DE3035396A1 - Mahlvorrichtung fuer in suspension befindliche stoffasern zur papierherstellung - Google Patents

Mahlvorrichtung fuer in suspension befindliche stoffasern zur papierherstellung

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Description

P. 5537/Tg/Ma Escher Wyss GmbH, Ravenrburg / Wiirtt., (Deutschland)
Mahlvorrichtung für in Suspension befindliche Stoffasern zur Papierherstellung .
Die Erfindung betrifft eine Mahlvorrichtung für in Suspension befindliche Stoffasern zur Papierherstellung, mit einem Gehäuse, in welchem ein Rotor drehbar gelagert ist, der mit mindestens einer Mahlgarnitur versehen ist, und welches einen Wandtoil aufweist, der mit einer zweiten Mahlgarnitur versehen 1st, wobei zur Einstellung des Mahlspaltes zwischen den beiden Garnituren einer der die Garnituren tragenden Teile gegenüber dem anderen in axialer Richtung des Rotors zum anderen Teil und von diesem weg beweglich geführt und über eine durch ein Druckmedium beaufschlagbare Zylinder-Kolben-Vorrichtung verstellbar ist, welche einen im Sinne einer Annäherung der Garnituren wirkenden Anpressraum und einen in Abheberichtung wirkenden Abheberaum aufweist.
Bei einer bekannten Mahlvorrichtung der genannten Art enthält die Zylinder-Kolben-Vorrichtung einen mit dem Hauptkolben nicht verbundenen, gegenüber diesem axial verstellbaren und feststellbaren Zusatzkolben, welcher einen
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Anschlag bildet, der die Verstellbewegung des beweglichen Teiles der Zylinder-Kolben-Vorrichtung in der der Annäherung der Garnituren entsprechenden Richtung begrenzt (DE-AS 2 14 6 548). Die Zylinderräume der bekannten Mahlvorrichtung sind an eine hydraulische Betätigungsanlage angeschlossen, über welche jeder der Zylinderräume mit dem jeweils erforderlichen Druck beaufschlagt wird. -Die Betätigung des Zusatzkolbens erfordert eine eigene, für sich zu überwachende Steueranordnung; den Vorteilen der bekannten Ausführung steht zudem die Forderung nach einem möglichst einfachen konstruktiven Aufbau der Mahlvorrichtung gegenüber, für welche eine Ausführung mit möglichst wenig beweglichen, robusten und leicht auszuwechselnden Bauteilen angestrebt wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine in dieser Hinsicht weiter entwickelte Mahlvorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, welche sich durch einen besonders einfachen Aufbau und entsprechend verbesserte Handhabung auszeichnet.
Diese Aufgabe wird gemäss der Erfindung gelöst durch, eine Regelvorrichtung zur Beeinflussung des Druckes des Druckmediums, mit einem Ausgleichskraftregler, der im Betrieb in Abhängigkeit vom im Innenraum des Gehäuses herrschenden Druck,einen Ausgleich der durch diesen Druck auf den beweglichen Teil wirkenden Druckkraft bewirkt und der durch eine Signalleitung mit einem zur Messung des Druckes der Suspension im Gehäuse dienenden Druckaufnehmer verbunden ist, wobei der Ausgleichskraftregler den Druck des Druckmediums auf einen in einem gegebenen Verhältnis zum Druck der Suspension stehenden Druck bringt, sowie mit einem Mahlkraftregler, welcher in Abhängigkeit von einem Söllwertsignal den Druck des Druckmediums beeinflusst und die Einstellung einer gewünschten Mahlkraft gestattet.
.BAD
Durch die erfindungsgemässe Anordnung wird der Einbau eines einen Anschlag für den Hauptkolben bildenden Jusatzkolbens entbehrlich, und durch die getrennte Beeinflussung der beiden, durch die Mahlkraft und die den Innendruck des Gehäuses kompensierende Ausgleichskraft gebildeten Komponenten der Anpresskraft wird auch bei sich ändernden Druckverhältnissen in der Mahlvorrichtung eine konstante Mahlbelastung erzielt.
Nach einer Ausführungsfοrm der Erfindung kann eine differenzierte Beeinflussung jeder der beiden Komponenten der Anpresskraft dadurch erzielt werden, dass bei mindestens zwei verschiedenen, in der gleichen Richtung wirkenden Anpressräumen der Zylinder-Kolben-Vorrichtung der Ausgleichskraftregler und der Mahlkraftregler in getrennten Zuleitungen des Druckmittels angeordnet sind, die je zu einem der Anpressräume führen.
Nach einer anderen Ausfüh'rungsform der Erfindung, welche eine besonders einfache Regelanordnung erfordert, kann die getrennte Beeinflussung der beiden Komponenten der Anpresskraft auch dadurch gewährleistet werden, dass der Ausgleichskraftregler und der Mahlkraftregler in einer gemeinsamen Regelvorrichtung zusammengefasst sind und ein gemeinsames Druckregelventil beeinflussen.
Um beim Auftreten von Betriebsstörungen,verursacht z, 3. durch Stoffausfall, d. h. Ausbleiben der Suspension, eine sichere und schnelle Entlastung der Mahlvorrichtung zu erzielen, ist es zweckmässigj wenn eine Steuervorrichtung vorgesehen ist, welche eine Umschaltung der Zufuhr des Druckmediums vom Anpressraum auf den Abheberaum gestattet, und wenn das in der Leitung zum Anpressraum befindliche Regelventil durch ein Einwegventil überbrückt ist, welches eine rasche Ausströmung des Mediums aus dem Anpressraus
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VV W - - M β
gestattet.
Ein rasches Ansprechen der Steuervorrichtung auf jede Störung kann auf besonders einfache und zuverlässige Weise dadurch gewährleistet werden, dass die Steuervorrichtung an einen Sicherheitsregler angeschlossen ist, welcher durch eine Signalleitung mit dem Druckaufnehmer zur Messung des Druckes der Suspension im Gehäuse verbunden ist, wobei der Sicherheitsregler beim Unterschreiten eines gegebenen Wertes des Druckes der Suspension die Steuervorrichtung in die Abhebesteilung bringt.
Nach einer besonders vorteilhaften Ausführungform der Erfindung kann als Druckmedium Druckluft vorgesehen sein. Diese Ausführung gestattet einen wesentlich einfacheren Aufbau der Verstellvorrichtung als bei Verwendung .eines hydraulischen Druckmittels, insbesondere auch hinsichtlich der sicheren Druckmittelversorgung, da die Mahlvorrichtung an das in Anlagen zur Papierherstellung praktisch immer vorhandene Druckluftnetz angeschlossen werden kann. Ein weiterer Vorteil dieser Ausführung besteht darin, dass das kompressible Druckmittel beim Durchgang eines Fremdkörpers durch den Mahlspalt jeweils ein elastisches Wachgeben des beweglichen Teiles der Mahlgarnitur zulässt, ohne dass hierfür ein besonderer Regelvorgang erforderlich wäre.
Ir. weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann eine Mahlvorrichtung in einer besonders kompakten Bauweise erzielt werden, wenn der bewegliche Teil eine Zwischenwand des Gehäuses ist, welche von einer festen Aussenwand umgeben ist, die einen der Zylinderräume bildet, in welchem die Zwischenwand nach der Art eines1 Kolbens in einem Zylinder geführt ist.
Die Erfindung wird anhand von die in der Zeichnung schema-
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tisch dargestellten Ausführungsbeispielen erläutert. Es zeigen:
Fig. 1, 2 und 4 je eine teilweise dargestellte Mahlvorrichtung in einem Teilschnitt und je in einer anderen Ausführungsform, und
Fig. 3 einen zylindrischen Teilschnitt entsprechend der Linie III - III in der Fig. 1.
Bei den in der Fig. 1 und 2 dargestellten Mahlvorrichtungen handelt es sich um sog. "Scheibenrefiner", wie sie in der Papierindustrie zur Aufbereitung des in einer Papiermaschine zu verarbeitenden Stoffes Verwendung finden. Dabei wird faseriges Material, z. B. Zellulose, auf einen gewünschten Mahlgrad gemahlen.
Die Mahlvorrichtung nach der Fig. 1 enthält ein Gehäuse 1 mit feststehenden Seitenwänden 2 und 3, zwischen denen eine bewegliche Scheibe 4 angeordnet ist, welche mit einem zylindrischen Kragen 5 in zwei im Gehäuse 1 befestigten Dichtungsringen 6
(weiter Seite 6)
dichtend geführt ist. Die Seitenwand 3 und die Scheibe 4 sind an den einander zugekehrten Seiten mit Stator-Mahlgarnituren 7 versehen und begrenzen im Gehäuse 1 eine Mahlkammer 8, in welcher ein scheibenförmiger Rotor 10 ange-5 ordnet ist. Der Rotor 10 ist mit Rotor-Mahlgarnituren 11 versehen und auf einer Welle 12 angeordnet, welche in einem am Gehäuse 1 mittels einer Konsole 9 befestigten Lager 13 fliegend gelagert und über eine axiale Bewegungen zulassende Kupplung 14 mit einem nur teilweise dargestellten Antriebsmotor 15 gekuppelt ist.
Die Wand 3 des Gehäuses 1 ist mit einer die Welle 12 umgebenden zentralen Oeffnung 16 versehen, welche durch eine am Gehäuse 1 befestigte Haube 17 abgeschlossen ist, in der die Welle 12 dichtend geführt ist. Die Haube 17 ist über einen Stutzen 18 an eine mit einer Förderpumpe 21 versehene Zuführleitung 20 für das zu mahlende faserige Material angeschlossen. Die bewegliche Scheibe 4 weist eine die Mahlkammer 8 erweiternde zentrale Ausbuchtung 22 auf und ist mit einer zur Welle 12 koaxialen Kolbenstange 23 und mit mehreren, z. B. drei, in Umfangsrichtung verteilt angeordneten, achsparallelen Führungszapfen 24 verbunden, welche in Führungen 25 der Wand 2 axial verschiebbar geführt sind. Die Kolbenstange 23 ist durch die Wand dichtend hindurchgeführt und trägt an ihrem aus dem Gehäuse 1 vorstehenden Ende einen scheibenförmigen Kolben 26, der ir: einem an der Wand 2 befestigten, topfforrni^en Zylinder 27 in Achsrichtung der Kolbenstange 23 beweglich, dichtend geführt' ist. Der Kolben 26 trennt einen im Sinne einer Annäherung der Mahlgarnituren 7 fceaufschlagbaren Anpressraum 28 von einem im entgegengesetzten Sinne beaufschlagbaren Abheberaum 30, während die Scheibe 4 mit der Wand 2 des Gehäuses 1 einen zweiten Anpressraum 31 begrenzt*
Die Mahlgarnituren 7 und 11 sind ringförmig ausgebildet
und weisen rippenartige Zähne 33 bzw. 34 auf, (Fig. 3), welche quer zur Umlaufrichtung des Rotors 10 verlaufen, wobei sie zur Vermeidung einer übermässigen Geräuschbildung in bekannter Weise nicht radial, sondern schräg ange-5 ordnet sind. Die Rotor-Mahlgarnituren 11 sind auf einem Tragring 35 angeordnet, der mit Armen 36 auf einer Nabe des Rotors 10 befestigt ist.
Das zu mahlende faserige Material wird in Form einer Suspension von der Zuführleitung 20 über den Stutzen 18 in den zentralen Bereich der Mahlkammer 8 geführt. Die Suspension strömt hierauf durch die zwischen den Mahlgarnituren 7 und 11 gebildeten Mahlspalte, wobei das faserige Material zwischen den Zähnen 33 und 34 gemahlen wird, in den peripheren Bereich der Mahlkammer 8, aus der die Suspension über eine Ausgangsleitung 38
einem nicht dargestellten Aggregat der Papiermaschine zugeführt wird.
Die beiden Anpressäume 28 und 31 sind an zwei parallel ge- schaltete Druckluftleitungen 40 und 41 angeschlossen, welche je ein über einen Regler 42 bzw. 43 beeinflussbares Regelventil 44 bzw. 45 enthalten. Die Druckluftleitungen 40 und 41 sind über eine gemeinsame Verbindungsleitung 4 6,
welche ein verstellbares Drosselorgan 47 enthält, an eine Steuervorrichtung 4 8
angeschlossen. Der Abheberaum 30 ist über eine Druckluftleitung 50 ebenfalls an die Steuervorrichtung 4 8 angeschlossen. Die Druckluftleitungen 40 und 41 sind ferner je über eine das zugehörige Regelventil 44 bzw. 4 5 und das Drosselorgan 47 überbrückende Abströmleitung 51 bzw. 52 an die Verbindungsleitung 46 angeschlossen. Die Abströmleitungen 51 und 52 sind parallel geschaltet und enthalten je ein nur in Richtung vom betreffenden Anpressraum 28 bzw. 31 zur Steuervorrichtung 48 hin durchströmbares
Rückschlagventil 53.
Die Steuervorrichtung 48 enthält ein Durchflussorgan 54, welches über eine elektromagnetische Stelleinrichtung 55 · zwischen zwei Durchflussstellungen verstellbar ist, in denen es entweder die Verbindungsleitung 46 oder die Druckleitung 50 mit einer Zuführleitung 56 bzw.. mit einem Abflussstutzen 57 verbindet. Die Zuführleitung 56 enthält ein einstellbares Durchflussorgan 58 und ist mit einer Versorgungsleitung 60 verbunden, welche an eine nicht dargestellte Druckluftquelle angeschlossen ist.
Die Stelleinrichtung 55 ist über einen Sicherheitsregler 61 betätigbar, welcher über Signalleitungen 62, 62a mit einem Druckaufnehmer 63 verbunden ist, der in der Zuführleitung 20 den im Innenraum des .Gehäuses herrschenden Druck der Suspension misst. Der Druckaufnehmer 63 ist über eine Verbindung si eitung 64, welche ein einstellbares Durchflussorgan 65 enthält, an die Versorgungsleitung 60 angeschlossen.
Der dem Anpressraum 31 zugeordnete Regler 43 ist ebenfalls an die Signalleitung 62 sowie an eine Signalleitung 66 angeschlossen, welche mit einem in der Druckleitung 41 angeordneten Druckfühler verbunden ist. Der dem Anpressraum 28 zugeordnete Regler 42 wird über eine von der übrigen Regelanordnung unabhängige Betätigungseinrichtung, 5 welche als Steuerleitung 67 dargestellt ist, auf einen Sollwert des im Anpressraum 28 aufzubauenden Druckes eingestellt und ist an eine Signalleitung 68 angeschlossen, welche mit einem in der Druckleitung 40 angeordneten Druckfühler verbunden ist. Die. Steuerleitung 67 kann z.B. an einen Rechner zur automatischen Aenderung des Sollwertes angeschlossen seinj die Einstellung des Sollwertes kann jedoch auch von Hand oder motorisch erfolgen.
In der dargestellten Schaltstellung der Steuervorrichtung 48 wird der Abheberaum 30 über die Zuführleitung 56 und die Verbindungsieitung 50 mit Druckluft beaufschlagt, und die in den Anpressräumen 28 und 31 eingeschlossene Druckluft kann über die Abströmleitungen 51 und 52 entweichen.
Während des Betriebes mrrnnt die Steuervorrichtung 48 die. Durchflussstellung ein, in der die Verbindungsleitung 4 6 an die Druckluft-Zuführleitung 56 angeschlossen und die Druckluftleitung 50 mit dem Ablaufstutzen 57 verbunden ist; über die Zuführleitung 20 wird die z\x verarbeitende Suspension in das Gehäuse 1 gepumpt. Dor Rotor 10 stellt sich im wesentlichen mittig zwischen den Statorgarnituren 7 ein und bildet mit diesen die Mahlspalte, durch welche die Suspension nach aussen und in die Ausgangsleitung 38 strömt. Vom Druckaufnehmer 63 wird ein dem Flüssigkeitsdruck im Innern des Gehäuses 1 entsprechendes Messsignal über die Signalleitung 62 an den Regler 43 des Regelventils 45 gegeben, durch welches entsprechend dem Verhältnis der vom Innnendruck des Gehäuses 1 und der von der Druckluft beaufschlagten Kolbenflächen der Scheibe 4 - der Druck der dem Anpressraum 31 zugeführten Druckluft auf einen solchen Wert eingestellt wird, dass auf die Scheibe 4 eine Ausgleichskraft wirkt, welche die aus dem Innendruck des Gehäuses 1 resultierende, auf die Scheibe 4 wirkende Druckkraft kompensiert.
Durch das in dsrDruckleitung 40 angeordnete Regelventil 44 wird die Druckluft - entsprechend dem am Regler 42 eingestellten Sollwert - dem Anpressraum 28 mit einem vorbestimmten Druck zugeführt, so dass über den entsprechend beaufschlagten Kolben 26 eine von der vorerwähnten Ausgleichskraft unabhängige, zusätzliche Druckkraft als für sich einstellbare Mahlkraft auf die bewegliche Scheibe 4 ausgeübt wird. Der Höchstwert der in den Anpressräumen
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und 31 einzustellenden Drücke ist durch das in der geraeinsamen Verbindungsleitung 46 angeordnete Drosselorgan 47 bestimmt.
Durch die beschriebene pneumatische Verstelleinrichtung werden die Scheibe 4 und der Rotor 10 in ihren vorbestimmten Betriebsstellungen nachgiebig gehalten, wobei ein allfälliger Abrieb an den Mahlgarnituren 7 und 11 durch entsprechendes, automatisches Nachstellen der Scheibe 4 kompensiert wird. Dadurch kann auf besonders einfache Weise, ohne Verwendung einer eigenen, z.3. elektronischen Regelung, die Breite der Mahlspalte und damit die Mählbelastung konstant gehalten" werden. Aufgrund des kompressiblen Druckmittels kann zudem die Scheibe 4, etwa beim Druchgang kleinerer Fremdkörper durch einen der Mahlspalte, elastisch ausweichen, so dass die Mahlvorrichtung, insbesondere der Antriebsmotor, entlastet wird. Wenn bei einer grösseren Störung, etwa bein Absinken des Stoffdruckes durch Ausbleiben der Suspension, der Druck im Innenraum des Gehäuses 1 unter einen vorbestimmten Sollwert sinkt, wird vom Druckaufnehmer 63 über die Signalleitung 62a ein Ausschaltsignal auf den Sicherheitsregler 61 gegeben, so dass die Steuervorrichtung 48 in die gezeichnete Stellung zurückgeschaltet wird, in der durch Druckluftzufuhr in den Abheberaum 30 und Abführen der aus den Anpressräumen 28 und 5 31 durch die Rückschlagventile 53 abströmenden Druckluft eine schnelle Entlastung der Mahlvorrichtung gewährleistet wird.
Sobald der Druck der Suspension den am Druckaufnehmer 63 eingestellten Mindestwert wieder erreicht, wird durch ein vom Druckaufnehmer 63 über die Signalleitung 62*. gegebenes Signal an den Sicherheitsregler 61 die Steuervorrichtung aus der gezeichneten Schaltstellung in die Betriebsstellung umgeschaltet, in der die Druckluftleitungen 40· und 41 an die
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Zuführleitung 56 angeschlossen und damit die Anpressräume 28 und 31 entsprechend der zuvor eingestellten Mahlbelastung wieder beaufschlagt werden.
In der die Scheibe 4 umgebenden Wand des Gehäuses 1 ist ein Kontrollkanal 70 vorgesehen, welcher einen zwischen den beiden Dichtungsringen 6 liegenden Ringrauni 71 mit eir:er Ablaufleitung 72 verbindet. Durch diese Anordnung könren allfällige Undichtheiten im Bereich des der Mahlkammer 8 zugeordneten Dichtungsringes 6 festgestellt wercsn, da von der Mahlkammer 8 in den Ring raun 71 austretende r'li.^^.'keit durch die Ablaufleitung 72 abgeleitet wird.
Bei der Mahlvorrichtung nach der Fig. 2 weist das Gehäuse 1 eine mit Oeffnungen 75 versehene Seitenwand 76 auf, welche einen Zylinder 77 trägt, der durch eine Zwischenwand 78 in zwei Teilräume unterteilt ist, die je durch eine Stirnwand 79 bzw. 80 begrenzt sind. Die bewegliche Scheibe 4 ist mit einer Kolbenstange 81 verbunden, welche in der Zwischenwand 78 und in der Stirnwand 79 dichtend geführt ist und welche den Kolben 26 und einen /,weiten Kolben 82 trägt. Die Kolben 26 und 82 sind in den beiden Teil räumen des Zylinders 77 dichtend geführt, wobei der Kolben 26 den ersten Anpressraum 28 vom Abheberaum 30 trennt, und der Kolben 82 den zweiten Anpressraum 31 begrenzt. Die Scheibe 4 weist keine vom Druckmittel beaufschlagte Kolbenfläche auf und ist im Gehäuse 1 nur in einem einzigen Dichtungsring 6 geführt.
Bei dieser Ausführung sind die in die beiden Anpressräume 28 und 31 führenden Druckluftleitungen 40 und 41 durch eine Verbindungsleitung 83 parallel geschaltet und über ein gemeinsames, beim dargestellten Beispiel in der Druckluftleitung 40 angeordnetes Regelventil 44' an die Vorl. iniunnsleitung 46 zur Steuervorrichtung 48 angeschlossen. Jjas Regelventil 44» ist über einen Re.jler 84 beeinflussbar, wel-
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ch.ir einerseits über die als Steuerleitung 67 dargestellte Betätigungseinrichtung auf einen der vorbestimmten Mahlkraft entsprechenden Sollwert des in den beiden Anpressräumen 28 und 31 aufzubauenden Druckes eingestellt wird und andererseits über die mit der Druckleitung 41 und die mit den Druckgut nehmer 63 verbundene Signalleitung 66 bzw. 62 entsprechend der jeweils zur Kompensation des im Gehäuse 1 herrsehenden Innendrucks zu übeltragenden Ausgleichskraft verstellbar ist.
Auch bei dieser Ausführung werden somit die beiden durch die Mahlkraft und durch die Ausgleichskraft gebildeten Komponenten der in der Mahlvorrichtung wirkenden Axialkraft ge- trennt erfasst. In der nicht dargestellten Betriebsstellung der Steuereinrichtung 48, in der das Durchflussorgan 54 die Verbindungsleitung 46 an die Zuführleitung 56 anschliesst, wird die Druckluftzufuhr zu den beiden Anpressräumen 28 und 31 durch den gemeinsamen Regler 84 gesteuert. Beim Unterschreiten eines vorbestimmten Mindestwertes des in der Mahlkammer 8 herrschenden Stoffdruckes wird, wie bereits vorstehend beschrieben, die Steuervorrichtung 48 über die Sinaileitung 62a und den Sicherheitsregler 61 in die gezeich-■ neze 3etriebsstellung zurückgeschaltet, in der durch Druck-5 luftzufuhr in den Abheberaum 30 und Ablassen der Druckluft aus den Anpressräumen 28 und 31 die Mahlvorrichtung enlastat wird.
Bei der Mahlvorrichtung nach der iig. 4 handelt es sich um einen sog. "Kepjelrefiner", welcher ein konisches Gehause 91 und einen darin angeordneten kegelstumpfförmlgen Rotor 92 aufweist. Die Mantelfläche des Rotors 92 und die ihn umgebende Wand des Gehäuses .91 sind mit Mahlgarnituren 93 bzw. 94 versehen, welche je in Richtung der Mantellinien des Rotors 92 verlaufende, rippenartige Zähne 95 aufweisen.
5 Der zwischen den Mahlgarnituren 93 und 94 zu bildende Mahlspalt ist durch die axiale Stellung des Rotors
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92 bezüglich der ihn umgebenden Gehäusewand bestimme. Das Gehäuse 91 ist beideaends durch Stirnwände 96 und 97 abgeschlossen, welche je in einem axialen Abstand von den EndfLächen des Rotors 92 angeordnet sind. Dabei begrenzt die Stirnwand 96 eine der kleinen Endfläche des Rotors axial vorgelagerte Eintrittskammer 98, welche an die 2uführleitung 20 für die zu verarbeitende Suspension angeschlossen ist, während die Stirnwand 97 eine an die grosse Endfläche des Rotors 92 anschliessende Austrittskammer des Gehäuses 91 begrenzt, welche an die Ausgangsleitung 38 angeschlossen ist.
Der Rotor 92 ist auf einer Welle 101 angeordnet, welche durch die Stirnwände 96 und 97 dichtend hindurchgeführt und in zwei axial verschiebbaren Lagern 102 und 103 gelagert ist. Die Lager 102 und 103 sind je in einem an der betreffenden Stirnwand 96 bzw. 97 befestigten Stutzen bzw. 105 geführt. Der Stutzen 105 ist mit einem beidenends geschlossenen Zylinder 106 verbunden, in dem der Kolben 26 dichtend geführt ist. Die Kolbenstange 23 ist in der dem Stutzen 105 zugekehrten Stirnwand 107 des Zylinders 106 dichtend geführt und mit dem Lager 103 verbunden.
Bei dieser Ausführung sind die axiale Stellung des Rotors 92 und die auf diesen v/irkende Ausgleichs- und Mahlkraft durch den im einzigen Anpressraum 28 eingestellten Druck bestimmt, welcher ir; bereits beschriebener Weise über den Regler 84 einerseits in Abhängigkeit von dem in der Eintrittskammar 98 herrschenden Druck und andererseits entsprechend dem über die Steuerleitung 67 eingestellten Sollwert gesteuert wird.
Es versteht sich, dass die erfindungsgeinässe Steuerung der Anpresskraft auch für Mahlvorriohtungon mit, mehr aus ::wei, z. B. in bekannter Weise parallel geschalteten Kolben-Zylinder- Vorrichtungen geeignet ist.
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Claims (7)

Patentansprüche
1. Mahlvorrichtung für in Suspendon befindliche Stoffasern zur Papierherstellung, mit einem Gehäuse, in welchem ein Rotor drehbar gelagert ist, der mit mindestens einer Mahlgarnitur versehen ist,und welches einen Wandteil aufweist, der mit einer zweiten Mahlgarnitur versehen ist, wobei zur Einstellung des Mahlspaltes zwischen den beiden Garnituren einer der die Garnituren tragenden Teile gegenüber dem anderen in axialer Richtung des Rctors zurr, anderen Teil und von diesem weg beweglich geführt und über eine durc.i ο in Druckmedium beaufschlagbare Zylinder-Kolben-Vorrichuur.pr verstellbar ist, welche einen im Sinne einer Annäherung der Garnituren wirkenden Anpressraum und einen in Abheberichtung wirkenden Abheberaum aufweist, gekennzeichnet durch eine Regelvorrichtung zur Beeinflussung des Druckes des Druckmediums, mit einem Ausgleichskraftregler (43$ 84), der im Betrieb in Abhängigkeit vom im Innenraum (8j 98)" des Gehäuses (Ij 91) herrschenden Druck einen Ausgleich der durch diesen Druck auf den beweglichen Teil (4j 92) wirkenden Druckkraft bewirkt und der durch eine Signalleitung (62) mit einem zur Messung des Druckes der Suspension im Gehäuse (Ij 91) dienenden Druckaufnehmer (63) verbunden ist, wobei der Ausgleich::kraf tregler (4 3$ 84) den Druck des Druckmediums auf einen in einem gegebenen Verhältnis zum Druck der Suspension stellenden Druck bringt, sowie mit einem Mahlkraft regler (42,· 84." , welcher ii. Abhängigkeit von einem Sollwertsignal (Steuerleitung 67) den Druck des Druckmediums beeinflusst und die Einstellung einer gewünschten Mahlkraft gestattet.
2. Mahlvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass bei mindestens zwei verschiedenen, in der gleichen Richtung wirkenden Anpressräumen (28 und 31) der Zylinder-Kolben-Vorrichtung (2j 4, 26, 27) der Ausgleichskrai't-
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regler (43) und der Mahlkraftregler (42) in getrennten Zuleitungen (41 und 40)des Druckmittels angeordnet sind, die je zu einem der Anpressräume (31 bzw. 28) führen,
3. Mahlvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass.der Ausgleichskraftregler und der Mahlkraftregler in einer gemeinsamen Regelvorrichtung (84) zusammengefasst sind und ein gemeinsames Druckregelventil (44') beeinflussen.
4. Mahlvorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Steuervorrichtung (48) vorgesehen ist, welche eine Umschaltung der Zufuhr des Druckmediums vom Anpressraum (28, 31) auf den Abheberaum (30) gestattet, und dass das in der Leitung zum Anpressraum befindliche Regelventil (44, 44«, 45) durch ein Einwegventil (53) überbrückt ist, welches eine rasche Ausströmung des Mediums aus dem Anpressraum (31) gestattet.
5. Mahlvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuervorrichtung (48) an einen Sicherheitsregler (61) angeschlossen ist, welcher durch eine Signalleitung (62a) mit dem Druckaufnehmer (63) zur Messung des Druckes der Suspension im Gehäuse (Ij 91) verbunden ist, wobei, der Sicherheitsregler (61) beim unterschreiten eines gegebenen Wertes des Druckes der Suspension die Steuervorrichtung (48) in die Abhebestellung bringt.
6. Mahlvorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass als Druckmedium Druckluft vorgesehen ist.
7. Mahlvorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der bewegliche Teil (4) .eine S.ischanwaiö des Gehäuses (1) ist, welche von einer festen Aussenwand (2) umgeben ist, die einen der Zylinderräume (31) bildet, in welchem die Zwischenwand nach der Art eines Kolbens in einem Zylinder geführt ist.
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