DE34988C - Mechanisch sich öffnender und schliefsender Schirm - Google Patents
Mechanisch sich öffnender und schliefsender SchirmInfo
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- DE34988C DE34988C DENDAT34988D DE34988DA DE34988C DE 34988 C DE34988 C DE 34988C DE NDAT34988 D DENDAT34988 D DE NDAT34988D DE 34988D A DE34988D A DE 34988DA DE 34988 C DE34988 C DE 34988C
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- A—HUMAN NECESSITIES
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- A45B—WALKING STICKS; UMBRELLAS; LADIES' OR LIKE FANS
- A45B25/00—Details of umbrellas
- A45B25/14—Devices for opening and for closing umbrellas
- A45B25/143—Devices for opening and for closing umbrellas automatic
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Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Schirm, der mit einem Mechanismus versehen
ist, welcher ein selbsttätiges Oeffhen und
Schliefsen des Schirmes herbeiführt und direct von der den Schirmgriif haltenden Hand in
Thätigkeit gesetzt werden kann.
Die beiliegenden Zeichnungen zeigen zwei Modifikationen des Schirmes, dessen Dachgestell
in bekannter Weise aus den an der Krone E angeordneten Rippen B, den mit einer besonderen
Krone D verbundenen Gegenstreben F und den am Schieber D1 angreifenden Hauptstreben
F1 besteht und in dessen Stock eine
Spiralfeder R angebracht ist.
Auf Blatt I zeigt Fig. 1 einen Schnitt durch den Schirm im geschlossenen und festgestellten
Zustande, Fig. 2 stellt den geöffneten, Fig. 3 den geschlossenen, aber noch nicht festgestellten
Schirm dar.. Fig. 4 und 5 sind Details. Auf Blatt Π ist der Schirm mit etwas modificirtem
Mechanismus dargestellt. Blatt Hi zeigt in Fig. ία einen verticalen Schnitt durch den
Schirmmechanismus, ebenso zeigt Fig. ι β eine solche Vergröfserung für die modificirte Einrichtung.
Der mit Handgriff A versehene Schirmstock C ist hohl und behufs gröfserer Haltbarkeit mit
einer Metallhülse c ausgefüttert, an deren oberer Spitze ein Ring cl angelöthet ist, durch welchen
ein Schraubstift cs in das Stockinnere ragt.
In dem Stock befindet sich die Druckfeder (Spiralfeder) R, welche sich unten gegen Vorsprünge
χ stützt und durch ein in das Stockrohr einschiebbares Metallröhrchen c\ welches
sich mittelst Schlitzes c5, Fig. 4, an dem Stift c3
führt, gespannt werden kann. Das obere Ende des Röhrchens c1 ist mit Schraubengewinde
versehen, auf welches die Krone E, an welcher die Rippen B angebracht sind, aufgeschraubt
ist und durch eine Druckschraube festgehalten wird.
Innerhalb des Röhrchens c1 ist eine durch
die Spiralfeder R hindurchreichende Spannstange T angeordnet, welche oben einen flachen,
im Schlitz c2 des Röhrcherts c1 gleitenden Querstift t trägt und unten mit doppelter Schiene T1
versehen ist, die also einen Schlitz bilden, in welchem zwei Klinken H und t1 angeordnet
sind, auf welche zwei an den Schienen T1 befestigte
Blattfedern einwirken.
Die Krone D ist lose über das obere Ende des Röhrchens c1 übergeschoben und mit zwei
diametral gegenüberliegenden Schlitzen versehen, welche die beiden Enden des Querstiftes
t aufnehmen. Mit der Krone D ist ein Rohr C1 verschraübt, welches eine schwache
Spiralfeder r aufnimmt, die beständig bestrebt ist, die Krone D nach oben zu schieben.
Der Schieber D1 ist mit einem Ausschnitt
versehen, Fig. 5, durch welchen die Klinke H mit ihrem unteren Schenkel nach aufsen durch
einen Längsschlitz des Schirmstockes hindurchtritt. Ueber dem Ausschnitt des Schiebers D1
ist ein Ring i angeordnet, welcher sich beim Schliefsen des Schirmes in eine an der Klinke H
befindliche Rast einlegt und dadurch den Mechanismus bei geschlossenem Schirm arretirt.
Die Klinke t1 ragt mit ihrem oberen Ende durch
einen Schlitz des Stockrohres b hindurch und hält dadurch die Zugstange T. fest.
Die Wirkungsweise dieses Mechanismus ist nun folgende: . ..·..',
Angenommen, der Schirm befinde sich im geschlossenen Zustande und der Mechanismus
sei arretirt, wie Fig. ι dies veranschaulicht. Drückt man nun mit dem Finger auf die
Klinke H, so wird der Schieber D1 freigegeben; die gespannte Feder R schiebt das Rohr c1 in
dem Stock in die Höhe, so dafs sich also die Krone E von der Krone D entfernt, wodurch
der Schirm geöffnet wird, Fig. 2. Zum Schliefsen des Schirmes drückt man das Hakenende der
Klinke i1 in den Stock zurück; hierdurch werden
die Spannstangen T und die Krone D freigegeben und durch die Wirkung der Spiralfeder r, die
Spannkraft des Stoffes und durch das Gewicht des Gestelles in die Höhe geschoben, bis die
Krone D an die Krone E anstöfst, während der Schieber D1 gleichzeitig nach unten herabsinkt
und schliefslich mit dem Ringe in eine Rast der Klinke H einfällt.
Die Schirmtheile erlangen somit die in Fig. 3 dargestellte Lage, d. h. der Schirm ist geschlossen
und nur die Federn R und r befinden sich in ungespanntem Zustande.
Das Spannen der Federn erfolgt nun einfach dadurch, dafs man sich auf den Schirmstock
ähnlich wie auf einen gewöhnlichen Stock aufstützt. Hierdurch kommen alle Theile wieder
in die in Fig. 1 gezeichnete Lage, die Hakenklinke i1 klinkt in den Ausschnitt m ein und
arretirt dadurch den Mechanismus in geschlossener Stellung.
Ist der Mechanismus freigegeben, wie in Fig. 3, so kann der Schirm wie ein gewöhnlicher
Schirm mit beiden Händen geöffnet werden. Man drückt hierzu auf die Klinke H
und schiebt den Schieber D1 über den Stock bis auf. das untere Ende der Hülse C1, welche
hierbei gleichzeitig etwas nach unten gleitet. Man läfst dann D1 los und zieht nun C1 so
weit herab, bis die an der damit verbundenen Stange T sitzende Klinke tl in den Ausschnitt m
"des Schirmstockes einklinkt und hierdurch den Mechanismus' des geöffneten Schirmes arretirt.
Das Schliefsen kann nun wieder in der oben angegebenen Weise oder auch mit Zuhülfenahme
beider Hände einfach dadurch erfolgen, dafs man den Schieber J)1 herabschiebt, bis
derselbe von der Klinke H festgestellt wird.
Bei der auf Blatt II dargestellten Modification ist der Schirmstock C mit einer aus einer
Hohlstange, bestehenden Verlängerung c versehen, welche mit dem Schirmstock fest verbunden
ist, Fig. 4. Diese Verlängerungsstange trägt wiederum die Hauptkrone E, unterhalb
welcher die verschiebbare Krone D angeordnet ist. Auf letztere bezw. die Hülse derselben ist
das Rohr C1 aufgeschraubt, welches bei χ Einbauchungen oder Vorsprünge besitzt, die
als Widerlager für die Spiralfeder R dienen. Oben legt sich diese Feder gegen den in
Schlitzen des Rohres c gleitenden Querstift t der Spannstange T, welche durch die Krone E
hindurch verlängert und in die mit einer Hülse C'2 versehene Spitzenzwinge E2 eingeschraubt
ist. An der Krone E ist ebenfalls eine in die Hülse C2 hineinreichende Hülse E1
befestigt und zwischen die Krone E und die Zwinge E'2 eine Spiralfeder r eingeschaltet,
welche die Zwinge mit der Hülse C2 beständig in die Höhe zu schieben bestrebt ist.
Die Stange T endigt unten in ein langgestrecktes Auge, durch welches das Befestigungsstück
h zweier federnden Klinken .ff und i1
hindurchreicht, ohne jedoch die Verschiebbarkeit der Stange T irgendwie zu behindern.
Die Klinke i1 ist mit einer Nase versehen,
durch welche die Stange T in ihrer tiefsten Stellung arretirt wird.
Die Federklinke H ist mit zwei Zähnen versehen, welche zum Arretiren des Schiebers D1
dienen, der hierzu mit einem nach innen vorspringenden Rand versehen ist. Ueber das
Hülsenende ist noch eine besondere Glocke G zum Schütze des umgebogenen Randes angeordnet.
Die Wirkungsweise des Mechanismus ist nun folgende:
Um den Schirm zu öffnen, drückt man auf die Klinke H, so dafs die Spirale jR zur Wirkung
kommen kann, wodurch der Schieber D1 hochgeschoben wird, während die Krone D mit
der Hülse C1 durch dieselbe Wirkung der Feder gleichzeitig nach unten gedrückt wird. Der
Schirm öffnet sich also zu der in Fig. 2 gezeichneten Stellung.
Durch das Hochgleiten des Schiebers D' wird
die Klinke tl freigelegt. Will man den Schirm schliefsen, so drückt man auf diese Klinke.
Hierdurch wird die Stange T freigegeben, so dafs die bis dahin gespannt gehaltene Feder r
zur Wirkung gelangen kann, welche die Stange T und damit auch die Krone D, welche bei geöffnetem
Schirm auf dem Führungsstift t ruht, anhebt. Die Spannkraft der Feder r wird durch
die Spannung des Schirmbezuges noch unterstützt. Der herabgleitende Schieber D1 wird
schliefslich wiederum durch einen der beiden Sperrzähne der Klinke H arretirt.
Die Schirmtheile haben dann die in Fig. 3 dargestellte Lage; die Federn R und r befinden
sich also nicht in Spannung. Man kann bei dieser Modification übrigens die Spitzen der
Rippen B mittelst der Glocke G zusammenfassen.
Der Schirm läfst sich bei der in Fig. 3 gezeichneten Lage der Theile wie ein gewöhnlicher
Schirm mit Zuhülfenahme beider Hände öffnen.
Man schiebt einfach den Schieber D1 in die
Höhe und zieht dann das Rohr C1 nach unten, so dafs die mittelst Querstiftes t nach unten
mitgenommene Stange T hinter den Zahn der
Federklinke tl einfällt und hierdurch den Schirm
im geöffneten Zustande feststellt. Der Mecha-, nismus befindet sich alsdann in genau derselben
Lage, als wenn der Schirm automatisch geöffnet worden wäre.
Das Schliefsen des Schirmes kann nun in derselben Weise wie bei der ersten Modification entweder mittelst beider Hände oder
durch Niederdrücken der Klinke i1 auch mit
nur einer Hand bewirkt werden.
Nach dem Zusammenklappen des Schirmgestelles kann der Verschlufs wiederum dadurch
herbeigeführt werden, dafs man sich auf den Schirm ähnlich wie auf einen Stock stützt,
wodurch unter Spannen der Spiralfedern R und r die Stocktheile zusammengeschoben
werden.
Die auf Blatt I dargestellte Schirmeinrichtung zeichnet sich dadurch aus, dafs die Rippen B
sich von selbst eng an den Stock anlegen, während bei der auf Blatt II dargestellten Modification
zum Zusammenhalten derselben eine über die Spitzen überschiebbare Glocke erforderlich
ist. Im übrigen sind beide Schirme, wie aus vorstehendem ersichtlich, bezüglich
ihrer Mechanismen vollkommen analog eingerichtet. Die Abweichungen bestehen lediglich
in etwas verschiedener Anordnung der einzelnen Theile des Mechanismus, wodurch unter anderem die sichtbare Stockverlängerung
bei dem ersten Schirm sich nur an dem unterhalb des Schirmdaches befindlichen Stocktheil
vollzieht, während ,dieselbe bei dem zweiten Schirm zum Theil an der über dem Schirmdach
befindlichen Spitze stattfindet. Die Wirkungsweise der Mechanismen ist jedoch bei
beiden Schirmen genau dieselbe und können beide Schirme in gleicher Weise sowohl automatisch
mittelst nur einer Hand, als auch in ähnlicher Weise wie ein gewöhnlicher Schirm
unter Zuhülfenahme beider Hände geöffnet und geschlossen werden.
Die beschriebene Einrichtung gestattet übrigens ein leichtes Abnehmen des Sprossengestelles zusammen
mit den Kronen E und D und dem Schieber jD1. Es ist hierzu nur erforderlich,
die Schraube, mit welcher die Krone E festgeklemmt ist, zu lösen, das Rohr C von der
Krone D abzuschrauben und bei dem auf Blatt II dargestellten Schirm die Zwinge Z?2 abzunehmen.
Man entfernt d.ann den durch Abschrauben des Rohres C1 zugänglich gewordenen Querstift
t und schraubt nun den Schirmstock mit allen seinen Theilen aus der Krone E heraus,
was die vollständige Trennung des Dachgestelles von dem Stock zur Folge hat.
Claims (2)
- Patent-Ansprüche:ι . Ein Mechanismus zum selbsttätigen Oeffnen und Schliefsen von Schirmen, bestehend aus der mit der inneren Krone D verbundenen Stange T mit den beiden federnden Klinken H und i1, der bei c2 und c5 geschlitzten, mit der oberen Krone E verbundenen Hülse c1 und den beiden Spiralfedern R und r, von denen die erstere beim Ausschalten der Klinke H die Hülse c1, die letztere beim Freigeben der Klinke i1 die Stange T in die Höhe schiebt und hierdurch der Schirm geöffnet bezw. geschlossen wird (Blatt I und Fig. ι a, Blatt III).
- 2. Die auf Blatt II und in Fig. ib, Blatt III, dargestellte Modification des Mechanismus, bestehend aus der mittelst Stiftes t in dem Rohr c geführten Stange T, der mit der unteren Krone D verbundenen Hülse C1 mit Spiralfeder R und der mittelst der Hülsen E und C2 teleskopartig aus einander schiebbaren, die Feder r enthaltende Stockspitze, derart, dafs beim Lösen der Klinke H die Spiralfeder R die Hülse C1 mit Krone D und beim Ausschalten der Klinke t1 die Spiralfeder r die Krone E nach unten schiebt und hierdurch der Schirm geöffnet bezw. geschlossen wird.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE34988C true DE34988C (de) |
Family
ID=310868
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT34988D Expired - Lifetime DE34988C (de) | Mechanisch sich öffnender und schliefsender Schirm |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE34988C (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0151847A1 (de) * | 1984-02-08 | 1985-08-21 | San-Tong Day | Völlig automatischer Schirm |
EP0156045A1 (de) * | 1984-02-08 | 1985-10-02 | San-Tong Day | Völlig automatischer Schirm mit einem einzigen Druckknopf |
DE3812613A1 (de) * | 1988-04-15 | 1989-10-26 | Su Tseng | Schirm, insbesondere regenschirm |
EP0638258A1 (de) * | 1993-08-11 | 1995-02-15 | Sheng-Tong Day | Vollautomatischer Schirm |
-
0
- DE DENDAT34988D patent/DE34988C/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0151847A1 (de) * | 1984-02-08 | 1985-08-21 | San-Tong Day | Völlig automatischer Schirm |
EP0156045A1 (de) * | 1984-02-08 | 1985-10-02 | San-Tong Day | Völlig automatischer Schirm mit einem einzigen Druckknopf |
DE3812613A1 (de) * | 1988-04-15 | 1989-10-26 | Su Tseng | Schirm, insbesondere regenschirm |
EP0638258A1 (de) * | 1993-08-11 | 1995-02-15 | Sheng-Tong Day | Vollautomatischer Schirm |
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