DE447940C - Schraubenwinde mit Fliehkraftbremse - Google Patents

Schraubenwinde mit Fliehkraftbremse

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DE447940C
DE447940C DED49920D DED0049920D DE447940C DE 447940 C DE447940 C DE 447940C DE D49920 D DED49920 D DE D49920D DE D0049920 D DED0049920 D DE D0049920D DE 447940 C DE447940 C DE 447940C
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DE
Germany
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brake
cap
screw
disc
shaft
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DED49920D
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DUFF Manufacturing CO
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DUFF Manufacturing CO
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66FHOISTING, LIFTING, HAULING OR PUSHING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. DEVICES WHICH APPLY A LIFTING OR PUSHING FORCE DIRECTLY TO THE SURFACE OF A LOAD
    • B66F3/00Devices, e.g. jacks, adapted for uninterrupted lifting of loads
    • B66F3/08Devices, e.g. jacks, adapted for uninterrupted lifting of loads screw operated
    • B66F3/16Devices, e.g. jacks, adapted for uninterrupted lifting of loads screw operated actuated through bevel-wheel gearings
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A44HABERDASHERY; JEWELLERY
    • A44BBUTTONS, PINS, BUCKLES, SLIDE FASTENERS, OR THE LIKE
    • A44B9/00Hat, scarf, or safety pins or the like
    • A44B9/02Simple pins
    • A44B9/06Hat-pins

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft eine Schraubenwinde derjenigen Art, welche eine selbsttätige Senkung der Last gestattet, wenn eine von Hand beeinflußte Bremse freigegeben wird, wobei die Geschwindigkeit der Senkung selbsttätig durch eine Fliehkraftbremse gesteuert wird, die durch ein Geschwindigkeitsvorgelege beim Senken zur Wirkung kommt, wodurch die Geschwindigkeit und der Betrag des Senkens ohne Nachteil für die Vorrichtung und für die Last gesteuert werden kann, und zwar bei sehr großer Belastung. Die Erfindung benutzt diese Mittel, um ein verhältnismäßig schnelles Senken und Anhalten von stark belasteten Winden zu erreichen, und der Hauptzweck der Erfindung ist, diese Anordnung in außerordentlich einfacher, fester, zusammengedrängter, verläßlicher, dauerhafter und wirksamer Weise auszubilden.
Erfindungsgemäß ist die ortsfeste Bremsfläche, welche mit den Fliehgewichten zusam- = menwirkt, auf der Innenfläche eines Flansches an einer kreisförmigen Kappe ausgebildet, die genau in eine kreisförmige öffnung in der Außenwandung des Windengehäuses paßt. Die Kappe dient auch gleichzeitig als Lager für die Welle der Fliehkraftbremse. Die sehr wichtigen, genau abzudrehenden Flächen für die richtige Stützung und zuverlässige Wirksamkeit der Teile der selbsttätigen Bremse können auf diese Weise genau gleichachsig und in einfacher, billiger Weise hergestellt werden, und zwar auf einer gewöhnlichen Metallbearbeitungsmaschine. Die Öffnung für diese Kappe gestattet ferner die Einführung der Getriebeteile beim Zusammenbau der Winde und den Zugang zu der selbsttätigen Bremse. Nach einem weite-
ren Merkmal der Erfindung ist die Umfangsfläche der Scheibe, die die Fliehgewichte trägt, in dichter Nachbarschaft mit einem bogenförmigen Schild, welcher an dem Flansch der Kappe ausgebildet ist, und ein von Hand bewegter Bremsschuh ist so angeordnet, daß er die Scheibe gegen diesen Schild anpreßt und die Winde nebst Belastung in jeder Höhe anhalten kann. Das Vorgelege, ίο welches die selbsttätige und Handbremse enthält, besteht nur aus Stirnrädern, welche auf zwei wagerechten Wellen angeordnet sind, die parallel zu der Haupttreibwelle verlaufen. Diese parallelen Wellen werden an ihren entgegengesetzten Seiten in den Gehäusewandungen gestützt, und das Gehäuse bildet ein Ganzes mit dem hohlen Ständer, wobei die genannte Kappe in die äußere der genannten Wandungen eingesetzt ist. Auf diese Weise ao wird eine große Festigkeit, Sicherheit und Zuverlässigkeit der Wirkungsweise und eine einfache, zusammengedrängte und leicht herstellbare Anordnung erzielt.
Die Zeichnungen veranschaulichen ein Ausfühi'ungsbeispiel der Erfindung.
Abb. ι zeigt eine Außenansicht der Winde mit dem vorspringenden Teil der Treibwelle im Schnitt.
Abb. 2 zeigt in größerem Maßstabe einen lotrechten Schnitt in rechtem Winkel zu der Abb. i.
Abb. 3 zeigt einen lotrechten Schnitt in noch größerem Maßstabe, im wesentlichen nach der Linie 3-3 der Abb. 2. Abb. 4 zeigt eine schaubildliche Ansicht einer Einzelheit.
Abb. 5 ist ein wagerechter Schnitt nach der Linie 5-5 der Abb. 1 in größerem Maßstabe. Abb. 6 ist ein Schnitt nach der Linie 6-6 der Abb. 5.
Die Winde besitzt eine Grundplatte 1 und einen hohlen Ständer 2, wobei der letztere an der Grundplatte bei 3 angeschraubt ist. Ein Gußansatz 4 befindet sich an der einen Seite des Ständers und ist damit aus einem Stück gegossen, so daß dieser Ansatz eine innere und äußere lotrechte Wandung 5, 6 besitzt. Der untere Teil der Wandung 6 ist als Lagerkörper 7 für die wagerechte Haupttreibwelle 8 ausgebildet. Der Außenteil dieser Welle, welcher nicht gezeigt ist, wird in bekannter Weise durch einen SperrkHnkenhebel in Drehung versetzt. Das innere Ende der Welle 8 trägt ein' Kegelrad 9, welches mit einem Kegelrad 10 an dem unteren Ende der lotrechten Hufoschraubenspindel 11 kämmt. Die Schraube 11 besitzt eine solche Ganghöhe, daß sie bei Belastung der ihr zugehörigen Mutter in Drehung versetzt wird, Ihr unteres Ende ist durch Kugellager 12 abgestützt. Ein Stempel 13 mit Kopf 14 ist in dem Ständer 2 gleitbar und besitzt am unteren Ende die Mutter 15, die mit der Spindel 11 in Eingriff steht. Der belastete Stempel wird in üblicher Weise schrittweise durch, den Sperrklinkenhebel gehoben und bei der Freigabe selbsttätig gesenkt.
Zwei wagerechte Hilfswellen 16, 17 verlaufen quer im Innern des Ansatzes 4 und parallel zu der Hauptwelle 8. Dieselben befinden sich in einer lotrechten Ebene mit dieser Treib welle. Die entgegengesetzten Enden der beiden Hilfswellen werden sicher in den Wandungen 5, 6 gestützt. Ein Stirnrad r 8 ist auf der Haupttreibwelle 8 hinter dem Kegelrad 9 befestigt und kämmt mit dem Stirnrad 19, welches frei drehbar auf der Hilfswelle 16 gelagert ist. Das Rad 19 ist fest mit einem weiteren Stirnrad 20 verbunden, und dieses letztere kämmt mit einem Stirnrad 21, das auf der Hilfswelle 17 verkeilt ist. Auf derselben Welle ist ferner ein Sperrklinkenrad 22 befestigt, und ein Klinkengehäuse 23 ist auf dieser Welle 17 frei dreh-" bar gelagert. Dieses Gehäuse trägt federbeeinflußte Klinken 24 (Abb. 3), die mit den Zähnen des Klinkenrades 22 im Eingriff stehen, so daß die Klinken und das Sperrad ein Gesperre bilden, welches nur in einer Richtung, nämlich beim Senken, wirksam ist und in der entgegengesetzten, d. h.. Heberichtung, leer läuft. Das Klinkengehäuse 23 ist mit einem Zahnrad 25 verbunden, welches mit einem Stirnrad 26 kämmt, welches auf der Welle 16 frei drehbar ist. An der Nabe des Zahnrades 26 ist die Bremsscheibe 27 befestigt.
Diese Scheibe besitzt eine glatte Umfangsfläche 28 und ist mit Querausschnitten 29 zu beiden Seiten der Achse versehen. Querverlaufend in diesen Ausnehmungen sind Drehzapfen 30 angeordnet und bilden Dreh- ~ächsen für die Backen 31 von Fliehgewichten 3.2,. welche von der Außenfläche der Scheibe vorragen. Die Drehzapfen verlaufen quer zu der Drehachse der Welle 16. Die bogenförmigen Flächen der Segmente drehen sich innerhalb der umgebenden glatten Reibwand 33 des Gehäuses und werden gewöhnlich von dieser Wand durch Verbindungsfedern 34 fortgezogen. Ein kreisbogenförmiger Bremsschuh 35 ist in der Nähe des kreisförmigen Umfanges der Scheibe 27 angeordnet und wird durch die Schraube 36 bewegt, die durch das Innengewinde der Nabe 37 hindurchgeht. Diese Schraube besitzt einen Drehzapfen 38 innerhalb des Bremsschuhes 35 und wird durch den Handgriff 39 gedreht, wodurch der Bremsschuh 35 vor und zurück geschoben werden kann, so daß der Schuh sich an die Scheibe anlegt oder zurückgeht. Der Bremsschuh 35 wird gegen Drehung auf dem Dreh-
zapfen 38 dadurch gehindert, daß seine Seite sich unmittelbar in der Nähe der Kante des nach einwärts vorspringenden Flansches 40 der Kappe 41 befindet, wie in Abb. 5 gezeigt ist. Die Kappe 41 ist in die kreisförmige öffnung 42 in der Außenwand 6 des Ansatzgehäuses eingesteckt, und ihre mittlere Nabe 43 bildet eine Stütze für die Welle 16 der Zentrifugalbremse. Diese Kappe ist in ihrer Lage durch Schrauben 44 befestigt und läßt sich bequem herausnehmen und einsetzen. Diese Kappe enthält genau gedrehte Innenflächen 33, mit welchen die Fliehgewichte 32 zusammenwirken. Die zylindrische Außenfläche 45 des Flansches 40 paßt in die kreisförmige Öffnung 42, die gleichachsig mit der Welle 16 verläuft. Diese Teile der Kappe wie die Nabe 43 für die Welle 16 lassen sich auf der Drehbank mit äußerster Genauigkeit ausführen. Der Zusammenbau der ganzen vorbeschriebenen Vorrichtungen läßt sich leicht mit Hilfe der öffnung 42, der durch die Deckplatte 47 abschließbaren seitlichen Öffnung 46 und der Bodenöffnung des Ständers 2 (vor dem Einschrauben der Fußplatte 1) ausführen.
Der zwangläufige Seitendruck des Bremsschuhes 35 gegen die Scheibe 27 könnte, wenn die Schraube 36 allzu fest angepreßt würde, die Welle 32 in schädlicher Weise ausbiegen. Um dies zu verhindern, ist der Flansch 40 auf der dem Bremsschuh gegenüberliegenden Seite mit einem Fortsatz 48 versehen, dessen gekrümmte Innenfläche bündig ist mit der Innenfläche des Flansches. Dieser Fortsatz befindet sich in dichter Nähe des Umfanges der Bremsscheibe 27, und es ist nur ein sehr geringer normaler Abstand 49 vorgesehen, der in Abb. 5 übertrieben dargestellt ist und gestattet, daß sich die Scheibe beim Freigeben der Handbremse frei dreht. Wird die Bremse hart angesetzt, so wird die Welle und die Seheibe etwas verstellt, wie übertrieben in Abb. 6 dargestellt ist, so daß die Scheibe gegen den Fortsatz 48 angepreßt wird. Dadurch wird eine Verbiegung der Welle usw. vermieden, da der Bremsdruck an zwei Stellen entgegengesetzt zueinander erfolgt, und zwar zwischen dem ortsfesten Teil 48 und den zwei beweglichen Teilen 27 und 35. Die so zugelassene Verbiegung der Welle liegt innerhalb der Elastizitätsgrenzen.
Das Hilfsvorgelege, welches zur Beeinflussung der Zentrifugalbremse nötig ist, besteht in bekannter Weise nur aus Stirnrädern und einem einseitigen Gesperre und ist im ganzen auf zwei wagerechten Hilfswellen 16, 17 oberhalb und parallel zu der Hauptwelle 8 angeordnet. Das Übersetzungsverhältnis von dem Rad 10 bis zum Endteil des Vorgeleges genügt, um die erforderliche Fliehkraftwirkung an der Bremse zu erzielen. Die Zusammenwirkung der Teile mit Handbremsung und selbsttätiger Bremsung, die auf der einzigen Welle 16 zusammengebracht sind, und mit dem einseitigen Gesperre auf der anderen Welle 17 gestatten eine wesentliche Empfindlichkeit und Zuverlässigkeit der Bremsung und ein nur geringes Zurücksinken nach jedem Hub des Klinkenhebels, da die Klinken des Gesperres festgehalten werden, wodurch das Gesperre verhältnismäßig leicht sein kann und dia ganze Vorrichtung im Verhältnis zu der wesentlichen Belastung ein geringes Gewicht besitzen kann. Beim Senken wird die Last in gleichmäßiger, zuverlässiger Geschwindigkeit gehalten, indem die Fliehkraftbremse die Beschleunigung entsprechend abschwächt. Die Last kann ferner schnell und genau an jeder Stelle durch die zwangläufige Anwendung der Handbremse ohne Beschädigung der Arbeitsteile angehalten werden.

Claims (3)

Patentansprüche: .
1. Schraubenwinde mit Fliehkraftbremse, welche von der Schraubenspindel beim Senken angetrieben wird, gekennzeichnet durch ein Gehäuse (5, 6) mit einer kreisförmigen öffnung (42) in der Außenwandung, in welche eine Kappe (41) mit gleichachsiger Außenfläche (45) und Innenfläche (33) _. einpaßt, wobei die äußere Fläche (45) als Zentrierungsfläche und die innere Fläche (33) als ortsfeste Bremsfläche wirken.
2. Schraubenwinde nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Träger der Fliehgewichte der Bremse eine kreisförmige Scheibe (27) dient, deren Umfangsfläche dicht innerhalb eines bogenförmigen Schildes (48) kreist, der an der Kappe (41) befestigt ist, während dem Schilde (48) gegenüberliegend ein von Hand bewegbarer bogenförmiger Bremsschuh (35) die Scheibe (27) gegen den Schild (48) anzupressen gestattet.
3. Schraubenwinde nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kappe (41) mit einer mittleren Nabe (43) versehen ist, die als Lager für die die Bremsscheibe (27) tragende Welle ausgebildet ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
DED49920D 1925-06-05 1926-03-02 Schraubenwinde mit Fliehkraftbremse Expired DE447940C (de)

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DE447940C true DE447940C (de) 1927-08-06

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