DE346361C - Steuerung fuer Dampframmen mit wahlweise abwaerts oder aufwaerts schlagendem Rammbaeren - Google Patents

Steuerung fuer Dampframmen mit wahlweise abwaerts oder aufwaerts schlagendem Rammbaeren

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DE346361C
DE346361C DE1913346361D DE346361DD DE346361C DE 346361 C DE346361 C DE 346361C DE 1913346361 D DE1913346361 D DE 1913346361D DE 346361D D DE346361D D DE 346361DD DE 346361 C DE346361 C DE 346361C
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piston
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downward
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DE1913346361D
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Philipp Deutsch & Co GmbH
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02DFOUNDATIONS; EXCAVATIONS; EMBANKMENTS; UNDERGROUND OR UNDERWATER STRUCTURES
    • E02D13/00Accessories for placing or removing piles or bulkheads, e.g. noise attenuating chambers
    • E02D13/02Accessories for placing or removing piles or bulkheads, e.g. noise attenuating chambers specially adapted for placing or removing bulkheads
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02DFOUNDATIONS; EXCAVATIONS; EMBANKMENTS; UNDERGROUND OR UNDERWATER STRUCTURES
    • E02D7/00Methods or apparatus for placing sheet pile bulkheads, piles, mouldpipes, or other moulds
    • E02D7/02Placing by driving
    • E02D7/06Power-driven drivers
    • E02D7/10Power-driven drivers with pressure-actuated hammer, i.e. the pressure fluid acting directly on the hammer structure

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
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  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Mechanically-Actuated Valves (AREA)

Description

  • Steuerung für Dampframmen mit wahlweise abwärts oder aufwärts schlagendem Rammbären. Die Erfindung betrifft eine Steuerung für Dampframmen mit wahlweise abwärts oder aufwärts schlagendem Rammbären. Das Neue besteht darin, daß der als Steuerkolben wirkende Hubkolben in seiner Laufrichtung auf der Kolbenstange des Rammbären begrenzt verschiebbar ist. Hierdurch wird :der Schlag des Rammbären nicht durch vorzeitige Umstellung der Steuerung am Hubende durch den auftreibenden Dampf gebremst, sondern der Rammbär mit,der Kolbenstange kann sich noch frei abwärts bewegen, während der Hubkolben bereits die Steuerung umstellt.
  • Weiter ist nach ,der Erfindung der Hubkolben um die Kolbenstange drehbar, und er stößt mit seinen schraubenartig ansteigenden Stirnkanten gegen -die in das Zylinderinnere hineinragenden Steuerhebel. Hierdurch wird eine verschieden große Schlagwirkung erzielt, ohne bei verminderter Schlagstärke durch wesentlich langsamere Folge der Raxnrnschläge die Leistungsfähigkeit zu verringern. Der verhältnismäßig leichte Rammbär, welcher durch :den Dampfdruck auf und nieder getrieben wird, wirkü stets durch eine möglichst große Zahl von verhältnismäßig kleinen Schlägen, so da.ß der einzurammende Pfahl in ständiger Bewegung bleibt, wodurch der Kraftbedarf erheblich verringert wird.
  • Endlich gestattet die neue Steuerung durch genügend weites Versdrehen des Hubkolbens die Schlagrichtung des Rammbären. in eine aufwärts gerichtete umzukehren, so daß eine mit dieser Steuerung versehene Ramme nicht nur zum Einschlagen, sondern auch zum Herausziehen von Pfählen verwendbar ist.
  • In .der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel einer mit der neuen Steuerung versehenen Dampframme dargestellt, und zwar in Abb. i im Langschnitt, Abb. 2 in einem von oben gesehenen Querschnitt nach der Linie A-B der Abb. i, Abh:. 3 in einer Ansicht, Abb. q. in einem. von oben gesehenen Querschnitt nach der Linie C-D der Abb. 3, Abib.5 in einem Langschnitt durch den Dampfzylinder mit einem Schnitt durch eine Seite,der Dampfventile, Abb.6 und 7 in Querschnitten durch die Dampfein- und ausströmungsventile, Abb.8 in :einem Querschnitt der Ventilhebel:, Abb. 9 und i o in einem Querschnitt des Hubkolbens in zwei verschiedenen Stellungen zur Kolbenstange, Abb. i i in einer Ansicht :des Hubkolbens mit dem Verlauf ider Anschlagkanten auf beiden Kolbenseiten., Abb. 12 und 13 in einem Langschnitt durch die Stellvorrichtung für den Hubkolben nebst Aufsicht auf das Handrad, Abb, 1q. und 15 in verschiedenen Arbeitsstellungen bei abwärts .gerichteter Schlabnvir kling, in Abb. 16 wird eiri anderes Ausführungsbeispiel im Langschnitt gezeigt; die Abb. 17 und 18 zeigen verschiedene Arbeitsstellungen bei aufwärts gerichteter Schlagwirkung.
  • Die Ramme steht auf der Schlaghaube i; welche den Kopf des einzurammenden Pfahles 2, der als T-Eisen dargestellt ist, bedeckt und gleitet in den Führungsschienen 3 des Rammgerüstes. Während des Rammens hängt das Seil der Aufzugswinde in der Öse q. vollkommen lose, so daß sich die Ramme auf dem Pfahl 2 nach unten senken. kann. Der Hubkolben 5 wird, in dem Zylinder 7 .durch Dampf oder Preßluft bewegt. Der Rammbär 6 ist in einem Gehäuse 8 geführt, welches mit dem Zylinder 7 durch das Querstück 37 fest zusammengehalten ist. Beide Kolben sind durch die Kolbenstange 9 miteinander verbunden. Das Gehäuse 8 ist beiderseits mit Deckeln io verschlossen und unten offen, um die Schlaghaube i aufzunehmen, welche der Schlag des Rammbären 6 unmittelbar trifft.
  • Der Zylinder 7 ist mit den Zuleitungskanälen und den Ventilen für Dampf oder Preßluft versehen, und zwar sind auf jeder Kolbenseite je ein Einlaß- und Auslaßventil mit entsprechender Zuleitung i i und Auspuff r2 angeordnet. Abgeschlossen ist der Zylinder untendurch das obere O_uerstück des Führungsgehäuses 8 und oben durch den Deckel 13, -durch welchen die Nabe 14 eines Handrades mittels einer Stopfbüchse 36 hin-,durchgeführt ist.
  • Die Ventile bestehen im wesentlichen aus der feststehenden Ventilbüchse 15, in welcher entsprechende Ein- und Auslaßöffnungen sich befinden, und aus zwei miteinander verbundenen Drehschiebern 17, (die auf der Stange 16 sitzen und gemeinsam durch Anschlagen des Hubkolbens 5 gegen die Ventilhebel 18 gedreht ,werden. Letztere sind durch die Ventilstange i9 verbunden, so @daß sich die Ventile auf .beiden Kolbenseiten gleichzeitig einstellen. Abb. 6 und 7 veranschaulichen die Stellungen je eines Ventilpaares. nach vollendeter Einstellung. Abb.6 stellt den Einlaß des Ventilpaares 21 und den Auslaß des Ventilpaares 2o dar, während umgekehrt Abb. 7 den Auslaß von 21 und den Einlaß von 2o wiedergibt. Die Drehrichtung ist mit Kreisbogenpfeil gezeigt.
  • Der Hubkolben 5 des Rammbären 6 greift mit seinem Ring 23 zwischen die Flanschen 24 und 25 der Kolbenstange 9 und kann sich um ein begrenztes Stück z2 auf der Kolbenstange 9 in seiner Laufrichtung bewegen (Abb. 9 und. io). Zu beiden Seiten des Ringes a3 sind die Deckel 29, 30 befestigt. Der Hubkolben 5 ist um die Kolbenstange 9 drehbar und seine Anschlagkanten 26 und 27 steigen, wie in den Abb. 9, io und ii besonders dargestellt, schraubenartig an. Die höchsten Punkte der Steigung 3i und 33 stehen dem tiefsten Punkt 32 und 34 gegenüber, so daß der Ventilanschlag .den Kolbenweg nach jeder Seite gleichmäßig verkürzen oder verlängern kann. Der Hubkolben 5 wird von außen durch eine Stange 35 gedreht, die viereckig ausgebildet und mit dem Deckel 3o fest verbunden ist. Diese Drehstange 35 bewegt sich in der hohlen Nabe l4'.des Handrades auf und nieder, so daß durch Drehen des Handrades der Hubkolben 5 in jede beliebige Hubstellung gedreht werden kann.
  • Die neue Steuerung arbeitet in folgender Weise: Die, in den Führungsschienen 3 ,des Rammgerüstes gleitende Ramme wird' durch einen Schlauch an einen Dampfkessel angeschlossen. Der eintretende Dampf drückt den Hubkolben 5 und damit auch den Rammbären 6, welche durch ihr Eigengewicht unten stehen, nach oben. In der Stellung nach Abb. 1q. trifft die Kolbenkante 27 den oberen Ventilhebel 18 und dreht damit beide Ventilpaare 2o und 21, so daß beim Ventilpaar 2o der Einläß geöffnet und der Auspuff geschlossen, und umgekehrt beim Ventilpaar 2i der Auspuff aufgemacht und der Einlaß geschlossen ist. Der oben einströmende Dampf schleudert den Hubkolben 5 mit dem Rammbären 6 nach unten, wo er nach Abb. 15 durch den unteren Ventilhebel 18 wieder beide Ventilpaare 2i und 2o dreht und den Dampf auf der unteren Kolbenseite für einen neuen Hub eintreten läßt. Der Hubkolben 5 verschiebt sich bei seinem Weg nach unten !in der in der Abb. io gezeigten Weise auf der Kolbenstange 9. Wird er in seiner tiefsten Stellung durch den eintretenden Dampf nach oben gedrückt, so wird der Rammbär nur nach einem Hub um das Stück 22 mitgenommen, nachdem sein Rammschlag schon erfolgt ist.
  • Soll die Schlagwirkung des Bären vermindert wenden, so wird,der .auftreibende Dampf etwas früher unter den Kolben gelassen, wodurch sein Hub ebenfalls früher erfolgt und die freie Fallbewegung des Bären entsprechend abkürzt. Um die Ventile für diese Regelung zu steuern, ist der von außen drehbar auf der Stange 9 befestigte Hubkolben 5 so mit schraubenartig steigenden Anschlagkanten versehene, @daß sie je nach seiner Einstellung früher oder später gegen die Ventilhebel 18 schlagen. Ist beispielsweise der Kolben 5 nach Abb-. i i so in den Zylinder 7 eingesetzt, daß die Kante 26 unten liegt, und befindet er sich augenblicklich in solcher Stellung und Bewegungsrichtung, daß der untere Ventilhebel 18 durch den Punkt 32 der Kante 26 getroffen wird, so ist der Rammschlag am stärksten, da dann der Dampfeinlaß unter dem Kolben am spätesten. geöffnet wird, so daß :der Kolben in .die tiefste mögliche Stellung gedrückt wind urvd,der Bär seine längste freie Bewegung machen kann (Ab!b. i5).
  • Um den. Kolbenweg und damit die Schlagzahl bei jeder Einstellung des I-.'-olbans gleich zu erhalten, steigen,die steuernden Kanten 26 und 27 auf @beiden Kolbenseiten in parallelen Schratubenlinien an. Es sei hier besonders darauf hingewiesen, @daß die Anschlagkanten auch abgestuft und in einer beliebig verlaufenden Steigung ausgebildet sein können, auch braucht eine steuernde Kante, z. B. bei frei fallendem Rammbären, nur auf einer Kolbenseite angebracht zu sein.
  • Durch Drehen des Kolbens in der in Abb. i i durch einen Pfeil bezeichneten Richtung mittels des Handrades kann die Rammwirkung beliebig vermindert wenden. Die ansteigende Kante 26 läuft bis zum Punkt 3i, welcher ,die früheste Umstellung des Ventilh:ebels bewirbt, so daß der einströmende Frischdampf .dien Kolbenweg nach unten verkürzt und der Aufschlag des Fallbären ganz dder teilweise gehindert wird.
  • Um die Ramme aufwärts schlagen zu lassen, wird dem Hubkolben 5 eine genügend große Verstellbarkeit gegeben, so daß sein Hub derart beliebig verlegt werden kann, daß ,der Anprall des Fallbären 6 nicht nach unten auf die Rammhaube i erfolgt, sondern @daß er umgekehrt das Querstück 37 trifft und seinen -Stoß nach oben richtet (Abb. i6). Zu diesem Zweck ist die Ramme an dem auszuziehenden Pfahl mit dem Haken 38 befestigt. Da die andauernden Stöße nach , oben eine starre und unmittelbare Verbindung nach Abb. i zwischen Zylinder 7 und Gehäuse 8 zerstören und auch den im Verhältnis schachwandigen Zy- linder zu stark beanspruchen würden, sind beide locker und verstellbar durch zwei seitliche, in @die Öse 4 auslaufende Stangen 39 verbunden. Der Zylinder 7 sitzt, wie Abb. 16 zeigt, mit seinem geschlossenen, unteren Ende ,.o auf dem Querstück 37 frei auf. Um die Stoßwirkung des Bären 6 auf :den Zylinder 7 abzuschwächen, ist das untere Zylinderende 40 sehr :dickwandig ausgebildet.
  • Die Arbeitsweise und die Umsteuerung der Schlagrichtung nach oben durch: Drehen -des Dampfkolbens ist vollständig die gleiche wie vorher beschrieben. Bei dem in Abb. i i dargestellten Hubkolben 5 wirkt beim Schlagen nach oben, imGegensatz zudem vorhergehenden, die Anschlagkante 27 mit ihrem Steigungsunterschied 33i, 34 auf die Schlagstärke regelnd ein.
  • Abb. 17 und 18 stellen schematisch den Arbeitsgang der Ramme beim Herausziehen eingerammter Pfähle @dar. Der Hubkolben 5 ist in solcher Lage dargestellt, daß er das Einlaßventil unten früher und oben später öffnet, so daß die Rammwirkung durch den auftreibenden Dampf aufgehoben und der Bär nach oben gegen das Querstück 37 geschleudert wird'.

Claims (2)

  1. PATEN T-AIfsPRÜcHE: i. Steuerung für Dampframmen mit wahlweise abwärts dd:er aufwärts schlagendem Rammbären, dadurch gekennzeichnet, daß :der als Steuerkolben wirkende Hubkolben (5) in seiner Laufrichtung auf der Kolbenstange (9) des Rammbären (6) begrenzt verschiebbar ist.
  2. 2. Steuerung nach Anspruch i, .dadurch gekennzeichnet, idaß der Hubkolben (5) um die Kolbenstange (9) drehbar ist und mit seinen schraubenartig ansteigenden Stirnkanten: (26, 27) gegen die in das Zylinderinnere hineinragenden Steuerhebel (r8) stößt.
DE1913346361D 1913-11-23 1913-11-23 Steuerung fuer Dampframmen mit wahlweise abwaerts oder aufwaerts schlagendem Rammbaeren Expired DE346361C (de)

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DE (1) DE346361C (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1242158B (de) * 1960-02-22 1967-06-08 Menck & Hambrock Gmbh Einfach wirkender Dampframmbaer
DE1634655B1 (de) * 1966-06-08 1971-06-16 Vulcan Iron Works ramme
US5101882A (en) * 1990-03-14 1992-04-07 Chrysler Corporation Die cast vacuum valve system
US5536286A (en) * 1994-09-26 1996-07-16 Freeman; Lewis G. Vacuum valve filtering system

Cited By (4)

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DE1634655B1 (de) * 1966-06-08 1971-06-16 Vulcan Iron Works ramme
US5101882A (en) * 1990-03-14 1992-04-07 Chrysler Corporation Die cast vacuum valve system
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