DE9000320U1 - Bespannung für Sitze und Liegen - Google Patents

Bespannung für Sitze und Liegen

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Description

Bespannung für Sitze und Liegen
Die Erfindung betrifft eine Be-spannung für Sitze und Liegen, insbesondere für Rollstühle und Zahnarztbehandlungstühle mit einem Trägermaterial zur Last aufnahme und. einewasserdichten Außenlage.
Die Bespannung vr- sitzen, Stühlen und L.ieaen, die von '-ersoner benutzt werden, c_e entweder wegen körperli^ner Gelrechen oder operativer stwendic;! ->iten diese Sitze oder ^agen für geraume Zeit nicht verlassen können, sind einerseits besonderen Beluz'-^ngen unterworfen, andererseits werden an derartige Bespannungen erhöhte Anforderungen gestellt.
;Im Falle von Rollstuhlbespannungen ist dies von beson-.arer Bedeutung, da diese ständiger Benutzung und wechselnden Umweltbedingungen ausgesetzt sind. Nicht wenige Rollstuhlfahrer duschen in ihren Rollstühlen und/oder benutzen ihre Rollstühle für sportliche Betätigungen. Herkömmliche Materialien, wie Lkw-Planen, perfo- $ riertes Kunstleder oder beschichtete Nylongewebe haben '>' eine Reihe gravierender Nachteile. Der wohl größte Nach- % teil ist die ungenügende Atmungsaktivität, die zu einem Wärmestau und damit zu verstärktem Schwitzen führt. Da der Schweiß nicht abgeführt wird, kommt es zu einem vi Feuchtwerden der Kleidung und zur Gefahr einer Auskühlung. Nässe auf dar Haut fördert HautIrritationen und führt im Zusammenwirken mit Druck zu Dekubitus. Sitzen im Feuchten und kailter Schweiß verstärken die Anfälligkeit für Nierenleiden, ca. 30 % aller Rollstuhlfahrer sterben an den Folgen einer Nierenkrankhrit.
Eine Perforierung der Bespannung, also z.B. von Kunstleder hat sich nicht bewährt, da durch die Perforationslöcher Wasser oder andere Flüssigkeiten in die innen liegenden Schichten und -ie Polsterung eindringen können u:\d dort eine Keimbildui:^ unterstützen. Besonders unter dem Hygieneaspekt ist diese Lösung daher nicht gangbar.
Auch ausgerüstetes Nylon hat sich nicht bewährt. Die Ausrüstung wird durch mechanische Belastung abgenutzt. Da viele Rollstuhlfahrer in ihrem Stuhl duschen und dabei Seife und Shampoo benutzen, wird die Ausrüstung des Nylongewebes auch dadurch abgebaut, was häufig Hautirritationen zur Folge hat. Zusammenfassend muL festgestellt werden, daß die Problematik der Sitzsysteme für Rollstühle bis heute noch nicht befriedigend gelöst ist.
Ähnliches gilt auch für die Behandlungsstühle, wie sie in Zahnarztpraxen Verwendung finden. Üblich sind bisher gepolstarte, mit PVC-Material bezogene Konstruktionen. Der wasserdichte PVC-Bezug ermöglicht eine vergleichsweise einfache Reinigung und Desinfektion. Allerdings bildet sich bein Kontakt des Patienten mit der Liege an den Auflageflächen Feuchtigkeit, die nicht abgeführt wird und zu einpm verstärkten Diskomfort des Patienten führt. Wie auch im vorbeschriebenen Fall verbietet sich die Verwendung vcr. herkömmlichen textlien natürlichen und synthetischen Materialien oder auch einer Perforierung der PVC-Schicht, da auf diese Weise Flüssigkeiten und Keime in das Polstermaterial eindringen könnten.
Drr Erfindung liegt somit di^ Aufgabe ugrunde, verbesserte Bespannung für derartige Sitze und uieqen, i nsbesoiirlerf für Rollstunle und Zahnarztbehandluncis-
stühle zur Verfügung zu stellen. Die Bespannung muß zwar wasserdicht sein, soll aber die .'lachte i 1 e bekannter wasserdichter Kunststoffschichten nicht aufweisen.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch einen Lagenaufbau gelöst, der vcn innen nach außen folgende Komponenten aufweist. Die innerste Läget besteht aus einem Trägermaterial zur Lastaufnähme. Das Trägermaterial kann beispielsweise ein Nylonnetz sein, wenn, wie bei Rollstühlen, besonderer Wert auf niedriges Gewicht gelegt werden muß. Bei Zahnarztbehandlungsstühlen ist das Trägermaterial ein auf die Stuhlschale konventionellerweise aufmontierter Polsterkorn. Dar'iber wird eine Ventilationsschicht angeordnet, die sich durch in der Schicht verlaufende Längs- und Querkaräle auszeichnet, die für einen Luftaustausch sorgen. Der Luftaustausch ist dann besonders gut, wenn durch Körperbewegungen auf die Ventilationsschicht eine gewisse Pumpwirkung ausgeübt wird, was durch eine künstliche Belüftung in Form einer Pumpe oder Komprimieren der Luft nachhaltig verbessert werden kann (auch für Elektrorollstühle denkbar).
Als Außenlage wird ein Mehrschichtlaminat verwendet, das wenigstens eine wasserundurchlässige aber wasserdampf durchlässige Kunststoffmembran aufweist. Derartige Membranen bestehen vorzugsweise aus expandiertem, mikroporösem Polytetrafluorethylen (PTFE). Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen genannt.
Bei Verwendung des erfindungsgemäßen Mehrschichtlaminats als Obermaterial für die gattungsgemäßen Sitze, insbesondere Rollstühle wird die Atmungsaktivität der Gesamtkonstruktion erheblich erhöht. Das Material ist einerseits wasserdicht, d.h. es schützt gegen Regenwasser
und läßt s i <~h auch zum Duschen verwenden. Andererseits ist das Material winddicht, &ogr; daß das "Mikroklima" am Körper des Rollstuhlfahrers erhalten bleibt -■ Rollstuhlfahrer sind häufig schlechter durchblutet und frieren daher eher.
Weitere Vorteile liegen in der geringen Benetzbarkeit des Materials, in der leichten Pflege, dem geringen Gewicht, diir Form- und Knickstabilität, der Abriebfestigkeit und schließlich in der Hautvei räglichkeit für den Fall der Anwenduna von PTFE-Material.
Im Falle von Zahnarztbehandlungsstühlen sind die Vorteile ebenfalls eklatant. Der vom Körper gebildete Schweißdampf wird durch das wasserdampfdurchlassige Laminat in die Ventilationsschicht abgeführt und von dort nach außen gepumpt. Der Liege- bzw. Sitzkomfort wird dadurch deutlich verbessert.
Das vorzugsweise verwendete mikroporöse, expandierte PTFE-Material wird beispielsweise unter dem Handelsnamen GORE-TEX vertrieben, sein Aufbau und seine Eigenschaften sind in den US-Patentschriften 3,953,566 und 4,187,390 beschrieben. Das PTFE-Material kann auch mit hydrophilen Stoffen imprägniert oder beschichtet werden, wie dies in der US-Patentschrift 4,194,041 beschrieben wird. Geeignet sind auch gasdurchlässige Polyurethanfilme oder Elastomere, wie Copolyetherester und deren Laminate, wie sie in den US-Patentschriften 4,725,481 und 4,493,870 beschrieben sind.
Das mikroporöse Kunststoffmaterial kann mittels bekannter Verfahren hergestellt werden, wobei von einem Kunststoffmaterial ausgegangen wird, das im wesentlichen wasserundurchlässig ist, d.h. das nicht mehr als 5 Gew.-% Wasser unter normalen Umgebungsbedin-
gurv>n absorbiert. Folgende Kunststoffe haben sich in diesem Zusammenhang bewährt: Polyolefine wie Polyethylen und Polypropylen, Polyethylen-Poiypropylen Copolymere, Polyethylenteraphthalat, Polycaprolactam, Polyvinylidenfluorid, Polybutylenteraphthalat, PoIyestercopolymere und Polytetrafluorethylen.
Die im Rahmen der Erfindung verwendete Ventilationsschicht ist bekannt, sie kann eine porige Struktur oder auch eine rippenartige Struktur aufweisen, sie kann auch als im wesentlichen dreidimensionales Netzwerk ausgebildet sein. Entscheidend ist, daß sie einen Luftaustausch ermöglicht und daß sie unter normaler Sitzbelastung nicht so zusammengedrückt wird, daß kein Luftaustausch mehr möglich ist.
Nachfolgend werden Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der beigefügten Zeichnung beschrieben. Darin zeigen:
Fig. 1 eine schematische perspektivische Ansicht eines Rollstuhls,
Fig. 2 einen schematischen Querschnitt durch das Bespannungsmaterial des Rollstuhls,
Fig. 3 eine teilweise perspektivische Rückansicht des Lehnenbereichs des Rollstuhls, und
Fig. 4 einen schematischen Querschnitt durch einen Zahnarztbehandlungsstuhl.
Der in Fig. 1 gezeigte Rollstuhl ist von bekannter Konstruktion, dsr Sitzbereich urkü Lehnenbereich ist mit einer Bespannung 10 versehen, die im Schnitt in Fig. 2
dargestellt ist. Die RückenlehnenbespaMnung wird durcn Klettverschlüsse gehalten, wie dies schematisch in Fig. S gezeigt ist.
Die Bespannung besteht aus dem Trägermaterial 12, der Ventilationsschicht 14 und einem dreilagigen Obermaterial 16, bei dem wenigstens eine Lage aus einer expandierten, mikroporösen PTFE-Msmbran besteht. Die äußere Lage kann eine Dekorschicht aus einem textlien Material sein.
Die Rückenlehnenbespannung ist als eine Art Tasche ausgebildet, in welche die Ventilationsschicht 14 eingeschoben werden kann. Die Bespannung behindert ein Zusammenfalten des Rollstuhls nicht, Materialschäden an Knickstellen treten anders als bei herkömmlichen Materialien, auch nach längerem Gebrauch nicht auf.
Der in Fig. 4 schematisch dargestellte Zahnarztbehandlungsstuhl weist einen Sockel 18 auf, auf den mittels einer geeigneten Mechanik bzw. Hydraulik die Stuhlschale 19 montiert ist. Die Stuhlschale 19 ist mit einer Polsterung 20 versehen, die das Trägermaterial im Sinne der Erfindung darstellt. Auf das Trägermaterial ist die Ventilationsschicht 22 aufgebrecht, die verstärkt durch die Körperbewegungen der aui" uem Stuhl sitzenden Person und/oder durch die Pumpe einen Luftaustausch bewirkt. Über die Ventilationsschicht ist ein Mehrschichtlaminat 23 gespannt, das wie in Fig. 2 gezeigt aufgebaut sein kann, d.h. aus mehreren Lagen besteht, Wubei eine Lage beispielsweise eine expandierte, mikroporöse PTFE-Membran ist. Das Mehrschichtlaminat ist im Fall des Zahnarztbehandlungsstuhls abnehmbar ausgebildet, es kann mittels Druckknöpfen befestigt werden, die an geeigneter Stelle angeordnet sind. Die abgelösten Bezüge können ohne Schwierigkeiten gereinigt,
gewaschen und/oder sterilisiert werden, txa die AnAnforderungen an Keimfrexheit und Sauberkeit zu erfüllen. Durch die Auswahl der äußeren textlien Lage können besondere cotische Effekte erzielt werden.

Claims (8)

&bull; ■ · · &bull; · · ■ &mdash; 8 &mdash; Schutzansprüche:
1. Bespannung für Sit.se und Liegen, insbesondere Rollstühie und Zahnarstbshandluiigsstühle mit einem Trägermaterial zur Lastaufnahme und einer wasserdichten Außenlage,
dadu ^h gekennzeichnet, daß auf dem Trägermaterial (12, 20} eine Ventilationsschicht (14, 22) und über der Vei.cilationsschicht (14, 22) die Auße i~.ge in Form eines Mehrschichtlaminats (16, 23) mit wenigstens einer wasserundurchlässigen aber wasserdampfdurchlässigen Kunststoffmembran angeordnet ist.
2. Bespannung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kunststoffmembran aus expandiertem, mikroporösem Polytetrafluorethylen besteht.
3. Bespannung nach Anspurch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Mehrschichtlaminat (16, 23) eine Schicht aus atmungsaktivem Polyurethan aufweist.
4. Bespannung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Mehrschichtlaminat (16, 23) exne äußere Lage aus Textilgewebe aufweist.
5. Bespannung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Textilgewebe aus Polyester oder Polyamid besteht.
6. Bespannung für einen Rollstuhl nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnnt, daß die Ventilationsüchicht. (14) im Bereich der Rückenlehne als abnehmbares bzw. herausnehmbares Kissen aus-
gebildet ist.
7. Bespannung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Trägermaterial (12) ein Netz aus Nylon ist.
8. Bespannung für einen Zahnarczbehandlungsst-nhl nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis b, dadurch gekennzeichnet, daß das Mahrschichtlaminat (23) als lösbarer Bezug ausgebildet ist.
?- Bespannung &eegr;&iacgr;&ohacgr;&igr; A.v. ^ruch &bgr;, dadurch gekennzeichnet, daß der Bezug (23) i. '*■ Druckknöpfen am Polsterteil (20) rder der otuhlschsle (19) des Zahnarztbehandlungsstuhl befestigbar ist.
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