01 Taraldsson Leif B Clamping and fixing device, form tie and form

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US5282603A (en) * 1991-01-11 1994-02-01 Taraldsson Leif B Clamping and fixing device, form tie and form

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