DE1096728B - Scheibenmuehle mit Zufuehrung des Mahlgutes zum Mahlspalt unter Druck - Google Patents

Scheibenmuehle mit Zufuehrung des Mahlgutes zum Mahlspalt unter Druck

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DE1096728B
DE1096728B DEC7391A DEC0007391A DE1096728B DE 1096728 B DE1096728 B DE 1096728B DE C7391 A DEC7391 A DE C7391A DE C0007391 A DEC0007391 A DE C0007391A DE 1096728 B DE1096728 B DE 1096728B
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Germany
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pressure
grinding
disc
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ground material
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DEC7391A
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English (en)
Inventor
Herbert A Merges
Karl Strenz
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Condux Werk Herbert A Merges KG
Original Assignee
Condux Werk Herbert A Merges KG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C7/00Crushing or disintegrating by disc mills
    • B02C7/11Details
    • B02C7/14Adjusting, applying pressure to, or controlling distance between, discs

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Crushing And Grinding (AREA)

Description

  • Scheibenmühle mit Zuführung des Mahlgutes zum Mahlspalt unter Druck Die Erfindung bezieht sich auf eine Scheibenmühle, deren Mahlspalt das Mahlgut unter Druck zugeführt wird und deren Mahlscheiben unabhängig von ihrem Abnutzungsgrad mit gleichbleibendem Druck gegeneinander arbeiten.
  • Es sind bereits Zerkleinerungsvorrichtungen, wie Scheibenmühlen, bekannt, deren wirksamen Elemente finit einem vom Abnutzungsgrad unabhängigen Anpreßdruck dadurch gegeneinander arbeiten, daß gewichtsbelastete oder federbelastete Hebel zum selbsttätigen Nachstellen der Mahlscheibe oder anderer Mahlelemente vorgesehen sind.
  • Bekannt sind ferner für die Aufrechterhaltung eines vom Abnutzungsgrad der Zerkleinerungselemente unabhängigen Anpreßdruckes auch ständig laufende hydraulische Andrückvorrichtungen, z. B. bei Walzenstühlen.
  • Diesen bekannten Systemen haftet aber insgesamt der Nachteil an, daß der Stoffdruck dem eingestellten Mahldruck, mit welchem die Scheiben gegeneinander arbeiten, entgegenwirkt und den Mahldruck entsprechend mindert, so daß bei schwankenden Zulaufdrücken die Einhaltung eines konstanten, von der Abnutzung unabhängigen, gleichbleibenden Mahldruckes dann nicht mehr gewährleistet ist.
  • Zur Vermeidung dieses Nachteils ist die Scheibenmühle gemäß der vorliegenden Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß zur Erzeugung des gleichbleibenden Anpreßdruckes der Mahlscheiben eine ständig laufende hydraulische Druckeinrichtung dient, wobei der auf die bewegliche Mahlscheibe wirkende Druck mittels eines federbelasteten Überdruckventils in Abhängigkeit von Schwankungen des Zulaufdruckes des Mahlgutes auf einen konstanten Betrag regelbar ist.
  • Hierdurch kann man, um einen tatsächlich gleichen Mahldruck, wie bei druckloser Zuführung, wiederherzustellen, außer einer entsprechend stärkeren Anpressung der Mahlelemente den Gegendruck des zu verarbeitenden Stoffes ausnutzen. Dabei kann man in der Zufuhrleitung außer einer derartigen einstellbaren Druckregelung auch nochMittel zurDurchflußmessung vorsehen, die mit der Regelungseinrichtung für den Mahldruck in Verbindung steht. Zweckmäßig stattet man die Druckregelungseinrichtung noch mit einem Anzeigeinstrument aus, so daß man einerseits den Mahldruck und andererseits den Stoffdruck in der Zufuhrleitung ermitteln kann.
  • Eine Scheibenmühle gemäß der Erfindung weist beispielsweise eine hydraulischeDruckvorrichtung auf, die auf ihrer Arbeitsseite mit zwei auf eine bewegliche Mahlscheibe in entgegengesetzten Richtungen wirkenden Druckräumen ausgestattet ist, die über Leitungen mit einer Umschaltvorrichtung in Verbindung stehen, durch die bei Aussetzen des Mahlgutzulaufes die Mahlscheiben selbsttätig auseinandergefahren werden.
  • Zur näheren Erläuterung und Veranschaulichung weiterer Ausbildungseinzelheiten wird auf die Zeichnung Bezug genommen, die als ein Ausführungsbeispiel anzusehen ist. In der Zeichnung stellt dar Fig.1 einen Längsschnitt durch eine Zerkleinerungsvorrichtung mit der erfindungsgemäßen Anordnung, Fig.2 eine schematische Darstellung eines von der Zerkleinerungsvorrichtung getrennt angeordneten Gehäuses, das die Steuerungsaggregate für die erfindungsgemäße Anordnung enthält, Fig. 3 einen Querschnitt durch die Umschalteinrichtung, die in dem Gehäuse gemäß Fig.2 angeordnet ist, in einer bestimmten Betriebsstellung, Fig. 4 die Umschalteinrichtung in der Ruhestellung, Fig. 5 die Umschalteinrichtung in einer anderen Betriebsstellung, Fig. 6 eine Ansicht auf die Einstellskala des Mahldruckanzeige- und -einstellgerätes.
  • Die in Fig. 1 dargestellteZerkleinerungsvorrichtung besteht aus dem Gehäuse 1, in welchem auf senkrechter Welle 2 die bewegliche Mahlscheibe 3 festgekeilt ist; sie wirkt mit der feststehenden, an dem Gehäusedeckel 4 befestigten Mahlscheibe 5 zusammen. Der Antrieb erfolgt durch. ein Winkelgetriebe 6, dessen Antriebsrad an der nach unten gerichteten Verlängerung2` der Wellet befestigt ist. Im mittleren Bereich der Welle 2 ist ein in dem Zylinder 7 hin- und herbeweglicher Druckkolben 8 angeordnet. Die Zwischenwand 9 teilt den Zylinder 7 in die beiden Druckräume 10 und 11. Diese beiden Druckräume stehen durch die Leitungen 12 und 13 mit der Umschaltvorrichtung 14 in dem Gehäuse 15 in Verbindung, durch die bei Aussetzen des Mahlgutzulaufs die Mahlscheiben 3 und 5 selbsttätig auseinander gefahren werden.
  • In dem zur Steuerung .dienenden Gehäuse 15 befindet sich ein Ölvorrat 16, der durch eine ständig arbeitende Ölpumpe 17 in Umlauf gesetzt wird. Die Ölpumpe 17 fördert das Druckmedium durch die Leitung 18 über das Druckventil 19 nach dem Umschalter 14. Das Druckventil 19 ist'äls Kugelventil ausgebildet, wobei die Kugel 20 unter dem Druck der einstellbaren Feder 21 steht. Die Verbindung der Förderleitung 18 mit dem Umschaltventil 14 wird durch die Leitung 22 gebildet. Überschüssiges Öl fließt über die Leitung 23 zurück. Ferner ist an die Druckleitung 18 bzw. 22 ein Manometer 24 angeschlossen. Da im Betrieb mit Viskositätsänderungen des Betriebsöles bei einer Änderung der Öltemperatur zu rechnen ist, wird eine Kühlvorrichtung 25 in dem Ölvorrat 16 des Gehäuses 15 angebracht, die beispielsweise mittels einesThermostaten geregelt werden kann, derart, daß die Öltemperatur gleichbleibt bzw. den eingestellten Wert im Betrieb beibehält.
  • Der Stoff tritt bei 26 in die Leitung ein. Die mengenmäßige Stoffzufuhr wird so bemessen, daß sie höher liegt als die Aufnahmefähigkeit der Mühle. Hierdurch entsteht in der Mahlgutzufuhrleitung 27 ein Überdruck, der an der gewichts- oder federbelasteten Drosselklappe 28 nach Wunsch entsprechend der Leistung der Maschine und der Beschaffenheit des Stoffes einstellbar ist. Überschüssige Stoffmenge wird bei 29 zurückgeführt. Zur Messung des eingestellten Stoffdruckes dient ein Manometer 30 in der Leitung 31.
  • Als Mengenstrommesser verwendet man zweckmäßigerweise eine gewichtsbelastete Drosselklappe 32 in dem Leitungsabschnitt 27; sie öffnet und schließt sich unter dem Stoffdruck und hat die Aufgabe, die Umschaltvorrichtung 14, die vorteilhafterweise über Schaltkontakte und ein Relais von einem in der Mahlgutzufuhrleitung liegenden Mengenstrommesser gesteuert wird, umzuschalten. In der Zeichnung ist dazu die Achse der Drosselklappe 32 mit Schaltkontakten 33 und 34 verbunden dargestellt.
  • Zur Anzeige und Einstellung des Mahldruckes dient das Manometer 24, dessen Skalenscheibe auf Fig. 6 dargestellt ist. Die äußere Skala 35 ist auf den Mahldruck eingeteilt und wird von dem unmittelbar mit der Achse des Manometers verbundenen Zeiger 36 angezeigt; außerdem sitzt fest auf der Manometerachse eine zweite Skalenscheibe 37, die eine weitere Einteilung 38 hat; sie ist nach Stoffdruck eingeteilt. Ein zweiter, von außen drehbarer Zeiger 39 zeigt, wenn er mit seinem inneren Teil auf den Stoffdruck der Skala 38 eingestellt wird, mit seiner Spitze auf der Mahldruckskala 35 den tatsächlichen, um den Stoffdruck verminderten Mahldruck an.
  • Die Aggregate der hydraulischen Druckeinrichtung einschließlich der Pumpe der Steuerungs- und Regelungseinrichtungen sowie der Anzeigengeräte bringt man zweckmäßig in einem besonderen, vorzugsweise von der eigentlichen Mühle getrennten Gehäuse 15 unter.
  • Die Wirkungsweise ist folgende: Bei einer Stellung der Umschaltvorrichtung gemäß Fig. 3 tritt das Drucköl in die Leitung 13 und damit in den Druckraum 11 ein und schiebt den Kolben 8 und damit die Mahlscheibe 3 nach oben. Das Drucköl wird aus dem Raum 11 durch den Bund der Kolbenstufe 9 verdrängt und durch Leitung 12 über die Umschaltvorrichtung 14 und die Rückflußleitung 23 in den Ölvorrat 16 gedrückt. Nach gewünschter Einstellung der Mahlscheibe 3 kann in die Stellung der Fig. 4 umgeschaltet werden, wodurch die Zuleitungen 12 und 13 von den Räumen 10 und 11 abgeschlossen sind.
  • In der Stellung gemäß Fig.5 gelangt das Drucköl in den Raum 10, während das Rückflußöl über die Leitung 13 in den Ölvorrat 16 zurückfließt. Hierbei wird der Kolben 8 und damit die Mahlscheibe 3 nach unten bewegt.
  • Da die Pumpe ununterbrochen arbeitet, pflanzt sich der durch das Ventil 19 eingestellte Druck über die Umschaltvorrichtung 14 und jeweils nach deren Einstellung, beispielsweise nach dem Druckraum 10, fort, so daß damit der Kolben 8 bzw. die Mahlscheibe 3 dauernd unter diesem Druck steht, der den Anpreßdruck der Mahlscheiben bzw. den gewünschten Mahldruck darstellt. Unabhängig von dem Abstand der Mahlscheiben oder von dem Abnutzungsgrad oder von dem zu vermahlenden Gut kann der eingestellte Druck über den gesamten Mahlvorgang gleichbleibend aufrechterhalten werden. Findet beispielsweise bei einer bestimmten Einstellung eine starke Abnutzung der Mahlscheiben statt, so ändert sich damit der Abstand der Scheiben, und der Mahldruck würde nachlassen. Diese Druckverminderung wird aber selbsttätig durch die neuartige Anordnung ausgeglichen, indem nämlich der Kolben 8 und damit die Mahlscheibe 3 so weit der feststehenden Mahlscheibe 5 angenähert wird, bis der ursprünglich eingestellte Mahldruck wieder erreicht ist.
  • Tritt in der Zuführungsleitung 27 ein Stoffmangel ein, so wird durch die Drosselklappe 32, die mit der Kontakteinrichtung 33, 34 gekuppelt ist, der Kontakt 33 geschlossen, so daß das in diesem Stromkreis befindliche Relais das Umschaltventi114 öffnet und somit die Mahlelemente vom Mahldruck entlastet. Beim Wiedereinsetzen der Stoffzufuhr wird die Drosselklappe 32 geöffnet und der Stromkreis in umgekehrter Richtung durch den Kontakt 34 geschlossen und die Mahlelemente über das Umschaltventil 14 auf den ursprünglichen Mahldruck durch Annähern der Mahlscheiben gebracht.
  • Der tatsächlich in demMahlraum vorhandene Druck unter Berücksichtigung des hydraulischen Anpreßdruckes und des Druckes des zugeführten Stoffes kann durch den zweiten, von außen drehbaren Zeiger 39, wenn er mit seinem inneren Teil auf den Stoffdruck der Skala 38 eingestellt wird, mit dessen Spitze von der Mahldruckskala abgelesen werden.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Scheibenmühle, deren Mahlspalt das Mahlgut unter Druck zugeführt wird und deren Mahlscheiben unabhängig von ihrem Abnutzungsgrad mit gleichbleibendem Druck gegeneinander wirken, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erzeugung des gleichbleibenden Anpreßdruckes der Mahlscheiben (3,5) eine ständig laufende hydraulische Druckeinrichtung (7,8) dient, wobei der auf die bewegliche Mahlscheibe (3) wirkende Druck mittels eines federbelasteten Überdruckventils (19) in Abhängigkeit von Schwankungen des Zulaufdruckes des Mahlgutes auf einen konstanten Betrag regelbar ist.
  2. 2. Scheibenmühle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die hydraulische Druckeinrichtung (7,8) auf ihrer Arbeitsseite zwei auf die bewegliche Mahlscheibe (3) in entgegengesetzten Richtungen wirkenden Druckräume (10, 11) aufweist, die über Leitungen (12,13) mit einer Umschaltvorrichtung (14) in Verbindung stehen, durch die bei Aussetzen des Mahlgutzulaufes die Mahlscheiben (3, 5) selbsttätig auseinander gefahren werden.
  3. 3. Scheibenmühle nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Umschaltvorrichtung (14) über Schaltkontakte (33, 34) und ein Relais von einem in der Mahlgutzufuhrleitung (27) liegenden Mengenstrommesser (32) gesteuert wird.
  4. 4. Scheibenmühle nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Mengenstrommesser als gewichtsbelastete Drosselklappe (32) ausgebildet ist.
  5. 5. Scheibenmühle nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Aggregate der hydraulischen Druckeinrichtung einschließlich der Pumpe (17), der Steuerungs- und Regelungseinrichtungen (17, 19) sowie der Anzeigegeräte (24) in einem besonderen, vorzugsweise von der eigentlichen Mühle getrennten Gehäuse (15) untergebracht sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 665 343, 665 712, 540 287, 453 568, 644 737; britische Patentschriften Nr. 687 562, 421173; USA.-Patentschriften Nr. 2145 851, 2156 320, 2323490.
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