DE3440671A1 - Sitzanordnung fuer faltrollstuhl - Google Patents
Sitzanordnung fuer faltrollstuhlInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Sitzanordnung nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Faltrollstühle werden seit über 50 Jahren weltweit eingesetzt, da sie für einen Behinderten wesentliche
Vorteile bieten: Sie haben ein niedriges Gewicht, eine kurze Baulänge und infolge ihrer Faltbarkeit
auch ein geringes Stauvolumen, so daß sie leicht an einen gewünschten Ort transportiert werden können.
Auch zeichnen sich Faltrollstühle durch ihre weitgehende Wetterbeständigkeit und durch vergleichbar niedrige
Herstellungskosten aus.
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Diesen zahlreichen Vorteilen stehen aber auch ganz erhebliche Nachteile gegenüber:
Das geringe Stauvolumen ist allein durch die FaItbarkeit
bedingt, und die niedrigen Herstellungskosten sowie das kleine Gewicht sind nur durch eine flexible
Sitz- und Rückenbespannung erreichbar, da bei allen anderen, eine Faltbarkeit erlaubenden Lösungen mit
beispielsweise Scharnieren die Herstellungskosten und das Gewicht in unerwünschter Weise ansteigen würden.
Um also die Faltbarkeit des Rollstuhls bei geringem Gewicht und niedrigen Herstellungskosten zu gewährleisten,
werden flexible Sitz- und Rückbespannungen eingesetzt, wozu vorzugsweise Kunstleder verwendet
wird.
Kunstleder ist wetterbeständig, abwaschbar und gegen über Inkontinenz verträglich, so daß insoweit ein
Faltrollstuhl mit einer Kunstleder-Bespannung für Sitz und Rücken vorteilhaft ist.
Jt δ
Bei Belastung hängt aber eine flexible Sitz- und Rückenbespannung notwendigerweise durch, was aus ergonomischen
und medizinischen Gründen unerwünscht ist: Decubitus-Gefahr und Rundrückenförderung werden gesteigert, was für
den Behinderten äußerst unangenehm ist und insbesondere bei längerem Einsatz des Faltrollstuhles einen erheblichen
Nachteil bedeutet.
Des weiteren ist der Vorteil der Abwaschbarkeit des oft für die Sitz- und Rückenbespannung verwendeten
Kunstleders, dessen Witterungsbeständigkeit und dessen Verträglichkeit gegenüber Inkontinenz mit dem Nachteil der
Wasserdampfundurchlässigkeit verknüpft, die im wesentlichen für das die Decubitus-Gefahr erheblich steigernde schlechte
Sitzklima der herkömmlichen Rollstuhlsitze verantwortlich ist.
Es könnte zunächst daran gedacht werden, für einen \
Faltrollstuhl anatomisch angeformte Sitz- und Rücken- \ schalen o.dgl. zu verwenden, um so den "Hängematten- '■
j effekt" einer Bespannung zu verhindern und die j Decubitus-Gefahr sowie die Rundrückenförderung zu j
vermindern. Eine solche Rücken- oder Sitzschale kann j
aber - wenn der Rollstuhl seine Faltbarkeit beibe- : halten soll - nur über aufwendige mechanische Konstruktionen
realisiert werden, die speziell gestaltete Scharniere voraussetzen. Dadurch werden die Herstellungskosten
in die Höhe getrieben, und der Rollstuhl verliert sein leichtes Gewicht.
Außerdem könnte daran gedacht werden, das Bezugsmaterial der an sich aus EP-PS 00 07 488 bzw. US-PS 42 78 871
bekannten Feinstperforierung zu unterwerfen und gleichzeitig ein dampfdurchlässiges Polstermaterial einzusetzen,
um die sitzklimatischen Verhältnisse zu verbessern. Eine 35
solche Sitz- und Rückenbespannung würde jedoch allein das Sitzklima verbessern und damit nur einen Teil der
Decubitus-Ursachen beseitigen.
Es ist daher Aufgabe der vorliegenden. Erfindung, eine Sitzanordnung der eingangs genannten Art für einen
Paltrollstuhl zu schaffen, die sich durch eine hohe Flexibilität, eine einfache Faltbarkeit, ein geringes
Gewicht, eine optimale Unterstützung im Gesäß- und Rückenbereich des Behinderten nach anatomischen Gesichtspunkten,
eine ausreichende Belüftung und Dampfdurchlässigkeit quer durch die Sitzgruppe und niedrig'e
Herstellungskosten auszeichnet und dabei mit bestehenden Faltrollstühlen kompatibel ist und eine Standardisierung
erlaubt.
Diese Aufgabe wird bei einer Sitzanordnung der eingangs genannten Art erfindungsgemäß durch die im kennzeichnenden
Teil des Patentanspruches 1 enthaltenen Merkmale gelöst.
Für das Bezugsmaterial kann Kunstleder verwendet
werden, in das die Feinstperforierungen nach der in der EP-PS 00 07 488 bzw. US-PS 42 78 871 beschriebenen
Weise oder in sonst üblicher Art eingebracht sind.
Das Bezugsmaterial kann wasserundurchlässig oder
- für Faltrollstühle für den Innengebrauch - auch
wasserdurchlässig sein.
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Es kann außer Kunstleder z.B. auch ein geeignet hergestelltes oder behandeltes (imprägniertes)
textiles Gewebe als Bezugsmaterial· verwendet werden,
oder für Rollstühle für den Innengebrauch stattdessen
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- unter Verzicht auf die Witterungsbeständigkeit -
ein anderes dampfdurchlässiges "textiles Gewebe.
Um die Dampfdurchlässigkeit des Bezugsmaterial in seiner Wirksamkeit nicht aufzuheben, ist des weiteren für das
Polstermaterial ein ebenfalls dampfdurchlässiges Material einzusetzen, das für die Gewährleistung der notwendigen
Gleichmäßigkeit der Sitzdruckverteilung geeignet rückfedernd sein muß und über eine geeignete Formgebung
als Formteil die notwendige anatomisch gerecht Unterstützung liefert. Als ein solches Material ist beispielsweise offenporiger PUR-Schaum geeigneter Härteeinstellung geeignet. Es kann aber auch anderes geeignetes dampfdurchlässiges Schaummaterial oder nicht geschäumtes Material verwendet werden, das jedoch mit den für die Polstereigenschaften notwendigen Rückfederungseigenschaften bei gleichzeitiger Dampfdurchlässigkeit behaftet ist.
als Formteil die notwendige anatomisch gerecht Unterstützung liefert. Als ein solches Material ist beispielsweise offenporiger PUR-Schaum geeigneter Härteeinstellung geeignet. Es kann aber auch anderes geeignetes dampfdurchlässiges Schaummaterial oder nicht geschäumtes Material verwendet werden, das jedoch mit den für die Polstereigenschaften notwendigen Rückfederungseigenschaften bei gleichzeitiger Dampfdurchlässigkeit behaftet ist.
Von besonderer Bedeutung ist, daß der Bezug für
das Sitzteil und/oder das Rückenteil des Faltrollstuhls mit Feinstperforierungen versehen wird. Diese .
das Sitzteil und/oder das Rückenteil des Faltrollstuhls mit Feinstperforierungen versehen wird. Diese .
Feinstperforierungen sorgen für eine ausreichende Be-:
lüftung und Dampfdurchlässigkeit, so daß dadurch her-ι vorragende sitzklimatische Bedingungen hinsichtlich
Temperatur und relativer Feuchte auf der Körperober- ; fläche des Behinderten gewährleistet werden. Die Her-Stellungskosten für den Bezug (z.B. Kunstleder) sind relativ niedrig, da die Feinstperforierungen auf einfache
Weise (vgl. oben) in den Bezug eingebracht werden können.
Temperatur und relativer Feuchte auf der Körperober- ; fläche des Behinderten gewährleistet werden. Die Her-Stellungskosten für den Bezug (z.B. Kunstleder) sind relativ niedrig, da die Feinstperforierungen auf einfache
Weise (vgl. oben) in den Bezug eingebracht werden können.
QQ Weiterhin ist für die erfindungsgemäße Sitzanordnung jvon
Bedeutung, daß offenporige Schäume eingesetzt werden.· Solche offenporigen Schäume sind ebenfalls - wie z.B. |der
mit den Feinstperforierungen versehene Kunstlederbezug - dampf- und luftdurchlässig, wodurch der Sitz-
komfort für den Behinderten weiter erhöht wird. ;
Schließlich ist das Polstermaterial bei der erfindungsgemäßen Sitzanordnung als Formteil gestaltet, so daß das
Sitzteil und/oder das Rückenteil unter Berücksichtigung der Verformung bei Belastung durch den Körper
des Behinderten zu diesem hin eine Oberflächenform annimmt, die eine günstige Druckverteilung gewähr- .
leistet.
Zweckmäßigerweise wird dabei das Polstermaterial-Formteil so gestaltet, daß die Abwicklung der Oberfläche
des Formteils für Sitz- und/oder Rückenteil angenähert dem herkömmlichen Zuschnitt von Sitz-
und/oder Rückenbezügen von Faltrollstühlen mit flexibler Sitz- und/oder Rückenbespannung entspricht.
Dadurch kann gewährleistet werden, daß die Bezüge für das Sitzteil und das Rückenteil annähernd falten-*
frei die Postermaterial-Formteile aufnehmen können,
was nicht nur für den optischen Eindruck der Rollstühle
maßgebend ist, sondern ebenfalls zur gleichmäßigen Sitzdruckverteilung beiträgt.
Zusätzlich können die Polstermaterial-Formteile so gestaltet werden, daß beim Herausschneiden der Formteile
aus dem entsprechenden Halbzeug (Schaummaterial)
der Verschnitt sehr gering und damit die Materialausnutzung besonders günstig ist.
Die Erfindung schafft so erstmals für einen Faltrollstuhl eine besonders vorteilhafte Sitzanordnung, die
flexibel ist, auf einfache Weise ohne aufwendige mechanische Konstruktion die Faltbarkeit des Rollstuhls
gewährleistet, das Rollstuhlgewicht allenfalls unwesentlich erhöht und eine Unterstützung des Gesäß-
und Rückenbereiches eines Behinderten nach anatomischen
Gesichtspunkten erlaubt. Auch ist eine ausreichende Belüftung und Dampfdurchlässigkeit quer durch das Polstermaterial
infolge des offenporigen Schaumes und der Feinstperforierungen des Bezugsmaterials ge-
· .
wahrleistet. Dadurch ergibt sich ein sehr günstiges
Sitzklima/ was die Decubitus-Gefahr wesentlich vermindert.
Die Herstellungskosten für die erfindungsg'emäße Sitz-
.anordnung sind nur unwesentlich erhöht, da sich -wie oben
erläutert - selbst der Kunstlederbezug in einfacher Wsise
perforieren läßt und der Schaum keinen besonderen Aufwand erfordert.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 ein herkömmliches Sitzkissen, nämlich in Fig. la in Draufsicht, in Fig. Ib in Vordersieht
in unbelastetem Zustand und in Fig.
Ic in Vordersicht in belastetem Zustand,
Fig. 2 ein Sitzteil der erfindungsgemäßen Sitzanordnung,
nämlich in Fig. 2a in Draufsicht, in Fig. 2b in Vordersicht in unbelastetem
Zustand, in Fig. 2c in Vordersieht in belastetem
Zustand und in Fig. 2d eine Vergrößerung des Sitzteiles von Fig. 2b, und
Fig. 3 ein Rückenteil der erfindungsgemäßen Sitzanordnung,
nämlich in Fig. 3a in Vordersieht, in Fig. 3b in Draufsicht in unbelastetem
Zustand, in Fig. 3c in Draufsicht in belastetem Zustand, in Fig. 3d in Seitensicht
in unbelastetem Zustand und in Fig. 3e in
einem Schnitt A-A von Fig. 3a in belastetem Zustand.
Das in Fig. 1 gezeigte herkömmliche Sitzkissen 1 weist einen dreieckförmigen Querschnitt auf (vgl. Fig. Ib),
wobei die Sitzfläche im wesentlichen eben gestaltet
ist. Der verstärkte Bereich liegt der Sitzfläche gegen-5
über, so daß diese bei Belastung (vgl. den Pfeil F in Fig. Ic) eine leicht konkave Form annimmt.
Das in Fig. 1 gezeigte Sitzkissen ist bisher nur als Losteil erhältlich. Wenn ein solches Sitzkissen in
einem Faltrollstuhl auf die Sitzbespannung aufgelegt wird, kann es leicht verrutschen, wodurch seine vorteilhaften
Eigenschaften nicht mehr ausgenutzt werden können. Auch besteht die Gefahr, daß ein solches
als Losteil eingesetztes Sitzkissen verloren wird. 15
Fig. 2 zeigt dagegen ein Sitzteil für die erfindungsgemäße
Sitzanordnung. Dieses Sitzteil ist kein Sitzkissen, das auf die Sitzbespannung eines Faltroll-Stuhles
aufgelegt wird. Vielmehr wird das Sitzteil 2 an seinen Rändern mit dem Faltrollstuhl verbunden.
Im Unterschied zu dem in Fig. 1 dargestellten Sitzkissen ist das Sitzteil 2 in Richtung auf eine einwirkende
Kraft F konvex gestaltet (vgl. Fig. 2b, 2c) und in Draufsicht (vgl. Fig. 2a) mit einer konkaven
Vorder- und Rückkante versehen, wodurch, sich eine anatomisch besonders günstige Formgebung ergibt.
Fig. 2d zeigt einen Schnitt des Sitzteiles von Fig. 2b in Vergrößerung. Ein Polstermaterial 3 aus einem
offenporigen PUR-Schaum ist in einem Kunstlederbezug 4 mit Feinstperforierungen vorgesehen, wobei die Abwicklung
der Oberfläche des aus dem Polstermaterial bestehenden Formteils dem unveränderten Kunstlederbezug
4 entspricht.
In Fig. 3 ist schließlich ein Rückenteil 5 der erfindungsgemäßen Sitzgruppe dargestellt. Dieses Rückenteil
5 ist wie das Sitzteil 2 derart gestaltet, daß es in Richtung der einwirkenden Kraft F (vgl. Fig. 3b
und 3d) eine konvexe Oberfläche besitzt, wobei sein Querschnitt in horizontaler Richtung einen trapezförmigen
(Fig. 3b) und in vertikaler Richtung einen dreieckförmigen (Fig. 3d) Umfang aufweist, wodurch sich
bei Belastung eine anatonisch besonders günstige Form ergibt. Wie speziell aus den Fig. 3c und 3e zu ersehen
ist, vermag sich das Rückenteil 5 anatomisch sehr gut an einen Rücken anzupassen.
- Leerseite -
Claims (13)
- 3440571PatentansprücheΓ\M./Sitzanordnung, bestehend aus Sitzteil und/oder Rük- ^^ kenteil für Faltrollstühle mit flexibler Sitz- und/ oder Rückenbespannung aus Polstermaterial (3) und einem dieses wenigstens teilweise umhüllenden Bezugs-· material (4), dadurch gekennzeichnet, daß das Polster-jQ material (3) ein rückfederndes und dampfdurchlässiges Material ist und als Formteil gearbeitet ist, welches eine günstige Sitzdruckverteilung gewährleistet, daß das Bezugsmaterial (4) mit Feinstperforierungen versehen ist, die es dampfdurchlässig machen und daß die2g Sitzanordnung aufgrund der Flexibilität der verwendeten Materialien sowie der Formgebung des Formteils die Faltbarkeit des Faltrollstuhls zuläßt.
- 2. Sitzanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, „λ daß die Abwicklung der Oberfläche des Formteils für Sitz- und/oder Rückenteil angenähert dem herkömmlichen Zuschnitt von Sitz- und/oder Rückenbezügen von Faltrollstühlen mit flexibler Sitz- und/oder Rückenbespannung entspricht.
- 3. Sitzanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Formteile im unbelasteten Zustand in Belastungsrichtung konvex gestaltet sind.
- 3q 4. Sitzanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet/ daß das Sitzteil (2) in Draufsicht an seiner Vorder- und Rückkante konkav gestaltet ist (vgl. Fig. 2a).
- 5. Sitzanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Rückenteil (5) in horizontaler Richtung einen angenähert trapezförmigen und in vertikaler Richtung einen angenähert dreieckförmigen Querschnitt aufweist.
- 6. Sitzanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Bezugsmaterial ( 4) aus Kunstleder besteht, in das die Feinstperforierung nach dem Verfahren gemäß EP-PS 00 07 488 bzw.US-PS 42 78 871 eingebracht ist.
- 7. Sitzanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Bezugsmaterialaus Kunstleder besteht, in das die Feinstperforierung in bekannter Weise eingebracht ist.
- 8. Sitzanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Bezugsamterialaus einem geeignet hergestellten und/oder behandelten textlien *5 Gewebe besteht.
- 9. Sitzanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, das Bezugsmaterial (4) wasserundurchlässig ist.
- 10. Sitzanordnung nach Anspruch 1 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß für Faltrollstühle für den Innengebrauch das Bezugsmaterial (4) wasserdurchlässig ist.
- 11. Sitzanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Polstermaterial (3) aus offenporigem Polyurethan-Schaum (PUR-Schaum) besteht.
- 12. Sitzanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Polstermaterial aus einem geeigneten dampfdurchlässigen Schaummaterial besteht.
- 13. sitzanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Polstermaterial (3) aus einem nicht geschäumten Material gefertigt ist, das jedoch mit den für die Polstereigenschaften1 notwendigen Rückfederungseigenschaften bei gleichzeitiger Dampfdurchlässigkeit behaftet ist.
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