DE285204C - - Google Patents
Info
- Publication number
- DE285204C DE285204C DE1912285204D DE285204DA DE285204C DE 285204 C DE285204 C DE 285204C DE 1912285204 D DE1912285204 D DE 1912285204D DE 285204D A DE285204D A DE 285204DA DE 285204 C DE285204 C DE 285204C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- spring
- friction
- friction wheel
- frame
- shaft
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G11—INFORMATION STORAGE
- G11B—INFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
- G11B19/00—Driving, starting, stopping record carriers not specifically of filamentary or web form, or of supports therefor; Control thereof; Control of operating function ; Driving both disc and head
- G11B19/20—Driving; Starting; Stopping; Control thereof
- G11B19/28—Speed controlling, regulating, or indicating
-
- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04L—TRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
- H04L13/00—Details of the apparatus or circuits covered by groups H04L15/00 or H04L17/00
- H04L13/02—Details not particular to receiver or transmitter
- H04L13/04—Driving mechanisms; Clutches
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
- Signal Processing (AREA)
- Toys (AREA)
Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
Die Erfindung bezieht sich auf Plattensprechmaschinen derjenigen Art, welche dem
Plattenteller in der besonderen, den Gegenstand des Patentes 251730 bildenden Weise
eine wechselnde Geschwindigkeit zu geben vermögen, so daß die Schallkurve, während
sich die Nadel der Tellermitte nähert oder von ihr entfernt, annähernd die gleiche Geschwindigkeit
zu der Nadel behält. Nach dem genannten Patent wird der Plattenteller von einem Reibkörper auf der Tellerwelle in Eingriff
mit einem von · dem Motor umgetriebenen Reibrad gedreht, welches auf der Reibkörperfläche
verschiebbar ist, um der Tellerwelle die wechselnde Geschwindigkeit zu verleihen
und durch die Bewegung der Schalldose und des Schallarmes über die Schallkurve hin
verschoben wird.
Die vorliegende Erfindung löst die Aufgäbe, bei der geschilderten Einrichtung eine
sichere Einwirkung des Reibrades auf den Plattenteller zu schaffen, indem in der Arbeitsstellung
die Triebfeder des Motors das Reibrad gegen die Reibfläche der Tellerspindel drängt. Diese Wirkung wird dadurch erreicht,
daß der Motor und das von ihm umgetriebene Reibrad in bestimmter Weise in einem um die Spannwelle der Motorfeder
schwingbar gelagerten Rahmen gehalten werden, welcher bei gespannter Feder bestrebt
ist, sich zu heben.
Auf der Zeichnung ist die Erfindung in einer Ausführungsform beispielsweise schematisch
veranschaulicht, und zwar durch einen mittleren Längsschnitt (Fig. i) und durch die
Oberansicht eines Teiles (Fig. 2).
Der Kasten 1 der. Maschine besitzt eine
rechteckige Wandung 2 nebst Deckel 3 darauf. An der Unterseite des Deckels 3 ist eine
flache Platte 4 befestigt, welche Augen 5 mit einer Bohrung 6 als Lager für die Tellerspindel
7 aufweist. Oben trägt die Spindel 7 den Plattenteller 8 für die Sprechplatte 9, wobei
die Drehung des Tellers gegen die Spindel durch einen Stift 10 in einer Aussparung des
Deckels 3 verhindert ist; Stellringe 11 zu beiden Seiten der Augen 5 sichern die Lage der
Spindel 7 gegen Längsverschiebungen. Die Schalldose 15 läßt ihre Nadel 16 in die Schallkurve
der Platte 9 eingreifen und ist senkrecht zu der Platte beweglich, etwa durch eine
gelenkige Verbindung mit dem Ende des Schallarmes 12, dessen anderes, in die Höhe
gebogenes Ende um den Bolzen 17 als feste senkrechte Achse drehbar ist. Der Bolzen 17
gehört dem Tragarm 18 an, der bei 19 an die Kastenrückwand angeschraubt ist. Der Schallarm 12 kann zu einem Tonverstärkertrichter
20 auf dem Tragarm 18 führen wie gewöhnlich.
Ein Federmotor 25, von beliebiger bekannter Bauart, mit wesentlich wagerechter Haupt-
achse 26 ist in dem Kasten 1 derart untergebracht, daß sich die Hauptachse parallel zur
Vorderwand des Kastens vor der Tellerspindel 7 und etwas tiefer als ihr unteres Ende be~
findet. Die Hauptachse 26 ruht in den unteren Enden fester Träger 26', welche von dem
Deckel 3 gehalten werden. Drehbar auf der Hauptachse 26 ist ein Federgehäuse 27 zur
Aufnahme der gewöhnlichen Spiralfeder, welche die Hauptachse 26 umgibt und mit ihrem einen Ende diese Hauptachse erfaßt,
während ihr anderes Ende an dem Federgehäuse 27 befestigt ist.
Die Windungsrichtung der Feder ist derart,
ig daß der Abstand der Spirale vom Mittelpunkt,
also der Achse 26, immer weniger wird, wenn man die Achse 26 im Sinne des Uhrzeigers in Fig. 1 umschreitet; beim Spannen
wird die Achse 26 im Sinne des Uhrzeigers gedreht.
Zum Aufziehen des Federmotors (zu. wel-'
chem Zweck ein Zahnrad 30 auf der Achse 26 befestigt ist und in Eingriff mit einem Zahnrad
31 auf der in den Armen 26' gelagerten Welle 32 steht, das durch die Wand des
Kastens 1 reicht und hier mit einem Aufsteckdorn für den Spannschlüssel versehen ist)
muß man also die Achse 26 im Sinne des Uhrzeigers drehen. Damit aber ein Aufziehen
möglich ist, muß natürlich das andere Ende der Feder, d. h. das Federgehäuse, solange
festgehalten werden. Wie dies geschieht, kann indessen erst weiter unten erklärt werden.
Einstweilen genüge es, zu erwähnen, daß die Sperrklinke 36, die durch Eingriff in das auf
der Achse 26 festgekeilte Sperrad 35 die Zurückdrehung der Achse 26 beim Aufziehen
verhindern soll, wie üblich am Gehäuse oder an den Trägern 26', also nicht am Schwingrahmen
60 sitzt.
Alle Teile, die zur Übertragung der Bewegung vom Schallarm auf das Reibrad einerseits,
vom Federhaus auf den Plattenteller andererseits dienen, abgesehen von der direkt
von dem Schallarm durch Zahneingriff getriebenen schrägen Welle 65 und der direkt
mit dem Plattenteller verbundenen kegelförmigen Antriebfläche 51, sitzen an dem eben
erwähnten Schwingrahmen 60. Das untere Ende der Tellerspindel 7 ist nämlich mit einem
Reibungshohlkegel 40 ausgerüstet, dessen innere Reibfläche 41 mit dem Reibrad 42 auf
der Zwischenwelle 43 in Eingriff steht. Reibrad 42 und Zwischenwelle 43 gehören aber
ebenso wie die schräge Welle 65', die durch die Universalgelenke 6j, 68 die Drehung der
schrägen Welle 65 aufnimmt, zum System des Schwingrahmens 60.
Dieser Rahmen 60 nun, in welchem die Haupttriebwerkteile gelagert sind, ist, wie bereits
erwähnt, nicht fest mit dem Gehäuse verbunden, sondern um die im Gehäuse unverrückbar
gelagerte Haupt- und Spannachse 26 drehbar. Der ihm zur Verfügung stehende Drehungsspielraum ist allerdings nur klein.
Er wird einerseits durch das Auftreffen des Reibrades 42 gegen die Hohlkegelfläche 41,
andererseits durch das Auftreffen der Unterleiste des Rahmens 60 auf einen Anschlag am
Boden des Gehäuses begrenzt. Dieser Anschlag besteht zweckmäßig aus Stellschraube.
61 und Bock 62. Solange der Apparat arbeitet, drückt die Feder den ganzen Rahmen 60
(in noch näher zu erläuternder Weise) unter Überwindung seiner Schwere in die Stellung
nach Fig. 1. Ist die Feder aber abgelaufen, so fällt der Rahmen infolge der Schwere in
die andere Endstellung bis auf den Anschlag 61. Das Rad 42 ist auf der im Schwingrahmen
60 gelagerten Welle 43 in der Achsrichtung verschiebbar, wobei Feder und Nut 44, 45 die Drehung verhindern. Die Welle 43
wird von einem Schneckenrad 46 des (nicht im Rahmen 60 gelagerten) Federgehäuses 27
im Eingriff mit einer Schnecke 47 auf der Welle 43 in Drehung versetzt. Zur Einstellung
der Geschwindigkeit des Federmotors 25 dient, wie üblich, ein Regler, welcher von dem
Motor 25 umgetrieben wird. Der Regler selbst ist wieder im Schwingrahmen 60 gelagert, die
Teile, die seiner Einstellung oder Bremsung dienen, aber nicht. Der Einstellung dient beispielsweise
ein außen aus dem Gehäuse herausragender Knopf 48, sei es, um die Umlaufzahl
des Reglers zu bestimmen, sei es, um in der äußersten Stellung eine Sperre für den
Regler zu bilden.
Obgleich der Regler und folgeweise das Getriebe zur Übertragung zwischen dem Federmotor
und dem Plattenteller durch Drehen des Knopfes 48 stillgehalten werden können, ist es
doch zweckmäßig, besondere Mittel zum Anhalten zu schaffen, damit die Einstellung der
Geschwindigkeit nicht jedesmal aufgehoben wird, wenn die Maschine zum Stillstand
kommt. Deshalb ist eine weitere Einrichtung zum Anhalten des Reglers in Gestalt eines
Bremsschuhes 49 getroffen, welcher auf den Rand der Reibscheibe des Reglers wirkt und
von einem doppelarmigen Hebel 50 gehalten wird. Das andere Ende des bei 51 drehbaren
Hebels 50 wird von einem,Schraubenbolzen
52 erfaßt, welcher lose durch eine öffnung in dem Deckel 3 des Kastens 1 geht. Das Gewindeende
des Bolzens 52 nimmt eine Mutter
53 auf, die für gewöhnlich auf einer Platte 54 oberhalb der Öffnung des Deckels 3 ruht, wobei
der Bremsschuh 49 von der Reibscheibe des Reglers abgezogen ist. Die Platte 54 besitzt
ein knopfgabelähnliches Loch (Fig. 2), und der abgesetzte Unterteil der Mutter 53
kann durch die weitere Öffnung des Knopf-
gabelloches hindurchtreten. Soll also der Bremsschuh 49 gegen die Reibscheibe des
Reglers angelegt werden, so bewegt man die Mutter 53 seitlich, bis sie in die Erweiterung
des Loches der Platte 54 einfällt. Eine Schraubenfeder
55, welche an dem Hebel 50 angreift und von einem festen Stift 56 auf ihrem anderen
Ende gehalten wird, ist bestrebt, den Hebel 50 so zu drehen, daß der Schuh 49 angelegt
wird.
Für seine Längsbewegung auf der Welle 43 befindet sich das Reibrad 42 zwischen Armen
57, welche von einer Mutter 58 auf einer Schraube 59, parallel zu der Welle 43 drehbar
gelagert, ausgeht. Die Schraube 59 folgt der Schwingung des Schallarmes 12 um den senkrechten
Bolzen 17.
Zum Drehen der Schraube 59 für dieLängsverschiebung des Reibrades 42 auf der Welle
43 steht ein Trieb 63 am Ende der Schraube mil einem Zahnrad 64 auf der geneigten Welle
65' in Eingriff, die unten in dem Rahmen 60 gelagert ist. Gegen Längsbewegung ist der
unterste Teil der Welle 65' durch das Anliegen
der Unterseite des Rades 64 gegen den Rahmen 60 einerseits, durch einen Stellring 66
unter dem Lager des Rahmens 60 andererseits gesichert. Um das Ausschwingen des Rahmens 60 zu gestatten, ist die ganze Welle
65, 65' in drei durch Universalgelenke 67, 68 verbundene Stücke geschieden. Die Universalgelenke
geben ebensoviel Spielraum, um den Eingriff in beiden Stellungen des Rahmens 60 zu sichern. Das oberste Stück der
Welle 65 ist durch die Wand des Kastens geführt und hier sowie an seinem Ende in dem
Arm 19 gelagert. Die drei Stücke liegen \vesentlich in einer Richtung, wenn das Rad
42 mit dem Kegel 40 in Eingriff steht, und sie sind aufwärts radial gegen den Bolzen 17, also
gegen die Drehachse des Schallarmes 12 gerichtet. Die Welle 65', die Schraube 59 und
die Zwischenwelle 43 liegen wesentlich parallel zueinander sowie zu dem senkrecht darüber
gelegenen Streifen der Reibfläche 41 des Hohlkegels 40.
Die Drehung der Welle 65 in Abhängigkeit von der Schwingung des Schallarmes 12 ist in
dem Hauptpatent 251730'erläutert.
Die geschilderte Einrichtung wirkt folgendermaßen :
Wenn die Feder abgelaufen ist, liegt, wie erwähnt, der Schwingrahmen 60 infolge seiner
Schwere auf dem Anschlag 61 auf. Das Aufziehen der Feder, das ein Drehen der
Achse 26 im Sinne des Uhrzeigers erfordert, ist nun nur möglich, wenn das andere Ende
der Feder, also das Federhaus 27, gegen Mitdrehung gesichert ist. Das Federhaus greift
aber mit seinem Schneckenrad 46 in eine Schnecke 47, welche entweder durch den Eingriff
der Reglersperrklinke 49 vollständig an der Drehung verhindert oder durch die Reglervorrichtung zu ganz langsamer Umdrehung
genötigt ist. (Die Sprechmaschine kann nämlieh auch während des Spiels aufgezogen werden).
' . .
Sperrad 35 und Sperrzahn 36 (der an dem festen Rahmen 26' sitzt) verhindern das Zurückdrehen
der Achse 26, und die ganze Federkraft des Motors sucht das Federhaus 27
im Sinne des Uhrzeigers zu drehen. Da aber das Rad 46 des Federhauses in die Schnecke
47 eingreift, und da die Kraft der gespannten Feder viel größer ist als das Gewicht des Rahmens
60, in welchem Schnecke 47 gelagert ist, so wird dieser Rahmen 60 entgegen der Wirkung
der Schwere vom Anschlag 61 abgehoben und nach oben geschwungen, und zwar
um den ganzen ihm zur Verfugung stehenden Spielraum, d. h. bis das Reibrad 42 gegen'die
Wandung 41 des Hohlkegels 40 trifft. Sobald das Rad 42 gegen Wandung 41 anschlägt,
kann sich die Feder nur weiter entspannen, wenn die Schnecke 47 durch ihre Drehung den
Umlauf des Schneckenrades 46 zuläßt. Hierdurch aber wird der Teller 8 in Umdrehung
versetzt. Der nötige Reibungsdruck zwischen 41 und 42 wird dabei immer von der Feder
ausgeübt, und erst wenn sich die Feder 8 so weit entspannt hat, daß sie die Wirkung der
Schwere auf den Rahmen 60 nicht mehr überwinden kann, ist kein genügender Reibungsdruck mehr vorhanden, und der Rahmen fällt
schließlich wieder auf den Anschlag 61 herab.
Während der Drehung des Plattentellers hat der Schallarm 12 durch die Übertragung
65, 64, 59 das Reibrad 42 längs der Kante 41 zur Erzielung der konstanten Tangentialgeschwindigkeit
verschoben. Beim Niederfallen des Rahmens 60 kommt aber das Reibrad 42 außer Berührung mit dem Kegel 40,
bis die Maschine wieder in Gang gesetzt oder die Feder aufgezogen wird. Während das
Reibrad frei ist, kann es ungehemmt in seine Anfangslage zurückgeführt werden, indem
man den Schallarm nach Abspielen der Platte zur Anfangsstellung schwingt. Das durch
Handhabung des Schallarmes bewirkte Bewegen des Reibrades 42 über Kegel 40 hin ist
nicht schädlich, während sich der Kegel 40 dreht, wäre aber schädlich beim Stillstehen
des Kegels. Bei der vorliegenden Einrichtung jedoch kommt der Kegel 40 nur dann zum
Stillstand, wenn Reibrad 42 außer Berührung mit dem Kegel 40 ist.
Die Steigung der Schraube 59 für die Längsverschiebung des Reibrades 42 und das
Verhältnis zwischen den Durchmessern des Schraubengetriebes sind so zu wählen, daß die
Bewegung des Schallarmes über die Schallkurve hin eine entsprechende Verstellung der
Berührung zwischen Reibrad und Hohlkegcl behufs Erhaltung einer gleichbleibenden Geschwindigkeit
zwischen Plattenteller und Schalldosennadel zur Folge hat.
Claims (1)
- Patent-Anspruch:Plattensprechmaschine, deren von den Schallkurven geführter Schallarm bei seiner Bewegung die Drehgeschwindigkeit des Plattentellers selbsttätig ändert, nach Patent 251730, dadurch gekennzeichnet, daß das Reibrad (42) zum Drehen des Plattentellers (8) in einem schweren Schwingrahmen (60) gelagert ist, welchen die Motorfeder bei aufgezogenem Motor so dreht, daß das Reibrad in festen Eingriff mit dem Reibkörper der Tellerspindel gebracht wird, während sich bei abgelaufenem Motor der Schwingrahmen, seiner eigenen Schwere folgend, in entgegengesetzter Richtung dreht und das Reibrad vom Reibkegel 0. dgl. abbringt.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE285204T | 1912-09-22 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE285204C true DE285204C (de) | 1915-06-23 |
Family
ID=540605
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1912285204D Expired DE285204C (de) | 1912-09-22 | 1912-09-22 |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE285204C (de) |
-
1912
- 1912-09-22 DE DE1912285204D patent/DE285204C/de not_active Expired
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE69820074T2 (de) | Aufrollvorrichtung für rollos | |
DE1431243C3 (de) | Vorrichtung zur selbsttätigen Beschikkung von Zerfaserschächten mit Papierholz | |
DE60003960T2 (de) | Fliehkraftbremse für doppelt gelagerte Angelrollen | |
DE2253560C2 (de) | Kreiselheuwerbungsmaschine | |
DE285204C (de) | ||
DE3120899A1 (de) | Arretiervorrichtung fuer die antriebsspindel von winkelschleifern | |
DE608508C (de) | Magazinsprechmaschine zum selbsttaetigen aufeinanderfolgenden Abspielen mehrerer Schallplatten | |
DE837175C (de) | Sprechmaschine mit selbsttaetigem Plattenaustausch | |
DE543916C (de) | Sprechmaschine zum selbsttaetigen Abspielen mehrerer Schallplatten eines ueber dem Plattenteller angeordneten Plattenstapels | |
DE347044C (de) | Wiederholungsvorrichtung fuer Plattensprechmaschinen | |
DE1207138B (de) | Angelwinde mit Laengsachse | |
DE359807C (de) | Vorschubgetriebe fuer Schienenbohrmaschinen | |
DE2454432C3 (de) | ||
DE495519C (de) | Steuervorrichtung fuer Maschinen zur Herstellung von Geflecht aus Drahtschrauben | |
AT165009B (de) | ||
DE183029C (de) | ||
DE505850C (de) | Spulmaschine | |
DE899021C (de) | Abstellvorrichtung fuer Spulmaschinen | |
DE336682C (de) | Selbsttaetige Seilfuehrung fuer Winden | |
DE573903C (de) | Maschine zur Herstellung hochelastischer Federrohre | |
DE2415373A1 (de) | Antriebsanordnung fuer einen schallplattenspieler | |
DE563451C (de) | Spulmaschine mit stehenden Spulspindeln | |
DE67557C (de) | Federkraftmaschine | |
DE629409C (de) | Ausrueckvorrichtung fuer Spulspindeln mit selbsttaetiger Rueckdrehung der Spindel | |
CH674481A5 (de) |