DE660232C - Getriebe und Steuerung fuer die Hilfsseilscheibe eines Rotaryhebewerkes - Google Patents

Getriebe und Steuerung fuer die Hilfsseilscheibe eines Rotaryhebewerkes

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DE660232C
DE660232C DEW98512D DEW0098512D DE660232C DE 660232 C DE660232 C DE 660232C DE W98512 D DEW98512 D DE W98512D DE W0098512 D DEW0098512 D DE W0098512D DE 660232 C DE660232 C DE 660232C
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auxiliary pulley
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pulley
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DEW98512D
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21BEARTH OR ROCK DRILLING; OBTAINING OIL, GAS, WATER, SOLUBLE OR MELTABLE MATERIALS OR A SLURRY OF MINERALS FROM WELLS
    • E21B19/00Handling rods, casings, tubes or the like outside the borehole, e.g. in the derrick; Apparatus for feeding the rods or cables
    • E21B19/16Connecting or disconnecting pipe couplings or joints
    • E21B19/161Connecting or disconnecting pipe couplings or joints using a wrench or a spinner adapted to engage a circular section of pipe
    • E21B19/162Connecting or disconnecting pipe couplings or joints using a wrench or a spinner adapted to engage a circular section of pipe cathead actuated

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Environmental & Geological Engineering (AREA)
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  • General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Geochemistry & Mineralogy (AREA)
  • Pulleys (AREA)

Description

Gegenstand der Erfindung ist ein Getriebe und eine Steuerung für die Hilfsseilscheibe eines Rotaryhebewerkes, die zwecks Betätigung einer Rohrzange 0. dgl. ein Seil abwechselnd spannt und nachläßt.
Das Neue besteht gemäß der Erfindung darin, daß in einem Getriebe der genannten Art zwecks Verringerung der Raumbeanspruchung und zwecks Vereinfachung der Steuerung ein Planetengetriebe in die Hilfsseilscheibe eingebaut wird und zur Steuerung derselben herangezogen wird.
Erfindungsgemäß ist das Sonnenrad des Planetengetriebes auf der treibenden Welle des Hebewerkes befestigt. Dieses Sonnenrad kämmt mit mehreren Planetenrädern, deren Träger um die Achse der treibenden Welle lose drehbar angeordnet ist. Dieser Träger trägt seinerseits drehbar die ringartige Hilfsseilscheibe, welche eine Innenverzahnung hat, die mit den Planetenrädern kämmt. Die Hilfsseilscheibe verfügt über einen Ansatz, in dessen Laufbahn ein Anschlag liegt, und über einen weiteren fingerartigen Ansatz, der gegenüber dem ersteren um etwa 180 ° versetzt ist und zum Ausrücken einer von Hand in die Laufbahn eines Anschlages des Planetenradträgers einrückbaren Sperrvorrichtung dient. Das abwechselnd zu spannende und nachzulassende Seil wird mit einem Ende an dem Umfang der Hilfsseilscheibe verankert, und zwar vorzugsweise an dem einen Ansatz, der sich von dem Umfang der Scheibe radial nach auswärts erstreckt.
Wenn sich die Planetenräder um ihre eigene Achse drehen und sich dabei an dem Sonnenrad abwälzen, bleibt die Hilfsseilscheibe feststehen, so daß das Seil in Bereitschaftslage sich befindet. Werden aber die Planetenräder gegen Abwälzung festgehalten, so führt ihre Drehung um ihre eigene Achse zum Antreiben der Hilfsseilscheibe mit langsamer Geschwindigkeit, so daß ein Zug auf das Seil ausgeübt wird, deren anderes Ende eine Rohrzange o. dgl. trägt. Nachdem die Hilfsseilscheibe so weit gedreht worden ist, daß der gewünschte Zug an dem betreffenden Zangenseil ausgeübt worden ist, wird der Antrieb der Hilfsseilscheibe selbsttätig unterbrochen.
Die Zeichnungen stellen ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dar:
Abb. ι zeigt die treibende Welle eines Rotaryhebewerkes mit dem neuen Getriebe und der Steuerung im Schnitt und in Ruhelage dargestellt;
Abb. 2 ist eine Endansicht bzw. ein Schnitt nach 2-2 der Abb. 1;
Abb. 3 ist ein Querschnitt durch das Getriebe nach 3-3 der Abb. 1;
Abb. 4 ist eine teilweise Vorderansicht dieses Getriebes;
Abb. 5 ist ein Teilschnitt nach 5-5 der Abb. 4 und
Abb. 6 ein waagerechter Schnitt nach 6-6 der Abb. 4.
Die treibende Welle 2 ist in den gewöhnlichen Pfosten ι des Hebewerkes vermittels Lager 3 drehbar unterstützt. Das eine Ende
dieser Welle 2 trägt die übliche Spillrolle 4, welche durch den Keil 5 befestigt ist. Das Getriebe zur Betätigung eines Werkzeugseiles ist auf der treibenden Welle 2, und zwar vor-.
zugsweise auf einer Nabenfortsetzung 6 de
Spillrolle 4 angeordnet. ','-J
Dieses Getriebe umfaßt ein Planetenge-ii
triebe, dessen Sonnenrad 8 einheitlich mit der Nahenfortsetzutng 6 ausgebildet ist. Dieses Sonnenrad 8 kämmt mit den Planetenrädern 9, die ihrerseits auch mit der Innenverzahnung 10 der Hilfsseilscheibe 7 in Eingriff stehen. Die Planetenräder 9 drehen um Buchsen 11, welche zwischen zwei Ringscheiben 12, 13 gehalten werden. Diese Teile werden in ihrer Zusammenstellung durch Bolzen 14 gesichert, welche die Buchsen 11 durchsetzen und auch in die Ringscheiben 12, 13 hineindringen oder aus ihnen selbst herausstehen. Diese Zusatnmenstellung, bestehend aus den Ringscheiben 12, 13, der Hilfsseilscheibe 7 und den Planetenrädern 9, ist drehbar um die Achse der Welle 2.
Zwischen der Nabenfortsetzung 6 und dieser Zusammenstellung befinden sich zweckmäßig reibungsvermindernde Lager 15 in Gestalt von Kugeln, welche von dem Lagerring 16 zwischen der Nabe 6 und seiner Ringscheibe 12 gehalten werden. Der Lagerring 16 ist zweckmäßig auf die Nabenfortsetzung aufgeschraubt und wird gegen Verdrehung und Lösung gesichert. In den Abb. 1 und 3 ist ein kleiner Bügel 17 gezeigt, der mit dem einen Schenkel in eine Kerbe 18 des Lagerringes 16 eindringt und mit dem anderen Schenkel in eine von mehreren Kerben 19 am Ende der Nabenfortsetzung 6 hineinragt. Eine Schraube 20 (Abb. 1 und 3) hält den Bügel 17 in Stellung. Arbeitsringe 21 sind zweckmäßig auch zwischen die Ringscheiben 12, 13 und die Seilscheibe 7 eingelegt, um die Reibungsbeanspruchung zwischen diesen Teilen aufzunehmen.
Das Seil 30, an welchem das nicht gezeigte Werkzeug zur Lösung der Gestängeverbindungen befestigt ist, ist mit der Hilfsseilscheibe 7 fest verbunden. Nach den Abb. 2 und 3 hat das Seil am Ende einen Klotz 32, der sich gegen einen an der Hilfsseilscheibe angeordneten Ansatz 31 anlegt, während das Seil 30 selbst sich durch diesen Ansatz 31 hindurch erstreckt. Wenn die treibende Welle 2 sich in Richtung des Pfeiles A (Abb. 2) dreht, nimmt sie dabei das Getriebe mit, da die Reibung der Zahnräder 8, 9, 10 die Planetenräder 9 gegen Drehung um ihre Achsen festhält. Das ganze Getriebe dreht sich dann als Einheit um die Achse der Welle 2. Das Seil 30 wird hierbei von der Hilfsseilscheibe 7 abgewunden (Abb. 2), bis das Ende des Seiles sich unten an der Scheibe am Totpunkt befindet. In dieser Lage wird das Seil mit dem Werkzeug in Verbindung gebracht, wobei die Weiterdrehung der Seilscheibe dadurch unterbrochen wird, daß ihr Ansatz 31 gegen einen Anschlag 33 trifft. Es wird hierdurch die Anf^triöbsverbindung zwischen Welle 2 und frjleheibe 7 abgestellt; denn wenn die Scheibe 7 gegen Weiterdrehung festgehalten wird, führt die fortgesetzte Drehung des Sonnenrades 8 zur Drehung der Planetenräder 9 um ihre eigenen Achsen und zur gleichzeitigen Abwälzung derselben an dem Sonnenrad. Die ganze Zusammenstellung mit Ausnahme der Hilfsseilscheibe 7 setzt also die Drehung fort. Wenn hierauf die Zusammenstellung 12, 13 mit Ausnahme der Hilfsseilscheibe 7 gegen Drehung festgehalten wird, so führt die Umdrehung des Sonnenrades 8 wieder zur Drehung der Planetenräder 9 um ihre eigenen Achsen, ohne Abwälzung dieser Planetenräder an dem Sonnenrad, so daß nunmehr die Hilfsseilscheibe 7 in Drehung versetzt wird, und zwar in der entgegengesetzten Richtung wie vorher, also entgegen der Drehrichtung der Welle 2 und in Richtung des Pfeiles B (Abb. 3). Dadurch wird das Seil auf die Hilfsseilscheibe 7 aufgewunden und legt sich dabei in die Nut 34". Hat sich die Hilfsseüscheibe 7 so weit gedreht, daß durch Anspannung des Seiles 30 der gewünschte Zug an dem Werkzeug ausgeübt wird, wie dies beispielsweise in Abb. 3 gezeigt wird, so wird selbstverständlich die Zusammenstellung, umfassend die Ringscheiben 12, 1.3, wieder für Drehung freigegeben. Die Reibung der Zahnräder 8, 9, 10 hält dann die Planetenräder 9 wieder gegen Drehung um ihre eigenen Achsen fest, und die ganze Zusammenstellung dreht sich dann wieder in Richtung des Pfeiles A1 wobei das Seil von der Hilfsseilscheibe 7 abgewunden wird, bis wieder der Anschlag gegen die Nase 33 stattfindet.
Zum Festhalten des Getriebes gegen Drehung und zur Freigabe desselben für Drehung, nachdem die Hilfsseilscheibe 7 die in Abb. 3 gezeigte Lage erreicht hat, ist an der Ringscheibe 12 ein seitlich herausstehender Ansatz 34 angeordnet, und eine Sperrvorrichtung 35 ist vorgesehen, die mit diesem Anschlag 34 in Eingriff gebracht werden. kann. Die Sperrvorrichtung 35 wird selbsttätig zurückgezogen, wenn die Hilfsseilscheibe so gedreht worden ist, daß die gewünschte Zugbeanspruchung am Seil aus- geübt wird.
Die Sperrvorrichtung 35 ist gemäß den Abb. 4 bis 6 gleitbar in einer Führung 36 am Pfosten 1 des Hebewerkes angeordnet. Wird die Sperrvorrichtung vorgestoßen, so gerät ein Vorsprung 37 an ihr in den Pfad des Anschlages 34 an der Ringscheibe 12.
Dieser Anschlag hält dann bei Auftreffen auf den Vorsprung 37 die Drehung dieser Ringscheibe und damit des Getriebes auf, so daß die Drehung der Hilfsseilscheibe 7 allein in Richtung des Pfeiles B einsetzt. Hat sich die Hilfsseilscheibe 7 in die in Abb. 3 gezeigte. Lage gedreht, so trifft ein an der Seilscheibe 7 angeordneter radial und seitlich herausragender Finger 38 auf eine Rolle 39 des vorher vorgestoßenen Sperrschiebers 35 und drängt diesen Schieber zurück, wodurch der Eingriff des Anschlages 34 der Platte 12 auf den Vorsprung 37 des Schiebers ausgelöst wird. Die Zusammenstellung kann sich dann um die Welle 2 drehen, wodurch die Hilfsseilscheibe 7 selbsttätig auf die frühere Ruhelage zurückgebracht wird.
Der Sperrschieber 35 wird für gewöhnlich in seiner zurückgezogenen Lage gehalten. Er kann durch den bedienenden Arbeiter nach vorn gestoßen werden und wird dann selbsttätig in der Sperrlage gehalten, bis ihn der Finger 38 der Hilfsseilscheibe wieder zurückdrängt. Nach Abb. 1, S und 6 ist der Arm eines Winkelhebels 40 an dem Schieber 35 angebracht und ein Zugglied 41, am anderen Arm des Winkelhebels befestigt, geht zum Standplatz des Arbeiters. Ein Zug an dieser Schnur 41 schwingt also den Winkelhebel 40 für den Vorstoß des Schiebers 35 zweckmäßig entgegen der Kraft seiner Feder 41«. Da nach dem Anstoß des Anschlages 34 gegen den Vorsprung 37 des vorgestoßenen Sperrschiebers das ganze Getriebe noch weiter das Bestreben hat, den Druck des Anschlages 34 gegen den Vorsprung 37 zu erhöhen, so wird eine Rückziehung des Schiebers selbst unter dem Einfluß der Feder 41° verhindert. Der z\rbeiter kann also die Schnur 41 loslassen, nachdem einmal der Eingriff der beiden Teile 34, 37 stattgefunden hat. Erst bei Auftreffen des Fingers 38 der Hilfsseilscheibe 7 gegen die Rolle 39 wird nunmehr ein derartiger Druck gegen den Schieber 35 ausgeübt, daß der Schieber entgegen der Sperrung der Teile 34, 37 zurückgestoßen wird. Die Feder 41° hält dann den Sperrschieber in der zurückgeschobenen Stellung fest, bis der Arbeiter wieder die Schnur 41 anzieht.

Claims (4)

  1. Patentansprüche:
    ι. Getriebe und Steuerung für die Hilfsseilscheibe eines Rotaryhebewerkes, ■ die zwecks Betätigung einer Rohrzange •Ό. dgl. ein Seil abwechselnd spannt und nachläßt, gekennzeichnet durch ein auf der treibenden Welle (2) des Hebewerkes gleichachsig befestigtes Zahnrad (8), das als Sonnenrad mit mehreren Planetenrädern (9) kämmt, deren Träger (12, 13) um die Achse der Welle (2) lose drehbar angeordnet ist und die ringartige, über ihre Innenverzahnung (10) mit den PIanetenrädern (9) in Eingriff stehende sowie ebenfalls mit der Welle (2) gleichachsige Hilfsseilscheibe (7) drehbar trägt, die über einen Ansatz (31), in dessen Laufbahn ein Anschlag (33) liegt, und über einen weiteren fingerartigen, gegenüber dem ersteren um etwa 180 ° versetzten Ansatz (38) verfügt, der zum Ausrücken einer von Hand in die Laufbahn eines Ansatzes (34) des Planetenradträgers einrückbaren Sperrvorrichtung (35, 36) vorgesehen ist.
  2. 2. Getriebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Planetenradträger (12, 13) aus zwei in einem axialen Abstand voneinander angeordneten Ringscheiben (12, 13) besteht, die die ringförmige Hilfsseilscheibe (7) zwischen sich in Stellung halten und durch Bolzen (14) miteinander verbunden sind, die gleichzeitig die Drehachsen der Planetenräder (9) sind.
  3. 3. Getriebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ansatz (31) sich radial vom Umfang der Hilfsseilscheibe (7) nach auswärts erstreckt und gleichzeitig zur Verankerung des einen Endes des abwechselnd anzuspannenden Seiles (30) vorgesehen ist.
  4. 4. Getriebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Sonnenrad (8) sowie der Planetenradträger (12, 13, 14) auf einer Nabenfortsetzung (6) einer auf der treibenden Welle (2) befestigten Spillrolle (4) angeordnet sind.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEW98512D 1936-04-08 1936-04-08 Getriebe und Steuerung fuer die Hilfsseilscheibe eines Rotaryhebewerkes Expired DE660232C (de)

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