DE183029C - - Google Patents

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DE183029C
DE183029C DENDAT183029D DE183029DA DE183029C DE 183029 C DE183029 C DE 183029C DE NDAT183029 D DENDAT183029 D DE NDAT183029D DE 183029D A DE183029D A DE 183029DA DE 183029 C DE183029 C DE 183029C
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    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07FCOIN-FREED OR LIKE APPARATUS
    • G07F17/00Coin-freed apparatus for hiring articles; Coin-freed facilities or services
    • G07F17/30Coin-freed apparatus for hiring articles; Coin-freed facilities or services for musical instruments
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Description

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kwtiCJ)C-Vi c?aiciιΙ'απιIb.
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KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
■■■■— M 183029 KLASSE 436. GRUPPE
JONKERDAVIDLITinPHILADELPHIA^.St.A.
Patentiert im Deutschen Reiche vom 23. Mai 1906 ab.
Die Erfindung betrifft eine selbstkassierende Sprechmaschine mit einer Anzahl von einer gemeinsamen Welle aus wahlweise anzutreibender Sprechwalzen. Die Erfindung besteht in der Auswahl und baulichen Ausführung der Mittel, welche die Einstellung des Membrankopfes auf die gewählte Sprechwalze, die Führung des Membrankopfes über die Walze und die Einschaltung eines Zwischengetriebes
xo zwischen Elektromotor und Spindel der gewählten Walze sichern.
Auf der Zeichnung ist die· neue Maschine dargestellt, und zwar zeigt:
Fig. ι eine Seitenansicht der Sprechmaschine, teilweise im Schnitt, Fig. 2 eine Draufsicht von Fig. ι, Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie 3-3 der Fig. 1, Fig. 4 einen Schnitt durch die Kappe j nach der Linie 4-4 der Fig. i, Fig. 5 einen Schnitt nach der Linie
ao S-'s der Fig. 3, Fig. 6 einen Schnitt nach der Linie 6-6 der Fig. 1, Fig. 7 eine Abwickelung des Zylinders j.
α ist die Ober- und b die Unterplatte des Maschinenrahmens, und zwar liegen diese Platten fest und werden auf geeignete Weise unterstützt, c sind Spindeln, im vorliegenden Falle zehn, welche konzentrisch um die zentrale Achse d herum angeordnet sind. Jede dieser Spindeln trägt an ihrem oberen Ende eine Sprechwalze e und an ihrem unteren Ende ein Zahnrad f. Diese Spindeln c werden in geeigneten Lagern in den Platten α und b unterstützt.
Die zentrale. Achse d wird zum Teil von einer Hülse g umgeben (Fig. 1 und 2), deren oberes Ende einen Arm h trägt, an welchem ein Membrankopf i befestigt ist. Das untere Ende der genannten.Hülse g ist in einer Zylinderkappe j befestigt, die an' ihrem oberen Ende geschlossen, am unteren Ende offen ist. Auf dem oberen Ende dieser Kappe j liegt ein drehbarer Arm k (Fig. 1 und 3), dessen eine Seite mit einem halbkreisförmigen Ausschnitt versehen ist, in welchen ein Muttergewinde eingeschnitten ist, das in das Schraubengewinde der Achse d eingreift. Am äußeren freien Ende trägt der Arm k einen Zapfen / (Fig. 5). Dieser Zapfen, geht zum Teil durch einen Hebel m, der um den von dem Deckel der Kappe j getragenen Zapfen η drehbar ist. ο ist ein Zapfen, der in gleicher : Richtung mit dem Zapfen / liegt und ebenfalls zur Hälfte in die Bohrung des Hebels m eingreift. Der Zapfen 0 ist in das innere Ende eines Armes ρ eingelassen, der durch einen Bolzen q (Fig. 1) auf dem Deckel der , Kappe j- drehbar befestigt ist. r ist eine an · : der Achse d fest angeordnete Platte, die so liegt, daß sie mit der Unterseite des Deckels der Kappe j in Berührung steht, wenn diese sich in ihrer untersten Stellung befindet, s ist ein auf der Platte r angeordneter Anschlag (Fig. 6), der mit dem unteren Ende des Hebels m zu dem später angegebenen Zwecke in Eingriff kommt. Mit t (Fig. 1 und 7) sind Anschläge bezeichnet, die vom unteren Ende
der Kappe j vorspringen und mit einem Ständer u in Eingriff kommen (Fig. 5). ν sind Zapfen, die seitlich von der Kappe j vorspringen und die ihrerseits mit der Münze in Berührung kommen, um die Drehbewegung der Kappe in einem bestimmten Punkt aufzuheben. Die Zahl der Anschläge t bezw. der Zapfen ν entspricht der Zahl der Sprechwalzen.
7 (Fig. ι und 3) ist der Münzeneinwurf, der mit so vielen Münzenleitungen 8 versehen ist, als Sprechwalzen angeordnet werden. 9 ist der Arm eines Winkelhebels, der quer durch alle Münzenleitungen 8 hindurch-
X5 geht. 10 ist der andere Arm dieses Hebels. 11 ist eine in senkrechter Richtung verschiebbar gelagerte Stange, welche an ihrem oberen Ende eine Platte 3, an ihrem unteren Ende eine Kontaktbrücke 12, 13 trägt. Im Ruhezustand stützt Hebel 9,10, durch Feder 27 gehalten, die Platte 3 und hält so Stange 11 mit Kontaktbrücke 12, 13 angehoben, so daß der Antriebsmotor 14 keinen Strom erhält. Sobald eine Münze in eine der Münzenleitungen eingeschoben wird, trifft sie auf den Arm 9 des Winkelhebels auf, verdreht diesen und damit auch den Arm 10, so daß die Stange II freigegeben wird, sich senkt und die Kontaktbrücke 12, 13 in Schlußstellung bringt.
Hierdurch wird der Stromkreis des Motors 14 geschlossen, der sich nun in Bewegung setzt und durch ein Räderpaar 15, 16 die Achse d antreibt. Inzwischen ist die Münze in der Leitung weiter herabgerollt und kommt mit der Mantelfläche der Zylinderkappe j in Berührung, wie dies Fig. 1 zeigt. An der Drehung der Achse d nimmt die Kappe j teil, bis der Zapfen v, welcher der Münzenleitung 8, in welcher sich die Münze 29 befindet, entspricht, an diese Münze anschlägt, wobei die Münze teilweise durch die Leitung 8, teilweise durch die Mantelfläche der Kappe j festgehalten wird. Solange der Zapfen ν mit der Münze in Berührung bleibt, wird die Drehung
4^ dar Kappe j aufgehoben, während dieAchse d . sich zusammen mit der Platte r weiterdreht.
Hierbei kommt der Anschlag s der Platte r mit dem Hebel m in Eingriff, wodurch der mit einem Ausschnitt versehene Arm k bewegt und das Muttergewinde desselben in das . Schraubengewinde der Achse d eingedrückt wird. Sobald dieser Eingriff stattgefunden hat, beginnt die Kappe j, die bisher durch die Münze gegen Drehung festgehalten wurde, emporzusteigen, so daß der Zapfen ν von der Münze 29 befreit wird. Gleichzeitig kommt aber der Anschlag t, der dem betreffenden Zapfen ν und einer bestimmten Sprechwalze entspricht, mit dem Ständer u (Fig. 1) in Eingriff, der seinerseits nunmehr die Drehbewegung der Kappe j so lange verhindert, als der Anschlag t am Ständer u entlanggleitet. Sobald die Drehbewegung der Kappe j durch Zapfen ν und Münze 29 aufgehoben ist, hat sich die Membran i an die Sprechwalze e, die der Münzenleitung 8, in welche die Münze eingeworfen worden ist, entspricht, angelegt. Die fortschreitende senkrechte Bewegung der Kappe j\ bewirkt nun durch die Hülse g, daß die Membran i sich an der Peripherie in der Längsrichtung der Sprechwalze entlangbewegt und letztere abgespielt wird.
Sobald die Kappe j in Drehung versetzt wird, nimmt sie den Arm 19 (Fig. 4) einer Hülse 18 mit. Das äußere Ende dieses Armes sitzt nämlich in einem senkrechten Schlitz 20 der Innenfläche der Kappe j. Dieser Arm 19 nebst seiner Hülse nimmt einen zweiten Arm 21 mit. Arm 21 trägt ein Zahnrad 22, das von dem auf der Achse d festsitzenden Zahnrad 17 angetrieben wird (Fig. 1). Der Arm 21 steht senkrecht unter dem Arm h, der die Membran i trägt. Wenn also die Membran i durch Drehung der Kappe j an eine Sprechwalze e zum Anliegen gebracht ist, dann kuppelt auch das Zahnrad 22 das Zahnrad/ der betreffenden Sprechwalze e mit dem Antriebsrad 17 auf der Welle d. Die Bewegung des Zahnrades 17 wird durch das Zahnrad 22 auf das Zahnrad f übertragen und so die Spindel c sowie die Sprechwalze e angetrieben. Es ist selbstverständlich, daß die vertikale Bewegung der Membran und die Drehbewegung der Spreqhwalze in einem be- stimmten Verhältnis zueinander stehen müssen, um eine richtige Wiedergabe der Vorträge zu erzielen.
Die Kappe j steigt nun so weit hoch, bis der Anschlag t über den Ständer u hinausgeglitten ist. Sobald dies eintritt, wird der Anschlag t frei, so daß die Kappe wieder sich mit der Achse d drehen kann, bis das äußere Ende des Armes ρ gegen einen an der Oberplatte α angeordneten Anschlag 23 (Fig. ι und 2) stößt. Hierdurch wird das innere Ende des Armes ρ nach auswärts bewegt (Fig. 3) und der Hebel m nach außen gestoßen, so daß auch der Arm k mit dem mit Muttergewinde versehenen Ausschnitt aus dem Schraubengewinde der Achse d herausgezogen wird. Damit verliert aber die Kappe j ihren Halt und muß infolge der Schwerkraft herunterfallen, ,wobei die über der Platte r stehende Luft einen Puffer bildet und ein zu schnelles Fallen verhindert.
Bei ihrer Abwärtsbewegung kommt die Kappe j mit dem inneren Ende eines bei 25 drehbar befestigten Hebels 24 in Berührung, dessen äußeres Ende auf einen Knopf 26 der Stange 11 derart einwirkt, daß die
Stange 11 und damit die Kontaktbrücke 12, 13 gehoben und der Motorstromkreis unterbrochen wird. Wenn die Stange 11 gehoben wird, so kann sich der Arm 10 des Winkelhebeis unter Wirkung der Feder 27 zurückbewegen, derart, daß er in gehobener Stellung verbleibt, bis die Stange beim Einwurf einer neuen Münze gesenkt wird und in der beschriebenen Weise das Einschalten der Kon-. 10 taktbrücke 12, 13 und das Anlassen des Motors 14 bewirkt wird.
Das von dem Arm 21 getragene Zahnrad 22 wird von dem Startpunkt bis zu seiner endgiltigen Angriffsstellung mit dem Zahnrad der in Drehung: zu versetzenden Spindel c herumgeführt und kommt somit mit den verschiedenen Zahnrädern / derjenigen Spindel c in Eingriff, die zwischen dem Startpunkt und der gewünschten Eingriffsstellung liegen. Um hierbei möglichst wenig Kraftverlust zu veranlassen, sitzen die Zahnräder f lose auf den Spindeln c, sind dagegen mit Zapfen 30 (Fig. 1) versehen, welche mit in den Spindeln c befestigten Zapfen 31 dann in Eingriff kommen, wenn die entsprechenden Spindeln c vom Zahnrade 22 angetrieben werden sollen. Um eine genaue Einstellung des Stiftes der Membran i zu sichern, ist die letztere nicht fest mit dem Arm h verbunden, sondern lose, und wird durch eine Feder 32 angedrückt.

Claims (4)

  1. Patent-An Sprüche:
    i. Selbstkassierende Sprechmaschine mit mehreren von einer gemeinsamen Welle aus wahlweise anzutreibender Sprechwalzen, bei welcher durch die eingeworfene Münze ein Motorstromkreis geschlossen und dadurch die ausgewählte Sprechwalze zum Abspielen gebracht wird, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Sprechwalze (e) ein besonderer Münzeneinführungskanal (8) entspricht und die in einen dieser Kanäle eingeworfene Münze (29) einen inzwischen in Drehung gesetzten, mit einer Anzahl Anschläge (v) versehenen Zylinder Q) an einer bestimmten Stelle derart festhält, daß einerseits der Stift einer Membran (i) an die dem gewählten Münzenkanal (8) entsprechende Sprechwalze (e) angelegt, andererseits eine Ein-. schaltvorrichtung (k, I, m, n, 0, p) zur Wirkung gebracht, hierdurch ein Emporsteigen des mit Anschlägen besetzten Zylinders Q) und damit ein Weiterführen der Membran (i) über die Sprechwalze (e) veranlaßt wird, während gleichzeitig durch Vermittlung eines von dem Zylinder Q) eingestellten Zwischengetriebes (17,22,/) die Spindel (c) der gewählten Walze (e) vom Motor (14) angetrieben wird.
  2. 2. Selbstkassierende Sprechmaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die verschiedenen Münzenkanale (8) in verschiedener Höhe endigen und die "am Einstellzylinder Q) vorgesehenen Anschläge (v) entsprechend in verschiedener Höhe über die Mantelfläche des Zylinders Q) verteilt angeordnet sind, so daß je nach Benutzung des einen oder anderen Münzenkanales (8) der Zylinder Q) und mit diesem die von demselben eingestellte Membran (i) sowie das Zwischengetriebe (17, 22,/) in die zum Abspielen der gewählten Sprechwalze (e) erforderliche Stellung gebracht werden.
  3. 3. Selbstkassierende Sprechmaschine nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Einstellzylinder Q) ein mit einem Ausschnitt und Muttergewinde versehener Heb el Y^J drehbar angeordnet ■> ist und durch Zwischenglieder (s, m, I) bei der durch Einwurf der Münze (29) veranlaßten Drehung des Zylinders Q) gegen die mit Schraubengewinde versehene, vom Motor (14) angetriebene Achse (d) gedrückt wird, so daß der Zylinder Q) zusammen mit der Membran (i) gehoben und diese über die Sprechwalze (e) geführt wird, nachdem er Q) einerseits durch Anschläge (t) an seinem unteren Ende, andererseits durch einen Ständer (u) so lange gegen Drehung gesichert ist, bis die Sprechwalze (e) vollständig abgespielt ist, worauf der Zylinder Q) mit einer Nase (η) gegen einen Anschlag (23) stößt, hierdurch ein Ausrücken des mit Muttergewinde versehenen Hebels (k) aus dem Schraubengewinde der Antriebsachse (d) herbeiführt, infolge seines Gewichtes herabfällt und in an sich bekannter Weise den Stromkreis des Antriebsmotors (14) unterbricht.
  4. 4. Selbstkassierende Sprechmaschine nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Einstellzylinder Q) eine Platte (r) angeordnet ist, die sich ständig mit der Antriebsachse (d) dreht, und einerseits · bei der Hemmung der Drehung des Einstellzylinders Q) das Einrücken des Hebels (k) in das Schraubengewinde der Achse (d) bewirkt, andererseits beim Herabfallen des Einstellzylinders Q) als Luftpuffer dient und so den Fall verlangsamt.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
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