DE3035396C2 - Refiner zum Mahlen einer unter Druck stehenden Faserstoffsuspension für die Papierherstellung - Google Patents

Refiner zum Mahlen einer unter Druck stehenden Faserstoffsuspension für die Papierherstellung

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DE3035396C2
DE3035396C2 DE3035396A DE3035396A DE3035396C2 DE 3035396 C2 DE3035396 C2 DE 3035396C2 DE 3035396 A DE3035396 A DE 3035396A DE 3035396 A DE3035396 A DE 3035396A DE 3035396 C2 DE3035396 C2 DE 3035396C2
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Description

Die Erfindung betrifft einen Refiner zum Mahlen einer unter Druck stehenden Faserstoffsuspension für die Papierherstellung, mit einem axial verstellbaren Mahlglied zum Einstellen des Mahlspaltes zwischen den Mahlgliedern, mit einer mit einem Druckmedium beaufschlagbaren Zylinder-Kolben-Vorrichtung, die mit einer der Druckkraft der Suspension auf das verstellbare Mahlglied entgegenwirkenden und den Mahldruck im Mahlspalt erzeugenden Kraft auf das verstellbare Mahlglied einwirkt, und mit einer Regeleinrichtung zur Beeinflussung des Druckes des Druckmediums.
Bei einem bekannten Refiner der genannten Art ist
ι -,
das verstellbare Mahlglied mit zwei diametral angeordneten hydraulischen Verstellvorrichtungen versehen, wobei der Druck der Hydraulikflüssigkeit in Abhängigkeit von der Zuführmenge der Suspension geregelt wird (US-PS 38 47 359). Die entsprechenden Signale werden von der Leistungsaufnahme des Motors der Suspensionszuführeinrichtung abgeleitet, was eine relativ aufwendige Regelanordnung erfordert Bei der bekannten Ausführung werden zudem Betriebsstörungen, weiche — auch bei konstanter Zuführmenge der Suspension — z. B. durch Schwankungen des Suspensionsdrucks verursacht sein können, durch die mengenabhängige Regelung der Verstellvorrichtung nicht erfaßt.
Bei einem weiteren bekannten Refiner mit einer hydraulischen Zylinder-Kolben-Vorrichtung enthält diese einen mit dem Hauptkolben nicht verbundenen, gegenüber diesem axial verstellbaren und feststellbaren Zusatzkolben, welcher einen Anschlag bildet, der die Verstellbewegung des beweglichen Teiles der Zylinder-Kolben-Vorrichtung in der der Annäherung der Mahlglieder entsprechenden Richtung begrenzt (DE-AS 21 46 548). Über die hydraulische Betätigungsanlage Jieses Refiners wird jeder der Zylinderräume mit dem jeweils erforderlichen Druck beaufschlagt. Die Betätigung des Zusatzkolbens erfordert eine eigene, für sich zu überwachende Steueranordnung; den Vorteilen dieser bekannten Ausführung steht ebenfalls die Forderung nach einem möglichst einfachen konstruktiven Aufbau des Refiners gegenüber.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen insbesondere hinsichtlich einer Erhöhung der Betriebssicherheit weiter entwickelten Refiner der eingangs genannten Art zu schaffen, welcher sich durch einen besonders einfachen Aufbau mit möglichst wenig beweglichen, robusten und leicht auszuwechselnden Bauteilen und durch entsprechend verbesserte Handhabung auszeichnet.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst daß in der Zylinder-Kolben-Vorrichtung eine Ausgleichskraft erzeugt wird, welche die Druckkraft der Suspension auf das verstellbare Mahlglied kompensiert und mn Hilfe der Regeleinrichtung in Abhängigkeit vom Druck in der Suspensionszuführleitung geregelt wird, und daß in der Zylinder-Kolben-Vorrichtung außerdem eine Mahlkraft erzeugt wird, welche durch die Regeleinrichtung auf einem vorgegebenen Sollwert gehalten wird.
Durch die erfindungsgemäße, getrennte Beeinflussung der beiden, durch die Mahlkraft und die den Suspensiondruck kompensierende Ausgleichskraft gebildeten Komponenten der Anpreßkraft wird auch bei sich ändernden Druckverhältnissen im Refiner eine konstante Mahlbelastung erzielt, wobei der im Gehäuse des Refiners herrschende Suspensiondruck auf besonders einfache Weise unmittelbar in eine Regelgröße zur Beeinflussung der Ausgleichskraft der Zylinder-Kolben-Vorrichtung umgesetzt werden kann. Die Zylinder-Kolben-Vorrichtung wird insofern vereinfacht, als sich der Einbau eines einen Anschlag für den Hauptkolben bildenden Zusatzkolbens erübrigt.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann eine differenzierte Beeinflussung jeder der beiden Komponenten der Anpreßkraft dadurch erzielt werden, daß die Zylinder-Kolben-Vorrichtung zwei getrennte, gleichgerichtet wirkende Anpreßräume aufweist, an die je eine Druckmediumleitung angeschlossen ist.
Nach einer Ausführungsform der Erfindung kann eine
besonders präzise Steuerung der beiden Komponenten der Anpreßkraft dadurch gewährleistet werden, daß einer der Anpreßräume zur Erzeugung der Ausgleichskraft dient, wobei der Druck in diesem Anspreßraum mittels eines ein Regelventil in der betreffenden Druckmediumleitung in Abhängigkeit vorn Meßsignal eines Druckaufnehmers in der Suspensionszuführleitung steuernden Reglers geregelt wird, una daß der andere Anpreßraum zur Erzeugung der Mahlkraft dient, wobei der Druck in diesem Anpreßraum mittels eines ein Regelventil in der anderen Druckmediumleitung steuernden Heglers auf dem diesem Regier vorgegebenen Sollwert gehalten wird.
Nach einer anderen Ausführungsform der Erfindung, welche eine besonders einfache Regelanordnung erfordert, kann die getrennte Beeinflussung der beiden Komponenten der Anpreßkraft auch dadurch gewährleistet werden, daß der Druck des Druckmediums von einem Regler mittels eines Regelventils geregelt wird, welchem Regler das Meßsignal eines Druckaufnehmers in der Suspensionszuführleitung und der Soi<wert für die Mahlkraft eingegeben werden.
Nach einer besonders vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung kann als Druckmedium Druckluft vorgesehen sein. Diese Ausführung gestattet einen wesentlich einfacheren Aufbau der Verstellvorrichtung als bei Verwendung eines hydraulischen Druckmittels, insbesondere auch hinsichtlich der sicheren Druckmittelversorgung, da der Refiner an das in Anlagen zur Papierherstellung praktisch immer vorhandene Druckluftnetz angeschlossen werden kann. Ein weiterer Vorteil dieser Ausführung besteht darin, daß das kompressible Druckmittel beim Durchgang eines Fremdkörpers durch den Mahlspalt jeweils ein elastisches Nachgeben des beweglichen Mahlgliedes zuläßt, ohne daß hierfür ein besonderer Regelvorgang erforderlich wäre.
Die Erfindung wird anhand von den in der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbeispielen erläutert. Es zeigen
F i g. 1,2 und 3 je einen teilweise dargestellter Refiner in einem Teilschnitt und je in einer anderen Ausführungsform.
Bei den in der F i g. 1 und 2 dargestellten Refinern handelt es sich um sog. »Scheibenrefiner«, wie sie in der Papierindustrie zur Aufbereitung des in einer Papiermaschine zu verarbeitenden Stoffes Verwendung finden. Dabei wird faseriges Material, z. B. Zellulose, auf einen gewünschten Mahlgrad gemahlen.
Der Refiner nach der F i g. 1 enthält ein Gehäuse 1 mit feststehenden Seitenwänden 2 und 3, zwischen denen eine bewegliche Scheibe 4 angeordnet ist, welche mit einem zylindrischen Kragen 5 in zwei im Gehäuse 1 befestigten Dichtungsringen 6 dichtend geführt ist. Die Seitenwand 3 und die Scheibe 4 sind an den einander zugekehrten Seiten mit Stator-Mahlgarnituren 7 versehen und begrenzen im Gehäuse 1 eine Mahlkammer 8, welcher ein scheibenförmiger Rotor 10 angeordnet ist. Der Rotor 10 ist mit Rotor-Mahlgarnituren 11 versehen und auf einer Welle 12 angeordnet, welche in einem am Gehäuse 1 mittels einer Konsole 9 befestigten Lager 13 fliegend gelagert und über eine axiale Bewegungen zulassende Kupplung 14 mit einem nur teilweise dargestellten Antriebsmotor 15 gekuppelt ist.
Die Wand 3 des Gehäuses 1 ist mit einer die Welle 12 umgebenden zentralen Öffnung 16 versehen, welche durch eine am Gehäuse 1 befestigte Haube 17 abgeschlossen ist, in der die Welle 12 dichtend geführt
ist. Die Haube 17 ist über einen Stutzen 18 an eine mit einer Förderpumpe 21 versehene Zuführleitung 20 für das zu mahlende faserige Material angeschlossen. Die bewegliche Scheibe 4 weist eine die Mahlkammer 8 erweiternde zentrale Ausbuchtung 22 auf und ist mit einer zur Welle 12 koaxialen Kolbenstange 23 und mit mehreren, z. B. drei, in Umfangsrichtung verteilt angeordneten, achsparallelen Führungszapfen 24 verbunden, weiche in Führungen 25 der Wand 2 axial verschiebbar geführt sind. Die Kolbenstange 23 ist durch die Wand 2 dichtend hindurchgeführt und trägt an ihrem aus dem Gehäuse 1 vorstehenden Ende einen scheibenförmigen Kolben 26, der in einem an der Wand 2 befestigten, topfförmigen Zylinder 27 in Achsrichtung der Kolbenstange 23 beweglich, dichtend geführt ist Der Kolben 26 trennt einen im Sinne einer Annäherung der Mahlgarnituren 7 beaufschlagbaren Anpreßraum 28 von einem im entgegengesetzten Sinne beaufschlagbaren Abheberaum 30, während die Scheibe 4 mit der Wand 2 des Gehäuses 1 einen zweiten Anpreßraum 31 begrenzt
Die Mahlgarnituren 7 und U sind ringförmig ausgebildet und weisen rippenartige Zähne 33 bzw. 34 auf, welche quer zur Umlaufrichtung des Rotors 10 verlaufen, wobei sie zur Vermeidung einer übermäßigen Geräuschbildung in bekannter Weise nicht radial, sondern schräg angeordnet sind. Die Rotor-Mahlgarnituren 11 sind auf einem Tragring 35 angeordnet, der mit Armen 36 auf einer Nabe 37 des Rotors 10 befestigt ist.
Das zu mahlende faserige Material wird in Form einer Suspension von der Zuführleitung 20 über den Stutzen 18 in den zentralen Bereich der Mahlkammer 8 geführt. Die Suspension strömt hierauf durch die zwischen den Mahlgarnituren 7 und 11 gebildeten Mahlspalte, wobei das faserige Material zwischen den Zähnen 33 und 34 gemahlen wird, in den peripheren Bereich der Mahlkammer 8, aus der die Suspension über eine Ausgangsleitung 38 einem nicht dargestellten Aggregat der Papiermaschine zugeführt wird.
Die beiden Anpreüräume 28 und 31 sind an zwei parallelgeschaltete Druckluftleitungen 40 und 41 angeschlossen, welche je ein über einen Regler 42 bzw. 43 beeinflußbares Regelventil 44 bzw. 45 enthalten. Die Druckluftleitungen 40 und 41 sind über eine gemeinsame Verbindungsleitung 46, welche ein verstellbares Drosselorgan 47 enthält, an eine Steuervorrichtung 48 angeschlossen. Der Abheberaum 30 ist über eine Druckluftleitung 50 ebenfalls an die Steuervorrichtung 48 angeschlossen. Die Druckluftleitungen 40 und 41 sind ferner je über eine das zugehörige Regelventil 44 bzw. 45 und das Drosselorgan 47 überbrückende Abströmleitung 51 bzw. 52 an die Verbindungsleitung 46 angeschlossen. Die Abströmleitungen 51 und 52 sind parallel geschaltet und enthalten je ein nur in Richtung vom betreffenden Anpreßraum 28 bzw. 31 zur Steuervorrichtung 48 hin durchströmbares Rückschlagventil 53.
Die Steuervorrichtung 48 enthält ein Durchflußorgan 54, welches über eine elektromagnetische Stelleinrichtung 55 zwischen zwei Durchflußstellungen verstellbar ist, in denen es entweder die Verb'ndungsleitung 46 oder die Druckleitung 50 mit einer Zuführleitung 56 bzw. mit einem Abflußstutzen 57 verbindet. Die Zuführleitung 56 enthält ein einstellbares Durchflußorgan 58 und ist mit eine·· Versorgungsleitung 60 verbunden, welche an eine nicht dargestellte Druckluftquelle angeschlossen ist.
Die Stelleinrichtung 55 ist über einen Sicherheitsregler 61 betätigbar, welcher über Signalleitungen 62, 62a
ο λ»
j-ti
mit einem Druckaufnehmer 63 verbunden ist. der in der Zuführleitung 20 den im Innenraum des Gehäuses herrschenden Druck der Suspension mißt. Der Druckaufnehmer 63 ist über eine Verbindungsleitung 64, welche ein einstellbares Durchflußorgan 65 enthält, an die Versorgungsleitung 60 angeschlossen.
Der dem Anpreßraum 31 zugeordnete Regler 43 ist ebenfalls an die Signalleitung 62 sowie an eine Signalleitung 66 angeschlossen, welche mit einem in der Druckleitung 41 angeordneten Druckfühler verbunden ist. Der dem Anpreßraum 28 zugeordnete Regler 42 wird über eine von der übrigen Regelanordnung unabhängige Betätigungseinrichtung, weiche als Steuerleitung 67 dargestellt ist, auf einen Sollwert des im Anpreßraum 28 aufzubauenden Druckes eingesstellt und ist an eine Signalleitung 68 angeschlossen, welche mit einem in der Druckleitung 40 angeordneten Druckfühler verbunden ist. Die Steuerleitung 67 kann z. B. an einen Rechner zur automatischen Änderung des Sollwertes angeschlossen sein; die Einstellung des Sollwertes kann jedoch auch von Hand oder motorisch erfolgen.
In der dargestellten Schaltstellung der Steuervorrichtung 48 wird der Abheberaum 30 über die Zuführleitung
56 und die Verbindungsleitung 50 mit Druckluft beaufschlagt, und die in den Anpreßräumen 28 und 31 eingeschlossene Druckluft kann über die Abströmleitungen 51 und 52 entweichen.
Während des Betriebes nimmt die Steuervorrichtung 48 die Durchflußstellung ein, in der die Verbindungsleitung 46 an die Druckluft-Zuführleitung 56 angeschlossen und die Druckluftleitung 50 mit dem Abflußstutzen
57 verbunden ist; über die Zuführleitung 20 wird die zu verarbeitende Suspension in das Gehäuse 1 gepumpt. Der Rotor 10 stellt sich im wesentlichen mittig zwischen den Statorgarnituren 7 ein und bildet mit diesen die Mahlspalte, durch welche die Suspension nach außen und in die Ausgangsleitung 38 strömt. Vom Druckaufnehmer 63 wird ein dem Flüssigkeitsdruck im Inneren des Gehäuses 1 entsprechendes Meßsignal über die Signalleitung 62 an den Regler 43 des Regelventils 45 gegeben, durch welches — entsprechend dem Verhältnis der vom Innendruck des Gehäuses 1 und der von der Druckluft beaufschlagten Kolbenflächen der Scheibe 4 — der Druck der dem Anpreßraum 31 zugeführten Druckluft auf einen solchen Wert eingestellt wird, daß auf die Scheibe 4 eine Ausgleichskraft wirkt, welche die aus dem Innendruck des Gehäuses 1 resultierende, auf die Scheibe 4 wirkenede Druckkraft kompensiert
Durch das in der Druckleitung 40 angeordnete Regelventil 44 wird die Druckluft — entsprechend dem am Regler 42 eingestellten Sollwert — dem Anpreßraum 28 mit einem vorbestimmten Druck zugeführt, so daß über den entsprechend beaufschlagten Kolben 26 eine von der vorerwähnten Ausgleichskraft unabhängige, zusätzlich Druckkraft als für sich einstellbare Mahlkraft auf die bewegliche Scheibe 4 ausgeübt wird. Der Höchstwert der in den Anpreßräumen 28 und 31 einzustellenden Drücke ist durch das in der gemeinsamen Verbindungsleitung 46 angeordnete Drosselorgan bestimmt
Durch die beschriebene pneumatische Verstelleinrichtung werden die Scheibe 4 und der Rotor 10 in ihren vorbestimmten Betriebssteilungen nachgiebig gehalten, wobei ein allfälliger Abrieb an den Mahlgarnituren 7 und 11 durch entsprechendes, automatisches Nachstellen der Scheibe 4 kompensiert wird. Dadurch kann auf besonders einfache Weise, ohne Verwendung einer eigenen, ζ. B. elektronischen Regelung die Breite der Mahlspalte und damit die Mahlbelastung konstant gehalten werden. Aufgrund des kompressiblen Druckmittels kann zudem die Scheibe 4, etwa beim Durchgang ■ kleinerer Fremdkörper durch einen der Mahlspalte, elastisch ausweichen, so daß die Mahlvorrichtung, insbesondere der Antriebsmotor, entlastet wird. Wenn bei einer größeren Störung, etwa beim Absinken des Stoffdruckes durch Ausbleiben der Suspension, der ι» Druck im Innenraum des Gehäuses 1 unter einen vorbestimmten Sollwert sinkt, wird vom Druckaufnehmer 63 über die Signalleitung 62a ein Ausschaltsignal auf den Sicherheitsregler 61 gegeben, so daß die Steuervorrichtung 48 in die gezeichnete Stellung ii zurückgeschaltet wird, in der durch Druckluftzufuhr in den Abheberaum 30 und Abführen der aus den Anpreßräumen 28 und 3i durch die Rückschlagventile 53 abströmenden Druckluft eine schnelle Entlastung der Mahlvorrichtung gewährleistet wird. 2» Sobald der Druck der Suspension den am Druckaufnehmer 63 eingestellten Mindestwert wieder erreicht, wird durch ein vom Druckaufnehmer 63 über die Signalleitung 62a gegebenes Signal an den Sicherheitsregler 61 die Steuervorrichtung 48 aus der gezeichneten 2i Schaltstellung in die Betriebsstellung umgeschaltet, in der die Druckluftleitungen 40 und 41 an die Zuführleitung 56 angeschlossen und damit die Anpreßräume 28 und 31 entsprechend der zuvor eingestellten Mahlbelastung wieder beaufschlagt werden.
In der die Scheibe 4 umgebenden Wand des Gehäuses 1 ist ein Kontrollkanal 70 vorgesehen, welcher einen zwischen den beiden Dichtungsringen 6 liegenden Ringraum 71 mit einer Ablaufleitung 72 verbindet. Durch diese Anordnung können allfällige Undichtheiten n im Bereich des der Mahlkammer S zugeordneten Dichtungsringes 6 festgestellt werden, da von der Mahlkammer 8 in den Ringraum 71 austretende Flüssigkeit durch die Ablaufleilung 72 abgeleitet wird.
Bei der Mahlvorrichtung nach der F i g. 2 weist das Gehäuse 1 eine mit Öffnungen 75 versehene Seitenwand 76 auf, welche einen Zylinder 77 trägt, der durch eine Zwischenwand 78 in zwei Teilräume unterteilt ist, die je durch eine Stirnwand 79 bzw. 80 begrenzt sind. Die bewegliche Scheibe 4 ist mit einer Kolbenstange 81 verbunden, welche in der Zwischenwand 78 und in der Stirnwand 79 dichtend geführt ist und welche den Kolben 26 und einen zweiten Kolben 82 trägt. Die Kolben 26 und 82 sind in den beiden Teilräumen des Zylinders 77 dichtend geführt, wobei der Kolben 26 den ersten Anpreßraum 28 vom Abheberaum 30 trennt, und der Kolben 82 den zweiten Anpreßraum 31 begrenzt Die Scheibe 4 weist keine vom Druckmittel beaufschlagte Koibennäche auf und ist im Gehäuse 1 nur in einem einzigen Dichtungsring 6 geführt
Bei dieser Ausführung sind die in die beiden Anpreßräume 28 und 31 führenden Druckluftleitungen 40 und 41 durch eine Verbindungsleitung 83 parallel geschaltet und über ein gemeinsames, beim dargestellten Beispiel in der Druckluftleitung 40 angeordnetes no Regelventil 44' an die Verbindungsleitung 46 zur Steuervorrichtung 48 angeschlossen. Das Regelventil 44' ist über einen Regler 84 beeinflußbar, welcher einerseits über die als Steuerleitung 67 dargestellte Betätigungseinrichtung auf einen der vorbestimmten ·"· Mahlkraft entsprechenden Sollwert des in den beiden Anpreßräumen 28 und 31 aufzubauenden Druckes eingestellt wird und andererseits über die mit der Druckleitung 41 und die mit dem Druckaufnehmer 63
verbundene Signalleitung 66 bzw. 62 entsprechend der jeweils zur Kompensation des im Gehäuse 1 herrschenden Innendrucks zu übertragenden Ausgleichskraft verstellbar ist.
Auch bei dieser Ausführung werden somit die beiden durch die Mahlkraft und durch die Ausgleichskraft gebildeten Komponenten der in der Mahlvorrichtung wirkenden Axialkraft getrennt erfaßt. In der nicht dargestellten Betriebsstellung der Steuereinrichtung 48, in der das Durchflußorgan 54 die Verbindungsleitung 46 an die Zuführleitung56 anschließt, wird die Druckluftzufuhr zu den beiden Anpreßräumen 28 und 31 durch den gemeinsamen Regler 84 gesteuert. Beim Unterschreiten eines vorbestimmten Mindestwertes des in der Mahlkammer 8 herrschenden Stoffdruckes wird, wie bereits vorstehend beschrieben, die Steuervorrichtung 48 über die Signaiieitung 62a und den Sicherheitsregler 6i in die gezeichnete Betriebsstellung zurückgeschaltet, in der durch Druckluftzufuhr in den Abheberaum 30 und Ablassen der Druckluft aus den Anpreßräumen 28 und 31 die Mahlvorrichtung entlastet wird.
Bei der Mahlvorrichtung nach der Fig. 3 handelt es sich um einen sog. »Kegelrefiner«, welcher ein konisches Gehäuse 91 und einen darin angeordneten kegelstumpfförmigen Rotor 92 aufweist. Die Mantelfläche des Rotors 92 und die ihn umgebende Wand des Gehäuses 91 sind mit Mahlgarnituren 93 bzw. 94 versehen, welche je in Richtung der Mantellinien des Rotors 92 verlaufende, rippenartige Zähne 95 aufweisen. Der zwischen den Mablgarnituren 93 und 94 zu bildende Mahlspalt ist durch die axiale Stellung des Rotors 92 bezüglich der ihn umgebenden Gehäusewand bestimmt. Das Gehäuse 91 ist beidenends durch Stirnwände So und 97 abgeschlossen, welche je in einem
axialen Abstand von den Endflächen des Rotors 92 angeordnet sind. Dabei begrenzt die Stirnwand 96 eine der kleinen Endfläche des Rotors 92 axial vorgelagerte Eintrittskammer 98, welche an die Zuführleitung 20 für die zu verarbeitende Suspension angeschlossen ist, während die Stirnwand 97 eine an die große Endfläche des Rotors 92 anschließende Austrittskammer 99 des Gehäuses 91 begrenzt, welche an die Ausgangsleitung 38 angeschlossen ist.
Der Rotor 92 ist auf einer Welle 101 angeordnet, welche durch die Stirnwände 96 und 97 dichtend hindurchgeführt und in zwei axial verschiebbaren Lagern 102 und 103 gelagert ist. Die Lager 102 und 103 sind je in einem an der betreffenden Stirnwand 96 bzw. > 97 befestigten Stutzen 104 bzw. 105 geführt. Der Stutzen
105 ist mit einem beidenends geschlossenen Zylinder
106 verbunden, in dem der Kolben 26 dichtend geführt ist. Die Kolbenstange 23 ist in der dem Stutzen 105 zugekehrten Stirnwand 107 des Zylinders 106 dichtend geführt und mit dem Lager 103 verbunden.
Bei dieser Ausführung sind die axiale Stellung des Rotors 92 und die auf diesen wirkende Ausgleichs- und Mahlkraft durch den im einzigen Anpreßraum 28 eingestellten Druck bestimmt, welche in bereits beschriebener Weise über den Regler 84 einerseits in Abhängigkeit von dem in der Eintrittskammer 98 herrschenden Druck und andererseits entsprechend dem über die Steueneitung 67 eingestellten Sollwert gesteuert wird.
i() Es versteht sich, daß die erfindungsgemäße Steuerung der Anpreßkraft auch für Mahl vorrichtungen mit mehr als zwei, z. B. in bekannter Weise parallelgeschalteten Kolben-Zylinder-Vorrichtungen geeignet ist.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Refiner zum Mahlen einer unter Druck stehenden Faserstoffsuspension für die Papierher-, stellung, mit einem axial verstellbaren Mahlglied zum Einstellen des Mahlspaltes zwischen den Mahlgliedern, mit einer mit einem Druckmedium beaufschlagbaren Zylinder-Kolben-Vorrichtung, die mit einer der Druckkraft der Suspension auf das verstellbare Mahlglied entgegenwirkenden und den Mahldruck im Mahlspalt erzeugenden Kraft auf das verstellbare Mahlglied einwirkt, und mit einer Regeleinrichtung zur Beeinflussung des Druckes des Druckmediums, dadurch gekennzeichnet, daß in der Zylinder-Kolben-Vorrichtung eine Ausgleichskraft erzeugt wird, welche die Druckkraft der Suspension auf das verstellbare Mahlglied kompensiert und mit Hilfe der Regeleinrichtung in Abhängigkeit vom Druck in der Suspensionszuführleitung geregelt wird, und daß in der Zylinder-Kolben-Vorrichtung außerdem eine Mahlkraft erzeugt wird, welche durch die Regeleinrichtung auf einem vorgegebenen Sollwert gehalten wird.
2. Refiner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zylinder-Kolben-Vorrichtung zwei getrennte, gleichgerichtet wirkende Anpreßräume (28,31) aufweist, an die je eine Druckmediumleitung (40 bzw. 41) angeschlossen ist.
3. Refiner nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß einer der Anpreßräume (31) zur Erzeugung der Ausgleichskraft dient, wobei der Druck in diesem Anpreßraum mittels eines ein Regelventil (45) in der betreffenden Druckmediumleitung (41) in Abhängigkeit vom Meßsignal eines Druckaufnehmers (63) in der Suspensionszuführleitung (20) steuernden Reglers (43) geregelt wird, und daß der andere Anpreßraum (28) zur Erzeugung der Mahlkraft dient, wobei der Druck in diesem Anpreßraum mittels eines e>n Regelventil (44) in der anderen Druckmediumleitung (40) steuernden Reglers (42) auf dem diesem Regler vorgegebenen Sollwert gehalten wird.
4. Refiner nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Druck des Druckmediums von einem Regler (84) mittels eines Regelventils (44') geregelt wird, welchem Regler das Meßsignal eines Druckaufnehmers (63) in der Suspensionszuführleitung (20) und der Sollwert für die Mahlkraft eingegeben werden.
5. Refiner nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß als Druckmedium Druckluft vorgesehen ist.
DE3035396A 1980-09-05 1980-09-19 Refiner zum Mahlen einer unter Druck stehenden Faserstoffsuspension für die Papierherstellung Expired DE3035396C2 (de)

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