DE347044C - Wiederholungsvorrichtung fuer Plattensprechmaschinen - Google Patents
Wiederholungsvorrichtung fuer PlattensprechmaschinenInfo
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- G11B—INFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
- G11B3/00—Recording by mechanical cutting, deforming or pressing, e.g. of grooves or pits; Reproducing by mechanical sensing; Record carriers therefor
- G11B3/02—Arrangements of heads
- G11B3/08—Raising, lowering, traversing otherwise than for transducing, arresting, or holding-up heads against record carriers
- G11B3/085—Raising, lowering, traversing otherwise than for transducing, arresting, or holding-up heads against record carriers using automatic means
- G11B3/08535—Driving the head
- G11B3/08538—Driving the head the head being driven by the same means as the record can
- G11B3/08541—Driving the head the head being driven by the same means as the record can for pivoting pick-up arms
- G11B3/08545—Driving the head the head being driven by the same means as the record can for pivoting pick-up arms driven by cams
-
- G—PHYSICS
- G11—INFORMATION STORAGE
- G11B—INFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
- G11B19/00—Driving, starting, stopping record carriers not specifically of filamentary or web form, or of supports therefor; Control thereof; Control of operating function ; Driving both disc and head
- G11B19/20—Driving; Starting; Stopping; Control thereof
- G11B19/22—Brakes other than speed-regulating brakes
-
- G—PHYSICS
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- G11B3/00—Recording by mechanical cutting, deforming or pressing, e.g. of grooves or pits; Reproducing by mechanical sensing; Record carriers therefor
- G11B3/02—Arrangements of heads
- G11B3/08—Raising, lowering, traversing otherwise than for transducing, arresting, or holding-up heads against record carriers
- G11B3/095—Raising, lowering, traversing otherwise than for transducing, arresting, or holding-up heads against record carriers for repeating a part of the record; for beginning or stopping at a desired point of the record
- G11B3/0952—Raising, lowering, traversing otherwise than for transducing, arresting, or holding-up heads against record carriers for repeating a part of the record; for beginning or stopping at a desired point of the record using automatic means
- G11B3/0955—Raising, lowering, traversing otherwise than for transducing, arresting, or holding-up heads against record carriers for repeating a part of the record; for beginning or stopping at a desired point of the record using automatic means using mechanical means for detecting the end of the recording
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Description
Es sind bereits Wiederholungsvorrichtungen für Plattensprechmaschinen bekannt, die am
Ende des Spiels von der Schallplatte abgehoben und wieder in die ursprüngliche Lage zuriickgebracht
werden, so daß die Abspielung von neuem beginnen kann. Wie bei den bekannten Vorrichtungen wird auch bei der neuen die
Rückführung der Dose durch eine Leiste besorgt, die gegen das Äußere der Platte hin
ίο schräg gestellt wird.
Die Schrägstellung der Rücklaufleiste erfolgt nun nach der Erfindung durch die Hubflache
eines Zahnrades, das jedoch für gewöhnlich gesperrt ist. Wird das Zahnrad ausgelöst, so
hebt seine mit der Hubfläche versehene Ringleiste die Rückführschiene an, wodurch dann die
Rückführung der Schalldose mit ihrem Schallstift in die äußere Lage erfolgt. Die Sperrung
des Zahnrades geschieht durch einen Druckfinger, der sich gegen den Umfang des Rades
legt, und zwar hält dieser Druckfinger das Zahnrad in einer Lage, in welcher eine Lücke in dem
Kranz des Rades dem Antriebsrad gegenübersteht, so daß das Zahnrad von dem Antriebsrad
nicht angetrieben wird. Wenn sich die Schalldose dem Ende der Spielnut nähert, wird ein
Stift angestoßen, der den Druckfinger in die Auslösestellung wirft und gleichzeitig dem
Zahnrad eine Teildrehung übermittelt, so daß seine Lücke sich nunmehr nicht in Gegenüberstellung
mit dem Antriebsrad befindet.
Derselbe federbelastete Stift, der auch die
Auslösung des Druckfingers besorgt, gerät dann bei der Drehung des Zahnrades gegen einen Stift
einer Bremsplatte, um so diese Bremsplatte in eine Drehung zu versetzen, in welcher die Abbremsung
des Plattentellers erfolgt. Die letztere Vorrichtung ist einstellbar, so daß beispielsweise das Anhalten des Plattentellers
nach einer behebigen Anzahl von Wiederholungen stattfinden kann.
Abb. ι ist eine Draufsicht auf die Vorrichtung,
Abb. 2 ein Schnitt nach Linie 2-2 der Abb. 1;
Abb. 3 ist eine Seitenansicht, Abb. 4 eine schaubildliche Ansicht,
Abb. 5 eine Draufsicht auf den Mechanismus unterhalb der Schallplatte, und
Abb. 6 ist ein Schnitt nach Linie 6-6 der Abb. i.
Der in bekannter Weise von einem Motor angetriebene Tisch oder Plättenteller 1 ist zur
Aufnahme der Schallplatte 2 bestimmt. Die Nabe des Tellers befindet sich auf der nach oben
gerichteten Spindel 4, welche durch die Mittel-Öffnung der Schallplatte hindurchgeht. Die
abnehmbare Verbindung des Plattentellers 1 mit der Spindel 4 erfolgt durch den. Stift 6, der
quer durch die Spindel 4 hindurchgeht und in einen nach unten offenen Schlitz der Nabe 3
eingreift. Der Tonarm 7 ist in dem auf der Deckplatte der Sprechmaschine in bekannter
Weise angeordneten Lager 8 möglichst ohne Reibung drehbar gelagert. Das Knie 9 am
Vorderende des Tonarmes trägt die Schalldose 10, an welcher der Träger 11 mit dem
Stift 12 angeordnet ist.
Zwischen der Oberfläche der, Schallplatte, und dem unteren Teil der Schalldose befindet
sich eine Führungsschiene 13. Diese Führ 7<*
rungsschiene ist um den Zapfen 14 schwingbar
in einem Joch gelagert, das auf der Deckplatte
i5 des Gehäuses befestigt ist. Die Schalldose ίο
selbst befindet sich jedoch nicht in Berührung mit dieser Schiene, sondern trägt eine kleine
Rolle 16, die etwas weiter nach abwärts geht als die Dose und auf der Schiene 13 reitet.
In fester Verbindung mit der Nabe des Plattentellers 1 befindet sich ein kleines Zahnrad
17, das so angeordnet ist, daß es der Auswechslung einer Schallplatte nicht im Wege
steht und auch das Abheben des Plattentelleis 1 von der Spindel 4 ohne weiteres möglich macht.
Ferner ist auf der Deckplatte 15 des Gehäuses an dem festen Zapfen 19 ein größeres Zahnrad
18 drehbar gelagert. Die Zähne dieses Rades sind zum Eingriff mit den Zähnen des Rades 17
bestimmt; für gewöhnlich dreht sich jedoch das Zahnrad 18 bei Drehung des Zahnrades 17
nicht, da, wie aus Abb. 1 hervorgeht, eine verhältnismäßig breite Zahnlücke sich für geao
wohnlich in Gegenüberstellung mit den Zähnen des Rades 17 befindet. Das größere Zahnrad 18,
welches also für gewöhnlich von dem Zahnrad 17 nicht beeinflußt wird, hat auf seiner Oberfläche
eine kreisförmige Hubleiste 20, die, wie aus Abb. 2 hervorgeht, sich von der Ebene des
Zahnrades 18 aus erhebt und wieder in diese Ebene zurückgeht.
Wenn sich das Zahnrad 18 in Ruhestellung befindet, Abb. 2, so liegt ein mit der Führungsschiene
13 verbundener oder aus einem Stück mit ihr gebildeter Arm 21 auf der Hubleiste
20, und zwar an deren niederstem Teil auf; dreht sich jedoch das Zahnrad 18, so wird
durch Auflaufen des Armes 21 auf die erhöhte Stelle der Leiste 20 die Ausschwingung der
Führungsschiene 13 von der in Abb. 2 in vollen Linien gezeigten Stellung auf die gestrichelt
angedeutete Lage bewerkstelligt.
Von der Nabe des kleinen Zahnrades 17, das sich mit der Spindel 4 dreht, ragt radial ein
Stift 22 nach außen. In der Nabe des anderen Zahnrades 18 ruht gleitbar ein Stift 23, der von
einer Schraubenfeder 24 umschlossen ist, die sich einerseits gegen die Nabe des Zahnrades 18
und anderseits gegen einen Bund 25 auf dem Stift 23 legt. Die Feder 24 hat also das Bestreben,
den Stift 23 aus der in Abb. 2 gezeigten Stellung in die in Abb. 5 gezeigte Lage zu
schnellen.
Wenn sich jedoch die Teile in der in Abb. 1 und 2 gezeigten Lage befinden, so wird diese
von der Feder 24 angestrebte Verschiebung des Stiftes 23 dadurch unmöglich gemacht, daß ein
Druckfinger 26 sich gegen das Vorderende des Stiftes 23 legt und dadurch nicht nur diesen
Stift am Herausschnellen hindert, sondern auch das Zahnrad 18 in der gewünschten Lage
abbremst.
Die Vorrichtung tritt dann in Wirkung, wenn der Finger 26 das Ende des Stiftes 23 freigibt.
Diese Freigabe erfolgt unmittelbar nach der Einleitung der Drehung des Zahnrades 18 in
einer dem Uhrzeiger entgegengesetzten Riehtung, wie dies wohl aus Abb. 1 leicht verständlich
ist. -
Um den Druckfinger 26 mit Bezug auf den Stift 23 unwirksam zu machen, ist am Zapfen
27 der Deckfläche 15 ein Arm 28 angelenkt, der sich aus zwei Teilen zusammensetzt. Der Teil
29 steht mit dem Vorderende des Teiles 28 durch Reibung in einstellbarer Verbindung.
Diese Reibung wird durch eine Schraube 30 beständig gleichmäßig aufrechterhalten. - Der
vom Tonarm nach abwärts ragende Stift 31 stößt, wenn der Tonarm bis nahe an das Ende
der Schallnuten vorgeschritten ist, gegen das herausragende Ende des Armes 29 und schwingt
dadurch den Arm 28 um seinen Zapfen 27 und kommt in Berührung mit dem Stift 32, welcher
vom Zahnrad 18 nach oben ragt. Durch diesen Anstoß des Armes 28 gegen den Stift 32 wird
dem Zahnrad eine Anfangsdrehung um einen geringen Bogen übermittelt, und dadurch wird
sofort die Freigabe des Stiftes 23 im Zahnrad 18 stattfinden, so daß dieser Stift so weit nach
außen geschnellt wird, daß er zu einem später beschriebenen Zweck benutzt werden kann.
Infolge der Andrehung des Zahnrades 18, die
durch Ausschwingung des Armes 28 verursacht wurde, gerät der mit Zähnen versehene Teil des
Kranzes vom Zahnrad 18 in Eingriff mit dem Zahnrad 17, wodurch die Weiterdrehung des
Zahnrades 18 bewirkt wird. Bei dieser Drehung hebt nun die Hubleiste 20 auf dem Zahnrad 18
allmählich den Arm 21 nach oben und bringt dadurch den Träger 11 des Stiftes 12 außer
Eingriff mit der Schallplatte. Unter dem Einfluß der Schwerkraft reitet nun die Schalldose
mit ihrer Rolle 16 auf der geneigten Führungsschiene
13 nach unten, und wenn sie an der äußersten Nut der Schallplatte angelangt ist,
so wird sich auch die Hubleiste 20 wieder in der in Abb. 2 iii vollen Linien gezeigten Lage befinden,
um dadurch die Senkung der Führungsschiene und mit ihr die Senkung der Schalldose.
in Arbeitsstellung zuzulassen. Auf dieser Führungsschiene 13 ist außerdem ein verschiebbares
Widerlager 33 (Abb. 1) angeordnet, um so die Rückbewegung des Tonarmes bis zu einer
beliebigen Stelle fortschreiten zu lassen. Der Zeitpunkt, in welchem der Stift 31 den Arm
29 anstößt, kann dadurch veränderlich gemacht werden, daß der Arm 29 um die Reibungsschraube 30 leicht ausgeschwungen wird. Diese
Ausschwingung wird durch den Griff 36 erleichtert, wobei jedoch darauf zu achten ist,
daß durch den Griff 36 der Arm 29 in beständiger Berührung mit einem Anschlag 35 gehalten
wird.
Sollte die Andrehung des Zahnrades 18 durch Ausschwingung des Armes 28 gegen den Stift 32
auf dem Zahnrad nicht genügend sein, um das
Zahnrad so weit zu drehen, daß statt der breiten Lücke Zähne in Gegenüberstellung mit den
Zähnen des Rades Vj geraten, so wird der Stift 22 an diesem Rad durch seinen Anstoß gegen
den nunmehr herausgeschobenen Stift 23 diese Antreibung des Zahnrades 18 in genügendem
Maße besorgen. Die Drehung wird natürlich aufgehalten, sobald die breite Lücke des Zahnrades
18 wieder in Gegenüberstellung mit dem Zahnrad 17 angelangt ist. ■
Bei dieser Vorrichtung kann die Wiederholung einer Wiedergabe vermittels der Schallplatte
so oft stattfinden, als es der Motor der Sprechmaschine erlaubt. Die Vorrichtung sieht
jedoch auch Mittel vor, um eine solche Wiederholung wahlweise zu begrenzen. Eine Bremse 38
ist unter dem Plattenteller 1 vorgesehen und zur Einwirkung auf den Flansch 37 dieses
Tellers bestimmt. Der Bremsschuh 38 sitzt auf einer kreisförmigen Platte 39 fest, die nach oben
gerichtete Stifte 40 in gleichmäßigem Abstand voneinander nahe ihrem Umfang besitzt. Nach
Abb. 4 werden diese Stifte von dem mit dem Zahnrad 18 drehenden Stift 23 erfaßt und bei
jeder Umdrehung des Zahnrades um einen Schritt weitergeschoben. Wenn bei dieser
schrittweisen Drehung der Platte 39 das Bremskissen 38 auf den Flansch 37 eingreift, so wird
der Plattenteller 1 festgehalten. Die Platte 39 kann nun so eingestellt werden, daß dieser
Eingriff des Bremskissens auf den Flansch 37 nach einer wahlweise bestimmten Wiederholung
stattfindet. Wird die Platte 39 so eingestellt, daß bei der ersten Wiederholung das
Kissen 38 gegen den Flansch 37 gedrängt wird, so findet nur eine einmalige Wiederholung statt.
Die Anzahl der Wiederholungen kann durch die Markierungen 41 an der Seite abgelesen werden,
da diese Markierungen mit einer Marke 43 auf einem kleinen Bügel 42 zusammenarbeiten,.der
in der Nähe der Bremsplatte unter dem Schallplattenträger
angebracht ist.
Claims (5)
- Patent-Ansprüche:i. Wiederholungsvorrichtung für Platten-sprechmaschinen, bei welcher die Schalldose am Ende des Spiels von der Schallplatte durch eine Schiene abgehoben und durch deren Schrägstellung wieder in die Spiel-So anfangslage zurückgeführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die in bekannter Weise mit einer An- und Ablauffläche versehene Ringleiste eines Zahnrades (18) einen Arm (21) der Rückführschiene (13) beeinflußt, sobald das Zahnrad (18), auf welchem diese Ringleiste (20) angeordnet ist, durch Anstoß eines am Tonarm befestigten Stiftes (31) an einen drehbaren Arm (29), der auf einen an dem Zahnrad (18) angebrachten Stift (32) wirkt, in Teildrehung versetzt wird.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Druckfinger (26) bremsend auf das Zahnrad (18) einwirkt, wenn sich letzteres in einer Lage befindet, in welcher eine Lücke im Zahnkranz des Zahnrades (18) der Verzahnung des Antriebsrades (17) gegenübersteht, um dadurch das Zahnrad (18) in seiner Ruhestellung zu sichern.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in einer Öffnung der Ringleiste (20) ein am Zahnrad (18) radial angeordneter, unter Federwirkung stehender Stift (23) geführt ist, der bei seinem Austritt aus der Ringleiste von einem Stift (22) am Antriebsrad (17) angestoßen wird, wodurch die sichere Weiterdrehung des Zahnrades (18) unter dem Einfluß des Antriebsrades(17) verbürgt wird, auch wenn nicht sofort der Zahnradeingriff der beiden Räder hergestellt sein sollte.
- 4. Vorrichtung nach Anspruch ij 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckfinger (26), der das Rad (18) in seiner Bremsstellung sichert, vor der Öffnung liegt, durch welche der federbelastete Stift (23) herausgeschnellt wird, wenn das Zahnrad(18) durch Anstoß des Tonarmes einen Andrehungsruck erhält.
- 5. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der am Zahnrad (18) angeordnete, unter Federwirkung stehende Stift (23), welcher kurz vor Beendigung des Spiels in Bewegung gesetzt wird, bei dieser Bewegung, gegen einen Stift (40) einer drehbaren Bremsplatte (39) stößt, wodurch die auf dieser Platte (39) angeordnete Bremse (38) näher an die Bremsstellung gerückt oder ganz in die Bremsstellung geschoben wird.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Applications Claiming Priority (4)
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Publications (1)
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DE347044C true DE347044C (de) | 1922-01-19 |
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Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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Families Citing this family (2)
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DE1165897B (de) * | 1961-09-26 | 1964-03-19 | Hardi Dr Eberhard Priemer Fa | Wiederholungsvorrichtung fuer einen Plattenspieler |
-
1920
- 1920-09-07 GB GB25761/20A patent/GB172136A/en not_active Expired
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- 1920-09-16 FR FR524287A patent/FR524287A/fr not_active Expired
- 1920-10-04 NL NL16716A patent/NL8412C/xx active
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB172136A (en) | 1921-12-07 |
FR524287A (fr) | 1921-09-01 |
NL8412C (de) | 1923-03-15 |
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