DE3447222A1 - Einbruchgeschuetztes gehaeuse - Google Patents
Einbruchgeschuetztes gehaeuseInfo
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- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05C—BOLTS OR FASTENING DEVICES FOR WINGS, SPECIALLY FOR DOORS OR WINDOWS
- E05C19/00—Other devices specially designed for securing wings, e.g. with suction cups
- E05C19/003—Locking bars, cross bars, security bars
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Description
Einbruchgeschütztes Gehäuse
Die Erfindung betrifft ein einbruchgeschütztes Gehäuse nämlich ein
verbessertes Blechgehäuse für eine Tankstation oder eine für Kraftfahrzeuge vorgesehene Verkaufsvorrichtung, wie etwa für die Ausgabe von
Luft, Wasser, Saugluft zur Reinigung in Selbstbedienung oder ähnlichem.
Früher hat die Tankstellenindustrie Luft, Wasser und/oder Saugluftreinigung
ihren Kunden als kostenlose Serviceleistung angeboten. Diese Leistungen wurden im allgemeinen als Anreiz offeriert, um Kunden zu gewinnen,
wobei die Kosten durch eine entsprechend heraufgesetzte Gewinnspanne für Kraftstoff und/oder Mechanikerleistungen kompensiert
wurden. Da die derzeitigen Kosten für Kraftstoff und Mechanikerleistungen gestiegen sind, ist die Profitspanne auf einen Punkt
geschrumpft, wo Tankstellenbetreiber zu wählen gezwungen waren, entweder den Betrieb mit einer vollen Servicebedienung fortzusetzen oder auf Selbstbedienung umzustellen. Mit dieser Änderung ist jeder Tank-Stellenbetreiber auch gezwungen worden zu wählen, ob er die vorgenannten Serviceleistungen weiter anbietet oder nicht, und hat ebenso zu entscheiden, wie diese am besten bereitgestellt werden können.
geschrumpft, wo Tankstellenbetreiber zu wählen gezwungen waren, entweder den Betrieb mit einer vollen Servicebedienung fortzusetzen oder auf Selbstbedienung umzustellen. Mit dieser Änderung ist jeder Tank-Stellenbetreiber auch gezwungen worden zu wählen, ob er die vorgenannten Serviceleistungen weiter anbietet oder nicht, und hat ebenso zu entscheiden, wie diese am besten bereitgestellt werden können.
Eine Lösung für das vorstehende Problem ist, diese Leistungen dem einzelnen
Kunden über einen Münzautomat anzubieten. Der Tankstellenbetreiber
kann dann einen Münzautomat, z.B. von der Anmelderin, anschaf-
fen, die von den Kunden selbständig betätigt werden kann und aus der
Luft, Wasser oder Saugluftreinigung gegen einen geringen Geldbetrag erhältich sind. Für die Bereitstellung dieser Serviceleistungen kann so
jetzt der Betreiber seine Aufwendungen zurückholen, ohne die Zeit seines
Personals zur Verfügung stellen zu müssen, und macht außerdem für seine Kunden diese Serviceleistungen über 24 Stunden verfügbar, selbst
dann wenn die Station geschlossen ist.
Bei jeglichem Münzautomat, der eine gewisse Zeit unbewacht bleibt,
existiert jedoch immer die Gefahr des Vandalismus. Demzufolge ist es
wünschenswert, den Automaten mit einem geeigneten einbruchsgeschütztem Gehäuse zu umgeben, das Vandalismus verhindert. Da diese Gehäuse hinsichtlich
ihres Abschreckmechanismus sehr weit getrieben werden können, können die Kosten für die Vorrichtung sehr hoch werden, so daß es wünschenswert
ist, ein Gehäuse in einer Art und Weise auszugestalten, die jeglichen versuchten Einbruch ausreichend lang verhindert, um den voraussichtlichen
Zerstörer entweder zu entmutigen, oder die Erkennung durch eine diensttuende Wachstation, Polizei usw., erlaubt. Alternativ
hierzu kann das Gehäuse transportabel ausgebildet sein, damit der Betreiber die Serviceleistungen nur während der Geschäftszeiten zur Verfügung
zu stellen braucht.
Ein Beispiel für einen solchen transportablen Automaten ist beispielsweise
aus der US-PS 4 452 371 bekannt. Ein Vorrichtungsgehäuse ist hierin offenbart, das mit einer vorhängeschloßgesicherten Zugstange zusammenarbeitet,
um den Zugriff zu einem im Innern befindlichen Münzbehalter und einer Ausgabevorrichtung zu verhindern. Das Gehäuse ist
insbesondere mit einem Absatz in seiner unteren Fläche für das Aufnehmen der Zugstange und Schützen des Vorhängeschlosses versehen, um so
einen Zugriff mittels Bolzenschneider vorzubeugen.
Trozt der abschreckenden Wirkung des vorgenannten Gehäuses haben einige spezialisierte Zerstörer einen unerwarteten Mangel in der Gestaltung der Blockieranordnung aufgezeigt und zwar insbesondere im Hinblick auf
Trozt der abschreckenden Wirkung des vorgenannten Gehäuses haben einige spezialisierte Zerstörer einen unerwarteten Mangel in der Gestaltung der Blockieranordnung aufgezeigt und zwar insbesondere im Hinblick auf
das nicht durch ein Vorhängeschloß gesicherte Ende der Zugstange. Früher
hat man gedacht, daß eine Einsatzzugstange den Bedürfnissen der meisten Betreiber genügen würde, aber es hat sich herausgestellt, daß
das vorgenannte Gehäuse mangelhaft war, da das gebogene oder mit einem Schaft versehene Ende der Zugstange freigelegt blieb und einen
Zugriff einer Vielfalt von Werkzeugen ermöglichte. Während die Zugstangenanordnung
den Angriff von Bügelsägen und ähnlichen verhinderte, so hat sie sich nicht als ein ausreichendes Abschreckungsmittel gegen
Diebe erwiesen, die transportierbare Schleifmaschinen benutzen, wobei diese den Zugriff auf das mit einem Schaft versehene Ende erlauben.
Folglich ist ein Bedarf entstanden, das Gehäuse so neu zu gestalten, daß es nicht nur das Vorhängeschloß gesichert wird sondern auch die
Zugstange und daß bei diesem Gehäuse die Tür auch bündig eingebaut ist.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, ein einbruchgeschütztes Gehäuse zu
schaffen, das die vorstehend beschriebenen Nachteile behebt.
Diese Aufgabe wird entsprechend dem kennzeichnenden Teil des Anspruchs
1 gelöst.
Hierzu ist ein einbruchgeschütztes Gehäuse vorgesehen, das die Form
eines zweiten unzugänglichen Gehäuses umfaßt, das gegenüberliegend dem
abgesetzten, das Vorhängeschloß aufnehmende Gehäuse angeordnet ist, um ein Ende der Zugstange aufzunehmen, während das andere Ende in dem unteren
Gehäuse enthalten ist an einem geformten· Stück Winkelmaterial über das Vorhängeschloß. Jeder Absatz ist auch in der Ecke des Gehäuses
vorgesehen, um so zusätzliche Stabilität zu erreichen, so daß die Blockieranordnung jetzt vollkommen gegen Vandalismus geschützt ist.
Die Erfindung betrifft demgemäß ein einbruchgeschütztes Gehäuse für
einen Münzautomaten. Das Gehäuse umfaßt ein mehrteiliges Blechgehäuse,
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das eine bündig eingebaute schwenkbare Vorderseite aufweist, die über
eine Zugstange sicherbar ist, die durch das Gehäuse so einsetzbar ist, das sie mit einer Vielzahl von darin enthaltenen ausgerichteten Ösen in
Eingriff tritt. Das Gehäuse umfaß ein Paar geschützter Innengehäuse für die Aufnahme der Zugstange, die durch diese eingesetzt wird und ein
Vorhängeschloß, das ein Ende der Zugstange an dem Gehäuse und an einen;
in Eingriff tretenden Befestigungselement sichert. Die Gehäuse zusammen schützen so die Enden der Zugstange vor Vandalismus und dadurch den Inhalt
der Selbstbedienungsvorrichtung und den Münzbehälter.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind der nachfolgenden Beschreibung
und den Unteransprüchen zu entnehmen.
Die Erfindung wird nachstehend anhand des in den beigefügten Abbildungen
dargestellten Ausführungsbeispiel näher erläutert.
Fig. 1 zeigt perspektivisch (teilweise weggeschnitten) eine Gesamtansieht
eines typischen transportier- und münzbetätigbaren Druckluftautcnaten.
Fig. la zeigt perspektivisch das untere Ende der Zugstange in Bezug auf
ihre Blockiermittel.
Fig. 2 zeigt eine Vorderansicht des Gehäuses.
Fig.3 zeigt einen Querschnitt entlang der Linie 3-3 von Figur 1.
Fig.3 zeigt einen Querschnitt entlang der Linie 3-3 von Figur 1.
Figur 1 zeigt perspektivisch einen für Kraftfahrzeuge vorgesehenen
Münzautomaten, hier mit einem einbruchgeschütztem Gehäuse 2, um einen selbstbedienbaren Luftkompressor 4 zu sichern. Dem Gehäuse 2 zugeordnet
ist ein als Rohrkonstruktion ausgebildeter Ständer 6, der auf einem Paar Räder 8 montiert ist und einen Griff 10 aufweist, die zusammen
einem Tankstellenbetreiber erlauben, während der Geschäftsstunden die
Vorrichtung an jeden gewünschten Ort zu bringen und die Vorrichtung während der Nicht-Geschäftszeiten in ein geschlossenes Gebäude zurückzubringen.
Da die in Figur 1 dargestellte Anordnung einen Druckluftautomaten betrifft,
ist diesem ein Luftschlauch 12 zugeordnet, der an den Kompressor 4 in dem Gehäuse 2 angeschlossen ist. Der Luftschlauch 12 ist durch
eine unten liegende öffnung geführt, die umgeben ist von einer hierin
angeordneten schützenden Muffe 14, und ist um einen Ablageaufhänger 16 gewickelt, der sich von dem Boden des Gehäuses erstreckt. Wie vorstehend
ausgeführt, kann das Gehäuse an Stelle eines Luftkompressors 4 in anderen Fällen eine Saugluftreinigungsvorrichtung, Wasserausgabevorrichtung
oder ähnliches enthalten.
Auf der Rückseite der schwenkbaren, bündig eingebauten Frontplatte 18
des Gehäuses 2 ist ein Münzzähler 20 angeordnet, der in einem separaten
Gehäuse 21 zusammen mit einem Münzbehälter 22 untergebracht ist. Zur Inbetriebnahme wirft der Kunde eine geeignete Münze oder Münzen in den
Münzbehälter 18 und dreht dann einen auf der Vorderseite des Münzzählers 18 angeordneten Flügelknopf (nicht dargestellt) um, so daß die
Münze in den Münzbehälter 22 transportiert wird, wodurch der Kompressor 4 für eine vorbestimmte Zeitdauer aktiviert wird, wobei sie so festgelegt
ist, daß sie dem Kunden ausreicht, die Reifen aufzupumpen, den Kühler zu füllen, das Fahrzeug auszusaugen, usw.
Ebenfalls an einer Seite der Rückseite der Frontplatte 18 ist ein Paar
die Zugstange aufnehmende Ösen 26 befestigt, das so angeordnet ist, daß es nach Schließung der Frontplatte 18 mit der Zugstange 28 in Eingriff
steht, wenn diese durch eine geschlitzte Öffnung in dem abgesetzten
Gehäuse 32 in dem Boden des Gehäuses 2 eingesetzt ist.
Die Frontplatte 18 wird so über die Zugstange 28 und das an der gegenüberliegenden Seite der Frontplatte 18 angeordnete und fest montierte
Die Frontplatte 18 wird so über die Zugstange 28 und das an der gegenüberliegenden Seite der Frontplatte 18 angeordnete und fest montierte
Scharnier 30 in dem Gehäuse 2 gehalten.
Wie aus der US-PS 4 452 371 bekannt, ist das Vorhängeschloßgehäuse 32
in das Gehäuse 2 eingeschweißt und bildet eine abgesetzte Öffnung in
dem Boden des Gehäuses 2, um das untere Ende der Zugstange 28 und das Vorhängeschloß 34, daß in der öffnung 36 des unteren Endes der Zugstsnce
28 eingehangen wird, aufzunehmen. Trotz der in der oben genannten Patentschrift angenommenen Zerstörungssicherheit der Anordnung
und der Verwendung von Einsatzmetall für die Zugstange 28, hat sich die Zugstange 28 jedoch als nicht unbeseitigbar für Zerstörer erwiesen, die
Schleifmaschinen benutzen.Da der Schaft der Zugstange freigelegt blieb,
erwies es sich als möglich, den Schaft mit einer transportablen Schleifmaschine durchzutrennen, die Zugstange 28 zu entfernen und den
Münzbehälter 24 und sein Vorhängeschloß zu entnehmen.
Erfindungsgemäß wurde ein zweites geschlossenes Innengehäuse 40 an das
Oberteil des Gehäuses 2 gesetzt und der Schaft eleminiert. Die Zugstange
28 wird daher jetzt durch einen Schlitz in dem unteren Innengehäuse 32 eingesetzt und wird von dem Schlitz des oberen Innengehäuses
40, das auch in das Gehäuse 2 eingeschweißt ist, aufgenommen. Das Vorhängeschloß
34 ist befestigt an der Zugstange 28 und einem Befestigungseiement 31, das in dem Innengehäuse 32 angeschweißt ist.
Das abgesetzte Innengehäuse 40 ist wie das Vorhängeschloßgehäuse 32 aus
einem eigenen, gebogenen Blechstück geformt, das entlang des vorstehenden Randes unterhalb der Deckwand des Gehäuses 2 an die Innenseite
des Gehäuses geschweißt ist. Es bildet so einen geschlossenen, hohlen Käfig mit einem Schlitz, der mit den Ösen 26 ausgerichtet ist, um die
Zugstange aufzunehmen. Die abgesetzten Innengehäuse 32 und 40 zusammen schützen so die Zugstange 28 und die Inhalte des Gehäuses 2. Die abgesetzten
Innengehäuse 32 und 40 sind jeweils in einer Ecke des Gehäuses
angeordnet, um so zusätzlich Stabilität zu liefern. Das Gehäuse soll
nicht unzerstörbar sein, sondern soll nur einen voraussichtlichen Zerstörer für eine ausreichende Zeitspanne aufhalten oder abschrecken, um
einet" Bedienungsperson der Station oder anderen die Entdeckung zu ermöglichen.
Die Einzelheiten der inneren Elemente des Innengehäuses 32 sind in Figur
1 dargestellt, das das Befestigungselement 31 umfaßt, das in dem abgesetzten Innengehäuse 32 angeschweißt ist. Eine öffnung ist in dem
Element 31 vorgesehen, so daß nach Einsetzten der Zugstange 28, das
Vorhängeschloß durch die Zugstange 28 und das Befestigungseiemert 31
einhängbar ist. Da auch das Befestigungselement 31 durch das abgesetzte Innengehäuse 32 abgeschirmt ist, werden die Absichten des Zerstörers
vereitelt.
Figur 3 zeigt einen Querschnitt entlang der Linie 3-3 der Figur 1, in
1: dem eine Reihe von geformten Luftaustrittsöffnungen 3, die auch in Bezug auf die abgesetzten Innengehäuse 40 und 32 dargestellt sind, zu
sehen sind. Figur 2 zeigt eine Frontansicht, in der die Innengehäuse 32 und 40 zusammen mit dem Kompressor (gestrichelt dargestellt) dargestellt
sind.
Figur 2 und 3 zeigen, daß das Gehäuse 2 im wesentlichen von drei Teilen
gebildet wird, die gestanzt und in Form gebogen werden, bevor sie zusammengesetzt
und durch Punktschweißen in die dargestellte Form gebracht werden. Das Gehäuse 2 umfaßt ein erstes Teil, das gebogen ist,
um das Oberteil sowie rechte und linke Seite zu bilden. Der Boden und die Rückseite werden dann aus einem zweiten Teil und die Frontplatte 18
aus einem dritten Teil geformt. Bei dem bevorzugten Ausführungsbeispiel wird ein 14er (ca.3,5mm) Blech benutzt, das sich als ausreichend gegen
die meisten Formen des Vandalismus erwiesen hat, trotzdem aber für eine
Formgestaltung ohne Schwächung oder Streckung in den Gebieten der verschiedenen notwendigen Biegungen erwiesen hat. Ifrn eine zusätzliche
strukturelle Abstützung zu erreichen, sind ein Paar Verstärkungsstreben 42 in der Rückseite des Gehäuses 2 vorgesehen, an denen der Kompressor
4 angebracht ist. Wegen der von dem Kompressor 4 erzeugten Hitze, ist
schließlich eine Reihe von Luftaustrittsöffnungen 3 in jeder der Seiten vorgesehen, um eine Luftzirkulation um den Kompressor 4 zu erzielen.
- Leerseite -
Claims (4)
1. Einbruchgeschütztes Gehäuse, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse
umfaßt ein geformtes Blechgehäuse mit mindestens einer schwenkbaren Seite für einen Zugang in das Innere desselben, und eine Zugstange mit
einer öffnung an einem Ende für die Aufnahme eines Vorhängeschlosses,
daß erste und zweite Innengehäuse im Innern des Gehäuses und axial versetzt zu der schwenkbaren Seite angeordnet sind, wobei jedes Innengehäuse
einen Schlitz in einer Fläche besitzt, wobei das erste Innengehäuse einen konkaven Absatz bildet und ein Befestigungselement enthält,
das mit der Zugstange ausrichtbar ist und das zweite Innengehäuse von dem Gehäuse eingeschlossen wird, eine Vielzahl ösen, die auf der
schwenkbaren Seite befestigt und mit dem ersten und zweiten Schlitz nach Schließung der schwenkbaren Seite ausgerichtet sind, und wobei die
Zugstange die schwenkbare Seite an dem Gehäuse befestigt, nachdem die Zugstange eingesetzt wurde durch den Schlitz des ersten Innengehäuses,
die ösen und den Schlitz des zweiten Innengehäuses, wobei danach erstes und zweites Innengehäuse die Zugstange und das Vorhängeschloß
weitgehend vor Vandalismus schützen.
2. Einbruchgeschütztes Gehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das erste und zweite Innengehäuse jeweils ein geformtes Blechstück aufweisen, das an dem Gehäuse angeschweißt ist.
3. Einbruchgeschütztes Gehäuse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
das das erste und zweite Innengehäuse in einer Ecke von gegenüberliegenden Seiten angeordnet sind.
4. Einbruchgeschütztes Gehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß das Befestigungsmittel einen rechtwinkeligen Teil umfaßt, der in dem ersten Innengehäuse angeschweißt ist.
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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Cited By (1)
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---|---|---|---|---|
EP0472032A1 (de) * | 1990-08-18 | 1992-02-26 | HARTING ELEKTRONIK GmbH | Einrichtung zur elektronischen Freigabe der Türverriegelung eines Warenautomaten |
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- 1985-02-05 IT IT47641/85A patent/IT1182177B/it active
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- 1985-09-11 FR FR8513467A patent/FR2570059A1/fr not_active Withdrawn
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Legal Events
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8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |