DE344565C - Reglervorrichtung fuer Reibungs-Holzschleifer zur Herstellung von Holzschliff - Google Patents

Reglervorrichtung fuer Reibungs-Holzschleifer zur Herstellung von Holzschliff

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DE344565C
DE344565C DE1920344565D DE344565DD DE344565C DE 344565 C DE344565 C DE 344565C DE 1920344565 D DE1920344565 D DE 1920344565D DE 344565D D DE344565D D DE 344565DD DE 344565 C DE344565 C DE 344565C
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21BFIBROUS RAW MATERIALS OR THEIR MECHANICAL TREATMENT
    • D21B1/00Fibrous raw materials or their mechanical treatment
    • D21B1/04Fibrous raw materials or their mechanical treatment by dividing raw materials into small particles, e.g. fibres
    • D21B1/06Fibrous raw materials or their mechanical treatment by dividing raw materials into small particles, e.g. fibres by dry methods
    • D21B1/063Fibrous raw materials or their mechanical treatment by dividing raw materials into small particles, e.g. fibres by dry methods using grinding devices

Description

  • Reglervorrichtung für Reibungs-Holzschleifer zur Herstellung von Holzschliff. Außer Holzschleiferreglern mit Wasserdruck-Pressenvorschub gibt es noch viele solcher Schleifer mit Reibungsantrieb für diesen Pressenvorschub. Die Regelung geschieht hierbei zumeist mittels eines Kegelriemengetriebes. Ein solches Getriebe stellt aber hohe Anforderungen an die Verstellkraft des Schleiferreglers, gibt lange Verstellwege (bei der Riemenverschiebung), erfordert dadurch großen DZuffenhub und bedingt zu große Drehzahlunterschiede des Reglers und damit auch der Kraftanlage für die beiden Endlagen des Kegelriemenlaufes, besonders dann, wenn infolge mangelhafter Wartung oder Verschleißes große Reibungswiderstände im Gestänge zwischen Reglermuffe und Kegelriemengabel auftreten. Das Erfordernis für eine wirtschaftlich arbeitende Holzschleiferanlage ist aber eine möglichst gleichbleibende Belastung der Kraftquelle und gleichbleibende Schleifleistung, gleichviel ob alle Pressen arbeiten oder nur ein Teil derselben, gleichgültig also, ob ein langsamerer oder schnellerer Pressenvorschub erfordert wird, der Kegelriemen also gegebenenfalls in der einen oder anderen Endlage- laufen muß.
  • Bei den für Schleiferantrieb in Verwendung kommenden Kraftmaschinen ist .für gleichbleibende Leistung Vorbedingung eine gleichbleibende Drehzahl, die gewöhnlich durch sehr empfindliche Regler eingestellt wird.
  • Die Aufgabe des Schleiferreglers, die Belastung der Kraftmaschine durch vermehrten oder verringerten Schleiferpressendruck so gleichmäßig einzustellen und die Drehzahl der ganzen Anlage dadurch in den engen Grenzen des Kraftmaschinenreglers zu halten, kann er folgerichtig nur dann erfüllen, wenn schwere Verstellarbeit ihm abgenommen wird und der Muffenhub des Schleiferreglers auf ein entsprechend geringeres Maß eingeschränkt werden kann.
  • Die unmittelbare Kraftübertragung durch das zwischen Reglermuffe und Kegelriemengabel gebräuchliche Gestänge, die bisher die obengenannten Mängel aufwies, wird nach vor liegender Erfindung durch Einschalten einer besonderen Verstellkraft ersetzt, während der Schleiferregler nur noch diese Verstellkraft in dem einen oder anderen Sinne zur Wirkung bringt. Als solche Verstellkraft wird bei vorliegender Erfindung entweder eine durch die Antriebskraft des Schleiferreglers erzeugte Wasserdruckverstellkraft oder sonst bereits vorhandene Wasserkraft herangezogen.
  • Abb. x zeigt einen Reibungsschleiferregler mit einem mit Wasserdruck wirkenden Hilfsmotor. Abb. 2 zeigt einen Reibungsschleiferregler mit einem mit Wasserdruck wirkenden Hilfsmotor in Verbindung mit einer Isodromvorrichtung. Bei den bisher bekannten Reibungsschleiferreglern hatte die Reglermuffe 2 unmittelbar den Winkelhebel 102, 105 um den Gelenkpunkt 103 zu drehen und damit die Riemengabel roh und den Riemen 12 zu verschieben. Laut vorliegender Erfindung wird diese schwere Verstellarbeit mit ihren langen Verstellwegen dem Regler 1 dadurch abgenommen, daß zwischen die Reglermuffe 2 und das Gelenk 1o1 des Winkelhebels 1o2 nachfolgend beschriebener Wasserdtuckhilfsmotor eingeschaltet ist.
  • Das Exzenter q., das beispielsweise- auf der Reglerwelle 5 angeordnet ist, drückt gegen die Rolle 78 auf dem Winkelhebel 77, 75, der um das am Gehäuse 81 befestigte Gelenk 76 drehbar ist, durch die Feder 74 gegen des Exzenter q. gezogen wird und mittels des Gelenkes 73 den Kolben 72 bewegt. Dieser Kolben 72 fördert das aus dem Gehäuse 81 durch das Saugventil 82 in den Pumpenzylinderraum 7i_ eigesaugte 01 durch das Druckventil 83 in den Windkessel 84. und in den Raum 93 zwischen den beiden kolbenförmigen Verdickungen 92, 94 des Steuerschiebers gi, der mittels des Handrades 89 und der Spindel go verstellbar in der Gewindehülse 88 gefaßt ist, die am doppelarmigen Reglerhebel 86, 21 durch das Gelenk 87 mit der Muffe 2 des Reglers i in Verbindung gebracht ist. Der Reglerhebel 86, 2i ist drehbar um Gelenk 85 mit dem Gehäuse 81 verbunden und mittels der Gabel 2o an der Reglermuffe 2 angelenkt.
  • In der Mittellage der Reglermuffe 2, die der geforderten Geschwindigkeit entspricht, sind durch die Kolbenstücke 92, 9q. die Kanäle. 95, 96 gleichmäßig überdeckt, also verschlossen. Erst wenn durch Änderung der Schleiferbelastung die Geschwindigkeit (Drehzahl) der Anlage von der mittleren abweicht, wird die Reglermuffe 2 mittels des Reglerhebels 21, 86 die Steuerspindel gi aus ihrer Verschlußlage schieben. Dann wird beispielsweise beim Sinken der Drehzahl das Kolbenstück 92 den Kanal 95 für das Drucköl aus dem Windkessel 84 freilegen und es in. den Zylinder 97 überströmen lassen. Der Kolben 98 dieses Zylinders wird also abwärts gedrückt und mit seiner durch die Stoffbüchse ioo abgedichteten Kolbenstange 107 das Gelenk ioi nach abwärts ziehen und dabei den Riemen i2 nach rechts auf die Seite des langsameren Pressenvorschubes leiten. Beim Niedergehen des Kolbens 98 kann das unter ihm befindliche Öl durch den Kanal 96 unter dem gleichfalls hochstehenden Kolbenstück 94 hinweg wieder in das Gehäuse 81: zurücktreten. Ist der Steuerschieber gi aber bei steigender Drehzahl des Reglers i nach unten verschoben worden, so tritt das Drucköl durch den Kanal 96 unter den Kolben 98 und das über dem Kolben98 befindliche Öl durch den Kanal 95 über das Kolbenstück g2 hinweg durch die Öffnung 9g in den Behälter 81 zurück, während die Riemengabel io6 eine entgegengesetzte Verschiebung des Riemens 12 vornehmen wird.
  • Die Wirkung der Hilfsvorrichtung des Wasserdruckhilfsmotors kennzeichnet sich noch durch folgende Eigenschaften Da der Pumpenkolben 72 von der Hauptwelle angetrieben wird, kann ein weitaus genügender Druckölvorrat mit ausreichender Schnelligkeit in dem Windkessel. 84 dauernd bereit gehalten werden. Den Förderdruck des Kolbens 72 besorgt die Zugfeder 7q., den Saughub dagegen das Exzenter q. und die Rolle 78 am Winkelhebel 77, 75. Steigt also der Öldruck im Windkessel 84 auf seine höchst zulässige Spannung, so wird die Feder 74 gestreckt bleiben und nicht mehr imstande sein, den Kolben 72 herabzudrücken. Dabei kommt die Rolle 78 außer Wirkungsbereich des Exzenters 4; die Pumpe 72 stellt also selbsttätig ihre Förderung ein, sobald in einem längeren gleichmäßigen Betriebszustand kein Ölumlauf nach dem Zylinder 97 stattfindet. Läßt aber der Steuerschieber gi eine Druckölmenge im Zylinder 97 arbeiten und sinkt dementsprechend der Druck im Windkessel 8q., so zieht die Feder 74 sofort den Kolben 72 nach und das Exzenter q. und die Rolle 78 kommen wieder zur Wirkung. Eine unnütze Arbeit des Pumpenkolbens 72 und seiner Antriebsglieder und eine dementsprechende Abnutzung wird also auf das geringste unumgängliche Maß beschränkt. Die Schieberspindel gi kann dünn und sehr leichtgehend ausgeführt werden, so daß dem Regler i nur noch eine kaum nennenswerte Verstellkraft zu ihrer Verschiebung abgefordert wird. Der Überdeckungsbetrag der Kolbenstücke 92, g¢ über die Kanäle 95, 96 kann praktisch so gering gehalten werden, daß eine Verschiebung der Spindel gi um wenige Millimeter, also auf eine kaum feststellbare Drehzahländerung des Reglers i genügt, um den Steuervorgang des Arbeitskolbens und damit eine Riemenverschiebung zu veranlassen. Die Länge des Verschiebeweges der Riemengabel io6 steht also in keinem Zusammenhang mehr mit den unvermeidlichen, jedoch geringen Steuerausweichungen der Muffe 2 und den sie hervorrufenden Geschwindigkeitsschwankungen. Der Kolben 98 ist nur dann in Ruhestellung, wenn die Reglermuffe 2 in der Stellung der gewünschten mittleren Drehzahl sich befindet. Jede geringe Änderung der Drehzahl ruft so lange eine entsprechend Steuerbewegung des Kolbens 98 hervor, bis die normale Drehzahl wieder genau eingenommen ist und der Steuerschieber gi wieder genau auf mittlere Überdeckung steht. Dabei ermöglichen das Fandrad 89, die Spindel go und die Gewindehülse 88 eine Einstellung dieser mittleren Drehzahl. Die gedrängte Bauart der ganzen Vorrichtung durch die Vereinigung der verschiedenen Glieder in einem und demselben geschlossenen Ölbehälter 81 stellt einen besonderen Fortschritt der Erfindung im Vergleich zu bekannten Vorrichtungen dar.
  • Als wesentlich kann gelten, daß ohne weiteres die ganze Vorrichtung sich an jeder bereits bestehenden Schleiferreglereinrichtung anbringen läßt. Der Antrieb des Pumpenkolbens 72 kann auch auf andere, nach jeweils gebotenen Verhältnissen günstigere Weise erfolgen. Die Vorrichtung erfordert keinerlei Bedienung, und Ölverluste werden durch das Unterbringen der mit dem Öl zusammenkommenden Glieder in einem und demselben Behälter ausgeschlossen; aus Stoffbüchsen oder Spindelführung gi austretendes t51 fließt in den Behälter 81 zurück. Die wichtigsten bewegten Glieder laufen dauernd in Öl. Die beschriebene Vorrichtung läßt sich auch ebenso leicht und vorteilhaft bei Holzschleifern mit Wasserdruckpressenvorschub vürwenden, desgleichen auf sonstige Reglervorrichtungen an Kraftmaschinen u. dgl., bei denen im Interesse geringer Drehzahlschwankungen eine Verringerung von störenden Verstellkräften von `Vert ist. Sollte in einem besonderen Falle Drucköl oder Druckwasser bereits für andere Zwecke verfügbar sein, so kann der Pumpenkolben still gesetzt werden und das betreffende Druckmittel unmittelbar dem Steuerschieberraum 93 etwa durch einen besonders vorzusehenden Anschlußstutzen zugeführt werden.
  • Die in Abb. 2 dargestellte Isodromvorrichtung stellt eine Vervollkommnung der bisher beschriebenen Einrichtung dar. Ihr besonderer Zweck ist es, einmal etwaige bei der vorstehend beschriebenen Vorrichtung auftretende Pendelengen des ganzen Reglergetriebes zu dämpfen (durch das an sich bekannte Mittel der Rückführung), anderseits die Vorrichtung immer wieder auf die vorgeschriebene Drehzahl genau einzuregeln.
  • Der Reglerhebel z1, 86 hängt nicht mehr an einem ortsfesten Drehpunkt, sondern an einer lotrecht beweglichen Schwinge 116 mit den Gelenken 85 und 115 an dem Rückführhebel 114, 117, der mit dem Gelenk 113 am Gehäuse 81-drehbar und ortsfest gelagert ist. An seinem längeren Arm trägt der Hebel 117 die Gelenke 118, 125, an denen die Federstange zig und die Kolbenstange io8 (für die Ölbremse) angelenkt sind. Der Kolben 98 und die Kolbenstange 107 sind hohl ausgebildet; an der Stange io8 sitzt im Kolben 98 beweglich der Ölbremsenkolben iog, der den durch Stellschraube iii absperrbaren Ölübertrittskanal iio enthält. Der Arbeitskolben 98 ist nach unten durch den Deckel iiz öldicht abgeschlossen. An der Federstange zig ist die Federscheibe 124 befestigt, die innerhalb des Federgehäuses igo durch die beiden Druckfedern 122 und i23 in einer bestimmten (einstellbaren) Mittellage gehalten wird. Die Federbüchse i2o ist mittels der Stütze 121 am Gehäuse 81 befestigt.
  • Die Wirkungsweise der Vorrichtung ist wie folgt: Geht beispielsweise zufolge Pressenausschaltung der Schleiferregler hoch, so wird auch der Arbeitskolben 98 durch den Öldruck gehoben und der. Riemen 12 auf rascheren Pressenvorschub eingestellt. Mit dem Kolben 98 bewegt sich der Olbremsenkolben zog zunächst ebenfalls nach oben ; mittels der Schwinge 116 wird der Steuerschieber gi gehoben; damit ist die rückführende Tätigkeit der Vorrichtung gegeben, die es zugleich mit sich bringt, daß je nach der Stellung des Kolbens 98 das Gelenk 85 in verschiedenen Höhenstellungen sich befinden kann, in denen die Reglervorrichtung im Gleichgewicht sein und die Reglermuffe 2 demnach über oder unter der Stellung für die genaue mittlere Drehzahl stehen kann. Im Interesse der Verringerung dr-r Drehzahlschwankungen muß es aber sein, daß die Vorrichtung immer wieder nur bei der ursprünglichen Mittelstellung der Reglermuffe 2 und des Gelenkes 85 ins Gleichgewicht kommt. Dafür sorgen Federeinrichtung i2o und Ölbremse zog. Beim bisherigen Vorgang wird nämlich die Druckfeder 173 durch die Zugstange zig (in Verbindung mit der Federplatte 124) zusammengedrückt; sie hat also das Bestreben, die Ölbremsenstange io8 und den Kolben zog innerhalb des Arbeitskolbens 98 wied.:r nach abwärts zu drücken, was sie um so rascher tun wird, je mehr durch Schraube iii der Ü beilaufkanal in Kolben io8 geöffnet ist. Der Gelenkpunkt 85 wird dadurch wieder auf seine frühere Mittellage zurückgedrückt, aus der er durch die rückführende Wirkung gebracht war. Das Gelenk 85 muß deshalb wieder in seine alte Mittellage gelangen, weil ja die Federscheibe 1z4 auch nur in der Mitte zwischen den Druckfedern i22 und i23 im Gleichgewicht sein kann.
  • Ist aber der Gelenkpunkt 85 nur immer in seiner genauen Mittellage im Gleichgewicht, so kann auch der Steuerschieber gi seine für Gleichgewicht erforderliche Überdeckungslage nur dann einnehmen, wenn die Reglermuffe 2 in der Stellung der genaueren mittleren Drehzahl sich befindet. Während also bei jedem Steuervorgang die Vorrichtung immer zunächst rückführend wirkt und das Gelenk 85 in einem Sinne bewegt, der Pendelengen innerhalb der Reglervorrichtung entgegenwirkt, so sorgt in zweiter Linie die Federeinrichtung i--2o in ihrer Wirkung durch die Ölbremse verzögert, dafür, daß das aus seiner Mittellage gebrachte Gelenk 85 wieder dahin zurückbewegt wird. Es kann also wohl die ganze Reglervorrichtung durch eine Belastungsänderung eine kurzzeitige Drehzahlschwankung zeigen; diese wird aber durch die Isodromvorrichtung schneller oder langsamer, je nach der Einstellung der Drosselschraube iii wieder ausgeglichen. Der Drosselkanal iio in Kolben 98 wird bei der praktischen Ausführung so ausgebildet, daß die Schraube iii leicht von außen einstellbar ist, wie überhaupt die Vorrichtung in der Zeichnung nur schematisch gehalten und die Bauart der einzelnen Maschinenglieder in zweckmäßiger Weise gewählt werden kann.

Claims (2)

  1. PATENT-ANsPRÜcHE: i. ' Reglervorrichtung für Reibungsholzschleifer zur Herstellung von Holzschliff, bei denen durch Verschieben eines Riemens auf Kegelriemenscheiben ein der arbeitenden Pressenzahl entsprechender schnellerer oder langsamerer Pressenvorschub unter der Wirkung eines von der Hauptwelle angetriebenen Fliehkrafireglers eingestellt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die zum V_rschieben des Kegelriemens (i2) erforderliche Verstellkraft nicht durch die Reglermuffe (2), sondern durch einen von der Reglerwelle (g) oder einem sonst vorhandenen Flüssigkeitsdruckmittel angetriebenen Flüssigkeitsdruckhilfsmotor geleistet wird, der Regler (i) selbst aber diesem Hilfsmotor nur seine Wirkungsrichtung zu erteilen hat.
  2. 2. Reglervorrichtung nach Anspruch x, dadurch gekennzeichnet, daß eine zwischen dem Flüssigkeitsdruckarbeitskolben (98) des Hilfsmotors und dem Reglerhebel (21) eingeschaltete Isodromvorrichtung eine Verringerung der für die verschiedenen Riemenstellungen bedingten Drehzahlschwankungen bewirkt.
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